Ihre Fußsohle landete mit einem harten Tritt in meinem Gesicht und sie schnauzte: „Gib Dir mehr Mühe, Fußlecker! Sonst stehe ich auf und prügele die Scheiße aus Dir heraus! Gnade Dir Gott wenn ich mich erheben muß…“
„Gnade!“ winselte ich. Meine Blase drückte furchtbar, ich nahm meinen Mut zusammen und sagte leise: „Verehrte Göttin?“
„Hab ich Dir Sau erlaubt Dein Maul aufzumachen? – Ach, ich habe keine Lust mehr auf Dich. Du verschwendest meine Zeit! Wenn Du was willst, geh zu meiner Mutter. Soll die sich mit Dir rumschlagen…“ sagte sie gelangweilt und schloß die Augen.
Ein böses „Verpiß dich!“ zischte sie noch hinterher.
Ich schluckte und kroch demütig zu meiner Schwiegermutter, die ihren glänzenden Körper nebenan der Sonne entgegenstreckte. Sie schien zu schlafen. Es half alles nichts, ich mußte ihr mein Verlangen vortragen und sie stören. Vorsichtig nahm ich ihre Hand und hauchte Küsse darauf.
Meine Schwiegermutter öffnete verschlafen ein Auge und blinzelte mich an. „Gütige Schwiegerdomina…“ hauchte ich ängstlich.
„Was fällt Dir denn ein, mich in meiner Entspannung zu stören? Hoffentlich hast Du dafür einen guten Grund, Sklavensau!“ herrschte sie mich an.
Ich stammelte verlegen: „Ähhh, ja, ich bitte demütigst meine Blase entleeren zu dürfen.“ Schnell blickte ich zu Boden. Ich konnte spüren wie der Zorn in ihr aufstieg.
„Was!?“ brüllte sie mich an „Du wagst es mich zu wecken, weil Du pissen mußt!? Das glaub ich nicht! – Na warte, Du verkommenes Stück, jetzt kannst Du was erleben! Meine Stilettos zeigen Dir gleich wo es lang geht. Du pißt gleich Blut.
Zieh mir sofort meine Pumps an!!!“ Sie rappelte sich auf und setzte sich auf den Liegenrand. Ich beeilte mich ihr die hochhackigen schwarzen Schuhe anzuziehen. „Flach auf den Rücken zu meinen Füßen!“ war der nächste gebellte Befehl. Sie stellte sich hin und ich wußte, daß ich jetzt leiden würde.
Einen Fuß plazierte sie so, daß der Absatz in meinen Bauchnabel stieß und die Sohle auf meine schon volle Blase drückte. Dann übte sie mit ihrem Schuh Druck aus. Mal stach sie mit ihrem Stilettoabsatz kräftig in meinen Bauchnabel, mal drückte ihre Sohle fest auf meine Blase. Meine Schwiegerdomina grinste dabei hämisch und spöttelte: „Was ist Dir lieber, Arschgesicht? Wenn ich meinen Absatz durch Deinen Bauchnabel in Deine Gedärme ramme, oder wenn ich mit meiner Sohle Deine Blase zerquetsche? Ha, ha, ha…“
Ich jaulte und stöhnte, während ich mich unter ihrem Fuß auf dem Boden wand.
„Nein, nein, bitte!“
„Dir wird ich helfen Deine Herrinnen mit Deinem Gesabbel zu stören!“ fluchte meine Peinigerin und drückte ihren Pumps wieder in meine Eingeweide. Dabei verzog sie ihr Gesicht zu einer gemeinen Fratze. Sie genoß es sichtbar Macht über mich auszuüben und mich zu foltern. „Mußt – Du – immer – noch – pissen?“ höhnte sie über mir und begleitete jedes Wort mit einem Tritt auf meine Blase.
„Aaarrrggghhhh!“ brachte ich nur noch hervor und fing an zu weinen. „Dir steht ja schon die Pisse in den Augen,“ bemerkte meine Schwiegermutter kalt und ironisch.
Durch das Geschrei wurde auch meine Eheherrin wieder aktiv. Kalt lächelnd betrachtete sie sich das Schauspiel und feuerte ihre Mutter noch an: „Klasse Mama, gib’s dem Schwein richtig! Zeig ihm wo er hingehört – unter unsere Absätze.“ Langsam erhob sie sich von ihrer Sonnenliege und stolzierte auf mich zu. Mit ihren Plateauschuhen blieb sie links und rechts neben meinem Kopf stehen und zog ihr Bikinihöschen aus.
Dann ging sie langsam in die Hocke, so daß ihre Liebesgrotte kurz vor meinem Gesicht war. Ich konnte ihre Feuchtigkeit erkennen. Ihre scharfen langen Fingernägel griffen nach meinen Brustwarzen und fingen an diese zu quälen. Sie riß und zog daran bis ich nur noch wie am Spieß schrie.
Immer wieder gruben sich ihre Krallen in meine zarten Nippel und rieben sie wund.
Ich wimmerte nur noch: „Gnade, bitte, bitte…!“
„Wir bestimmen hier Deine Gnade. Mit Dir sind wir ja sowieso noch viel zu gnädig,“ bemerkte meine Schwiegermutter streng und trat mir fest in den Unterleib.
„Lecke jetzt meine Fotze sauber. Dann bist Du wenigstens still,“ sagte meine Eheherrin schneidend und ordinär. Normalerweise liebte ich sie besonders wenn sie mich ordinär beschimpfte, aber im Moment ging es mir wirklich dreckig.
Mit Absicht verlagerte sie ihre Hocke ein wenig höher, so daß ich meinen Kopf weit nach oben recken mußte. „Los! Streng Dich an, wenn Du schon die Ehre hast meine Furche zu berühren. Wo andere ihren dreckigen Pimmel reinstecken dürfen, darfst Du Abschaum mir nur den Fotzenkäse herauslutschen.“
Bow, welche Erniedrigung! Doch genau das machte mich scharf. Wie ein wildes Tier reckte ich meine Zunge heraus und schleckte meiner Frau die käsige Grotte aus.
Dabei regte sich sogar mein Schwanz. Die beiden Herrinnen wußten doch was für mich gut war.
„Was für ein perverses Schwein!“ staunte meine Schwiegermutter, als sie meine Erektion sah. „Wie kann man bei so was geil werden?“
„Ich weiß schon was mein Sklave braucht,“ sagte meine Frau überlegen und sanft. Sie ließ von der Brustwarzentortur ab und ihre Fingernägel kratzten leicht über meine Brust, während ich meine Zunge tief in ihr hatte.
Sie konnte auch zärtlich zu mir sein. „Hör jetzt auf, Mama. Der hat genug,“ riet sie ihrer Mutter, die daraufhin ihren Fuß von meinem Unterleib nahm.
„Oh, sein Bauchnabel ist ein wenig blutig…“ säuselte sie scheinheilig und zog mit ihrem Absatz noch eine Schramme über meinen Bauch.
„Mutter!!!“ rief meine Ehedomina. Sie schien richtig Mitleid mit mir zu haben.
Während ich sie ausleckte, streichelte sie meine Brust weiter. Mein Schwanz wurde immer härter und aus der Eichel kam der erste Tropfen. „Wehe Du spritzt ab. Das habe ich Dir nicht erlaubt! – Du weißt doch, daß ich die Hoheit über Deinen Schwanz habe.
Wenn Du ungehorsam bist, pisse ich Dir in die Schnauze!“ Ihre Freundlichkeit war zu Ende und sie kehrte wieder zu ihrem knallharten Befehlston zurück.
„Stop!“ befahl sie kurz und ich zog meinen Kopf zurück. Meine Herrscherin stand auf und ging um mich herum. Sie blieb neben meiner Hüfte stehen und kommandierte knapp: „Öffne Deine Eichel für mich. Du darfst Deinen stehenden Schwanz berühren.“ Mit zitternden Händen kniff ich mir in die Eichel, so daß sich eine Öffnung bildete.
Meine Herrin hob ein Bein und versuchte mit einem Absatz in mein Glied einzudringen. Ihr Stilettoabsatz kratzte dabei natürlich fest in meiner Harnröhre und meine Erektion verschwand. Meine Domina trat noch ein bißchen mit ihrem scharfen Absatz auf meiner schlaffen Eichel herum und meinte dann lässig: „Ich konnte Deinen steifen Pimmel nicht mehr ertragen. Den mußte ich Dir erst einmal zurechtstutzen.“
Meine Eichel brannte jetzt ganz schön.
„Danke, verehrte Göttin, für ihre gute Behandlung,“ sagte ich artig.
„Jetzt darfst Du auch Deine Blase erleichtern gehen,“ erlaubte mir meine Gebieterin großzügig. „Das wird ganz schön brennen. Bedanke Dich gefälligst bei dem Absatz, der Dich gerade gequält hat,“ fügte sie noch in einem schneidenden Tonfall hinzu. Ich rappelte mich auf und bedeckte den hohen Metallabsatz mit devoten Küssen.
„Das reicht!“ schrie mich meine Eheherrin an und trat mich weg.
Auf allen Vieren kroch ich ins Haus um mein Geschäft zu verrichten. Um so ein Grundbedürfnis verrichten zu dürfen, mußte ich so lange leiden. Aber ich stand ja darauf. Die beiden Ladies legten ihre Luxuskörper wieder auf die Liegen und ließen sich von der Sonne verwöhnen.
Ich mußte hingegen stechende und brennende Schmerzen beim Urinieren aushalten.
Gedemütigt aber zufrieden kroch ich auf allen Vieren zurück in den Garten, wo meine beiden Schönheiten faul auf den Liegen herumlagen und sich unterhielten. Als ich in ihr Blickfeld kam, meckerte mich meine Eheherrin direkt an: „Den Arsch weiter runter, Sklaventier! Kriech gefälligst in den Dreck wo Du hin gehörst, oder brauchst Du eine neue Lektion in puncto Manieren?“ Zack! Schon traf mich ihre Reitgerte auf meinem Hinterteil, was ich sofort senkte. In Demutshaltung blieb ich neben der Liege meiner Herrin hocken.
