Veröffentlicht am 23.08.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es war eine ältere Dame zu der ich eine Lieferung bringen sollte. Ich klingelte und es öffnete mir eine gutaussehende Mitsechzigerin.„Kommen Sie doch herein“ lächelte sie mich an. “ darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“ fragte sie weiter.Ich schaute auf die Uhr. Eigentlich hast du jetzt Feierabend und man erwartet dich nicht in der Firma. Also sagte ich zu.Zum Kaffee wurde ein selbst gebackener Kuchen gereicht, bei dem wir beide über Gott und die Welt redeten.Zwischenzeitlich waren wir bereits beim „du“ angekommen und sie kam beim Reden immer ein Stückchen näher. Wie zufällig legte sie schon mal eine Hand auf meine, streifte meine Schulter und ließ ihre Hand auf meinen Oberschenkeln liegen. Irgendwie hatte ich das Gefühl“Hier läuft heute noch was“.Sie erzählte dann, daß Sie Lehrerin gwewsen wäre und jetzt den Ruhestand genießen würde. Früher hätte sie schon mal die eine oder andere Affaire gehabt, aber sie wäre immer noch das „Fräulein“ geblieben und hätte nie geheiratet.Ja, Sex hätte sie auch schon gehabt, aber der hätte ihr nichts gebracht. Die Männer hätten immer an sich gedacht und sie regelrecht benutzt, so daß sie sich mit sich selbst vergnügt hätte. Zudem wäre es mit der Verhütung früher ein Problem gewesen und sie hätte sich nie richtig fallen lassen können.Leicht mutig geworden (wir hatten noch einen Likör nach dem Kaffee getrunken) sagte ich: „Wir können es ja mal probieren, vielleicht klappt es mit uns besser!“ „Ja , vielleicht“ antwortete sie „aber ich möchte nicht enttäuscht werden. Deshalb werde ich es mir erst einmal selbst machen, wenn du nichts dagegen hast?“ Ich antwortet ihr:“Natürlich habe ich nichts dagegen. Mir gefällt es, wenn ich nicht unter dem Druck stehe, dir einen Orgasmus zu verschaffen.“Also verschwanden wir beide in ihrem Schlafzimmer. Es war ein Traum von einem Schlafzimmer. Große Spielwiese, Spiegelschrank, Spiegel an der Decke. Ich sagte: “ Ich bin überwältigt. und hier treibst du es alleine?“ „Ja leider“ war die Antwort.So schnell wie sie sich auszog und rücklings auf das Bett legte hatte ich noch nie eine Frau erlebt. Ihr sehr strammer weißer Busen, der sicher noch nie der Sonne ausgesetzt war, leuchtete im späten Abendlicht. Zwischen den Beinen hatte sie sich blank rasiert. Beiläufig erwähnte sie, daß sie sich wegend er grauen Haare, die nur noch spärlich wuchsen mit einem Elektrorasierer rasieren würde.Beim Rasiereen hätte sie immer angenehme Gefühle .. bis zum Orgasmus.. wie sie sagte.Sie wies mich an am unteren Ende des Bettes auf dem Wäschekorb Platz zu nehmen.Dann fing sie an sich an den dunklen Brustwarzen, die fast 2 cm hervorstanden zu streicheln. Ihre Hähe wanderten dann, während sie die Augen geschlossen hielt langsam den Bauch hinab zu ihrer Lustgrotte, die sie ausgiebig befingerte. Ich hörte wie ihr Atem schneller wurde, wie sie langsam anfing zu stöhnen. „Gefällt es dir“ fragte sie. Ich sagte: „Und wie. Ich empfinde dies als Vertrauensbeweis. Mach weiter. Schrei deine Lust heraus. Ich möchte dich stöhnen und Schreien hören!“ Sie fingerte weiter und ich sah langsam ihre Clit wachsen und feucht werden und sie stöhnte wie es in einem Superporno nicht besser sein konnte.„Hol deinen Schwanz raus. Ich möchte sehen wie geil du bist“ rief sie.Ich kam ihrer Bitte nach und wichste mein bestes Stück. Damit sie die volle Größe sehen konnte.Dies war offensichtlich der letzte Kick. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus…
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