Mit ihm allein sein – ich hoffe es klappt!Die Akteure:
Sigrid und Markus und der Neffe Heiner
Die Nebenakteure:
Udo mein MannWir haben ja schon die verrücktesten Sexpartys bei uns zu Hause veranstaltet, denkt nur an die neue Badewanne was da so alles passiert ist. Auch meine Treffen mit diversen Partnern ob Kerle oder Mädels sind in der letzten Zeit so passiert. Nun wollte ich aber mal ein ausgiebiges Date mit meinem Liebhaber Markus haben wo nicht überall irgendwelche anderen Schwänze oder Vötzchen (mögen sie alle auch noch so süß sein) mit von der Partie waren. Die Frage war nur wie sollte ich es anstellen. Ich hatte zwar mit meinem Mann die Vereinbarung das wir zwar beide unseren Spaß haben – aber ohne Geheimnisse vor einander. So kam es eben das es meistens zu einem ausgedehnten Gruppensex führte. Ob jetzt in unserer Wohnung oder meiner Nachbarin schräg gegenüber oder bei Karin mit ihrer Schwester immer waren andere dabei. Diesmal wollte ich aber eben mal wieder ein einzel Date haben. Es war schon zu lange her dass ich mich von Markus habe verwöhnen lassen oder ich ihn verwöhnte. Ja ich wollte seine Sahne allein in meinem Mund haben, seinen Schwanz in all meinen Öffnungen spüren. Ich wollte dass er nur mich leckte, befingerte oder mich von vorne oder hinten nahm. Nur auf meine Titten sollte er ******** nicht auch auf andere die sich ihm willig darboten. Nein diesmal wollte nur ich wieder sein Lustobjekt sein. Mit dem neuen Smartphone war die Kommunikation kinderleicht. Ich schrieb ihm abends im Bett heiße SMS en ohne Ende – schrieb ihm wie feucht ich schon vom Gedanken an ihn wurde und mir als Ersatz extra einen neuen Vibrator gekauft habe den ich Markus getauft habe. Den verwahrte ich in der hintersten Ecke meiner Nachtischschublade auf – diejenigen die mein Mann ja kannte lagen vorne immer gesäubert griffbereit nach hinten in die Schublade schaute er sowieso nicht. Der „Elektrische Markus“ hatte über dem eigentlichen Hauptvibrator noch eine gebogene Verjüngung mit der ich meine Clit schön massieren konnte – meistens kam es mir schon nach ein paar Minuten. Einmal in der vorigen Woche hätte ich mich fast verraten. Ich war an diesem Abend sehr müde wollte es mir aber doch noch kurz machen. Also den kleinen hervor geholt und eingeführt. Wahrscheinlich waren die Batterien schon ziemlich leer denn nach kurzer Zeit war er wohl ausgegangen. Wie gesagt ich war schon sehr müde – und so bin ich halt mit dem kleinen Freudenspender in meiner Pussy eingeschlafen. Tolles Gefühl kann ich nur jedem Mädel empfehlen mal so einzuschlafen. In der Nacht durch meine Schlafbewegungen wurde jedenfalls mein G-Punkt so gereizt das es mir kam – und weil ich eben zufällig von Markus geträumt habe ich dann auch im Schlaf gesagt „Ja komm Markus spritz mich voll gib mir deine ganze Sahne“. Das war wohl gerade der Moment als mein Mann ins Bett kam. Der war natürlich nicht gerade angetan von meinem Ausspruch. „Geht das schon wieder los – wirst du nicht schon genug durch ge****t?“ Er hatte ja eigentlich Recht. Ich kann mich nun wirklich nicht beklagen über mangelnden Sex – eher manchmal zuviel.