Meine strenge Ehedomina griff nun nach ihrem Glas und trank einen Schluck. Sie verzog das hübsche Gesicht, ihre Hand krallte sich in meine Haare und sie riß meinen Kopf brutal zu sich heran.
Dann spuckte sie mir das Getränk ins Gesicht. „Was soll das denn sein? Glaubst Du Deine Herrin hat Lust auf so eine pißwarme Brühe?“ schimpfte sie mich aus und kippte mir das ganze Glas ins Gesicht. Dann setzte sie ihren nackten Fuß in mein Gesicht und trat mich nach hinten weg.
„‚tschuldigung…“ stammelte ich. Daß die Getränke in der Sonne warm geworden waren, konnte ich wirklich nicht verhindern, und da ich vorher von beiden in die Mangel genommen wurde, hatte ich auch keine Gelegenheit neue Getränke zu besorgen.
Nur mit so einer Ausrede brauchte ich gar nicht anzufangen.
„Leck den Mist hier auf und dann neue Drinks, aber kalte. Hopp, Hopp!“ kommandierte meine Ehefrau und beachtete mich nicht weiter. Sie setzte ihr Gespräch mit ihrer Mutter fort.
Meine Schwiegerdomina fragte interessiert: „Wie oft melkst Du ihn eigentlich? Der muß doch einen immensen Druck haben, wenn ihn alles so aufgeilt wie die Bestrafung vorhin.“
Meine Frau antwortete in ruhigem Ton als wenn sie gerade von den Obstpreisen sprechen würde: „Wie ich gerade Lust habe. Gestern habe ich ihn noch erleichtert.
Du hättest sehen sollen wieviel die Sau abgespritzt hat! Das war dann auch gleich sein Abendessen. Der muß seine Wichse nämlich immer auflecken, meistens von meinen Füßen. – So einmal im Monat melke ich ihm die Eier leer. Aber jeden Tag bringe ich seinen mickrigen Pimmel zum Stehen und reize ihn bis auf’s Blut.
Wenn er kurz vorm Abspritzen ist, lasse ich fallen wie eine heiße Kartoffel. Du solltest dann sein enttäuschtes Gesicht sehen, herrlich! Er weiß ja nie wann er wirklich spritzen darf. Dann gibt es noch als Zugabe für seine blöde Fresse eine saftige Strafe. Es macht einfach irren Spaß ihn an seinen dicken Eiern zu quälen, nicht wahr Sklave?“
Ich leckte in der Zwischenzeit den Boden sauber und mir wurde durch die absichtlich vulgäre Ausdrucksweise meiner Ehedomina ganz heiß.
Mit rotem Kopf stotterte ich: „Sie behandeln mich immer richtig. Es ist mir eine Ehre ihre Züchtigungen zu erdulden.“
Zufrieden lächelnd lehnte sich meine Beherrscherin zurück. „Hat er nie unerlaubt abgespritzt?“ bohrte meine Schwiegermutter weiter.
„Doch, einmal!“ berichtete meine Herrin eifrig. „Das wagt das Miststück nie wieder! Ich hab‘ dem stundenlang die Eier grün und blau getreten, gepeitscht und gequetscht.
Fast wären seine Hoden unter meinen Sohlen zerplatzt. Zum Schluß wurde seine Eichel zum Zigarettenausdrücken mißbraucht. Hätte ich dem nicht den Mund zuklebt, der hätte alles zusammengebrüllt. Eine Woche konnte das Dreckstück nicht laufen.
Nur kriechend konnte er mir dienen. Dabei habe ich ihm immer zum Ansporn von hinten auf die dicken Eier getreten. Dann ging der ab wie eine Rakete. Ha, ha, ha …!“ Die beiden Frauen hatten sichtlich Spaß auf meine Kosten.
„Der hätte fast gekotzt vor Schmerzen. Zur Strafe für sein Würgen und Winseln bekam er erst einmal 3 Tage nichts zu essen. Danach gab es auch eine extra Portion Fußkäse. Man, hat der mir gierig den Dreck von den Füßen geknabbert.“ Ich hatte genug Erniedrigungen gehört und begab mich in die Küche um neue, kalte Drinks zu beschaffen.
Die beiden plauderten angeregt weiter.
Ich kam mit frischen Getränken zurück und stellte sie meinen Herrinnen bereit. Meine Eheherrin beachtete mich überhaupt, sie streckte nur ein Bein zur Seite und schnippte zwei Mal mit den Fingern. Ich gehorchte sofort und begab mich zu ihrem Fuß, den ich vorsichtig abküßte. „Meine Mutter hat mich gerade auf eine gute Idee gebracht, Sklave,“ begann sie herausfordernd.
„Wenn Du das nächste Mal die Erlaubnis zum Abspritzen bekommst, so in 3-4 Wochen, probieren wir etwas neues aus. Du wirst Dich mit hoch gestreckten Beinen auf die Schultern vor eine Wand legen, so daß Dein Gesicht nach oben zeigt. Dann wirst Du Dein Becken soweit auf Dich zu beugen, daß Dein Pimmel genau auf Dein Gesicht gerichtet ist. Danach werde ich Dir befehlen zu spritzen und Du fängst Deine Wichse direkt mit dem Mund auf.
So wird der Boden wenigstens nicht versaut. Klingt doch Klasse, was? Solltest Du nicht alles sauber auffangen, lasse ich mir extra fiese Strafen für Dich einfallen. Da wird‘ ich ganz kreativ, verlaß Dich drauf!“ Sie grinste mich gemein an. „Mit einer Strafe fangen wir jetzt schon an…“ versprach sie mir.
Dann stand sie auf und ging ins Haus.
Auf ihren hohen Hacken kam sie elegant zurückbalanciert und mit Schrecken starrte ich auf ihre Hand. Sie hatte die Brustwarzenkette mit den gezackten Klemmen geholt. Ich stöhnte hörbar auf und harrte der Dinge, die nun kommen sollten. Sie drückte die Klemmen kraftvoll auseinander und dann schnappten die scharfen Zacken in meine Warzen.
Ein blitzartiger Schmerz durchschoß meinen Körper. Das alleine tat schon gemein weh. Doch meine strenge Ehedomina setzte noch einen darauf. Leichtfüßig zog sie ihre hohen Schuhe aus und hängte sie an den hohen Absätzen an die Kette.
„Du willst doch auch nicht, daß meine schönen Schuhe dauernd auf dem Boden herumstehen, oder?“ säuselte sie ironisch.
„Hier hast Du noch meine!“ rief meine Schwiegermutter begeistert und warf ihrer Tochter ihre Stilettopumps zu. Diese wurden dann auch noch an die Kette gehängt.
„Der Sklave ist auch als Schuhhalter zu gebrauchen – perfekt!“ lachte meine Herrin. Die vier Schuhe zogen schwer an meiner Kette, die an meinen Brustwarzen befestigt war. Mit der Zeit würde das ganz schön zwiebeln.
Meine Göttinnen schienen sich weiter sonnen zu wollen.
Sie rieben sich ihre edlen Körper wieder mit Sonnenmilch ein, bis sie braun in der Sonne glänzten. Ich kniete aufrecht mit heruntergezogenen Brustwarzen und die Sonne knallte unbarmherzig auf meinen Rücken.
„Dein Sklave wird einen Sonnenbrand kriegen…“ meinte meine Schwiegermutter mit falschem Mitleid.
„Na und?“ bemerkte meine Ehefrau schnippisch „Dann wird der wieder mal richtig heiß. Falls Brandblasen kommen, trete ich die ihm genüßlich mit den Absätzen auf oder peitsche die Blasen direkt weg.“ Das waren ja schöne Aussichten für mich. „Wir lassen ihn jetzt ein wenig in Ruhe,“ schlug meine strenge Ehedomina vor.
„Die Sonne und unsere schicken Schuhe werden ihm Qualen genug bereiten. Laß uns noch ein wenig dösen. – Ach, Herrinsein ist wirklich anstrengend…“ Die beiden kicherten und schlossen die Augen…
Teil 5.
– Gedemütigt kniete ich vor meinen Herrscherinnen. Die Sonne schien mir gnadenlos auf den Rücken. Es brannte schon ziemlich. Die High Heels meiner Dominas zogen an der Brustwarzenkette, die an meinen mittlerweile tauben Brustwarzen hing.
Mit zunehmender Zeit wurde meine Situation immer unangenehmer. Meine grausame Ehedomina hatte das natürlich beabsichtigt. Sie fixierte mich scharf und ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Na Sklave, Schwierigkeiten?“ erkundigte sie sich scheinheilig.
„Du machst doch nicht etwa schlapp? Wenn doch kriegst Du eine Strafe an die Du noch lange denkst.“
„Nein, verehrte Göttin,“ antwortete ich gequält. „Es geht mir gut.“
„Dann wollen wir das doch mal ändern. Streck die Hand aus!“ befahl sie. Ich hielt ihr meine Hand mit dem Handrücken nach oben entgegen, weil ich dachte sie wollte mich züchtigen.
„Anders herum, Du Schwachkopf!“ schnauzte mich meine Ehedomina an und schlug mit der Reitgerte auf meine Hand. Ich drehte die Hand und harrte der Dinge die da kamen. Meine Frau zündete sich eine Zigarette an und blies mir den Rauch lässig ins Gesicht. Nach einigen Zügen aschte sie in meine Hand ab.
