Veröffentlicht am 15.12.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 77 Minuten, 51 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Die WG
Wie in allen Großstädten in Deutschland, sind auch bei uns die Mieten gestiegen. Meine Wohnung wurde mir langsam etwas zu teuer. Es wäre zwar schade hier weg zu ziehen, da ich mich mit einer Hausbewohnerin recht gut angefreundet hatte, der Petra aus dem dritten Stock, doch die Miete fraß über die Helfter meines Einkommens auf.
Nun war ich auf der Suche nach einer gemütlichen kleineren Wohnung, die hier in der Nähe sein müsste.
Die Suche stellte sich jedoch als sehr schwierig raus. Entweder gefiel mir die Wohnung nicht, oder sie war zu teuer.
Ich war langsam am verzweifeln, da brachte mich ein Freund auf eine Idee. Da ich nicht viel Raum bräuchte, maximal ein Zimmer, Bad und Küche, wäre doch eine WG genau das Richtige für mich.
Erst war ich etwas skeptisch, wegen meiner persönlichen Freiheit, die ich in einer eigenen Wohnung hatte, wie nackt in der Wohnung sein, mir die Einläufe zu verpassen, ohne im Bad gestört zu werden.
Doch der Gedanke lies mich nicht mehr los.
Wie es der Zufall so wollte, hatte mein Freund auch eine Adresse, mit Telefonnumer, von einer WG, die noch einen Mitbewohner suchten.
Ich dachte mir, als Überganslösung wäre es doch ein Versuch Wert, bis ich eine eigene kleine, preiswerte, Wohnung gefunden hätte.
Ich rief dort an und machten einen Termin für den nächsten Abend aus.
Am nächsten Abend bin ich zu der WG, die nicht sehr weit von meiner bisherigen Wohnung lag. Da ich mir nichts weiter dabei dachte, zog ich unter meiner Jeans, halterlose Strümpfe, ohne Slip und machte auch die Handschellen um mein Geschlechtsteil. Ich bin sehr gerne in diesem Outfit, fand es immer geil so rumzulaufen, ohne das jemand ahnte, was ich unter meinen Jeans trug.
Ich brauchte keine öffentliche Verkehrsmittel, da die WG nur drei Straßen um die Ecke war. Schnell war ich dort.
Es war ein Altbau, die WG lag in der 2. Etage. Am Klingelsc***d standen zwei Namen. Ich klingelte, worauf jemand die Gegensprechanlage betätigte, ich sagte: „Hier ist Teddy, der Interessent für das WG-Zimmer“.
Der Türsummer wurde betätigt und ging frohen Mutes die 2 Etagen.
An der Wohnungstür klingelte ich erneut, es machte ein älterer Mann die Türe auf. „Hallo ich bin Marcus, komm doch rein“. Ich fragte ob ich meine Schuhe anlassen könnte oder ausziehen sollte. Marcus lächelte mich an und sagte: „Wir sind hier eine Männer WG und wollen das es schön sauber bleibt, mehr muss ich wohl nicht sagen“.
Ups, dachte ich, das fängt ja schon heiter an. Ich zog meine Schuhe aus, Marcus betrachtete meine Füsse mit den Nylonstrümpfen, schmunzelte mich an. Ich nahm meine Schuhe und trat in den Flur.
„Deine Schuhe kannst du hier auf den Abtreter stellen“, Marcus zeigte auf einen Abtreter gleich neben der Eingangstür.
Ich stellte meine Schuhe darauf ab und schloss hinter mir die Wohnungstür. Der Flur war recht lang.
Rechts und Links gingen jeweil drei Türen ab. Marcus ging mir voraus und erklärte gleich die Türen, wohin es dort ging. Auf der rechten Seite die drei Türen waren, Marcus Zimmer, Franks Zimmer und das freie Zimmer, welches meins werden könnte. Auf der linken Seite die drei Türen waren Bad, Küche und Gemeinschaftsraum.
Marcus zeigte mir als erstes das freie Zimmer.
Es war ca. 30 m² groß, hatte zwei Fenster, war fast Rechteckig. Der Fußboden war mit Laminat ausgelegt, wie die restliche Wohnung auch, was ich später sehen konnte. Die Wände waren einfach weiß gestrichen.
Das Zimmer war ganz leer.
Wie du dir dein Zimmer farblich gestalten möchtest, ist dir überlassen, wenn du zu uns passen solltest“, sagte Marcus und lächelte mich dabei freundlich an.
Wir verließen das freie Zimmer und gingen in das Gemeinschaftszimmer. Das Gemeinschaftszimmer war schlicht eingerichtet. Fast die gleiche Größe, jedoch anstelle zwei Fenster, eine Fensterfront mit Balkon. Rechts war eine Couch, Couchtisch mit Fließen.
Gegenüber ein großer Flachbildfernseher, zwei große Regale, rechts und links vom Fernseher, sonst war der Raum leer.
