Es war einer der Abende, die in den letzten Jahren bei uns recht selten geworden sind: heiß und schwül und geradezu drückend. Den Tag über hatte die Sonne unbarmherzig auf die Stadt niedergeprasselt, und nun rächte die sich mit einem unerträglichen Tropenklima. Die Uhr ging schon auf Mitternacht zu, aber es war einfach zu heiß, um schlafen zu gehen.Da ich mir den nächsten Tag für einen Baggerseeaufenthalt freigenommen hatte, war ich auch gar nicht wild darauf, schon in die Falle zu gehen, in der ich sowie nur schwitzen würde, und machte daher meinen gewohnten Spaziergang auf die Felder und dem Bahngelände. Ich hoffte, daß es dort wenigstens etwas kühler war.Der Weg dorthin führt durch eine kleine Schrebergartenkolonie, an einem Baggerloch vorbei, das nun als Naturschutzgebiet erklärt wurde, das aber immer wieder auch zum Baden nachts mißbraucht wird. Vielleicht sollte ich mich auch etwas abkühlen, dachte ich mir, schaden könnte das nicht. Also nahm ich den Fußweg durch die Schrebergärten, in denen wohl auch einige Leute das ganze Jahr über wohnen, nahm die Abzweigung links zum Seegelände und lugte erst einmal über den Hang zum See hinunter, um nachzuschauen, ob sich dort vielleicht Leute aufhielten. Es schien allerdings ruhig zu sein. Das Wasser lag ruhig und friedlich zwischen den Uferhängen, nur gelegentlich hörte ich ein leises Plätschern von einer Ente oder den Schwänen, die sich hier angesiedelt hatten. Also, nichts wie hinunter, die Hose und das T-Shirt herunter und hinein ins kühle Nass!Richtig schwimmen konnte man hier nicht, denn das Wasser ging gerade mal bis zum Bauchnabel, aber die Abkühlung war einfach geil! Bei diesem Wetter gab es einfach nichts Besseres als sich im Wasser zu suhlen, nackt bis auf die Fußzehen. Vielleicht mit einer ebenfalls nackten Badenixe, fiel mir noch ein.Die Situation hier allein und nackt im Wasser hatte durchaus seinen Reiz. Die Fantasie konnte sich in der Nacht ungehemmt entfalten, und alle Sorten von Frauen fielen mir ein, die mein Freikörper-Bad teilen könnten. Mir fiel die große dunkle Frau ein, die ich vor kurzem am FKK-See gesehen hatte: ihr Alter mochte wohl Ende 40 oder vielleicht 50 sein, hatte sich jedoch noch sehr gehalten, so daß sie wesentlich jünger wirkte, nur die Falten am Hals verrieten ihr wahres Alter. Sie war schlank gebaut, doch mit großen, festen Brüsten bewaffnet. Ihr Gesicht war überaus hübsch und offen, sie hatte darin einen gewissen Stolz, der ihre Nacktheit sofort wieder zurücknahm und sie fast schon unnahbar machte. Ihr Teint war wie ihr Haar recht dunkel, von der Sonne gebräunt. Jetzt fielen mir noch ihre Beine ein: genüßlich ließ ich mein inneres Auge von ihrem Knack-Hintern aus an ihren kräftigen und festen Schenkeln hinabgleiten, vorbei an ihren schöngeformten Waden, hinunter zu den Knöcheln, bis ich schließlich bei den Füßen und ihren Zehen angelangt war. Ich erinnerte mich noch, daß sie ihre Fußzehen rot lackiert hatte, eine Farbe, die sich außerordentlich gut mit ihrem braunen Teint vertrug. Auch ihre Lippen waren dezent geschminkt, und sie hatte wohl ein solches Make-up aufgelegt – wenn überhaupt eines -, das man als Laie wie ich einer bin kaum bemerken konnte. Überhaupt war alles an ihr von einer Eleganz und Schlichtheit, ja einer gewissen Vornehmheit und Überlegenheit, die sie nicht nur vom Aussehen, sondern auch von ihrer Haltung her zu einer überaus erotischen Persönlichkeit machte.Als ich mir meinen Traum von einer Frau nackt vorstellte, wie sie