„Ich will, daß mein Aschenbecher immer sauber ist.“ forderte sie arrogant. Ich zögerte, weil ich nicht genau wußte was ich machen sollte. „Los, hast Du es nicht verstanden!? Muß ich etwa aufstehen?“ schrie mich meine Göttin an. Instinktiv leckte ich die kalte Asche ab und hielt ihr wieder meine saubere Hand entgegen.
„Glück gehabt, Freundchen.
Da bist Du noch mal um eine saftige Tracht Prügel herumgekommen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ha Ha!“ sagte meine Herrin bedrohlich.
„Mir ist langweilig…“ fing meine Schwiegermutter aus dem Hintergrund an zu nörgeln. „Wir sollten das Schwein noch ein bißchen quälen.
Ich möchte noch etwas mit seinem Schwanz spielen.“
„Ich rauch eben noch auf. Dann trete ich ihn zu Dir rüber,“ antwortete meine strenge Ehedomina. Ich verrichtete meinen niederen Aschenbecherleckdienst und ahnte nichts Gutes. Genüßlich drückte meine Frau ihre Zigarette in meiner Hand aus und befahl schneidend: „Runter damit!“ Dann riß sie mir brutal die Klammern von den Brustwarzen.
Mir wurde schwarz vor Augen wegen der Schmerzen. Meine Herrin zog sich wieder ihre Plateausandaletten an und begann auf mich einzutreten. „Los ab zu Deiner Schwiegermutter!“
Ihre Tritte dirigierten mich in die gewünschte Richtung. „Die Sau hat meine Schuhe vergessen!“ meckerte meine Schwiegerdomina und ihre Hand landete hart auf meinem sonnenverbrannten Rücken.
Unter weiteren Tritten holte ich ihr die Stilettopumps und stellte diese vor ihre Liege. Meine Frau ging inzwischen ins Haus. Meine Schwiegermutter grinste gemein: „Jetzt habe ich Dich ja mal ganz allein. Mal sehen was Dich so alles geil macht…
Vorhaut zurück und Füße küssen! Du stehst doch so auf Füße, Du perverses Stück!“ Sie schlug ihre braungebrannten schlanken Beine übereinander und hielt mir ihren nackten Fuß fordernd vor mein Gesicht. Ich zog meine Vorhaut zurück und entblößte meine Eichel. Dann bedeckte ich ihren wunderbaren Fuß mit Küssen. „Zehen ins Maul!“ forderte sie als sie merkte, daß sich zwischen meinen Beinen noch nichts tat.
Ich lutschte intensiv an ihren Zehen und mein Schwanz versteifte sich. „Stop!!!“ bellte sie mich an. „Habe ich Dir erlaubt geil zu werden?“
„Nein, aber Ihre Füße sind so… AAArrrghhh!!!“ Sie quetsche meine blanke Eichel zwischen ihren langen und harten Fingernägeln.
Sofort verschwand meine Erektion.
„Halt die Fresse!“ brüllte sie mich an und folterte meinen Schwanz weiter bis er schlapp nach unten hing. Dann ließ sie los und begann mit ihrem nackten Fuß in meinem Gehänge zu spielen. Ihre Zehen streichelten meine Hoden und ihr Spann strich sanft meinen Schaft entlang. Ihren anderen Fuß setzte sie leicht auf mein Gesicht und ich küßte ihre Fußsohle ab.
Durch diese Liebkosungen reagierte natürlich mein Schwanz gleich wieder.
„Du geile Sau, kannst Du Dich nicht beherrschen!? Na warte… Schwanz sofort runter!“ zischte meine Schwiegerdomina. Sie begann mit ihrer flachen Hand brutal auf meine Eichelspitze zu schlagen. Nach 3 bis 4 harten Schlägen sackte mein Schwanz zusammen.
Lächelnd bemerkte meine Peinigerin: „Du wirst aber schnell geil, Du verkommenes Aas. Wärest Du mein Sklave, dann würde ich Dir das austreiben! Und zwar mit soviel Schlägen, daß Du grün und blau wirst. Du hättest so eine Heidenangst vor mir, daß Du gar nicht daran denken würdest, steif zu werden. Ich würde Dich jeden Tag bis zur Besinnungslosigkeit prügeln! Sobald ich nur die Hand hebe müßtest Du winselnd vor Angst in der Ecke liegen.
Wenn ich die Bullenpeitsche bloß in der Hand hätte, würde Dir schon die Pisse die Beine runterlaufen. Und wenn ich Dich richtig bestrafen würde, dann wärst Du gezeichnet für den Rest Deiner jämmerlichen Sklavenzeit. Sei froh daß Du so eine gütige Herrin hast.“ Ich schaute sie mit ängstlichen Augen an und mußte schwer schlucken. Wenn ich ihr dienen müßte ginge es mir wohl ganz schlecht.
Da war ich doch froh bei meiner strengen Ehedomina zu sein. „Na immer noch Lust auf Geilheit, Sklavensau?“ fragte meine Schwiegerdomina scheinheilig. „Sieh Dir mal meine schönen Titten an. Du hast die große Ehre an meinen Brustwarzen zu lecken.
Los Maul auf und anfangen!“
Oje, wie konnte ich dabei keinen Steifen kriegen? Behutsam begann ich ihre dicken Nippel zu liebkosen. Sie zog sich dabei wieder ihre Pumps an. Ich hatte wirklich so eine Angst, daß ich keine Erektion bekam. Das schien sie nicht zufrieden zu stellen.
Ihre spitzen Stilettos fingen an meine Genitalien zu streicheln. Da war es mit meiner Zurückhaltung vorbei und ich bekam einen Steifen. Meine Schwiegermutter triumphierte und ließ mich gewähren. Sie nahm meinen harten Schwanz zwischen ihre Schuhsohlen und fing an mich zu melken.
Meine Zunge spielte weiterhin an ihren harten Brustwarzen.
Da erschien meine Frau wieder im Garten. Sie sah, daß ich kurz vor dem Abspritzen war und griff blitzschnell von hinten durch meine Beine an meinen Hodensack. Sie quetschte mir kräftig die Hoden und schrie: „Stop!!! Wenn Du spritzt, reiße ich Dir den Sack ab, Du geiles Schwein!“ Dabei ließ sie meine Hoden zwischen ihren Fingern hin und her springen. „Was fällt Dir ein Dich an meiner Mutter aufzugeilen!? Das ist ja unglaublich!“ Unter ihrem Schraubstockgriff sank ich zu Boden, doch meine Frau ließ nicht locker.
„Der wäre fast über mich hergefallen!“ log meine Schwiegermutter dreist.
„Von Beherrschung keine Spur. Wer hat dem eigentlich Benehmen beigebracht?“ Jetzt fing sie auch noch an meine Frau gegen mich aufzuhetzen. So eine Teufelin! Sie trat mir ihren langen spitzen Absatz in den Mund und befahl: „Blas den Stöckel, los, schneller!“
Meine Frau war jetzt richtig wütend. Mich zu rechtfertigen hatte keinen Sinn.
Ihre gemeine Mutter würde mir für alles die Schuld geben. Ich hatte keine Chance. „Jetzt sind Deine Eier dran. Na warte, daß vergißt Du so schnell nicht.
Ich prügel Dir gleich die Hoden bis sie so groß wie Tennisbälle sind!“ tobte meine Ehedomina und verschwand zurück ins Haus.
Meine Schwiegermutter zog den Absatz aus meinem Mund und spottete: „Jetzt kriegst Du was Du brauchst! Hi hi, das hast Du mir zu verdanken. Wenn ich Dich nicht durchprügeln darf wie ich will, dann sorge ich schon dafür daß Du es von meiner Tochter richtig bekommst. Ist doch nett von mir, gelle? Hä hä hä…“
Schlotternd vor Angst lag ich am Boden, als meine Herrin forschen Schrittes zurückkam. Sie hatte ihre Holzlatschen angezogen, die bei jedem Schritt gegen ihre feuchten Fußsohlen klatschten.
Flap! Flap! Flap! stand meine Herrscherin neben mir. Mit diesen Holzlatschen züchtigte mich meine Frau besonders gern. Sie lagen gut in der Hand und die Profilgummisohle hinterließ immer Spuren auf meiner Haut. Mit Vorliebe zog mir meine Ehedomina die Latschen durch das Gesicht, bis ich mit Abdrücken übersät war.
Dann lachte sie mich immer aus und spöttelte ob wohl ein LKW über meine Fresse gefahren wäre. Doch heute mußten meine Eier dran glauben…
In der Hand hatte meine Frau einen dünnen Lederriemen. Damit band sie mir hart meine Hoden ab, so daß sie zu beiden Seiten hervorquollen. Jetzt waren sie ein leichtes Ziel.
Das Abbinden tat schon gemein weh, doch das war nur das Vorspiel. Meine Herrin schlüpfte aus ihrem Latschen und sah mich fordernd mit kalten Augen an. Sie schnippte mit den Fingern und ranzte mich an: „Worauf wartest Du? Los, gib mir den Schuh in die Hand, der Dich gleich quälen wird. Glaubst Du für Dich Dreckstück bücke ich mich? Wozu habe ich denn einen Sklaven?“ Schlotternd bückte ich mich und überreichte meiner Herrscherin den Holzlatschen.
Zur Belohnung landete dieser gleich in meinem Gesicht. „Als Vorfreude…“ fügte sie boshaft hinzu.
Dann sollte ich mich mit gespreizten Beinen auf den großen Gartentisch legen. „Du zählst mit, klar!? Ich will hören Schlag 1, danke verehrte Göttin, bitte züchtigen Sie mich weiter und härter. Und verzähl Dich bloß nicht.
Auf geht’s!!!“
Schon klatschte der Holzlatschen auf meine Eier und in meinem Kopf zuckten Blitze. Gehorsam sagte ich meinen Spruch auf. Immer weiter prügelte meine strenge Ehedomina auf meine Hoden ein und es kam mir vor als wenn sie wirklich mit jedem Schlag härter zuschlug. „Schlag 8, danke verehrte Göttin, bitte züchtigen Sie mich weiter und härter…“ stöhnte ich mühsam hervor.