Marcus bot mir ein Platz auf der Couch an: „Möchtest du einen Kaffe oder Tee trinken“, fragte Marcus. „Oh ja gerne, einen Kaffee“, antwortete ich. Dann komm gleich mit, ich zeige dir die Küche. Als wir auf dem Weg zur Küchen waren, ging die Wohnungstür auf und ein älterer, dicker Mann betrat die Wohnung es war Frank der zweite Mieter der WG.
Frank sah mich mit großen Augen an.
„Das kann doch nicht wahr sein“, sagte er, schloss die Wohnungstür, zog seine Schuhe aus. „Dich kenne ich doch“, fuhr Frank fort. „Sag nichts, ich komme bestimmt gleich darauf“. Frank schaute mich von oben nach unten an.
Dann lächelte er und sagte: „Jetzt weis ich wieder, aber da warst du etwas anders gekleidet, oder sollte ich vielleicht besser sagen, fast nackt“. Ich schaute Frank mit großen Augen an. Mir blieb die Luft weg. Wo sollte er mich denn fast nackt gesehen haben.
Ich kam nicht darauf, da ich in den letzten Wochen sehr offt fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel in irgendwelchen Örtlichkeiten war.
Frank schaute auf meine Füße und sah meine Nylonstrümpfe. „Lass mich raten, du hast bestimmt deine halterlosen Strümpfe unter deinen Jeans?“ Ich schaute nach unten und sagte leise: „Ja, die habe ich an“. Frank machte einen Schritt auf mich zu, griff an meinen Hosenstall, drückte gegen meinen etwas steifen Schwanz und tastete auf meine rasierte Scharm. „Geil, die Handschellen hast du auch um dein Geschlechtsteil“ stellte Frank freudig fest.
„Ich würde auch wetten, du trägst keine Unterwäsche“, sagte Frank und lächelte mich an.
Was sollte ich groß sagen? Ich schaute Frank und Marcus lächelt an. „Ja Frank, du hast die Wette gewonnen“. Frank fragte Marcus, ob er mir schon das freie Zimmer gezeigt hätte, was Frank mit einem Kopfnicken bestätigte. „Wir wollte gerade Kaffee kochen und uns es dann im Gemeinschaftszimmer gemütlich machen“, sagte Marcus zu Frank.
„Gute Idee“, sagte Frank. „Dann kocht mal Kaffee, ich bring meine Tasche ins Zimmer und komme dann zu euch“.
Marcus ging in die Küche und ich hinterher. Marcus schaute mich nun so komisch an, als er den Kaffee zubereitete. Die Küche war normal eingerichtet, ca.
20 m² groß. Einbauküche in L-Form, Esstisch mit vier Stühlen, kleines Vorratsregal, zwei Fenster gegenüber der Küchentür. „Sag mal“, fragte Marcus. „Wo musstest du denn nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln rumlaufen?“ Ich schaute Marcus lächelt an: „Frag da mal lieber Frank, wo er mich gesehen haben will“, nahm das Taplett mit dem Kaffeegeschirr und ging in das Gemeinschafszimmer.
Frank saß schon auf der Couch, davor stand nun ein Holzhocker. Ich stellet das Tablett mit dem Kaffeegeschirr auf den Couchtisch. Frank verteilet die Tassen, Zuckerdose und Milchkänchen. „Du kannst dich dort auf den Holzkocker setzten“, sagte Frank mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Wir müssen uns erst mehr Sitzmöglichkeiten anschaffen“.
Ich setzte mich auf den Holzhocker. Frank kam mit dem Kaffee in das Gemeinschaftszimmer und fragte gleich Frank wo er mich denn in halterlosen Strümpfen und Stiefeln gesehen hätte. Auch ich schaute Frank mit großen, fragenden Augen an.
Frank schaute mich an: „Kannst du dich noch an das Pornokino xxl erinnern?“ Ups, dachte ich, war Frank vielleicht einer von den Kerlen die mich gefickt hatte, als Wolfgang mich jedem angeboten hatte? Ich sagte ganz vorsichtig: „Ja, wann warst du denn dort?“ „Du hattest in der Telefonzelle eine geile Show abgegeben“, sagte Frank und trank ein Schluck Kaffee. Marcus wurde langsam nervös, da er nicht wusste worum es dort ging.
Wahrscheinlich hatte Frank, Marcus nichts von dem Abend erzählt. „Nun erzält doch mal“, sagte Marcus ganz aufgeregt. „Was war denn im xxl los? Lasst mich doch nicht dumm sterben“. Frank schaute mich an: „Teddy hier war im xxl, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln, hatte Handschellen um seinem Geschlechtsteil, einen Riesendildo in seinem geilen Arsch“.
Marcus starte mich plötzlich mit ganz anderen Augen an. „Ich glaube ich hole uns mal etwas stärkeres“, sagte Frank und verschwand aus dem Gemeinschaftszimmer. Kurz darauf kam er mit einer Flasche Wisky und drei Gläsern zurück.
Frank schenkte den Wisky in die Gläser, stellte ein Glas zu Frank, das zweite zu mir, das dritte nahm Frank in die Hand. „Na dann auf einen schönen Abend“.