am Badesee nur mit ihren Sandalen bekleidet herumgelaufen war, als ich mir weiterhin vorstellte, wie sie ihre Schenkel im Rhythmus des Gehens öffnete und schloß und für Sekundenbruchteile ihre weiblichen Teile im Ansatz sichtbar wurden, bemerkte ich mit halbem Bewußtsein, wie sich eine Erektion bei mir anbahnte. So stand ich bis zu den Schenkeln im Wasser und sah, wie sich mein Penis reckte und streckte und langsam, aber stetig in die Nacht hinauswuchs. In meinen Hoden begann zu kribbeln, und ein warmer Schauer lief mir über den Rücken. Was hätte ich dafür gegeben, diese Frau jetzt hier vor mir zu haben!Ich drehte mich um, um sicherzugehen, daß mich niemand beobachten konnte. Ohne daß ich es richtig bemerkte, hatte ich eine Hand an meinem Glied, das sich nun zunehmend versteifte und dessen Umfang immer mehr zunahm. Trotz des kühlen Wassers wurde mir warm. Eine Hand kraulte meine Hoden, die andere beschäftigte sich mit meinem Penis, umklammerte seinen Schaft und rieb ihn langsam, aber konstant, wodurch er immer steifer wurde und mir immer heißer.Ich stellte mir wieder die herrliche Frau vor, wie sie mit ihren Sandalen an den See gelaufen war, sie dort am Ufer hatte stehen lassen und vorsichtig das Wasser betreten hatte. Ich hatte den Eindruck gewonnen, daß sie sogar eine Sekunde zu mir herübergeblickte, als sie an meinem Liegeplatz vorbeikam. Ich war gerade dreißig geworden und noch recht jung und knackig, so daß es mir nicht ungewöhnlich vorkam, wenn Frauen mir nachschauten. Und so war ich – zögernd zwar – aufgestanden und ihr in einem vorsichtigen Abstand hinterhergelaufen. Ich konnte sehen, wie sie sich immer wieder das Wasser an den Körper *******e, während sie weiter in den See hineinging. In einiger Distanz watete ich nun auch durch das Wasser, warf mich jedoch sogleich hinein, damit ich vorausschwimmen und sie von vorn betrachten konnte. Sie war gerade bis zu den Knien hineingekommen, immer noch vorsichtig plätschernd, als ob sie eine unbestimmte Angst vor dem Wasser gehabt hätte. Sie bemerkte mich und sah mich sinnierend einen Augenblick an. Mir war ein Schauer über den Rücken gelaufen, daran erinnerte ich mich noch gut.Bei diesen Gedanken wurde mir nicht nur ganz warm, sondern bewegte sich auch meine Hand in einem etwas heftigeren Rhythmus. Ein bißchen unheimlich war mir schon, denn die Stelle, an der ich stand, war von überall gut einsehbar, und ich konnte mich ganz schön lächerlich machen, wenn mich jemand bemerkte. Also kniete ich mich ins Wasser, so daß mein Geschlecht unter die Oberfläche kam. Er war jetzt steif und hart und bedrängte mich mit unerhörter Macht, ihn zu befriedigen.Plötzlich hörte ich hundert Meter weiter ein Plätschern!Ich blieb wie vom Blitz getroffen stehen und hörte mit meinen lüsternen Bewegungen auf. Wenn ich nach hinten, Richtung Bahndamm schaute, sah ich in der Tat einen Schatten, der sich aus dem Wasser Richtung Ufer zubewegte. Was diesen Schatten ausmachte und wo er sich vorher aufgehalten hatte, war mir schleierhaft. Ein Gebüsch einer Landzunge hatte ihn wohl die ganze Zeit über verdeckt. Es sah allerdings sehr danach aus, daß es sich um einen Menschen handelte. Bei diesem Gedanken fiel meine Erektion sofort in sich zusammen, alle schönen Träume und Illusionen, die ich die Minuten über gehabt hatte, verdampften und ich dachte nur noch an eines: hoffentlich hat er mich nicht onanieren sehen!Der Schatten hatte inzwischen das Ufer erreicht, und er war in der Tat menschlich: weder ein Hund