„Aber gern, Sklave,“ merkte meine Frau süffisant an und landete den nächsten Volltreffer in meinem Gehänge, das prall abgebunden war.
Bei jedem Schlag winselte und jaulte ich nun lauter. Meine Eier verfärbten sich schon und wurden immer dicker. Ich hatte das Gefühl sie würden bald platzen.
„Na, nicht mehr geil?“ höhnte mich meine Schwiegerdomina an. Sie saß lässig in einem Gartensessel und rauchte ruhig eine Zigarette.
„Richtig Simone, das Sklavenschwein soll schreien bis es heiser ist! Der kann seine ganze Geilheit rausbrüllen. Ha ha ha ha…“
Meine strenge Ehedomina ließ weitere Kracher auf meine Eier einprasseln. Mit dem Zählen und Aufsagen kam ich gar nicht mehr mit. Ich röchelte nur noch und mir wurde schwarz vor Augen.
Es kam mir unendlich vor und Übelkeit stieg in mir hoch. Meine Frau strengte sich so an, daß sie zu schwitzen anfing. Sie hatte jetzt keine Lust mehr und holte aus zum Finalschlag. Ich spürte eine Explosion in meinem Gehänge und dachte sie hätte mir ein Ei abgeschlagen.
Vor lauter Schmerz und Angst brüllte ich wie am Spieß. Meine Peinigerin blickte mich herablassend an und steckte mir dann den Holzlatschen in den Mund. „Ich liebe diese Schuhe. Erstens kann man damit herrlich prügeln und zweitens sie noch als Beißstück verwenden,“ erklärte sie ihrer Mutter und beide lachten herzhaft.
„Der wird sich hüten noch mal ohne Erlaubnis steif zu werden.“ Sie nickte mit dem Kopf in meine Richtung. „Komm laß uns im Haus etwas Kuchen essen. Dann gehen wir uns abduschen und frisch machen. Den Sklaven lassen wir hier erst mal liegen.
Wenn wir ihn brauchen, melden wir uns schon.“
„Warte,“ meinte meine Schwiegermutter „Ich muß erst prüfen ob Du ganze Arbeit geleistet hast.“ Sie stand erhaben auf und stöckelte langsam auf mich zu. Mir stand schon die Panik in den Augen, denn ich wußte wie brutal meine Schwiegerdomina war. Sie betrachte meine zerschundenen Bälle und schnippte dann fest mit ihren Fingernägeln auf meine geschwollenen Eier. Sofort zuckte mein Körper heftig vor Schmerzen.
„Das ist lustig. Tanz für mich Sklave!“ amüsierte sie sich und schnippte einige Male auf mich ein. Dann ging sie zu ihrer Tochter und beide schlenderten Arm in Arm auf das Haus zu. Dabei hörte ich noch meine Schwiegerdomina reden: „War ganze Arbeit, Kind.
Das mußt Du ihm jeden Tag geben. Der braucht mehr Respekt vor Dir. Sobald Du in seiner Nähe bist, muß dem der Schweiß ausbrechen. Ein Blick von Dir sollte reichen um ihn zum Schlottern zu bringen.
Was meinst Du wie gefügig der wird. Der wird betteln Deine Fußnägel essen zu dürfen. Außerdem solltest Du…“ Ihre Stimmen schwanden und ich blieb stöhnend und gequält mit brennenden Hoden zurück.
Meine Herrinnen ließen mich einige Zeit ausruhen. Meine abgebundenen und geschwollenen Eier schmerzten sehr.
Ich war froh mich etwas von der Folter zu erholen. Bis ich aus dem Haus einen schrillen Pfiff hörte. Mit meiner Ruhe war es vorbei. Mühsam erhob ich mich und schlich ins Haus.
Auf halbem Weg hörte ich schon die gereizte Stimme meiner Ehedomina: „Wird das bald, Sklavensau! Wenn Du es darauf anlegst kriegst Du gleich die nächste Tracht Prügel. Diesmal in die Fresse, dann gibt’s Schläge bis Du kotzt! – Na, da bist Du ja endlich Du lahmes Schwein.“ Fordernd sah sie mich an. Sie stand barfuß, frischgeduscht und zurechtgemacht im Wohnzimmer. „Schonzeit ist zu Ende.
Ab jetzt wird wieder pariert. Hol mir meine Schuhe!“ Fragend sah ich sie an. Ich wußte ja nicht welche sie haben wollte. „Beweg Dich oder soll ich Dir in die Eier treten!?“ kommandierte sie gnadenlos.
Ich robbte zum Schuhschrank und überlegte was für Schuhe ich ihr bringen sollte.
Sie hatte so viele und ich kannte alle genau. Oft genug hatte ich schon unter all diesen Schuhen leiden müssen. Jeden Absatz hatte ich schon im Mund. Täglich mußte ich ihr diverse Schuhe sauberlecken, natürlich inklusive Sohlen.
Ihre Schuhe waren immer blitzblank, denn ich liebte meine Aufgabe als Schuhsklave. Bei dem heißen Wetter heute würde sie bestimmt luftiges Schuhwerk bevorzugen. Ich entschied mich für gelbe High Heel Sandaletten, die vorne offen waren. So kamen ihre prächtigen langen Zehen zur Geltung.
Unterwürfig brachte ich sie meiner Herrin und schaute demütig zu Boden.
„Anziehen!“ herrschte sie mich an. Mit Vorsicht zog ich ihr die eleganten Schuhe an ihre anbetungswürdigen Füße. Sie bewegte ihre Zehen in den Schuhe und trat mir dann ohne Vorwarnung hart ins Gesicht. Dann grinste sie mich an: „Das sind die falschen, Du Trottel!“ Jetzt schleuderte sie ihre Sandaletten mit den Füßen durch das Zimmer, zeigte in die Richtung und schnippte kurz mit den Fingern: „Aufheben und neue holen.
Zack! Zack!“
Auf Knien rutschte ich mit schmerzenden Hoden dorthin. Meine Frau war dicht hinter mir und befahl knapp: „Beine breit!“
Ich spreizte meine Beine und bot ihr meine hervorquellenden Hoden dar. Ich biß auf die Zähne und bettelte mit zitternder Stimme: „Bitte, bitte, bitte verehrte Göttin nicht treten! Ich will auch brav sein. Alle ihre Befehle werde ich sofort befolgen, aber bitte nicht wieder in die Eier treten…“ Vor Angst fing ich an zu weinen wie ein kleines Kind.
Meine Domina stand mit verschränkten Armen hinter mir und lächelte spöttisch.
„Sieh an Sklave, nicht mehr bockig, ungehörig oder gar geil? So eine Tracht Prügel bewirkt doch Wunder. Wenn ich Dich damit so gefügig bekomme, dann kriegst Du das jetzt von mir häufiger. Was meinst Du wie kreativ ich da werden kann. Du bekommst sie in die Fresse, auf den Arsch, auf die Fußsohlen oder ich peitsche Dir den Rücken auf.
Da kannst Du sich schon mal drauf freuen. Einmal die Woche gibt’s ab heute eine richtige Abreibung. Da heute Samstag ist, bist Du vielleicht Montag wieder dran. Die Lektion von gestern zählt nicht mit.
Die war zu meinem Vergnügen. Also sieh immer zu, daß Du mich gut bedienst.“ Während sie mir ihre brutalen Pläne erklärte, tätschelte ihr nackter Fuß meine gequollenen Hoden. Jede leichte Berührung tat gemein weh. Ich schluchzte und jaulte vor mich hin.
Da hatte ich ja eine schöne Zeit vor mir.
„Los, die Pflicht ruft!“ befahl sie und diesmal klatschte ihr Spann fest gegen meine dicken Eier. Ich schrie laut und hüpfte vor Schmerz ein Stück nach vorn.
„Beweg Dich, oder soll ich Dich mit Tritten in die Bälle durchs Haus jagen? Da hätte ich schon Lust zu…“ rief meine strenge Ehedomina. Schnell kam ich ihrem Befehl nach und hastete mit den falschen Schuhen zum Schuhschrank. Hektisch überlegte ich welche Schuhe ich ihr anbieten könnte.
Ich entschied mich für ein Paar Berkemann Pantoletten aus Holz, die oben offen waren. So kam genügend Luft an ihre schönen Füße. Eifrig robbte ich zurück und bot ihr die Schuhe an.
Meine schöne Frau stand breitbeinig im Wohnzimmer und ein nackter Fuß klatschte ungeduldig auf den Fliesenboden. Als sie die Holzpantoletten sah, grinste sie teuflisch und kommandierte nur: „Demutshaltung!“ Ich legte also kniend die Stirn auf den Boden und streckte meine Arme nach vorne aus.
Sie schlüpfte in die Schuhe und begann meine Finger unter den Holzschuhen zu zertreten. Sie bearbeitete jeden Finger als wollte sie eine Zigarette austreten. Immer wieder drehte und quetschte sie meine Finger unter ihren Sohlen. Mit dem Absatz stampfte sie auf meinen Handrücken gemein auf.
Dabei erniedrigte sie mich verbal auf das unflätigste. Ich sei nur Dreck, der unter ihren Füßen zertreten werden müsse, jeder Haufen Kuhscheiße sei mehr wert als ich, sie könne meine verkommene Fresse nicht mehr sehen oder sie überlege mich an ihre Mutter zu verschenken etc. Ich ertrug ihre Demütigungen stillschweigend, um sie nicht zu verärgern. Zum Schluß trat sie mir fest mit dem Holzschuh gegen meinen Kopf, daß ich Sterne sah.