Ich schluckte und griff zu meinem Wiskygas. Wir stießen an, ich trank den Wisky in einem Zug aus. Marcus schaute mich wieder an. „Was war in der Telefonzelle?“
Frank rutschte an die Kannte von der Couch, schenkte mir einen zweiten Wisky ein, lächelte mich dabei wieder so komisch an.
„In der Telefonzelle hatte Teddy sich seine Blasen abgefüllt“, Marcus starte mich nun an. „Wie, hatte sich seine Blase abgefüllt?“ Frank erzählte in allen Einzelheiten, was ich in der Telefonzelle gemacht hatte. Marcus saß mit offenen Mund auf der Couch und sagte nur: „Geil“. Ich griff nach dem zweiten Wisky, trank auch diesen auf einen Zug aus.
Ich war total verlegen geworden, als Frank, Markus die ganze Show von der Telefonzelle erzälte.
„Ich hätte da eine Idee“, sagte Frank. „Ich glaube Teddy würde sehr gut in unsere WG passen“. Marcus trank seinen Wisky aus, nickte und schüttelte mit seinem Kopf, als ob er sich nich ganz sicher wäre. „Wie wäre es, wenn wir Teddy anbieten würde, nur 50 % Miete zu zahlen?“ Ich schaute interessiert zu Frank.
„Wie kommst du auf 50 % Miete? Wo ist denn da der Haken?“, fragte ich gleich nach.
„Na, mal ganz langsam“, sagte Marcus. Bevor wir hier in Verhandlungen kommen um Mieterlass oder sonst etwas, würde ich doch Teddy bitte, seine Oberbekleidung abzulegen, damit ich auch sehen kann, wie er denn ohne Kleidung aussieht, und beurteilen kann, ob er wirklich zu uns passt“. Ich starte Marcus an.
„Wie, ich soll meine Oberbekleidung ablegen?“, fragte ich nun erschrocken nach. „Dann säße ich ja fast ganz nackt vor euch, ich habe unter meiner Oberbekleidung nichts weiter als die halterlosen Strümpfe“. „Vergiss die Handschellen nicht“, fügte Frank mit einem breiten Lächeln hinzu. Ich schaute Frank und Marcus etwas böse an.
„Soll ich mich etwa jetzt vor euch ausziehen?“
„Wenn ich darum bitten darf“, sagte Marcus mit einem ernsten Gesicht.
Die WG war günstig gelegen, nicht weit weg von meiner alten Wohnung, so könnte ich Petra aus meinem Haus besuchen, ohne eine halbe Weltreise machen zu müssen, ging mir durch den Kopf.
Kurzerhand stand ich langsam auf, wollte zuerst mein T-Shirt ausziehen, da bremste Frank mich gleich aus. „Zieh doch bitte erst deine Jeans aus“, ich schaute Frank an, lies mein T-Shirt los und machte den Knopf meiner Jeans auf, zog den Reißverschluss langsam nach unten, wobei mein steifer Schwanz gleich aus der Hose schnallte.
Etwas trotzig lies ich die Hose runter und stieg abwechselt aus den Hosenbeinen. Als ich nun in meinen halterlosen Strümpfen und die Handschellen um mein Geschlechtsteil da stand, strahlten die Augen von Frank und Marcus. Schließlich zog ich mein T-Shirt aus und stand nun fast ganz nackt vor den beiden Männern. „Und nun?“ fragte ich trotzig.
Setzt dich wieder auf den Hocker und spreitze deine Beine, damit wir deine rasierte Scharm, dein geilen Schwanz, mit den Handschellen gut sehen können, sagte Marcus in einem sanften Ton.
Ich tat wie mir Marcus befohlen hatte. Legte meine Sachen rechts neben den Hocker, setzte mich auf den Hocker, der übrigens sehr viel höher war als der Couchtisch, und spreizte ein wenig meine strumpfbekleideten Beine. „Etwas weiter könnte es schon sein“, sagte nun Frank.
Ich holte tief Luft und spreizte meine Beine so weit ich konnte, setzte mich gerade hin.
„Das sieht doch sehr geil aus, nun können wir über deine Mietgliedschaft in unserer WG reden“, sagte Marcus. Frank goss uns noch einen Wisky ein. Langsam bekam ich einen kleinen Schwips. Wollte Frank mich etwa betrunken machen, um leichtes Spiel zu haben? Ich griff zu dem Wiskyglas und trank es nur bis zur Hälfte aus.
Ich fragte nun wegen den 50 % Miete nach, wie es denn Frank meinen würde. Frank schaute Marcus an und sagte: „Wir haben uns einen Plan gemacht, wer, was, wann machen muss. Küche, Bad, Gemeinschaftszimmer und Flur putzen. Einkaufen, abwaschen und was sonst so im Haushalt anfällt“.
Frank trank ein Schluck aus seinem Wiskyglas. „Meine Idee wäre“, setzte Frank fort. „Wenn du an der Reihe wärst, müsstest du die Aufgaben ganz nackt, bzw. in halterlosen Strümpfen und Stiefeln verrichten.