noch eine Ente haben zwei Beine, laufen aufrecht, wenn auch gebückt und sind mindestens 1,70 groß! Aber offensichtlich handelte es sich ebenfalls um einen illegal Badenden, und dieser Gedanke beruhigte mich auch etwas, denn so taten wir uns gegenseitig nichts und ließen uns hoffentlich in Ruhe.Ich war zur Überzeugung gekommen, daß ich mich genug abgekühlt hatte und lief ebenfalls wieder auf das Ufer zu. Der Schatten, der nun immer deutlicher und klarer zu sehen war, weil das Gelände, auf dem er jetzt stand, durch den Bahndamm etwas besser beleuchtet war, schaute ebenfalls zu mir herüber. Wahrscheinlich war er oder sie genauso geschockt wie ich, dachte ich. Obwohl es nun wirklich nichts Ungewöhnliches war, wenn sich nachts hier Leute herumtrieben.Der andere Schwimmer hatte mir eines voraus: ein Badetuch. Soviel konnte ich jetzt erkennen, daß er oder sie sich jetzt mit einem großen Tuch abtrocknete, wobei ich selbst leider nichts mitgenommen hatte, da mir die Idee mit dem Nachtschwimmen erst beim Spaziergang gekommen war. Ich sprang also etwas unbeholfen auf der Stelle herum, um mich in der Luft zu trocknen, wobei es mir überhaupt nichts ausmachte, daß ich dabei nackt war. Ich glaubte jetzt auch zu bemerken, daß es sich bei dem Unbekannten wohl um eine Frau handeln mußte. Denn bei der Gestalt konnten mir ihre großen Brüste nicht verborgen bleiben. Sofort hob sich meine Laune wieder, und ich stellte mir wieder intensiv meine Traumfrau vom Badesee vor, stellte mir vor, sie wäre es, der sich da vorne abtrocknete, ihre Lippen nachzog und mit mir eine wilde Liebesorgie im Gebüsch abhielt. Ich mußte allerdings aufpassen, daß ich bei diesem Gedanken nicht wieder eine neue Erektion bekam, ein Zustand, der nicht eben angemessen war. Oder besser gesagt: er war im Augenblick unpassend.Während ich noch am Ufer umherhüpfte und das Wasser einfach nicht ablaufen wollte, so dass ich wieder in meine Klamotten steigen konnte, war die Frau schon fertig mit ihrer Toilette, hatte sich ein Sommerkleid übergezogen (ich hatte leider nicht aufgepaßt, ob sie auch etwas darunter trug) und kam – auf mich zugelaufen! Ich war nun doch etwas beunruhigt, immerhin war ich splitternackt und eine solche Situation durchaus nicht gewohnt, auch wenn ich mich als FKK-Anhänger gerne nackt zeige. Aber jetzt – mitten in der Nacht?Als die Frau näherkam, nahm ich nun doch meine Hose und hielt sie mir notdürftig vor mein Geschlechtsteil, damit ich nun doch nicht ganz lächerlich wurde. Die hatte Mut, die Frau, dachte ich, immerhin war es spät in der Nacht, wir waren in einer Großstadt und ich war ein Mann. Na, vielleicht dachte sie: ein nackter Mann kann nichts tun? Ihre Züge wurden immer besser erkennbar, und auf einmal fuhr es mir durch den Kopf, wen ich da in einem schwungvollen Schritt auf mich zukommen sah – ich wollte meinen Augen kaum trauen, aber das mußte sie sein: die Traumfrau von Baggersee!Ich fing unmittelbar zu zittern an, denn das konnte doch nicht wirklich sein! Träumte ich denn, war ich vielleicht im Wasser beim Onanieren eingeschlafen und hatte nun einen feuchten Traum von den dunkelhaarigen nackten Frauen um die 50? Denn ein solcher Zufall war doch einfach nicht möglich! Wie sollte jetzt um Mitternacht und hier an diesem gottverlassenen Baggerloch diese wunderbare Frau hingelangen? Ich hatte sie noch nie in unserer Gegend gesehen, und sie wäre mir doch sicherlich aufgefallen! Nein, das konnte einfach nicht wahr sein! Es mußte sich um ein Gespenst