Danach zog sie die Schuhe aus und meinte hämisch: „Das sind auch die falschen. Bring mir meine Dominastiefel.“
Da meine Hände zerschunden waren und zitterten, konnte ich damit die Schuhe nicht halten. So war ich gezwungen die Pantoletten mit dem Mund wegzubringen. Um mich zu quälen mußte ich die Schuhe einzeln wegbringen und die neuen Stiefel einzeln herbringen.
Meine Herrin sah amüsiert, zu wie ich mit geschundenen Händen und Hoden über den Boden kroch mit einem Schuh im Mund. Ihre Dominastiefel waren schwarze, schenkelhohe Lederstiefel mit Bleistiftabsätzen von ca. 12 cm. Sie waren ultraspitz vorn und mit einer Metallkappe verstärkt.
Ein Tritt mit der Spitze hatte immer fatale Folgen. Außerdem waren über den Absätzen kleine Sporen angebracht. Damit hatte sie mich schon einige Male zugeritten, wie sie es immer nannte. Das waren eigentlich keine Schuhe sondern Waffen.
Mir schwante nichts Gutes, wenn sie bei diesem Wetter die hohen Stiefel tragen wollte.
Nun mußte ich ihr natürlich die Stiefel anziehen, doch wie sollte ich den langen Reißverschluß aufbekommen? Meine Finger konnte ich kaum bewegen und zugreifen war nicht möglich. „Benutz Deine verkommene Schnauze! Die muß ja noch zu was anderem zu gebrauchen sein als zum Absätze reintreten,“ verhöhnte mich meine Herrscherin. Sie stellte sich mit ihren nackten Füßen auf die Stiefel, so daß der Reißverschluß zwischen ihren Füßen lag. Ich nahm nun den Reißverschluß in den Mund und öffnete ihn vorsichtig.
Plötzlich befahl meine Herrin: „Füße küssen!“ Ich ließ los und bedeckte ihre Füße mit Küssen.
Mit einem Tritt gegen den Kopf zeigte sie mir, daß ich weiter den Stiefel öffnen sollte. Nach einigen Zentimetern mußte ich wieder an ihre Füße. Sie machte sich einen Spaß daraus, mich so zu ärgern. Endlich waren ihre Stiefel geöffnet und sie fuhr mit ihren Füßen hinein.
Dann sah sie mich auffordernd an. Jetzt mußte ich mit dem Mund den Reißverschluß wieder schließen. Dabei verspottete sie mich in abfälligem Tonfall: „Was meinst Du, wie ich in diesen Stiefeln heute schwitzen werde? Was meinst Du wer mir nachher den Fußschweiß und Fußkäse von den Füßen lutschen wird? Natürlich Du, Sklavenhund! Hoffentlich hast Du nicht soviel Durst, denn was anderes bekommst Du heute nicht mehr zu trinken. Ha ha, ha, ha…
Aber vielleicht spendiert Dir ja meine Mutter noch etwas Achselschweiß, oder sie rotzt Dir mal kräftig ins Maul Hi, hi, hi…“ Meine Frau hatte jetzt beide Stiefel an und ließ abwechselnd einen Stiefel auf dem Absatz balancierend durch die Luft kreisen. Mit bewundernden Blicken sah ich die schönen Stiefel an, die soviel Qualen bereiten konnten. Aber sie sahen auch himmlisch aus.
„Küß die Absätze!“ herrschte mich plötzlich meine Domina an. Gern folgte ich ihrem Befehl und bedeckte die hohen Bleistiftabsätze mit zarten Küssen.
Meine Eheherrin beugte ihren Kopf leicht nach vorne und ließ einen langen Speichelfaden auf ihre schönen Stiefel tropfen. Ihre Spucke lief den Stiefelschaft entlang. „Ihhh, Sklave, sofort auflecken!“ rief sie gespielt angeekelt. Ich bewegte mich schnell zu ihrem Speichel, der gerade über den Reißverschluß lief.
„Vielleicht bist Du ja so blöd und reißt Dir die Zunge an den scharfen Zacken auf,“ säuselte sie scheinheilig und fügte gleich schneidend hinzu: „Wehe Du besudelst meine schönen Stiefel mit Deinem Sklavenblut. Dann trete ich Dir mit den Stiefelspitzen in die Eier bis sie platzen!“ Bei den Metallspitzen würde das nicht lange dauern, schoß mir durch den Kopf.
Vorsichtig leckte ich ihre Spucke vom Stiefel bis der wieder sauber war. „Jetzt habe ich Lust zu reiten!“ verkündete meine sadistische Frau fröhlich. Ich ging in die Reiterstellung und meine Herrin nahm schwungvoll auf meinem Rücken Platz.
Ihre Hände krallten sich in meine Haare und rissen meinen Kopf nach oben. „Damit Du siehst, wohin Du Deine schöne Herrin bringst.“ Erklärte sie mir ironisch. Ihre Metallsporen fanden meine Oberschenkel und mit einem Stich machte sie mir klar daß es losging. Ihre Sporen rissen mir die Haut der Oberschenkel auf und sie dirigierte mich gnadenlos durch das Haus.
„Schneller!!!“ forderte sie mehrmals und erhöhte den Druck. „Jetzt in die Küche, zu meiner Mutter, aber hurtig Du lahmer Gaul!“ befahl sie. „Muß ich erst die Peitsche holen? Ich kann Dir aber auch die Sporen bis auf die Knochen durchtreten! Ach nee, ich weiß was besseres.“ Sie griff mir von hinten in meine immer noch abgebundenen und geschwollenen Eier. Sie knetete und drückte zu.
Unter diesen Schmerzen ging ich laut schreiend ab und wir galoppierten in die Küche.
Hier erwartete uns schon meine Schwiegermutter. „Na habt ihr Spaß, ihr zwei?“ fragte sie sarkastisch. „Hast Du Deinen Sklaven schon wieder bei den Eiern?“ Während ich litt, amüsierte sie sich wie immer. Sie saß mit übergeschlagenen Beinen auf einem Küchenstuhl.
Ihr höherer nackter Fuß wippte auffordernd in der Luft. Dorthin dirigierte mich meine schöne Reiterin, bis mein Gesicht nah vor ihrem Fuß stand. An meinen Haaren riß meine Ehedomina meinen Kopf soweit, daß ich genau auf die schönen Zehen meiner Schwiegermutter schaute. Meine böse Schwiegerdomina schnippte zweimal kurz mit den Fingern und zeigte auf ihren Fuß.
Ich verstand sofort und küßte ihr den Fuß ab. Das reichte ihr wohl aber nicht. Gereizt ordnete sie an: „Kneif die Sau in die Eier! Der will meine Zehen nicht in den Mund nehmen.“
Das ließ sich meine Frau nicht noch einmal sagen und drückte zu. Sofort riß ich vor Schmerz den Mund auf und schrie.
Gleichzeitig rammte mir meine Schwiegermutter ihren Fuß bis zur Hälfte in den Rachen. „Du sollst hier nicht rumschreien, sondern gehorchen! Und jetzt lutsch mir die Zehen schön ab. Ich will was spüren. Mit der Zunge massierst Du mir gefälligst die Fußsohle.
Und gib Dir Mühe sonst gibt es wieder richtig Dresche…“ schimpft sie.
Meine Eheherrin kicherte: „Der pariert jetzt. Ich habe dem gerade klar gemacht, daß es ab heute jede Woche eine saftige Abreibung gibt. Guck nur, wie eifrig unser Fußsklave leckt.“ Ich gab mir wirklich alle Mühe um die Befehle gut auszuführen. Nach einer Weile zog sie ihren Fuß aus meinem Maul und meine lapidar: „Prügel ist doch der beste Lehrherr, ha ha ha…
So und jetzt serviere uns Kaffee und Kuchen. Wir haben Hunger.“
Meine Herrin ließ mich los und stieg von meinem Rücken runter. Ihre schweren Stiefel klirrten auf dem Fliesenboden. Sie setzte sich auf einen Stuhl an den Tisch und fing mit ihrer Mutter ein Gespräch an.
Ich holte Kuchen aus dem Kühlschrank und kochte Kaffee für meine beiden Herrinnen. Sie beäugten mich genau. Ich gab mir große Mühe, denn ich wußte ja wie brutal jeder kleine Fehler bestraft würde. Ich servierte alles ordentlich und kniete mich dann demütig zu Füßen meiner strengen Ehedomina.
Sie ließen es sich schmecken und beachteten mich gar nicht.
Ihre Unterhaltung drehte sich um ihre Pläne für den Abend. Die beiden wollten wohl ausgehen. Meine Frau meinte sie müsse mal raus hier, da sie meine verkommene Sklavenfresse nicht auch noch abends ertragen könne. Meine Schwiegermutter lachte nur und meinte: „Zieh ihm doch Deine scharfen Stiefel durch seine Fresse, dann sieht das Stück Vieh bestimmt besser aus.“
In mir stieg schon die Angst hoch.
Meine Eheherrin lächelte verheißungsvoll und befahl kalt und knapp: „Rückenlage, Gesicht zwischen meine Beine! Hopp! Hopp!“ Ich gehorchte sofort und legte mich mit meinem nackten Rücken auf den kalten Fliesenboden und mein Kopf schaute unter ihrem Stuhl hervor. Sofort stellte sie ihre schweren Stiefel auf meinem Gesicht ab. Dann steckte sie ihre bleistiftdünnen Absätze in meine Nasenlöcher bis meine Nase luftdicht verschlossen war. Panik stieg in mir hoch, ich jammerte und japste nach Luft wie ein Fisch.
„Halt still Du Arsch, sonst trete ich Dir die Absätze ins Gehirn!“ schrie mich meine Frau an.
„Was für ein Gehirn?“ fragte meine Schwiegermutter gemein und die beiden Frauen lachten laut.