Natürlich die geilen Handschellen müsstest du auch um deinen rasierten Schwanz tragen“.
Ich schaute Frank mit großen Augen an. Marcus sagte gleich weiter, bevor ich was hätte sagen können. „Du müsstest natürlich auch sonst in den halterlosen Strümpfen und Stiefeln rum laufen, auch wenn du keine Aufgaben hast“.
Ich war nicht nur sprachlos, sondern etwas geschockt. „Das heißt also auf deutsch, ich soll immer fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln hier in der WG sein?“ „Vergiss deine geilen Handschellen nicht“, setzte Frank meinen Ausführungen zu.
Ich trank meinen Wisky ganz aus. Damit hätte ich nun gar nicht gerechnet. Das die mich vielleicht mal ficken wollten, oder andere kleine Spielchen machen wollen, hätte ich fast geahnt, aber das ich so rum laufen sollte, war echt der Hammer.
Mit leiser Stimme fragte ich nun: „Was muss ich sonst nach machen?“ Frank grinste mich an. „Na ja, wir würden uns einen neuen Plan erarbeiten, wo dann, wer mit dir bestimmte Sachen machen darf“.
Nun fing mein Herz an stärker zu pochen. „Was wären es denn für Sachen?“ Frank schaute Marcus an und sprach weiter: „Ich weiß das du dir jeden Morgen einen Einlauf verpassen musst“, ich schluckte da ich fast ahnte was nun kommen würde. „Den Einlauf würde dann einer von uns dir verabreichen“. Beide Männer schauten mich an, wie ich darauf reagieren würde.
Ich rutscht nun unruhig mit meinen Pobacken auf den Hocker hin und her.
Holte tief Luft und fragte: „Das ist doch bestimmt noch nicht alles?“ Nun grinste Marcus mich an und sagte: „Du kannst uns wohl durchschauen? Naja, zur täglichen Reinigung deines Darm käme natürlich auch die reinigung deiner Blase“. Jetzt war ich wirklich total geschockt.
Ich rang nach Luft. Durch die drei Wisky war ich nun schon ganz schön angegangen, da ich keinen Schnaps vertrage. „Soll das etwa bedeuten, einer von euch verpasst mir am Morgen einen Einlauf und füllt meine Blase ab?“ Beide Männer schaute sich an.
„So in etwa, nur das einer dir den Einlauf verpassen wird, der andere die Blasenspülung“, sagte Frank. „Doch nicht etwa gleichzeitig?“ fragte ich empört. Wieder schauten sich beide Männer an. „Mal so und mal so“, antwortete schließlich Marcus.
Mein Herz pochte wie verrückt.
Wenn ich das Zimmer wirklich will, werde ich wohl darauf eingegehen müssen. Meine bisherrige Wohnung ist mir zu teuer geworden. Durch die Mieterhöhung hatte ich jedoch ein Sonderkündigungsrecht und müsste also schnell etwas Neues finden.
Ich schaute Frank und Marcus an: „Wenn ich darauf eingegen würde, kommt dann noch was, oder ist das dann alles?“ „Na ja“, sagte Frank.
„Wenn du mit einer Aufgabe dran bist, müsstest du diese mit einem Dildo in deiner Arschvotze und dem Penisplug in deinem Pissschlitz ausführen“.
Nun war ich echt geschockt. Suchen die nun einen WG Bewohner oder einen Sexsklaven? Dachte ich bei mir. Ich holte wieder tief Luft. Frank schenkte einen neuen Wiskay ein.
Ich griff gleich nach dem Glas und trank es in einem Zug aus.
Frank sagte: „Du hast dich doch im Pornokino xxl von so vielen Männern ficken lassen, da wird es dich doch nichts ausmachen, mit einem Dildo in deinem Arsch und einen Penisplug in deinem Schwanz, sauber zu machen?
Im Grunde hatte ja Frank recht, aber eine Privatshow für die Beiden machen zu müssen, ging mir nun doch etwas zu weit.
Marcus muss es mir angemerkt haben, das ich nicht sehr davon begeistert war. „Wir machen dir nun ein einmaliges Angebot“. Ich schaute Marcus Erwartungsvoll an.
Du bekommst die versprochenen 50 % Mieterlass, musst keine Nebenkostenzahlen, wie Strom, Heitzung und Warmwasser und wir erledigen für dich den kompletten Umzug“.
Nun war ich echt in der Zwickmühle. Das Angebot war echt super. Ich würde sehr viel Geld sparen, müsste jedoch meinen Arsch und Schwanz ständig den beiden zur Verfügungstellen, bzw. mich fast nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit Handschellen um meinem Schwanz, präsentieren.
„Was verstehst du mit den kompletten Umzug erledigen?“ fragte ich nach.
„Du müsstest nur deine Umzugskisten packen, den Rest wie Schränke abbauen, Fahrzeug und Helfer organisieren, alles von deiner alten Wohnung hier her bringen, Schränke wieder aufbauem“. Ich überlegte kurz und fragte Frank und Marcus: „Wenn ich darauf eingehen würde, dann müsstet ihr auch noch meine alte Wohnung schlüsselfertig machen“.