handeln, eine Fata Morgana, eine Wahnvorstellung!Doch die Frau kam immer näher, und sie schien wirklich aus Fleisch und Blut zu sein. Als ihre Züge jedoch immer deutlicher sichtbar wurden, wurde ich ebenfalls wieder ruhiger. Denn ich hatte mich schlicht und einfach getäuscht. Diese Frau sah in der Tat der Frau, von der ich die ganze Zeit über geträumt hatte, ähnlich, aber sie war es nicht. Mein Weltbild war wieder einigermaßen hergestellt, denn an solche Zufälle kann ich einfach nicht glauben. Träume werden womöglich im Märchen wahr, aber nicht an unserem Baggersee!Aber immerhin sah diese Frau auch sehr gut aus! Sie hatte ebenfalls dunkles Haar, war aber etwas heller im Gesicht, soweit dies überhaupt auszumachen war. Sie erschien mir recht groß für eine Frau, schlank oder doch eher kräftig, aber gut gebaut, und ihre wohlproportionierte Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrem dünnen Kleid ab, eine Tatsache, die ich als erstes bemerkte. Ihr Alter mochte wie das der Frau vom FKK-See Mitte oder Ende vierzig sein; ein Alter, das ich bei Frauen ganz besonders schätze und in dem sie ihre besondere Blüte und Reife entfalten.Da ich sowieso nackt war und damit automatisch der Schwächere, beschloß ich, einen wohlgesonnenen Anfang zu machen und zu grüßen. Ein bißchen lächerlich kam ich mir schon vor: da stand nun eine wesentlich ältere Frau um Mitternacht am Seeufer bei einem Gebüsch und unterhielt sich mit mir, der ich überhaupt keine Kleider anhatte. Das war eine Situation, die nicht alle Tage vorkommt, und ein leichtes Zittern konnte ich einfach nicht verhehlen.“Guten Abend!“ rief ich ihr daher mit leicht gepreßter Stimme zu.Sie grüßte zurück und blieb vor mir stehen. Sie hatte ein freundliches und überaus hübsches Gesicht, aber ihre Augen schienen sich etwas über mich lustig zu machen. Alles in allem jedoch, so kam es mir zumindest vor, schien ich einen ganz guten Eindruck auf die Unbekannte zu machen.“Sie müssen sich unbedingt etwas überziehen, sonst erkälten Sie sich noch!“ riet sie mir und betrachtete eingehend meinen Körper. Da ich ganz manierlich gebaut bin, ließ ich ihren prüfenden Blick ruhig über mich ergehen, ja genoß es geradezu, wenn sie mich so intensiv anschaute.“Ich habe leider kein Handtuch mitgenommen, da mir der Gedanke schwimmen zu gehen erst auf dem Weg hierher gekommen ist. Und naß möchte ich nicht in die Sachen hinein!“Sie kramte in ihrer Badetasche, die sie umhängen hatte und reichte mir ihr Handtuch. „Hier nehmen Sie! Es ist zwar schon feucht, aber immer noch besser als gar nichts!“Mit einem Kennerblick und einem intensiven Glücksgefühl nahm ich das Frottée, da gerade eben ihren Körper abgetrocknet hatte und an dem ihr Geruch ganz deutlich hängengeblieben war: der Geruch einer schönen und sinnlichen Frau, durchfuhr es mir. Als sie von der Feuchtigkeit sprach, konnte ich auch nur an eine bestimmte Feuchtigkeit denken!Ich warf meine Hose zu Boden. So stand ich völlig nackt vor ihr, aber sie blickte nicht etwa diskret in eine andere Richtung, sondern schaute mir ungeniert zu, wie ich langsam meinen Körper abtrocknete. Mein Glied war zwar nicht mehr in Hochform wie vorhin im See, aber es hatte sich weitgehend beruhigt und an der Figur der Frau durchaus Gefallen gefunden. Daher war es ganz leicht erregt und hing in einer gewissen, beachtenswerten Länge an mir herab, ja stand sogar einen Zentimeter von mir weg. Ich konnte mich also durchaus sehen lassen, und so war ich gar nicht begierig, möglichst