Morgens ist in OrdnungMit einer ausgewachsenen Morgenlatte aufzuwachen, ist nichts besonders Bemerkenswertes. Ich tätschelte sie, wie man halt einem alten Vertrauten seine Zuneigung erweist und latschte in die Küche Kaffee kochen. Wasser, Filtertüte, Kaffeepulver, anstellen. Hundertfache Routine. Dann drehe ich mich um und bin wie vom Donner gerührt und vom Blitz getroffen, gleichzeitig. An der Längsseite des Tisches sitzt eine nackte Frau, Beine auf einen zweiten Stuhl hoch gelegt, mit einem Glas Milch in der Hand und sieht mich interessiert an, dann wandert ihr Blick abwärts und verhält bei meinem Ständer. Instinktiv versuche ich ihn mit meinen Händen zu bedecken, was gar nicht so einfach ist.„Du brauchst deine Morgenlatte nicht zu verstecken, wirklich nicht. Ich habe schon mehr davon gesehen, und deine ist doch ein ansehnliches Exemplar, ein erfreulicher Anblick, echt“, sagt sie und hebt wieder ihren Blick.Ich weiß nicht so recht, was ich nun machen soll, komme mir etwas blöd und entblößt vor. Andererseits ist sie auch nicht gerade in hektisches Gezappel ausgebrochen, um ihre kräftigen Titten und ihre Muschi zu bedecken. Also lehn ich mich an die Spüle und stütze meine Hände auf deren Rand ab. Mein Ständer ragt in die Luft wie ein Maibaum, nur ohne Kranz. Aber vielleicht bietet sich ja noch die Chance, ihn zu bekränzen. Ihr Blick senkt sich wieder.„Was machen Sie hier, ich meine, wie kommst du hier rein?“, finde ich meine Sprache wieder und benutze sie etwas ungelenk. Und im gleichen Moment dämmert es mir. Ralf ist im Moment auf einer Tagung und ich sollte auch auf einer Tagung sein, die dann aber kurzfristig abgesagt wurde, und Ralf hatte mir irgendwann nebenbei mitgeteilt, dass er der Freundin einer Bekannten aus Berlin seinen Wohnungsschlüssel für die Zeit unserer Abwesenheit überlassen würde…„Ich bin Irene“, antwortet sie und schaut mir wieder ins Gesicht, „ich habe den Wohnungsschlüssel von Ralf und bin gestern Nacht angekommen. Ich war todmüde und habe mich in dem Zimmer ins Bett gehauen, von dem die Tür offen war. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich hier allein in der Wohnung bin, Ralf hatte am Telefon gesagt, du wärst auch auf einer Tagung. Also sozusagen sturmfreie Bude. Ich arbeite hier auf dem Festival als Übersetzerin, um mir etwas Kohle zu verdienen.“ Und hat wieder meinen Ständer im Visier.Irene, die griechische Friedensgöttin eine Blondine, denke ich. Nach dem ersten Schock komme ich dazu, mir die Nackte in meiner Küche etwas genauer zu betrachten. Und konstatiere: Keine echte Blondine wahrscheinlich, am Mittelscheitel gibt es eine eher brünette Schneise, die in etwa der Farbe ihrer Schamhaare entspricht. Und richtig nackt ist sie auch nicht, ein weißer Bademantel hängt von ihren Schultern auf den Küchenboden, bedeckt allerdings, und durchaus zu meiner Freude, auch nicht mehr als ihre Schultern und einen Teil des Stuhls. Ich mustere ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schamhaare mit der dunklen Linie in der Mitte, die mich besonders interessiert, und habe tatsächlich das Gefühl, mein Ständer beginnt in der Leere des Raums aus Einsamkeit zu zittern.„Alles klar“, sage ich, „hatte Ralf mir alles mitgeteilt, hatte ich aber vergessen. Na dann, herzlich willkommen. Irgendwie werden wir uns schon vertragen, die nächsten Tage.“
„Denke ich auch“, sagt Irene und stellt ihr Milchglas ab. Hinter mir blubbert die Kaffeemaschine die letzten Tropfen in den Filter. Ich angel mir eine Tasse aus dem Regal und gieß mir Kaffee ein.
„Auch eine?“, frage ich.
„Gern“, sagt Irene. Ich greif‘ mir eine zweite Tasse, fülle sie, reich sie ihr rüber, lehne mich wieder an die Spüle, trinke den ersten Schluck. „Ah, das tut gut“, schnaufe ich und spüre, wie das heiße Gesöff durch Kehle und Magen rinnt, direkt in meinen Jonny, sogar bis in seine Sturmspitze. Dabei traktiere ich mit meinen Blicken unverhohlen ihre Brüste und Schamhaare.„Echt wahr“, stimmt Irene mir zu, „perfekter kann ein Tag nicht beginnen. Was kann sich Frau mehr wünschen als einen ordentlichen Phallus und einen starken Kaffee nach dem Aufwachen.“ Und mit einem Blick auf meinen Ständer „Oder meinetwegen auch umgekehrt“.