„Was meinst du mit schlüsselfertig machen?“ fragte Frank nun nach. „Ganz einfach, meine alte Wohnung müsste Weiß durchgestrichen werden und Besenrein verlassen“.
Beide Männer tuschelten nun miteinander. Schließlich sagte Frank: „Einverstanden, wenn du nun dein ok gibst, dann wärst du unser neuen WG Bewohner“.
Ich holte wieder tief Luft, senkte meine Kopf ein wenig und sagte: „Ok, ich bin mit allem einverstanden“.
„Super“ sagte Frank, stand auf, ging auf mich zu, griff kurz an meinem etwas schlaffen Schwanz und verließ das Gemeinschaftszimmer, um kurz darauf mit einer Flasche Sekt und drei Gläser zurück zu kommen. „Das müssen wir nun begießen“, sagte Frank und lies den Korken knallen.
Wir stießen mit den vollen Sektgläser an. „Auf ein schönes Zusamennwohnen“, sprach Frank ein kleinen Trinkspruch aus, den Marcus noch vervollständigte: „und immer geile Spielchen mit dir“. Schaute mir dabei tief in meine Augen.
Mir wurde es gleich ein wenig anders in der Magengegend.
Wir tranken die Flasche Sekt aus, Marcus fragte ein paar mal wegen der Blasenbefüllung nach. Frank erklärte Marcus ein paar mal wie es funktionierte, doch den Abend hatte das Marcus nicht mehr verstanden. Wir waren ganz schön angetrunken.
Marcus mussten wir dann in sein Zimmer bringen, da er auf der Couch eingeschlafen war. Ich wollte mich dann auch verabschieden, da bot mir Frank an, auf der Couch zu schlafen, was ich dankend annahm.
Frank ging in sein Zimmer, brachte mir ein Kopfkissen und eine Decke, ich machte es mir gemütlich auf der Couch und schlief auch schnell ein.
Ich lag auf meinem Bauch und muss mich etwas freigestrampelt haben, mein Arsch war gut sichtbar im Mondenschein.
Ich spürte mitten in der Nacht, jemanden der versuchte mir etwas in meine Arschvotze zu schieben. Ich stellte mich weiterhin schlafend, konnte sehen, das es Marcus war. Er muss so geil geworden sein, wie es mir auch immer geht, wenn ich etwas zu viel Alkohol getrunken hatte.
Marcus bearbeitet meine Arschvotze mit Gleidmittel, versuchte sie gefügig gemacht.
Hatte mir seine Finger langsam eingefürte, meine Arschvotze so langsam gedehnt und flutschig gefingert. Mir hatte es ja gefallen, so sagte ich keine Mucks und lies Marcus gewehren, da er es wirklich sehr langsam und zärtlich machte.
Ich trug immer noch meine halterlosen Strümpfe, die Handschellen hatte ich auch um mein Geschlechtsteil gelassen.
Als Marcus meine Arschvotze gefügig gemacht hatte, legte er sich ganz vorsichtig auf mich drauf, stützte sich jedoch rechts und links mit den Händen ab, sodas nur sein Schoß meine Arschbacken leicht berührte.
Sein Schwanz fand beim ersten Mal den Weg nicht in meine Rosette, stupste daneben, zwischen meine Oberschenkel. Ich tat als ob ich mich etwas regte und spreizte meine strumpfbekleideten Beine etwas auseinander, so fand Marcus meine Rosette beim zweiten Versuch.
Drang ganz langsam in meine Arschvotze ein und bewegte sich ganz vorsichtig.
Seine Fickbewegungen war anfangs kaum zu spühren. Je öffter Marcus seinen Schwanz in meiner Arschvotze rein und raus bewegte, um so geiler wurde er und wurde langsam immer schneller und rücksichtsloser.
Ich wurde nun auch unbeschreiblich geil und bewegte meinen Arsch im Rhythmus seiner Fickbewegungen. Macus hatte es nun bemerkt, das ich wach war und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist ja vielleicht ein kleiner Schlingel. Stellst dich schlafend und lässt dich in aller Ruhe von mir ficken“.
Nun fickte Marcus mich heftiger, seine Stöße wurden immer tiefer. Er zog seinen langen Schwanz fast ganz aus meiner Arschvotze um in anschließend schnell und bis zum Anschlag in mich rein zu rammen. Marcus stöhnte von Fickbewegung zu Fickbewegung immer lauter, bis er schließlich seinen langen Schwanz tief in mich rein stieß und dabei seine ganze Sahne in meinen Darm schoss.
Marcus blieb einen Augenblick auf meinem Rücken liegen. Ich spürte wie sein langer Schwanz in meiner Arschvotze schlaff wurde.
Er zog seinen Schwanz aus meine gefüllte Arschvotze, streichelte mir über meinen Rücken, gab mir ein dicken Kuss auf meine Arschbacken. „Ich freu mich das du nun in unerer WG einziehst, sagte Marcus leise, als er das Gemeinschaftszimmer verließ.