schnell in die Klamotten zu kommen, und trocknete mich daher eher ausgiebig und gemütlich ab. Meinen Penis und alles, was um ihn herum gewachsen war, wischte ich besonders sorgsam ab. Es kam mir vor, als wenn sie dies alles sehr interessiert beobachtete, während wir ein paar Worte miteinander sprachen. Sie erzählte mir, daß sie hier ein Gartengrundstück besitze und hier ein paar Sommertage verbringe, daß sie die stille Nacht genutzt habe, um sich einmal ordentlich zu erfrischen. Beide schienen wir mit der Situation so ganz zufrieden zu sein; wahrscheinlich waren ihr meine männlichen Attribute sehr angenehm und ein Gespräch sowieso. Weiter erzählte sie, daß sie mich erst am Ufer bemerkt hatte, wobei allerdings ein gewisser, leiser Schimmer in ihren Augen lag, als sie dieses eher beiläufig erwähnte. Nun ja, dachte ich still bei mir, wenn das nicht stimmt, dann wird sie doch wohl einiges zu sehen bekommen haben. Ob ihr das wohl gefallen und sie bewogen hat, zu mir herüberzukommen?Wie dem auch war, jedenfalls konnte ich es nicht länger hinauszögern, mich wieder anzukleiden. Schnell hatte ich T-Shirt und meine Shorts an und reichte ihr mit einem „Danke schön“ ihr hilfreiches Handtuch.Vertraulich plaudernd, als wären wir alte Bekannte, näherten wir uns dem Abhang und mußten jetzt hinaufklettern. Das war natürlich die Chance der Stunde! Denn der Aufstieg war gar nicht so einfach, einen Fußpfad gab es nämlich aus verständlichen Gründen nicht, da das Betreten ohnehin verboten war. Also nahm ich sie bei der Hand und half ihr die Anhöhe hinauf. Was für ein Gefühl, als sich unsere Hände berührten! Sie war schweißnaß an den Handflächen, und dieser Schweiß kam ganz sicher nicht von der Schwüle der Nacht! Wie ein Liebeselixier nahm ich ihren Schweiß wahr, und als wir fast oben angekommen waren, mußte ich sie, weil sie zu stolpern schien, an der Hüfte packen. Dankbar sah sie mich an. Ihre Taille war weich und ungeheuer weiblich, der Hintern jedoch kräftig, aber nicht fett. Das war ein gigantisches Gefühl, sie gerade am Ansatz ihres Hinterns berühren zu können! Mir wurde es heiß und kalt, und am liebsten hätte ich sie sogleich in die Arme geschlossen und sie geküßt. Ich spürte, daß sie dies genauso empfand wie ich. Und so machte ich mir meine Gedanken, wie die Nacht wohl weitergehen würde.Wir liefen den Weg durch die Schrebergärten zurück, und überall war es still und friedlich. Ohne es zu bemerken, ging sie recht eng neben mir her, so daß mich der Stoff ihres Sommerkleides gelegentlich am Arm streifte. Ich hätte nur meine Hand ausstrecken müssen und hätte so ihren Körper berührt. Die Nähe dieser Frau bekam übrigens auch meinem Penis gut. Er fühlte sich frei und ungebunden in der Sporthose, in der Gesellschaft dieser schönen Frau, und so spürte ich, wie er ungeniert ein wenig hart wurde. Eine leichte Ausbeulung an meiner Hose hätte jeder sofort sehen können.Schließlich standen wir vor ihrem Gartengrundstück. Ich bemerkte, wie sie nach Worten suchte, wie sie etwas verlegen mir doch genau das anbieten wollte, was ich selber am meisten wollte. Ich nahm ihr die Verlegenheit ab und schlug vor, bei ihr doch noch einen Schluck zu trinken. Ungewöhnlich schnell stimmte sie zu. Ich konnte richtig sehen, wie erleichtert sie war, und ich bemerkte auch ein leichtes Zittern am ganzen Körper.Sie schloß die Gartentür auf und führte mich in ihr Häuschen. Es war recht geräumig für ein Gartenhaus, natürlich einstöckig; hatte aber einen kleinen Flur, eine Küche und ein Wohnzimmer. Das elektrische Licht war etwas schummrig und nicht sehr angenehm, und so schlug sie vor, nachdem sie eine Flasche Wein geöffnet hatte, daß wir Kerzen anzünden sollten.