Um die Sache zu entschärfen habe ich gesagt „War doch nur ein doofer Traum – reg dich nicht auf“ „Komm Schatz dafür blase ich dir noch einen vor dem schlafen gehen – mit Schlucken wie du es möchtest“. Das macht jeden Mann gefügig dieses Angebot – natürlich auch meinen. Das Konzert war bald erledigt und ich habe sogar brav alles geschluckt was er so in meinen Mund *******e. Aber kommen wir zurück zu meinen Erlebnissen. Mit Udo hatte ich abgesprochen das von unserer Wählergemeinschaft eine erneute Klausur stattfinden würde, diesmal aber eben nicht im Rathaus wie das letzte Mal sondern in Ratingen. Es sollte von Samstagmittag um 14:00 Uhr bis Sonntagmittag um 16:00 Uhr abgehalten werden. Die Kosten der Übernachtung einschließlich der Verpflegungskosten würde die Fraktion übernehmen. Meinem Mann habe ich gesagt „Irgendetwas stimmt mit dem Smartphone nicht – ich lass es mal bei O2 nachsehen“. Wenn er mich erreichen wollte soll er es auf Udos Handy versuchen. Udo hatte mir versprochen die Sache schon zu deichseln, wenn ich mal wieder nett zum kleinen Udo wäre. Habe ich doch gerne gemacht – auf der Toilette im Rathaus. War irgendwie prickelnd – es hätte ja auch mal jemand herein kommen können. Schade eigentlich diesmal kam niemand herein während Udo mich kurz durch****te. Anschließend hab ich ihm noch kurz einen geblasen und schon war mein Alibi bezahlt. Der Samstag war gekommen und ich habe eine kleine Tasche mitgenommen mit ein paar sexy Klamotten für das Date mit meinem Markus. Natürlich meine roten Dessous und den neuen Body mit dem Verschluss im Schritt zum öffnen. Es sollte ja auch eine Überraschung werden. Kurze Verabschiedung von meinem Mann, nicht zu ausgiebig damit ich nicht doch noch ein schlechtes Gewissen bekam wegen meines kleinen ****wochenendes von uns beiden. Ich war gerade um die Ecke gebogen als auch schon Markus mit seinem BMW neben mir hielt. „Sie haben ein ****wochenende bestellt kleines Vötzchen?“ „Ich habe einen *****ren Schwanz bestellt – mit ganz viel Sahne“. „Na da kann ich mit dienen der hat sich die ganze Woche schon aufgeladen damit es ihnen auch richtig gut tut mal wieder genügend zu bekommen“. Er wendete auf der Straße damit er nicht bei uns vorbeifahren musste und Gerd eventuell sehen würde wer da am Haus vorbei fuhr. Ab ging es in Richtung Mülheim in das erwartete Liebesnest. Markus hatte schon eine heftige Beule in der Hose und bei mir war die Pussy schon mehr als nass – so geil war ich mittlerweile. Ein verbotenes geheimes ****wochenende ist eben auch ein Kick für den ganzen Körper und den Kopf. Kurz vor der Autobahn ist ein kleiner Parkplatz den Markus direkt ansteuerte. „Komm blas mir schnell einen sonst platz ich noch“. Mir war auch danach seinen schönen großen Schwanz genüsslich in den Mund zu nehmen und zärtlich immer wieder seine Eichel abzu*****n. Ich war noch keine zwei Minuten dabei als ich merkte dass es ihm kam. Oh wie *******e er mir seine heiße Sahne in den Mund – es waren so viele Schübe das ich gar nicht alles schlucken konnte und der Rest mir aus den Mundwinkeln lief. „Was siehst du geil aus wenn du gerade geblasen hast!“. Jetzt aber schnell zu mir nach Hause ich will dich ordentlich ****en das es nur so kracht. Na das konnte er haben – ich wollte es ja genauso – er hatte den ersten Druck weg und ich schleckte inzwischen an meinen Fingern um meinen Honig zu schmecken. Ich wusste es machte ihn immer wahnsinnig geil wenn ich vor ihm meinen Kitzler rieb und den Honig auf meinen Fingern abschleckte mit langer Zunge. Unterwegs wurde noch mal kurz gehalten um noch mehr Sekt zu besorgen und Cola für seinen Neffen der wollte kurz vorbeikommen um neue Spiele für seine Playstation abzuholen. „Hoffentlich bleibt der nicht zu lange – ich will genug Zeit mit dir verbringen“. „Nee der holt nur die Sachen ab und dann ist der wieder weg“. Der Neffe ist gerade 18 und wusste dass Markus eine seiner Freundinnen zu Besuch haben würde, damit war diesmal ich gemeint. Als wir zu Hause ankamen wartete er schon vor dem Haus. „Da ist er schon sagte Markus, und zeigte auf einen jungen Mann. Na den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen dachte ich mir so. Er war so um die einsfünfundachtzig groß, schlank blondes langes Haar eigentlich wenig Muskeln dafür aber tolle dunkelblaue Augen und einen leicht spöttischen Gesichtsausdruck. Irgendwie süß. Kurze Begrüßung und dann ging es ab nach oben in Markus Wohnung. Erstmal den Sekt im Kühlschrank verstaut, meine Klamotten im Bad über den Handtuchtockner gelegt (damit sie hinterher angenehm warm waren) Fertig. Da läutete das Telefon von Markus. Er ging ran und an seiner Miene sag ich dass er nicht gerade erfreut über den Anruf war. Es war, wie sollte es auch anders sein, die Firma. Sein Stationschef sagte ihm der neue Werksattschlüssel wäre nicht zu finden und da Markus der letzte gestern Abend war musste eigentlich er wissen wo der hingekommen war. Markus erklärte ihm dass der im Boxenschrank hing und der Schlüssel dafür wäre unten am Empfang. Nein, da wäre er nicht. Er müsse sofort kommen und den anderen Ersatzschlüssel besorgen der beim Senior im Büro hing. Dafür hatte nur Markus einen Schlüssel. Sie wären schon spät dran da wegen des Streiks zwei Maschinen auf einmal hereingekommen wären. Da war nichts zu machen. Markus musste hin fahren – nah Düsseldorf den Schlüssel besorgen und dann könne er weiter sein freies Wochenende genießen. Sein Stationschef kannte mich da ich ja auch in der Firma gearbeitet hatte. Er wusste auch wie unser Verhältnis damals angefangen hatte. Er fand es zwar nicht richtig verstand aber wenn man so geil aufeinander war das dann eben keiner was dagegen machen konnte. So war es eben mit uns beiden. Der Neffe von Markus er heißt Heiner könne ja solange hier warten bis er in circa 2 ½ bis 3 Stunden zurück sei. Das ich nicht gerade froh war das unser kleines ****wochenende so anfing war mir wohl anzusehen. Aber was soll man machen in der heutigen Zeit kann man sich ja glücklich schätzen einen guten Job zu haben. Er machte sich also auf die Socken und brauste los. Da waren wir zwei nun alleine. Worüber sollte ich mich mit einem sechszehnjährigen unterhalten? Also Flimmerkiste an und sehen wie man die Zeit rum bekam. Ich machte es mir auf der Riesencoach bequem, ein Glas Sekt konnte auch nicht schaden. Schnell eine der Flaschen aus dem Kühlschrank geholt. „Warte ich mach dir die Flasche auf“ „Danke das ist nett“ „Ich bin immer nett zu hübschen Frauen“ Das hatte er aber nicht von seinen Kumpels diese Komplimente. Er fuhrwerkte mit der Flasche rum und da rauschte der Korken auch nur so raus – mit viel Sekt. Ich war von oben bis unten voll ge******* und er auch. Wir mussten beide loslachen. „Und was jetzt?“ „Na dann werde ich mir mal meine Ersatzklamotten, die eigentlich für heute Abend gedacht waren aus dem Bad holen und eben jetzt schon anziehen“. „Die heißen roten Dessous vom Handtuchtrockner?“ „Genau die – gefallen sie dir auch so gut wie mir?“ „Die sehen absolut geil aus!“ „Na dann bin ich ja froh das sie dich antörnen“. Ich hatte inzwischen gemerkt das als der Sekt uns beide einnässte sich vorne in seiner Jeans was regte. „Oh da baut sich aber was auf bei dir“. „Kein Wunder“. Ich ging also ins Bad und ließ absichtlich die Türe ein wenig auf. In der Diele hängt nämlich ein großer Spiegel und wenn man sich nicht ganz dumm anstellt dann kann man damit wunderbar ins Bad blicken. So war es eigentlich auch geplant. Ich wollte ihm eine schöne Show bieten – wofür ist man denn zeigefreudig veranlagt. Er sollte einen schönen Ständer bekommen und dann sehen wie er damit klar kam. Schnell die nassen Klamotten vom Leib ein wenig abtrocknen. Auf der Wanne stand noch eine wohl duftende Bodylotion die von mir war, vom letzten Besuch hier. Damit wollte ich mich genüsslich einreiben das würde den Effekt noch erhöhen. Wie ich richtig vermutet hatte war Heiner in die Diele geschlichen um sich meine Vorführung nicht entgehen zu lassen. Wann bekommt ein sechszehnjähriger schon mal so was geboten. Der Vanilleduft der Lotion durch zog das ganze Bad. „Hmmm, was richt denn hier so *****r auf einmal?“ „Komm rein dann kannst du die Quelle des Duftes betrachten“. Na das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, er hatte ja schon mitbekommen das ich vollkommen nackt war. „Zieh erstmal deine nassen Klamotten aus, sonst erkältest du dich noch.