Ich legte mich fast befriedigt, entspannt auf meinen Bauch, ließ meine strumpfbekleideten Beine leicht gespreizt, war gerade beim einschlafen, da hörte ich, wie jemand in das Gemeinschfatszimmer reingeschlichen kam. Na, hatte Marcus Lust auf einen zweiten Fick, oder wollte er meinen Schwanz bearbeiten?
Ich spürte eine Hand auf meinem Arsch, ganz langsam berührten mich ein paar Finger, die in Richtung Rosette vor drangen. Ich drehte ganz langsam meinen Kopf auf die andere Seite und konnte so erkennen, das es Frank war.
Hatte er den gleichen Einfall wie Marcus? Das sind ja zwei Jungs.
Versuchen mich schlafend zu ficken.
Ok, dachte ich mir, dann spiele ich das Spiel mal mit. Genau wie bei Marcus stellte ich mich weiter schlafend. Frank wollte auch meine Arschvotze mit Gleidmittel flutschig machen, merkte aber schnell, das mein Loch schon schön bearbeitet wurde.
Leise sagte er zu mir: „Du bist ja eine ganz verfickte Sau, lässt dich von uns in aller Ruhe ficken und stellst dich schlafend“.
Ich drehte mich auf die rechte Seite und grinste Frank an. „Na wenn ihr mich schlafend ficken wollt, dann spiele ich doch gerne mit. Ich liebe doch kleine Spielchen“.
Ich winkelte mein strumpfbekleidetes, linkes, Bein an, sodas Frank meinen Schwanz und Arschvotze leicht benutzen konnte, wovon er auch sofort gebrauch machte. Frank griff an meinen leicht steifen Schwanz, wixte leicht und schmunzelte mich an. „Du hast es gerne benutzt zu werden“. „War das eine Frage oder Feststellung“, erwiederte ich.
„Eine Feststellung“, sagte Frank, lies meinen Schwanz los um zwischen meine gespreizten Beine an meine Arschvotze zu gelangen. Schnell war sein Finger tief mir. Nach dem einen Finger folgte rasch ein zweiter.
„Ich fand dich ja im Pornokino einfach super. Wollte dich schon anquatschen, ob man dich näher kennenlernen könnte, aber deine Begleitung hatte dich so schnell dem nächsten Mann angeboten, sodas ich keine Chance hatte dich zu fragen.
Dann sah ich dich hier in unserer WG“. Frank fingerte meine Arschvotze ganz zärtlich, als er mit mir redete. „Musst du eigentlich immer alles machen, was dir befohlen wird?“ Ich wurde immer geiler durch die Bearbeitung meiner Arschvotze von Frank.
„Ich hatte jemanden im Internet kennengelernt“, fing ich Frank an zu erzählen. „Der hatte mich in einem Pornokino benutzt, als wir uns das erste mal getroffen hatte und andere kamen dazu.
So hatte alles angefangen“. Frank lauschte sehr interessiert meiner Erzählung.
„Der Typ in dem Pornokino xxl, hatte die Rolle von Thomas, so heißt der Mann, der über mich befehlen darf, übernommen, weil Thomas den Tag nicht kommen konnte“. „Und nun dürfen beide Männer dir Befehle geben?“ fragte Frank sehr interessiert. „Gute Frage, eigentlich nicht.
Aber Wolfgang wollte sich mit Thomas in Verbindung setzen. Was dabei raus gekommen ist, weiß ich noch nicht“.
Frank hatte mittlerweile schon drei Finger in meiner Arschvotze geschoben. „Jeder der sich mit Thomas abspricht, darf mit mir machen was er möchte, ich muss mehr oder weniger zu allem ja sagen.
Dazu reicht eine Mail mit dem Betreff „Termin“, berichtete ich Frank nun mit leiser Stimme und gesenkten Kopf.
Frank zog seine Finger aus meiner Arschvotze, gab mir zu verstehen, das ich mich auf den Bauch legen sollte. Ich hatte zwar damit gerechnet, das ich Franks Schwanz etwas anblasen müsste, aber wahrscheinlich hatte unsere Unterhaltung Frank schon so geil gemacht, das er mich schnell ficken wollte.
Kaum lag ich auf meinem Bauch, spreizte ich meine strumpfbekleideten Beine, hob mein Gesäß etwas an, was sehr einladend für Frank aussah. Schon spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette, ein kleiner Ruck und sein Schwanz drang tief in mich ein.
Auch Frank fickte mich ganz vorsichtig und langsam. Seine Fickbewegungen waren fast gleich wie die von Marcus.
Wenn ich es nicht gewusst hätte, das es Frank war, hätte ich schwören können, Marcus fickt mich ein zweites Mal.
Frank schob seinen Schwanz immer schneller rein und raus. Will auch er seine ganze Sahne in meinen Darm schießen? Kaum war der Gedanke in meinem Kopf, da war die ganze Ladung in meinem Darm. Frank zog rasch seinen Schwanz aus meiner Arschvotze und verlies das Gemeinschfatszimmer ohne ein Wort zu verlieren. Das erste was ich am Morgen machen werde, gucken ob mein zukünftiges Zimmer einen Schlüssel hat, sonst werde ich des öffteren solche Nachtaktivitäten ertragen müssen.
