Veröffentlicht am 12.07.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Bei uns begann es an einem Abend, der eigentlich wie immer war, doch dannganz anders verlief. Vorausschicken muss ich, dass wir uns zu Hauseimmer zwanglos verhalten haben.
Also kein Verstecken beim Duschen, umziehen usw. An diesem Abend habenwir geduscht, erst mein Sohn, er war ja noch ziemlich jung, dann ich. Er liefgenauso nackt durch die Wohnung wie später auch ich. Dann ist derübliche Gang ins Zimmer um sich was überzuziehen. Einfach einenBademantel, dann hat sich´s. Dann haben wir uns wie immer ins Wohnzimmergesetzt und ferngesehen. Ein Bademantel ist ja nur locker angelegt,man kann ja doch einiges sehen, was bisher kein Problem war. Doch diesesMal sah ich, wie sein Glied größer wurde .Natürlich tat ich so, alssehe ich das nicht, dachte mir auch erst nichts dabei. Er dachte, ichhätte nichts gemerkt und zog den Bademantel zurecht um sein Glied zuverdecken. Doch das hatte nicht viel Zweck, da der Penis weiterwuchs. Oh, da bekam ich doch grosse Augen. Sicher hatte ich sein Gliedschon öfter gesehen, aber noch nicht so angeschwollen. Für sein Altereinfach Wahnsinn.„Na, dann denk nicht mehr an sie, dann geht es gleich besser, schmunzelte ich.„Mama, ich glaube nicht“ meinte er, „warum, nicht“. meine Antwort „ Ich trau mich nicht das zu sagen“. „Du kannst mir alles sagen, das weisst Du doch“. „Weil ich deinen Körpergesehen habe, du bist so schön“. Hei, da war ich perplex. Mit dieserAntwort hatte ich nicht gerechnet.“ Aber Du siehst mich doch oft genugnackt, das bist Du doch schon gewohnt“. „Aber heute habe ich Gefühlegekriegt, ist das schlimm“? Nein, sagte ich, ist doch auch für mich einschönes Gefühl, wenn ich dich errege. ….
..Was mache ich jetzt, waren meine Gedanken.Doch insgeheim wusste ich das schon. Er sollte janicht merken, dass mich das doch stark erregte.“ Ja, wasnun“, Dennis, sagte ich.“Da bin ich ja wohl Schuld,dass dein Penis so steif ist und kleiner wird“„Und solange ich so neben dir sitze, wird sich das wohl nicht ändern“, schmunzelte ich„Am besten ich gehe mal in die Küche, etwas Geschirr wegräumen“.
„Mama, bleib doch bitte hier, ist doch nicht schlimm hast Du gerade gesagt“.„Ist es auch nicht, Liebling ,natürlich bleibe ich hier“.Ich gab ihm einen Kuss auf die Eichel und nahm dann den steifen,dann den steifen, hochaufgerichteten Penis in die Hand.
„ So mein Sohn, da ich schuld bin, dass er steif geworden ist, muss ich dawohl helfen“ ,lächelte ich. Ich legte meine Hand um das Glied und zog ganzlangsam die Vorhaut runter. Nach einiger Zeit stöhnte mein Sohn ,“ ohhMama ,was machst Du da?, ist das schön“.“ „Gefällt dir das jetzt schon, ichhab ja noch garnicht richtig angefangen“, mit einem schmunzelnden Lächeln. Immer noch rieb ichlangsam, es machte mir Spass zu sehen, wieer sich hin und her wand. „Nee, ich lass nicht los, damusst Du durch. Ich wurde etwas schneller, sein Stöhnen wurde lauter.
„Das wird ja immer schöner, oh Mama, mach weiter“ Natürlich mein Liebling“„ich höre doch jetzt nicht auf. Das wär ja gemein“.Immer schneller wurde ich ,nach kurzer Zeit spürte ich das Pochen ,dann ein
lauter Schrei von ihm und dann spritzte es aus ihm raus. War doch neMenge ,2-3 Fontänen ,ein starkes Zittern, dann lag er da, tot erschöpft. Das warsüss. Und wenn ich ehrlich bin hatte mich das auch alles total erregt.
Überrascht hatte es mich ja nicht, dass es so schnell kam, dieErfahrung hatte er ja wie gesagt noch nicht. „Mama, das war schön,“stöhnte er. „Das will ich doch hoffen, sonst wär ichaber enttäuscht, „lachte ich. Ich nahm ihn in meine Arme und drückte ihnan mich und streichelte sein rotes Gesicht.“ Können wir das jetzt öfter machen“, sagteer nach einiger Zeit „Ich. glaube nicht, mein Schatz, eigentlich dürfenwir das ja nicht.“
Ich hatte dann die Nacht kaum geschlafen, habe nachgedacht und wusste immer noch nicht,wie ich mich verhalten soll. Am anderen Morgen waren wir beide erstmal verlegen, undhaben nicht darüber gesprochen. Ich habe mich auch verdammt, dochinnerlich fingen da schon andere Gedanken an…..
ich nahm ja schon einige Zeit die Pille nicht, das war ja auch nichtnötig, da mein Mann und ich schon sehr lange nicht mehr intim waren.Doch da Dennis und ich ja schon intensiv intim waren, musste ich ja eineEntscheidung treffen. Irgendwie fand ich es nicht ganz fair, dass dasSchönste zwischen einem Paar nicht passieren konnte. Und nun waren wirsoweit gegangen, das konnte ich meinem Sohn nichtverweigern.