„Der schnappt nach Luft wie ein Fisch. Fische mögen es doch feucht, oder?“ bemerkte meine Domina. Sie räusperte sich hörbar, sammelte Schleim im Mund und sah mich mit hochgezogen Augenbrauen an. Als ich wieder den Mund öffnete, um nach Luft zu ringen, spuckte sie mir einen Schwall ihrer Schleimrotze in meinen Mund.
„Damit Du schön feucht bleibst, Fischmaul!“ lästerte sie gehässig. Meine Herrin hatte Spaß daran gefunden mich anzuspucken. Mal ließ sei einen Speichelfaden langsam auf mich herab, mal rotzte sie mich kraftvoll an. Wenn ich den Mund öffnen sollte, drehte sie ein wenig ihre Absätze in meinen Nasenlöchern.
Als ich dann vor Schmerz gequält den Mund aufriß, traf mich direkt ihr Speichel. Einige Male traf sie auch daneben, so daß bald mein ganzes Gesicht mit ihrem Schleim bedeckt war. Besonders viel Freude bereitete es ihr mir so tief in den Hals zu spucken, daß ich mich daran verschluckte. Dann fing ich an zu husten und bekam fast gar keine Luft mehr.
„Schluck langsam die Ausscheidungen Deiner Herrin herunter, oder hast Du keinen Durst? Es ist noch genug da. Hä hä hä…“ bemerkte sie dazu in ironischem Tonfall.
Ich kam mir völlig erniedrigt vor. Meine Würde hatte sie schon längst gebrochen. Ich war nur noch ein Bündel Fleisch, welches ihrer sadistischen Lust ausgeliefert war.
Irgendwann zog sie brutal ihre Absätze aus meinen wunden Nasenlöchern. „Sei froh, daß ich Dir Deinen Riechkolben drangelassen habe,“ meinte sie hartherzig.
„Danke, verehrte Göttin,“ brachte ich spontan hervor. Ich war schon so abgerichtet, daß ich genau wußte, was sie hören wollte.
„Gerne wieder und jetzt geh Dich waschen, Spucknapf!“ ordnete sie lässig an.
Mit brennender Nase kroch ich gebrochen ins Badezimmer und wusch mein Gesicht. Ich betrachtete mich im Spiegel und erschrak vor mir selbst wie tief ich gesunken war.
Schnell machte ich mich fertig und harrte der Qualen, die noch auf mich warten sollten.
Ein schriller Pfiff ließ mich hochfahren. „Hey Köter, bei Fuß!“ dröhnte es gefährlich durch das Haus. Ich wollte doch meine Göttinnen nicht warten lassen und begab mich schnell zu ihnen. „Räum gefälligst das dreckige Geschirr hier weg, sonst geht’s Dir gleich dreckig!“ herrschte mich meine strenge Ehedomina an und trat mir eine ihrer Metallstiefelspitzen in den Arsch.
Sofort bildete sich ein dunkler Bluterguß, der rot-bläulich schimmerte.
„Boh, die Stiefel sind ja Gold wert,“ staunte meine Schwiegermutter. „Gib sie mir eine halbe Stunde und Du erkennst Dein Sklavenschwein nicht wieder. Dem trete ich alles kaputt!“
„Mutter!!!“ mahnte meine Frau. „Diese Schuhe muß man gezielt einsetzen.
Was hab ich denn davon, wenn ich den Idioten kaputt trete? Dann habe ich ja keinen Lakaien mehr, der mich bedient und den ich quälen kann. Wenn ich diese Stiefel trage, ist mein Sklavenschwein besonders vorsichtig. Der weiß genau, daß ein Tritt verheerende Wirkung haben kann. Da brechen Rippen wie Streichhölzer und Hoden platzen wie Seifenblasen.
Ist doch geil, wenn man mit so wenig Aufwand so viel Macht ausüben kann. Herrin sein ist wirklich klasse.“
Meine Schwiegerdomina brummte etwas vor sich her. Ich küßte meine Frau demütig die Stiefelspitzen und sorgte dann in der Küche für Ordnung. Die beiden Ladies verließen den Raum und begaben sich ins Schlafzimmer zum Umziehen.
Schnell verschlang ich ein paar Kuchenkrümel, die meine Herrinnen liegengelassen hatten. Ich spülte hastig ab und war froh einige Zeit von ihren Launen verschont zu sein. Dann schlich ich zum Schlafzimmer um meine weiteren Dienste anzubieten. Dort probierten meine Peinigerinnen gerade Klamotten an.
Meine Schwiegermutter war ganz nackt und meine Eheherrin trug nur ihre Dominastiefel.
„Spannst Du etwa oder lechzt Du nach neuen Bestrafungen? Wer hat Dir erlaubt uns hier nackt zu begaffen?“ fragte meine Schwiegerdomina herausfordernd, als sie mich bemerkte.
Meine Frau schaute böse, schnippte nur kurz mit den Fingern und zeigte auf ihren Fuß. Ich eilte um ihre herrlichen Stiefel mit Küssen zu bedecken. Dabei befahl sie: „Laß Deinen Blick bloß auf dem Boden. So ein verkommenes Aas wie Du darf sich nicht an dem Anblick unserer Luxuskörper ergötzen.
Das hast Du nicht verdient. Ich bestimme hier was für Dich richtig ist. Du bettelst ja geradezu um neue Züchtigungen. Du bist wirklich selten dämlich.“ Sie holte aus einer Schublade meine Sklavenmaske.
Das war eine schwarze Ledermaske, die hinten am Kopf zum Schnüren war. Sie zog die Schnüre fest und eng zusammen. Meine Augen waren nun abgedeckt, ich konnte nur durch 2 kleine Löcher durch die Nase atmen. Das einzige was nicht abgedeckt war, war der Mund.
Mit der Zunge hatte ich Bewegungsfreiheit. So war ich ihren üblen Launen jetzt blind ausgeliefert. Jeder Schmerz würde mich doppelt treffen, da er unverhofft eintreten würde. Meine strenge Ehedomina ließ aber auch keine Grausamkeit aus.
Unbehaglich harrte ich der Dinge, die da auf mich zukommen sollten. Ich verhielt mich abwartend, um nicht neue Wutausbrüche meiner Peinigerinnen zu provozieren. Die Ledermaske bedeckte meinen Kopf völlig, so daß auch mein Hörvermögen eingeschränkt war. Entfernt hörte ich die Stimmen der beiden Ladies.
Sie zogen sich wohl gerade an und unterhielten sich angeregt. Mehrere Male lachten sie fröhlich. Mir war nicht zum Lachen zumute.
Dann hörte ich die harte Stimme meiner Schwiegermutter: „Der hat sich lange genug ausgeruht. Mit einem blinden Sklaven kann man ja noch mehr Spaß haben.“ Sie schnalzte sadistisch mit der Zunge und trat mir in die Seite.
Ich hörte wie die klickenden Stöckelabsätze meiner Herrinnen um mich herum gingen. Sie hatten wohl etwas geplant.
Dann kam die bedrohliche Stimme meiner Frau: „Sklavensau, neues Spiel! Wir treten gleich in Dich rein. Du mußt raten wer Dich gerade mit einem Tritt verwöhnt hat. Jeder von uns hat 20 Tritte, ich erwarte daß Du mindestens bei jedem 15 mal richtig liegst.
Also enttäusche mich nicht! Du weißt was ich mit Dir mache wenn ich sauer bin…“
Na das waren Aussichten. Wie sollte ich blind die Tritte unterscheiden können? Das Ganze war eigentlich unmöglich und das wußten meine Göttinnen auch. Ich konnte nur auf die 50:50 Chance hoffen. Ängstlich wartete ich auf den ersten Tritt.
Ich war ja völlig ungewarnt und so traf mich ein harter Tritt in die Nierengegend. Ich jaulte auf und stammelte: „Sch… Schw… Schwiegerdomina?“
„Wie, Du erkennst Deine eigene Herrin nicht, Du Idiot!?“ regte sich meine schöne Ehedomina auf und ich wußte, daß ich falsch geraten hatte.
Das brutale Spiel ging weiter. Gnadenlos wurde ich zusammengetreten, bis ich röchelnd und gekrümmt am Boden lag. Bei den letzten Tritten konnte ich nicht einmal mehr hervorbringen wer es gewesen sein sollte. Die mit Abstand meisten Tritte hatte ich falsch geraten.
Meine strenge Ehedomina fällte ein vernichtendes Urteil. „Du bist durchgefallen, Arschloch. Jetzt gibt es eine saftige Strafe. Gleich weißt Du was richtige Schmerzen sind…“ herrschte sie mich rücksichtslos an.
Meine beiden Herrinnen entfernten sich und ich hörte nichts mehr.
Erschöpft und blind lag ich am Boden. So sehr ich mich auch anstrengte, ich hörte nichts mehr. Plötzlich griffen scharfe Fingernägel in meine Brustwarzen und drehten sie fest herum. Die beiden Teufelinnen hatten sich wohl angeschlichen, um mich zu überraschen.
Irgend jemand zog mir die Brustwarzen lang und dann fühlte ich einen explosionsartigen Schmerz. Ich versuchte laut zu schreien. „Halt’s Maul, sonst stechen wir die nächste Nadel in Deine Zunge!“ drohte meine Schwiegerdomina verärgert. Die Idee kam bestimmt von ihr.
Sie durchstechen meine Warzen mit Nadeln schoß mir durch den Kopf. Ich konnte diese Bestrafung gar nicht glauben. Meine Frau kannte doch meine panische Angst vor Spritzen und jetzt tat sie mir so was an. Sie mußte mich mittlerweile schon sehr verachten.
Immer wieder trieben sie gemeinerweise Nadeln durch meine empfindlichen Brustwarzen. Unter der Maske konnte nur Stöhnen und Jaulen. Durch mein Herumgezappel wurde die Pein noch größer. Es war nicht zum Aushalten.