„Vielleicht eine Zigarette“, rege ich an, löse meinen Blick von Schamhaaren und Brustwarzen und fixiere die Zigarettenschachtel auf dem Tisch. Ihre Marke, nicht meine. Irene versucht, an die Schachtel heran zu kommen, schafft es aber in ihrer fast liegenden Stellung auf den Stühlen nicht ganz, nimmt ein Bein vom Stuhl, richtet sich etwas auf und dann hat sie die Schachtel, fragt: grienend „Auch eine?“, zieht eine Zigarette heraus. „Wenn’s unbedingt sein muss“, sage ich und sie wirft mir die Kippe zu. Ich fange sie auf und das Feuerzeug folgt auf dem gleichen Weg.Wir rauchen beide und durch den Qualm der ersten Morgenzigarette habe ich einen wunderbar klaren Blick auf ihre nun etwas einsichtigere Spalte. Denn sie hat ihr Bein nicht wieder auf den Stuhl zurückgelegt, hält diese schöne offene Stellung. Zieht sogar bei einem tiefen Zug aus der Zigarette wie unabsichtlich auch ihr anderes Bein bis an ihren Hintern hoch, stützt es auf dem Stuhl ab, auf dem sie sitzt. Ich genieße den Anblick dieser dargebotenen Spalte, obwohl ich fast nur Schamhaare sehe und die Andeutung eines ebenfalls leicht umhaarten Anus. Na klar, ich habe das Gefühl, mein Jonny salutiert und erwartet die genaue Zielangabe, um einen Treffer zu landen. Und er bibbert vor Erwartungsfreude.Irene scheint was von dieser Vorfreude mitbekommen zu haben oder selber zu empfinden. Sie streichelt ihre Spalte mit ihren Fingerspitzen, bearbeitet sie dann mit ihrem dick golden beringten Mittelfinger, teilt ihre Schamlippen und breitet sie auseinander, so gut es geht. Schiebt ihren Mittelfinger bis zum Ring in ihr Loch, lässt ihn dann eine Weile auf ihrem Kitzler kreisen. Nimmt ihre Hand weg und lässt mich einfach kucken. Und ich kucke, mit meinen Augen und mit meinem ******. Und dann wird mir klar, dass ich vielleicht auch etwas tun könnte, setze mich auf den Stuhl, auf dem vor ein paar Minuten noch ihre Füße lagen, spiele an ihrer Falle herum, knete sanft ihre Schamlippen und schiebe ihr meine Finger in die feuchte Spalte, bearbeite mit der anderen Hand ihre straffen Brüste und Nippel. Irene hat sich aufgerichtet, hat eine Hand an meinem Ständer und lässt sie schön regelmäßig rauf und runter gleiten, zwirbelt mit der anderen Hand alternierend meine Brustwarzen. Diese Sonderbehandlung fährt mir wie ein Blitz in die Eier und sie schlagen Purzelbaum.Mein Jonny plustert sich auf, Irene beschleunigt ihr *****tempo und ich spritze ihr meinen Samen auf den Bauch und in die Schamhaare. Irene poliert meinen Ständer noch ein bisschen weiter, dann lehnt sie sich zurück und überlässt mir das Weitere. Die Finger der einen Hand habe ich noch in ihrer Vagina, mit der anderen Hand bearbeite ich hingebungsvoll ihren Lustknopf. Nach einer Weile hebt und senkt sich ihr Bauch heftiger, sie atmet schneller, ihre Hände klammern sich an Stuhllehne und Tischkante, dann setzt ihre Atmung aus, ihre Beine zittern, und dann kommt auch Irene mit einem Laut, der sich anhört wie das Fauchen einer Raubkatze. So wie ich mir das vorstelle.Durch die anregende Vaginamassage und Irenes Erregung ist mein Jonny nach einer kleinen Verschnaufpause wieder zu neuem Leben erwacht. Mit meinen Fingern in ihrer Vagina gebe ich Irene zu verstehen, dass sie aufstehen soll, ziehe sie so zu mir herüber und breitbeinig über meine Knie, bringe sie in die passende Position, ersetze meine Finger durch meinen Stachel, sie lässt sich auf ihn sinken, sitzt auf mir angenagelt, festgenagelt, gibt meinem Ständer endlich die lang ersehnte Umgebung. Er fühlt sich wie in der Sauna nach einem extra starken Guss.Ich denke: Da sitzt sie nun mit weit gespreizten Beinen, meinen Ständer in sich drin, sie scharf, geil, ich scharf, geil. Ich kenne sie nicht, sie kennt mich nicht. Aber wozu ist Kennen denn nötig? Wenn es um einen befriedigenden, meinetwegen sogar tollen **** geht, ist Kennen vielleicht eher hinderlich, lähmt, langweilt, erstarrt zur Routine. Und außerdem lernen wir uns ja