Ich ging also zu meinem Frauenarzt und liess mirdie Pille verschreiben. Das sagte ich natĂĽrlich nicht sofort. Noch gingmein Sohn davon aus, dass das erstmal tabu ist.
Abends dann, wirwaren wieder intim sagte ich Dennis : Du darfst mich heute ficken.Meinst Du das ernst Mama, sagte er. Ja, aber wenn Du merkst es kommt,musst Du ihn rausziehen.Dennis nickte, .geht in Ordnung, Mama , kamerleichtert die Antwort. Ja, ich war auch sehr erregt. Ich wollte meinenSohn in mir spüren so wie Dennis mich spüren wollte.Ich zogIch zog langsam mein Höschen aus. Dennis bekam vor lauter staunen ganz grosseAugen. Ich zog meinen Rock über meine Taille und setzte mich rittlingsauf Dennis. „Was machst Du Mama,“ sagte er. „Schon gut, lass mich nur“kam meine Antwort. Streichel Du meinen Busen. Das liess er sichnicht zweimal sagen. Er knetete intensiv meine strammen Titten, die ernicht ganz mit einer Hand umfassen konnte und spielte an meinen erigiertenBrustwarzen. Dabei küsste er fortwährend meinen Nacken und liess nacheiner Weile seine Hand übermeinen Bauch zwischen meine Beinewandern. Ich stöhnte leise und liess meinen Kopf nach hinten an DennisSchulter fallen, drückte meinen Hintern gegen seinen Schoss und begannihn kreisend an seinen harten Schwanz zu reiben. Dennis Finger rutschtezwischen meinen dicken Schamlippen, die sich bereits etwas feuchtanfühlten, massierte kurz den harten Kitzler.
Mein Loch war nass und glitschig, das kannte er ja alles schon, doch nun sagte ich,“ kommmein Schatz, ich möchte nicht mehr warten“. Ich half ihm dabei, seinenSchwanz in meine Fotze einzuführen. Ich atmete nur noch stossweise,als ich Dennis seine dicke Eichel zwischen die offenen Schamlippendrückte und ich war so nass, dass sein dicker Schwanz ohne Mühe in michhineinglitt. Es wargrossartig meinen Sohn so zu ficken. Dennis begann mit leichtenStössen seinen dicken Kolben in meine feuchte Fotze zu stossen .er hatteja noch nicht die Erfahrung.
Da musste ich schon mithelfen, damitich etwas mehr davon hatte. Ich stiess kräftig und schnell meinenUnterleib seinem Schwanz entgegen, Ich rief, Liebster bitte kräftigernicht so langsam. Da stiess er so gut es ging ihn tiefer in mich hinein,und ich kam ihm auch entgegen. Meine dicken, angeschwollenenSchamlippen umschlossen fest seinen dicken Schaft derglitschig undnass aus meinem Loch hervorkam und sofort wieder darin verschwand.Meine Fotze verkrampfte sich immer mehr, je näher ich an meinenOrgasmus kam und Dennisbeschleunigte das Tempo meiner Stösse. Sostiess er noch einige Male als ich merkte, wie er seinen Saft in mirleerte. In diesem Moment war es auch bei mir so weit und sein Spermaklatschte in einem dicken Strahl in meinezuckende Muschi hinein. Nach einer Weile zog er ihn behutsam aus mir heraus. Er glänzte von meinen Schleim und seinen Saft. Ichentspannte mich und legte meinen Kopf auf seine Schultern…..
Nun, daraus ist nun eine lange intime herrliche Zeit geworden. Inzwischen ist mein Sohn auch reifer und selbstbewusster. Und stärker und kraftiger, das bezieht seinen Luststab auch mit ein.
Seit der Trennung von meinem Mann, habe ich mir fest vorgenommen, keineLangeweile mehr aufkommen zu lassen. Davon hatte ich jahrelang genug.Also Abwechslung ob beim Sex oder in anderen Bereichen. Wir unternehmenviel, haben einige Plätzchen gefunden, die wir bei schönem Wetteraufsuchen, trage bei warmen Wetter, auch mal keinenBH oder Slip, kommt auf die Situation an, und haben schon einige Maleeinen Swingerclub besucht.
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