“Es ist späte Nacht, da zerstört diese Glühbirne geradezu die Stimmung!“Schnell war das Licht gelöscht, nur noch drei Kerzen beleuchteten spärlich das kleine Wohnzimmer von Christas Bungalow. Inzwischen hatten wir uns vorgestellt und so hatte ich nicht nur ihren Namen erfahren, sondern wir hatten uns gleich das „Du“ angeboten. Wir saßen zusammen auf dem kleinen Sofa im Raum, das ihr, wie sie erzählte, auch als Bett diente. Ihr könnt euch vorstellen, daß mein Penis die angenehme Situation mit Christa auf der Couch sehr zu schätzen wußte, und so hatte er sich noch weiterentwickelt und war zu einer ansehnlichen Beule in meiner Hose angeschwollen. Als ich schließlich meine Hand auf Christas Rücken legte, hüpfte er geradezu vor Freude in den Shorts und fing an, sich etwas schmerzlich bemerkbar zu machen, da er geradezu begierig darauf war, wieder an die frische Luft zu kommen und von Christa betrachtet zu werden.“Auf unser ‚Du‘ müssen wir aber anstoßen!“ schlug ich vor. Mein Vorschlag fiel auf fruchtbaren Boden, und so prosteten wir uns zu und besiegelten unser Redenzvous mit einem sanften Kuß. Meine Hand hatte sich auf ihrem Kleid inzwischen bequem gemacht, so daß ich ganz sachte und zärtlich ihren Rücken streicheln konnte. Was für eine wunderschöne, erregende Frau, dachte ich, was für supertolle ausladende Hüften, was für kräftige Schenkel, und vor allem: was für prachtvolle, große, runde Brüste, die sich appetitanregend hinter ihrem Kleid abzeichneten! Nach unserem Kuß sahen wir uns lange und aufmerksam in die Augen, während meine Hand weiterhin ihren Rücken massierte. Ihre Augen blitzten und konnten ihre weibliche Sinnlichkeit nicht mehr verbergen. Sie war jetzt scharf und erregt geworden, wollte mich und meinen Schwanz und wollte ihren Körper für mich hingeben. Noch einmal küßten wir uns, aber dieser Kuß war schon wesentlich inniger und länger. Wir umarmten uns.Auf einmal war jeglicher Bann gebrochen: unsere Münder öffneten sich und penetrierten sich gegenseitig. Ihre Zunge traf meine Zunge, drang in meinen Mund ein, unsere Lippen berührten sich, preßten sich aneinander, wir züngelten miteinander, ich stieß meine Zunge wie einen Phallus in ihre Mundhöhle, suchte ihre Zunge, wir umkreisten uns, leckten dem anderen die Lippen, boten uns dar, ließen uns *****n, wohin der andere auch wollte.Ihre Hände glitten an meinem Körper hoch und runter, schoben sich unter mein T-Shirt und preßten sich in mein Fleisch. Ich packte gierig ihre Titten und knetete sie über ihrem Kleid durch. Mann, waren das wundervolle Brüste, volles und dralles Fleisch, die Brustnippel inzwischen hart wie mein Schwanz geworden, groß und ungeheuerlich aufregend. Ich spielte nervös mit meinen Fingern an ihnen herum, grabschte sie, knetete sie, zwirbelte sie durch den Stoff hindurch, während wir uns weiterküßten und schleckten und sie nur gelegentlich lustvoll aufjaulte, wenn ich besonders kräftig ihre Brustwarzen gedrückt hatte.Schließlich konnte ich mich mit ihren Schenkeln beschäftigen, die sich drall und kräftig unter dem Sommerkleid abzeichneten. Das hatte sich schon in der Hitze des Gefechts um einige Zentimeter nach oben geschoben und bot mir einen atemberaubenden Blick auf ihre schönen, wohlgeformten Beine. Diese Schenkel! So dick und fest wie bei einer Athletin und doch wieder sehr weiblich rund, ein Feuerwerk an geilem Fleisch, das mir da entgegenlachte. Sogleich hatte ich meine Hand auf ihnen und schob ihr Kleid weiter nach oben. Wie ich es erhoffte, hatte sie nichts darunter! Mein Schwanz tat einen Freudensprung in seinen Shorts, und ich glaubte fast, sie würde platzen.Meine Hand lag jetzt auf ihrem wohlgeformten Hintern, den ich nun ans schummrige Licht brachte.