“ So schnell habe ich selten gesehen dass sich jemand ausgezogen hat. Jeans, T-Shirt, Turnschuhe und Socken flogen nur so in die Ecke. „Das ist aber unfair, du hast ja noch deinen Slip an“. Er wurde richtig rot und wusste nicht genau was er nun machen sollte. „Wenn du meinst und es dich nicht stört?“ „Ganz im Gegenteil, es gefällt mir sehr was ich da sehe“. Sein Schwanz war steil nach oben gerichtet und auch oben waren schon die ersten Tropfen zu sehen. „Der sieht ja richtig *****r aus – schmeckt der auch so *****r?“ „Probier doch mal – es würde mich freuen wenn er dir schmeckt“ Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Da hatte mich wieder der Teufel geritten. Ich setzte mich auf den Wannenrand und zog ihn an seinem schönen Schwanz direkt zu mir. Das erste zarte Küsschen auf seine Eichel brachte ihn schon fast zum ********. Aber ich wusste ja das junge Männer in dem alter danach nicht warten brauchen bis er ihnen wieder voll stand.„Darf ich dich *****n?“ „Ich dachte du fragst gar nicht!“. „Ist es dein erstes Mal das du eine Pussy leckst?“ „Nein bei meiner Freundin habe ich es auch schon versucht – aber die mochte es nicht“: „Na da wusste sie nicht was ihr entgeht“ Ein zärtliches *****n ist fast genauso schön wie ein **** – manchmal so gar noch schöne“. „Wie noch schöner?“ „Na ja wenn mich eine andere Frau leckt dann zerfließe ich meistens nach kurzer Zeit“: „Wie eine andere Frau bist du lesbisch?“ „Nein ich bin nur sehr Bi veranlagt“. „Markus weiß davon? „Ja er schaut gerne zu wenn ich mich mit einer anderen Frau ausgiebig ***** und fingere“. Das war wohl zuviel für ihn, allein die Vorstellung davon brachte ihn über die Klippe und er *******e los – zum Glück habe ich die Anzeichen noch rechtzeitig erkannt und schnell meinen Mund weit geöffnet – da landete nun seine jungenhafte Sahne. Oh sie schmeckte so herrlich – nicht wie bei einem ausgewachsenen Mann sondern süß mit einem leichten Mandelgeschmack das liebe ich so an einem jungen Mann. Die Zeit verging wie im Fluge ich sah auf meine Armbanduhr und wusste Markus wäre bald zurück. „Willst du mich noch ****en – Markus kommt bald zurück – ich glaube er ist nicht davon angetan wenn er sieht wie wir beide ****en“. „Oh ja einmal richtig in einer geilen Pussy stecken nicht nur so ein bisschen Fummeln und Petting“. „Dann komm mein junger Hengst – mach es mir“. Na dazu brauchte er keine zweite Aufforderung schon war sein schöner Schwanz in meinem nimmersatten Honigtopf gelandet. Na da brauchte ich ihm nichts mehr beizubringen er war wohl ein Naturtalent. Ich hoffte nur dass Markus es nicht merkte wenn ich das ****** seines Neffen in mir hatte. Ich konnte ja noch schnell eine Dusche nehmen. Heiner gab sich wirklich Mühe mich zu befriedigen – aber der Gedanke an die Nacht mit meinem Markus sorgte natürlich auch dafür das es mir sehr heftig am. Schnell hatte er sich nach dem Ab******** wieder angezogen und war dann nach fünf Minuten auch schon wieder weg. Eine Viertelstunde später kam Markus aus Düsseldorf zurück. „So jetzt muß ich erstmal duschen – bin ganz verschwitzt“
„ Na dann mach das mal mein Liebling – soll ich mitkommen und dich einseifen?“ „Das wäre fein dann kann ich dich auch direkt wieder spüren“. Im Stillen dachte ich wenn du wüsstest mein Schatz dass ich vor ein paar Minuten erst beglückt worden bin – und dann auch noch von deinem Neffen – seine Sahne hab ich noch immer in meiner Pussy. Eigentlich ist die Situation genauso wie am 5. Januar 2013 als ich vom ****en mit Markus nach Hause kam und seine Sahne in mir hatte und vielleicht sogar noch Reste in meinem Mund und damit meinem Mann einen „Gute Nacht Kuss“ gegeben habe. Wie sich eben alles im Leben eigentlich wiederholt. Der Abend sollte noch sehr spannend werden – zum Glück wusste ich nicht was mich noch so alles an diesem Abend erwartete. Aber es war nichts schlechtes liebe Freunde. Man könnte sagen es war sogar sehr *****r und vor allen Dingen für die Körperertüchtigung sehr gut. Wenn ihr versteht was ich meine. Aber das soll dann später erzählt werde.