Schließlich waren sie mit ihrem Werk zufrieden.
„Sieht doch chic aus,“ befand meine Schwiegerdomina hämisch lachend. Ich kam mir wie der letzte Dreck vor. Ich lag nackt mit abgebundenen und geschwollenen Hoden, durchlöcherten Brustwarzen und einer Ledermaske auf dem Kopf vor zwei wunderschönen Frauen. Kann man noch tiefer sinken, fragte ich mich in meinem Schmerzwahn.
Entfernt vernahm ich, daß hohe Absätze von mir wegstöckelten. Dann war wieder Ruhe und ich spürte das Pochen meiner Brustwarzen. Ich heulte vor Demütigung unter meiner Maske.
Nach einiger Zeit hörte ich wieder das metallische Klicken von hohen Absätzen und spürte direkt einen harten Tritt an meinem Kopf. „Schläfst Du Arschloch etwa? Dann werde ich Dich gleich mal wachquälen,“ hörte ich die gemeine Stimme meiner Schwiegerdomina.
Sie nahm mir die Gesichtsmaske ab und grinste mich hinterhältig an. Währenddessen drehte sie mit ihren Fingern leicht an den Nadeln, die in meinen Warzen steckten. Direkt hatte ich wieder furchtbare Schmerzen zu ertragen. „Na, gespicktes Schwein,“ höhnte sie mich an „soll ich Dir mal zeigen was ich mit Dir machen würde wenn ich die Macht über Dich hätte? Bei mir würdest Du dicke Stricknadeln durch die Eichel gezogen bekommen.
Außerdem würde ich Dir die Hoden durchlöchern. Jetzt komm mit, Deine Eheherrin verlangt nach Deinen Diensten.“ Sie griff brutal nach meinem Ohr und zog mich daran fort ins Badezimmer.
Meine strenge Ehedomina saß auf einem Stuhl und schminkte sich aufreizend. Sie hatte sich schon sexy angezogen, trug aber immer noch ihre Dominastiefel. „Hier hast Du Dein Drecksstück,“ zischte meine Schwiegermutter und warf mich ihrer Tochter zu Füßen.
Diese beachtete mich nicht und hob nur einen Stiefel vor mein Gesicht.
„Ausziehen!“ kommandierte sie scharf. Sofort kam ich diesem Befehl nach. Ihre Füße waren total durchweicht und rochen sehr käsig. „Lecken!“ war ihr nächster gebellter Befehl ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Ich nahm also ihren Fuß in meinen Mund und lutschte ihn sauber. Es schmeckte grauenhaft. Ich mußte immer wieder schwer schlucken. Als sie es für genug befand zog sie ihren gesäuberten Fuß weg und knallte mir ihren anderen Stiefel ins Gesicht.
Ich verstand wortlos und säuberte den zweiten Fuß auf die gleiche Weise. Meine Frau stand dann auf und schlüpfte in halbhohe schwarze Mules mit offenen Zehen. Sie sah wirklich rattenscharf aus. Meine Schwiegermutter hatte sich ebenfalls herausgeputzt.
Die beiden wollten wohl noch weggehen.
Ohne Vorwarnung fing meine Ehedomina an mir schnell die Nadeln aus den geschwollenen Brustwarzen zu ziehen. „Die brauchst Du wohl nicht mehr,“ bemerkte sie schnippisch. Dann erklärte sie mir den Rest des Abends. „Ich gehe jetzt mit meiner Mutter in die Disco.
Vielleicht finde ich ja einen Mann, der es mir heute Nacht mal so richtig besorgt. Ich bin schon megageil. Wenn ich jemanden mitbringe, erwarte ich, daß Du unter meinem Bett liegen bleibst. Dann hörst Du mal wie Deine schöne Herrin so richtig durchgefickt wird.
Sollte ich heute abend keinen abbekommen, dann wirst Du mich mit der Elefantenpeitsche in der Schnauze auf allen Vieren begrüßen. Denn in dem Fall wirst Du richtig ausgepeitscht bis Du ohnmächtig wirst. Also laß Dich überraschen was der Abend noch für Dich bringt!“
Zu meiner Überraschung nahm mir meine strenge Ehedomina noch die Sackschnur ab. Ich merkte wie wieder Blut in meine Hoden schoß.
„Danke, verehrte Göttin,“ nuschelte ich schwach.
Meiner Schwiegerdomina war das alles zu soft, sie flüsterte meiner Frau etwas ins Ohr. Meine Herrin lächelte boshaft und befand: „Okay…“ Dann ging sie weg und kam mit einem Sack Wäscheklammern wieder. „Idee von meiner Mutter,“ sagte sie nur und begann meine Oberschenkelinnenseiten mit Klammern zu versehen. Dann waren mein Sack und meine gequälten Brustwarzen dran.
Zum Schluß brachte sie noch 5 Stück an meiner Zunge an. „Die werde ich Dir später alle einzeln abpeitschen.“ Ich riß vor Schreck die Augen auf. Mit der Zeit würden die Klammern ganz schön zwiebeln. Das würde ein langer und schmerzhafter Abend.
Die beiden Ladies lachten mich aus und gingen aus dem Badezimmer.
„Mal sehen wer heute abend den größeren Schwanz abbekommt,“ hörte ich noch meine Schwiegerdomina sagen und dann war es ruhig. Die beiden würden sich bestimmt betrinken und jede Menge Männer anmachen. Ich versuchte mich an das Gefühl zu erinnern wie es war, als ich noch mit meiner Frau geschlafen hatte. Das ist schon so lange her, daß ich es kaum noch wußte.
Es war als wäre ich schon ewig ihr lebendes Sklavenvieh. So in Gedanken versunken döste ich ein wenig ein. Ich träumte von meiner schönen Herrin, wie wir zusammen im Urlaub zu zweit am Meer liegen und uns erholen.
Von Schmerzen wurde ich aus meinem schönen Traum gerissen. Die Wäscheklammern verfehlten ihre Wirkung nicht.
Es tat jetzt ziemlich weh. Ich schaute auf die Uhr, es war schon 2 Uhr morgens. Immer noch war Ruhe. Meine Frau hatte bestimmt noch Spaß.
Die Elefantenpeitsche schoß mir durch den Kopf und ich machte mich auf um sie zu suchen. Ich fand sie in einer Schublade meiner Herrin, wo sie die Folterinstrumente aufbewahrte. Sie hatte ein ganzes Sammelsurium an brutalem Werkzeug. Meistens war sie aber zu faul sich die Sachen bereit zu legen, lieber drosch sie mit allem was sie in die Finger bekam auf mich ein.
Da war sie überhaupt nicht wählerisch. Ich streichelte die Peitsche, die mich nachher vielleicht so grausam quälen würde. Eventuell brachte meine Göttin sich auch einen Stecher mit nach Hause.
Nach einiger Zeit hörte ich einen Wagen vorfahren. Es war ein Taxi.
Gespannt schaute ich wer ausstieg. Zu meinem Entsetzen war es nur meine strenge Ehedomina. Sie torkelte allein auf das Haus zu. Au weia sie war ziemlich betrunken, dann war sie immer besonders hemmungslos und sadistisch.
Schnell kniete ich mich hinter die Tür mit der Peitsche im Mund. Sie schmiß die Tür auf und ihre Augen funkelten glasig. „Wo bist Du Sklavendreck? Ich muß mich austoben…“ zischte sie lallend. „Jetzt gibt’s Dresche und frag nicht nach Sonnenschein.
Sofort bei Fuß! Los beweg Dich zu mir und hol Dir Deine fällige Auspeitschung ab. Ich will Dich bluten sehen.“ Als sie mich erblickte blieb sie stehen und wartete bis ich auf Knien zu ihr gerutscht kam. „Warum dauert das so lange? Kannst Du nicht richtig spuren?“ keifte sie mich an und trat mir hart in den Magen, daß mir die Luft weg blieb.
„Tschuldigung, verehrte Göttin“ brachte ich schmerzverzerrt hervor, als sie mir schon die Elefantenpeitsche aus der Schnauze riß. Dann baute sie sich breitbeinig vor mir auf und die Peitsche pfiff gefährlich durch die Luft.
„Showtime“ brüllte sie und begann mit ihrem Peitschenhagel. Sie legte alle Kraft in ihre Schläge und die Wäscheklammern flogen nur so von meinem Körper. Ich war ihrer sadistischen Lust hoffnungslos ausgeliefert. Überall platzte meine Haut unter ihrer Mißhandlung auf und sie schlug extra immer wieder in die Wunden.
„Dich Sau mach ich fertig!“ schrie sie mich an.
„Ich prügel die Scheiße aus Dir raus. Dir bring ich Manieren bei. Wenn Du meine Absätze auf dem Boden hörst müssen Dir schon die Tränen vor Angst kommen. Wenn Du nicht parierst, schlage ich Dich tot.“ Im Alkoholwahn war sie immer besonders ordinär.
Hilflos ließ ich die Peitschenschläge über mich ergehen. Ich hatte sowieso keine Wahl. Auf einmal warf sie die Peitsche weg. Sie hatte wohl keine Lust mehr.
Sie blieb wankend im Zimmer stehen. „Maul auf, ich muß kotzen,“ war ihr nächster Befehl. Ohne nachzudenken kniete ich mich mit geöffneten Mund und geschlossenen Augen vor sie hin. „Augen auf, Du sollst sehen wie ich Dich ankotze,“ ordnete sie lallend an.
Ein paar Mal würgte sie, dann kam ein ekliger warmer und saurer Schwall Kotze. Sie traf mich halb im Mund, der Rest verteilte sich in meiner Visage. Es brannte in den Augen und mir wurde auch heftigst übel, doch ich würgte alles hinunter. Nach einem zweiten Schwall war es vorbei.