“Gefalle ich dir?“, säuselte sie. Ich nickte und leckte ihre Lippen mit meiner Zunge als Antwort. Sie wiederum schien nun alle Hemmungen abgelegt zu haben und schürzte sich ihr Kleid bis über den Bauchnabel hoch, spreizte ihre wunderschönen drallen Schenkel und ließen ihre Scheide, die sich fein säuberlich ausrasiert hatte, ans Licht. Sofort hatte ich einen Finger in ihr drin. Sie jaulte auf.“Ja, ja, so ist es gut. Mach‘ es mir, Wolfgang!“Ein herrlicher Anblick, kann ich euch sagen! Diese wunderschöne, sinnliche Frau, die ich erst eine Stunde zuvor kennengelernt hatte, bot nun all ihre Reize in der freizügigsten und schamlosesten Art dar. Und ich, aufgegeilt wie ich war, nahm natürlich alles an, was sie mir anbot. Ihre Scheide war naß und weich und wollte endlich meinen Prügel in sich haben. Christa, nun voller Ungeduld, zog meine Shorts herunter und ließ meinen Schwanz frei, um ihn sofort in die Hand zu nehmen und zu massieren.“Komm zu mir, Wolf, komm zu mir mit deinem Ding …“Ich blickte sie an, blickte ihre ***** an und meinen Schwanz, wie sie ihn in ihrer Hand hielt. Wir küßten uns wieder wild und endlich nahm ich meinen Finger aus ihrer Muschi und sie führte sofort den Harten hinein.“Ach, das brauche ich jetzt… Ich habe solange keinen mehr gehabt!“Christa legte sich breitbeinig auf das Sofa, und ich, meinen Schwanz schon in ihr, über sie. Sie hielt immer noch meine Hoden in der Hand und knetete sie.“Das ist gut so, Christa, das ist gut so…“ rief ich entzückt und begann wie wild, sie zu ****en. Sie heulte auf und bewegte ihren Unterkörper mit mir im Takt. Ihre Schenkel hatte sie um mich geklammert, und ihre Hände lagen jetzt auf meinem Hintern, den sie mit aller Kraft zu sich zog, wenn ich in sie eindrang, und nach hinten schob, wenn ich neuen Schub holte.Schon nach wenigen Stößen fing Christa wild zu seufzen und zu jaulen an. „Ja, Wolf, mach‘ es, ich will dich, ich will dich … Ich komme gleich, ich komme gleich …“Noch ein paar Stöße, und sie schrie ekstatisch auf. „Ja!“, brüllte sie in die stille Nacht hinaus, „Ja“, und immer wieder „Ja!“ Ich stieß mit aller Kraft zu und sie wimmerte und heulte wie ein abgestochenes Schwein. So muß eine Frau sein, dachte ich, ein Tier von einer Frau, die alles hat, die alles macht, die dich zum Wahnsinn treibt und selbst wahnsinnig wird!Ihr Temperament brachte es mit sich, daß auch ich nach kürzester Zeit kam und meinen ganzen Samen, den ich am See nicht loswerden konnte, in sie ablud. Immer wieder kamen die Fontänen aus mir herausge*******, immer wieder dieses wahnsinnig geile Gefühl des Orgasmus, und immer wieder feuerte sie mich an mit ihren Seufzern und geilen Kommentaren. „Spritz mich voll“, zischte sie geil, „spritz deinen Saft in mich, du geiles Tier du, mach mich naß, mach mich naß …“ Und ich machte sie naß! Ladung um Ladung ließ ich in sie hineinlaufen, und nur langsam beruhigte ich mich.Endlich trennten wir wieder unsere Körper voneinander und setzten uns ausgelaugt auf das Sofa. Meine Hand ließ ich an ihren Schenkeln, die mich weiterhin faszinierten, und auch sie streichelte mein rechtes Bein sanft. Wir schauten uns verliebt in die Augen.