Ich legte mich nun erneut entspannt auf meinen Bauch, strahlte etwas über mein Gesicht, da ich nun frischgefickt einschlafen konnte.
Am Morgen, es muss so gegen 7:00 Uhr gewesen sein, hörte ich Geräusche im Flur, dann Stimmen, dann leises Klopfen an der Tür, kurz darauf steckte Frank seinen Kopf durch. „Was möchtest du zum Frühstück?“ fragte Frank mich der schon hellwach und total gut drauf war.
Ich schaute noch etwas verkartert und sagte: „Kaffee, Ei, Müsli und was sonst noch so steht“.
„Kein Brötchen?“ fragte Frank noch einmal nach. „Wenn du mich so fragst, dann ein Vollkornbrötchen bitte“. Frank schloss die Tür.
Ich stand von der Couch auf. Legte die Decke zusammen, das Kissen auf die Decke, alles ordentlich an einem Ende der Couch.
Ich zog meine Jeans und T-Shirt an. Auf dem Weg zum Bedezimmer, kam mir Marcus entgegen, schaute mich fragend an. „Wieso bist du jetzt angezogen?“ fragte mich Marcus auch sofort.
„Ich dachte, ich müsste erst fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen sein, wenn ich hier wohne“. Für mich wohnst du seid gestern hier, nachdem wir mit Sekt darauf angestoßen hatten“.
Ich schaute Marcus nur an und zog mich sofort wieder fast ganz nackt aus, bis auf meine halterlosen Strümpfen. Marcus lächelte mich an, griff kurz an meinen schlaffen Schwanz. „So siehst du viel geiler aus“, ging in sein Zimmer.
Ich richtete meine Handschellen etwas aus, da sie nicht so richtig saßen, ging ins Bad.
Im Bad schaute ich mich etwas um, Gott sei dank, konnte ich nichts entdecken für einen Einlauf und Blasenbefüllung. Ich setzte mich aufs Klo und pinkelte in Ruhe, aber was heißt schon in Ruhe. Kaum saß ich, klopfte es an der Tür.
Ich rief kurz: „Ja, was ist?“ „Frank ruft gerade an und fragt wie dick der Einfüllstutzen sein muss für deine Harnröhre, wegen der Blasenbefüllung“, rief Marcus durch die Badtür und machte sie schließlich auf. Ich saß etwas erschrocken immer noch auf dem Klo.
„Wie meint er das denn?“, fragte ich fast verzweifelt.
Wo ist denn Frank hingegangen, fragte ich mich. Ich dachte er holt etwas zum Frühstück. „Also, wie dick kann der Einfüllstutzen sein?“ fragte Marcus erneut. Ich schluckte und sagte ganz leise: „Maximal 9 bis 10 mm“.
Marcus gab die Angabe durch. „Die Länge spielt ja keine Rolle, oder?“ Ich stand nun von der Toilette auf und betätigte die Spülung. Schaute Marcus an und schüttelte nur mit meinem Kopf. Marcus sagte am Telefon: „Frank, die Länge von den Einfüllstutzen wäre egal, die Dicke also maximal 9 bis 10 mm“.
Ging mit dem Telefon aus dem Bad.
Ich folgte Marcus mit kleinen Schritten und zittrigen Knien. Wollen dir mich etwa doch heute schon abfüllen, bzw. reinigen? Was hatte ich denn mit den Beiden gestern alles ausgemacht? So viel Alkohol war es doch gar nicht, obwohl ich einen ganz schönen Brummschädel hatte. Wir sind in der Küche angekommen, wo ich beim Tischdecken geholfen hatte.
Ich hörte dann wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Auf einem Schlag pochte mein Herz wie verrückt und meine Knie wurden ganz weich. Frank rief nach uns, kam darauf hin in die Küche.
Packte die Zutaten für unser Früstück aus, anschließend stellte er noch eine Plastiktüte, mit einem Aufdruck einer Apotheke, auf den Küchenschrank. Ich starte wie versteiner auf die Tüte.
Frank lächelte mich an, öffnete schließlich die Tüte und holte zwei große Klistierspritzen heraus. Das Fassungsvermögen pro Klistierspritze betrug 200 ml. Der Einfüllstutzen war jedoch klein, ca. 4 cm lang und ca.
7 mm dick. Damit konnte man wenigstens nicht sehr tief in meine Öffnungen, dachte ich. Doch Frank war kein Dummer. Er holte noch zwei dicke Schlundrohre aus der Tüte.
Ein Schlundrohr ist ähnlich wie ein Katheter, nur etwas dicker und fester. Die Zwei, die Frank in seiner Hand hielt, waren ca. 40 cm lang, 8mm und 10 mm dick.
Frank sagte: „Die Schlundrohre schneide ich auf die Länge ab, die wir brauchen, um doch noch schön tief in deinen Darm und Harnröhre zu gelangen, aber nicht zu viel Zeit benötigen zum einführen“.