„Komm mit, stinkendes Sklavenschwein,“ hörte ich als Befehl. Ich rutschte hinter ihr her in die Toilette. „Kopf in die Kloschüssel,“ war die nächste Anweisung. Dann spülte meine Herrin ab.
Danach mußte ich mich in die Ecke stellen. Meine strenge Ehedomina verschwand und machte sich bettfertig.
Als sie zurückkam hatte sie Handschellen und eine High Heel Sandalette in der Hand. Sie legte mir die Handschellen auf dem Rücken an und streichelte leicht meinen Penis. „Schwanz hoch.
Zeige wie Du mich verehrst,“ befahl sie gefühlskalt. Mein Schwanz richtete sich unter der Mithilfe ihrer Hände auf. Sofort hing sie die Sandalette an meinen Pimmel. „Die hängt da bis morgen früh.
Glaub ja nicht, daß Du heute nacht schlafen wirst. Wenn mein Schuh morgen früh auf dem Boden liegt, hast Du morgen keinen angenehmen Tag vor Dir,“ war ihre letzte Anweisung bevor sie torkelnd verschwand.
„Es war mir eine Ehre Ihnen zu dienen, verehrte Göttin,“ säuselte ich noch hinterher, um Eindruck zu schinden. Dann war ich allein mit dem Stöckelschuh, der an meinem Penis hing. Hoffentlich halte ich das bis morgen früh durch, dachte ich.
Die ganze Nacht versuchte ich angestrengt die Erektion zu erhalten.
Es kam mir ewig vor bis meine Eheherrin schlaftrunken und verkatert die Toilette betrat. Sie blinzelte mich fragend an. Ich stand mit zitternden Beinen und steifem Schwanz in der Ecke. „Was stehst Du da so blöd herum? Du siehst erbärmlich aus.
Hab ich Dich gestern Nacht so zugerichtet?“ herrschte sie mich an. Sie hatte offensichtlich einen Filmriß und wußte von der Nacht nichts mehr. Beiläufig nahm sie mir die Sandalette vom Penis und meckerte: „Den Schuh hab ich schon gesucht. Ich konnte ja nicht ahnen, daß Du Dich daran aufgeilst.“ Was für eine heimtückische Teufelin sie war.
Meine ganze Angst war umsonst gewesen. Sie hätte gar nicht gemerkt, wenn der Schuh heruntergefallen wäre. „Willst Du mir nicht antworten Du mieses Stück?“ fuhr sie mich an und ihre Hand klatsche links und rechts in mein Gesicht.
„Wie darf ich Sie heute anreden?“ fragte ich demütig.
„Mit strenge Herrin!“ bellte sie mich an.
„Strenge Herrin, Sie kamen heute Nacht spät nach Hause und haben mich dann mit der Elefantenpeitsche hart gezüchtigt. Ich habe diese Behandlung verdient, weil ich ein unterwürfiges Sklavenschwein bin.
Dann haben Sie sich in mein Gesicht erbrochen und ich mußte die Nacht hier in der Ecke Ihren Schuh mit meinem Sklavenpimmel halten,“ erklärte ich ihr höflich.
Sie brach in Gelächter aus. Dann setze Sie sich auf die Toilette und pißte in die Schüssel. „Leck mich sauber,“ war ihr nächster Befehl und ich folge brav. Als dies getan war stieß sie mich weg und ging aus der Toilette nicht ohne neue Anweisungen: „Mach jetzt Frühstück für mich und bring es ans Bett.
Beweg Dich!“ Im Vorbeigehen kratzte sie mit ihren langen, rotlackierten Fingernägeln achtlos eine verkrustete Strieme auf meiner Brust auf. Ich zog vor Schmerzen die Luft zischend ein. Es brannte gleich höllisch.
Schnell machte ich mich in die Küche auf um ihr Frühstücksmahl vorzubereiten. Als ich alles fertig hatte, kam mir noch eine Idee.
Um sie zu beeindrucken, holte ich aus dem Garten eine langstielige rote Rose und stellte sie in einer langen Vase auf das Tablett. Ich wollte ihr meine Verehrung zeigen. Es stimmte ja immer noch. Ich betete diese wunderhübsche Frau an, die so niederträchtig und brutal zu mir war.
Ich rutschte ins Schlafzimmer und servierte meiner Göttin ihr Frühstück. „Es ist angerichtet, strenge Herrin,“ sagte ich ehrfurchtsvoll.
Sie schaute mich immer noch verkatert an und zeigte Finger schnippend auf ihre Füße. Während sie frühstückte durfte ich ihre Füße verehren. Wenn sie mit den Zehen wackelte, mußte ich ihre Füße ablecken.
Hatte sie genug davon gab es einen festen Tritt ins Gesicht zum Aufhören. Sie machte sich einen Spaß daraus dieses in stetigem Wechsel zu betreiben. Dabei würdigte sie mich keines Blickes. Ich war einfach da und hatte zu dienen.
Nach dem Frühstück fühlte sie sich sichtbar besser.
Mit festem Blick schaute sie mich nun zum ersten Mal an. Sie lächelte diabolisch, ihr war wohl eine neue Gemeinheit eingefallen. Sie betrachtete die schöne Rose und fragte mich herausfordernd: „Wer hat Dir Sklavenkreatur erlaubt in meinem Garten Blumen abzuscheiden?“
Ich antwortete erschrocken: „I… Ich wol…
wollte Ihnen eine Freude machen und Ihnen meine Verehrung zeigen, strenge Herrin.“
„Dann komm mal schnell zu mir. Was ich jetzt mit Dir mache wird mir eine Freude sein…“ Mit Unwohlsein kroch ich neben ihr Bett. Sie nahm die Rose, riß verächtlich den Kopf ab und warf ihn achtlos weg. Dann begann sie mit dem Rosenstiel, an dem selbstverständlich viele Dornen waren, mein Gesicht auszupeitschen.
Dabei schimpfte sie mich aus. „Du hast hier gar nichts eigenständig zu machen! Ich bestimme alles was Du machst! Du kannst Dein Gehirn ausschalten! Hier wird nur nach meinen Befehlen gelebt! Das ist Deine einzige Daseinsberechtigung!“ Die Rosendornen kratzten durch mein Gesicht und mir liefen die Tränen herunter. Einerseits vor Schmerzen und andererseits vor Enttäuschung. Ich wollte ihr doch nur etwas nettes tun, doch das bestrafte sie so gefühlskalt.
Außer Demütigung und Schmerz hatte ich wohl nichts mehr zu erwarten von meiner Frau. Endlich hatte sie ein Einsehen und stand auf. „Räum das Chaos hier auf, Du Nichtsnutz!“ ordnete sie barsch an.
Überall lagen noch die Klamotten und andere Überreste ihrer Alkoholnacht verstreut. Sie begab sich ins Badezimmer und ich räumte gewissenhaft auf.
Heimlich schnupperte ich an ihrem Slip, der herrlich nach ihrer Liebesgrotte roch. Ich hauchte einen verliebten Kuß darauf und kam mir dabei richtig schäbig vor. Wer weiß wie oft sie mich heute wieder grundlos zusammendreschen würde. Anscheinend trug das ständige Anstacheln meiner gemeinen Schwiegermutter Früchte.
Meine Frau hatte sich wirklich zu einer hartherzigen Sadistin entwickelt, die mich nur noch wie ein Stück Dreck behandelte.
Der nächste Akt ließ nicht lange auf sich warten. Ich hörte nur ein: „Du faule Drecksau, bei Fuß!“ und wußte daß meine Tortur weiterging. Meine strenge Ehedomina stand sexy zurechtgemacht im Wohnzimmerbereich, wo immer noch deutliche Spuren ihres Erbrochen den Fliesenboden verunreinigten. Es war alles verkrustet und stank.
„Hier ist Dein Frühstück. Leck die getrocknete Kotze Deiner Herrin auf!“ kreischte sie mich wütend an. Sie regte sich auf, daß ich das nicht direkt schon nachts gesäubert hatte. Doch dazu blieb mir in ihrem Alkoholwahn keine Zeit.
Das interessierte sie jetzt aber nicht. Mühsam kratzte ich voller Ekel ihre Reste vom Boden. Dabei trat sie mir immer wieder die Sohle ihrer Hauspantoletten auf den Hinterkopf und drückte mein Gesicht so auf dem Boden platt bis meine Nase dick angeschwollen war.
Zum Glück klingelte das Telefon und meine Peinigerin trat mir noch mal mit voller Wucht ins Gesicht. Dann hob sie ab.
„Oh, schon morgen… Ja ja, das geht in Ordnung… Ich bin morgen früh pünktlich am Flughafen, Chef,“ hörte ich sie sagen. Was das für mich zu bedeuten hatte, war mir noch nicht klar.
„Neuigkeiten, Sklaventier! Deine Herrscherin muß schon morgen auf die einwöchige Geschäftsreise.
Was mach ich dann bloß mit Dir…?“ Sie überlegte sichtbar. „Meine Mutter ist ja auch noch…“
„Nein, bitte, bitte nicht! Tun Sie mir das nicht an, strenge Herrin!!!“ unterbrach ich sie heftigst flehend und auf Knien.
„Du willst mich belehren? Na warte! Jetzt gebe ich Dich erst recht zu meiner Mutter. Die wollte Dich schon lange einmal geliehen haben, um Dir Manieren beizubringen. Da wirst Du mal sehen was eine richtig brutale und strenge Herrin ist.
Die treibt Dir die Flausen schon aus. Da gibt es nur noch Dresche. Ich laß mich doch nicht von Dir in meiner Entscheidung beeinflussen. Meiner Mutter werde ich natürlich sagen, daß Du nicht zu ihr wolltest.
Dann ist schon die erste Tracht Prügel fällig…“ Sie nahm das Telefon und rief ihre Mutter an. Das würde wahrscheinlich die Hölle werden für mich…
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