gerade kennen, auf eine sehr angenehme Art.Auf jeden Fall erstarrt Irene nicht in Routine, hebt und senkt sich über meinem Ständer, lässt ihn fast aus ihrer Vagina rausglitschen, senkt sich dann wieder bis ans Heft auf mich, ruhig, fast rituell. Krallt ihre Hände in meine Schultern, harter Griff: Hoch. Gelockerter Griff: Runter. Und vor und zurück, vor und zurück. Und dann macht sie so eine Art Bauchtanz um meinen Ständer, lässt ihr Becken kreisen und bringt ihn in ungeahnte Schwingungen. Ich schlabbere und sauge an ihren Brustwarzen, bearbeite ihre Hinterbacken und kitzel ihren Anus.So schön das auch ist verspüre ich doch das Bedürfnis nach mehr persönlicher Bewegungsfreiheit und Aktion, stehe auf, und, fest genietet wie wir sind, marschieren wir mit Trippelschritten im Gleichschritt in mein Schlafzimmer, lassen uns auf’s Bett fallen. Ich lege mir ihre Beine über die Arme und kann sie jetzt mit langen, kräftigen, unbehinderten Stößen bumsen. Wir sehen uns an und sehen, dass es uns gefällt. Dann ist Irene auf mir, ihre Brüste hüpfen wie Gummibälle, die ich fange und einer gewissenhaften Elastizitätsprüfung unterziehe. Dann halte ich sie an den Hüften fest, sie sich an meinen Knien, und ich stoße von unten mit aller Kraft in sie hinein. Als mir meine Bauchmuskeln signalisieren, dass es reicht, setze ich mich auf, stütze mich mit den Armen nach hinten auf dem Bett ab, Irene macht es mir nach. Unsere Köpfe sind jetzt quasi meilenweit voneinander entfernt, unten sind wir weiterhin angenagelt. Wir bewegen unsere Hüften und genießen es, den anderen bei seinen lustvollen Ahs! und Ohs! beobachten zu können.Und dann habe ich die zweite Erscheinung des Morgens. Ich glaube, ich spinne. Vor meinem Schlafzimmerfenster steht ein Mann im grauen Overall und schaut uns zu. Immerhin wohne ich im dritten Stock! Auch Irene sieht ihn. Für einen Moment machen wir nichts mehr. Wir glotzen ihn an, er glotzt uns an. Na klar, er steht auf dem Gerüst, dass Handwerker seit Tagen zur Fassadenrenovierung errichtet haben.Irene und ich grinsen uns an, winken dem Mann zu und machen da weiter, wo wir aufgehört haben. Er winkt zurück, grinst ebenfalls, holt seinen Schwanz aus dem Overall und beginnt zu *****en.
„Dem müssen wir doch etwas Abwechslung bieten“, sagt Irene amüsiert, kniet sich auf das Bett und reckt ihren wunderbaren Hintern Richtung Fenster. Ich spiele mit, streichle die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihre Hinterbacken, ziehe ihre Schamlippen auseinander, damit der Mann am Fenster einen besonders guten Einblick in ihr von meinem Schwanz ohnehin schon geweitetes Loch hat. Um ihm noch eine weitere anregende Show Einlage zu bieten, drehe ich Irene um neunzig Grad, so dass er uns jetzt im Profil sieht, stoße meinen Jonny in sie hinein, sie stößt meinen Jonny in sich hinein. Wir funktionieren total taktvoll, harmonieren wie ein seit Jahren und vielen, vielen Übungsstunden eingespieltes Duo. Wir schauen unserem Zuschauer zu. Er passt seinen *****rhythmus unsrem Rhythmus an. Irgendwie befeuert uns der aufgegeilte Zuschauer, ich spüre, dass ich auf den Höhepunkt zutreibe, und Irene geht es wohl ähnlich. Sie wälzt sich auf den Rücken, fordert: „Komm her, ich will mehr von dir spüren als deinen Schwanz.“ Ich lege mich auf sie und wir beenden unseren Beischlaf mit einem furiosen Finale.Als wir wieder etwas zur Besinnung gekommen sind, fällt uns der Mann am Fenster wieder ein. Er ist verschwunden, dafür habe ich jetzt ein paar weißliche Schlieren von außen an meiner Fensterscheibe. Offensichtlich hat auch er seinen Spaß gehabt. Irene springt mit einem Satz aus dem Bett, sagt: „Mensch, ich muss los. In einer halben Stunde beginnt die Einführung der Mitarbeiter“, und verschwindet im Bad. Ich steh auf, latsche in die Küche, setz mich an den Küchentisch und genieße in göttlichem Frieden meinen zweiten Morgenkaffee. Und es macht mir überhaupt nichts aus, dass es kein griechischer ist.