“Das war nicht schlecht, was?“ lachte ich. Sie lachte zurück und warf mir einen Kußmund zu.“Da habe ich doch das Richtige getan, dich zu mir einzuladen!“ antwortete sie. „So eine Runde habe ich schon lange nicht mehr gehabt. So eine tolle Runde!“Sie schenkte noch ein Glas Wein nach, das wir gierig abkippten. „Ich habe Lust, dich nackt zu sehen, Christa“, sagte ich schließlich. Denn ihre Brüste hatte ich nur gefühlt, nicht aber angeschaut. Ohne ein Wort zu verlieren, zog sie sich das Sommerkleid über den Kopf und saß jetzt nackt mit ihren wunderschönen vollen Brüsten vor mir. „Du aber auch“, forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hatte mit einem Ruck Hose und Hemd ausgezogen. Mein Schwanz war jetzt zwar wesentlich kleiner geworden, aber immer noch in einer gewissen Hab-Acht-Position. Ihre nackte Anwesenheit machte mich einfach immer noch verrückt – trotz der Rammelei auf der Couch.Den Rest der Nacht verbrachten wir nackt und gutgelaunt auf dem Sofa, prosteten uns noch ein paar Mal zu und hatten überhaupt keine Lust, schlafen zu gehen. Während unseres Gesprächs hatte ich immer wieder entweder ihre Brüste oder ihre Schenkel in meinen Fingern, oder ich streichelte ein bißchen ihre Schamlippen, die sie mir nackt und bloß präsentierte, was sie auch immer wieder dadurch unterstützte, daß sie einfach ihre Schenkel spreizte. Für mich war das immer eine Aufforderung, mich um ihr Geschlechtsorgan zu kümmern, es brauchte einfach Zärtlichkeit und Zuneigung. Das tat ich ausgiebig. Lange und ausdauernd spielte ich mit ihrem Kitzler, während sie meinen mitterweile wieder gewachsenen Pint in der Hand kraulte.Aber wir dachten eigentlich gar nicht daran, wieder miteinander zu schlafen. Denn unsere Handarbeit füllte uns die Nacht über völlig aus. Zweimal brachte ich sie auf diese Art wieder zum Orgasmus: einfach indem ich mit dem Zeigefinger ihre süße Klit bearbeitete. Auch ich hatte wieder einen Orgasmus, und diesmal *******e ich den Samen einfach auf ihren Körper, den sie mir willig entgegenstreckte.Ich kann euch sagen: eine solche geile Nacht habe ich selten erlebt! Gegen Morgen waren wir beide dann allerdings auch ziemlich erschöpft, und sie bot mir an, den Tag über in ihrer Hütte zu schlafen. Wir zogen die Couch aus und legten uns so nackt und zufrieden aneinandergekuschelt in ihr Bett.Wir schliefen bis in den Nachmittag hinein. Fast gleichzeitig wachten wir auf, und ohne ein Wort zu sagen, hatte sie schon das Deckbett zurückgeschlagen und bot mir ihren Körper mit weit gespreizten Schenkeln an. Ich hatte sofort ein steifes Rohr und wollte mir dieses Angebot nicht entgehen, zumal sie es bereits in den Händen hatte und mit sanfter Gewalt an ihr Geschlecht zog. Nackt und schamlos boten sich ihre Schamlippen an, und es kostete überhaupt keine Mühe, meinen Steifen zwischen die gewölbten Fleischdünen zu stecken.Unser Morgensex – pardon: Nachmittagssex – war wieder kurz und heftig, und ich pumpte alles, was ich noch an Samen in mir hatte, in sie hinein. Lange blieb ich mit meinem Glied in ihr auf ihrem Körper liegen. Sie gierte richtiggehend nach meinem Penis, wollte stundenlang von ihm durchgevögelt werden, wie sie mir sagte.Doch die schönsten Stunden vergehen, und auch ich mußte – so gegen Abend – auch wieder gehen. Daß wir uns ihren Urlaub über fast jeden Tag – oder besser Nacht – gesehen haben und natürlich vor allem miteinander geschlafen haben, könnt ihr euch denken.