Ich starte auf die beiden dicken, langen Teile, hörte gar nicht was Frank sagte. In Gedanken hatte ich die langen Schlundrohre bis zum Anschlag in meinen Öffnungen.
Meine Kein zitterten immer mehr. „Kaffee ist fertig“, hörte ich im Hintergrund Marcus sagen.
Wir setzten uns an den Küchentisch. Marcus und Frank an den Stirnseiten, ich in der Mitte, an der langen Seite.
Ich konnte gar nicht mein Frühstück so recht genießen. Der Gedanke an den beiden Schlundrohren ließ mich nicht los. Frank sagte zu Marcus: „Wir könnte einen Glastisch gebrauchen, so könnten wir Teddys geilen Schwanz mit den Handschellen beim Essen gut sehen“.
Ich schaute die Zwei nur an.
„Spreitz deine Beine, daran kannst du dich schon mal gewöhnen, wenn du irgendwo sitzt“, sagte Frank zu mir.
Ich folget seiner Anweisung, ohne eine Reaktion. Frank holte sich die zwei Klistierspritzen, die Schludrohre und eine Schere an den Tisch. Mit Essen waren wir fertig, Marcus begann die Lebensmittel in den Kühlschrank zu räumen. Ich schaute Frank zu, was er mit der Schere vor hatte.
Frank kürzte das erste Schlundrohr auf 10 cm länge und stöpselte es auf einer der zwei Klistierspritzen, schaute mich an und sagte: Das wäre die Klistierspritze für deinen geilen Arsch. Die erste Füllung heute wird dir Marcus verpassen“. Ich schaute Marcus an, der freudig zu Frank schaute.
Schon hatte Frank das zweite Schlundrohr am wickel. Diese kürzte er auf ca.
8 cm, schaute mich an, hielt das abgeschnittene Stück an meinem, nun langsam steif werdenen Schwanz: „Passt doch sehr gut, wegen der Länge“. Nahm die zweite Klistierspritze zur Hand und stöpselte das gekürzte Schlundrohr an den kurzen Einfüllstutzen der Klistierspritze. „Die Blasenfüllung werde ich dir verpassen“, sagte grinsend Frank.
Worauf hatte ich mich da nur eingelassen. Wir tranken den Kaffee aus.
Markus verschwand aus der Küche. Frank griff nach den zwei Klistierspritzen, ging an das Waschbecken und füllte sie. Frank rief nach Marcus: „Komm Marcus, heute wollen wir mal Teddy gleichzeitig befüllen“. Als ich das hörte wurde mir gleich ganz anders.
„Du kannst dich schon mal hinstellen, aber bitte breitbeinig“, sagte Frank und lächelte die ganze Zeit dabei. Ich schluckte, stand auf und stellte mich etwas breitbeinig vor ihn auf.
Frank legte die zwei Klistierspritzen auf den Küchentisch, nahm ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Olivenöl. „Das nehmen wir als Gleidmittel“, sagte Frank. Ich starte auf das Glas mit dem Öl.
Konnte und wollte es nicht fassen, das die mich echt schon abfüllen wollten, obwohl ich noch gar nicht hier eingezogen war.
Marcus betrat die Küche wieder, sah mich etwas breitbeinig stehen, schmunzelte und fragte Frank: „Willst du denn Teddy hier in der Küche befüllen?“ Frank schaute mich an, nahm das Glas mit dem Olivenöl, stellte es neben den Klistierspritzen auf den Küchentisch. „Nur heute zur Einstimmung. Wenn Teddy dann hier wohnt, wird es im Bad gemacht“.
Ich schaute die beiden Männer an und schluckte. Marcus nahm eine große Schüssel, füllte sie mit Wasser, stellte sie auch auf den Küchentisch. Frank und Marcus griffen zu den Klistierspritzen, fülten diese mit dem Wasser in der Schüssel, steckten den Einfüllstutzen, der gefüllten Klistierspritzen in das Glas mit dem Olivenöl. „Das ist doch super Gleidmittel“, sagte Frank lachend.
Beide Männer traten an mich ran.
Marcus bewegte sich zu meiner Rückseite und zog mit einer Hand an einer meiner Arschbacken um so meine Rosette besser sehen zu können. Zur selben Zeit griff Frank an meinen, nun ganz steifen Schwanz, drückte mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel, sodas sich mein Pissschlitz langsam etwas öffnete. Beide Männer schoben die Einfüllstutzen, ihrer Klistierspritzen gleichzeitig in meine Öffnungen.
Ich zuckte leicht, als sie in mich eindrangen.
Das Olivenöl hatte seine Wirkung gezeigt, da beide Einfüllstutzen, ohne Probleme, bis zum Anschlag eingeführt wurden konnten. Ich spürte die eine Klistierspritze an meiner Rosette stupsen, die andere konnte ich ja sehen, wie sie an meine Eichel stupste. „So mein geiler Teddy“, sagte Frank. „Nun bekommst du deine erste Befüllung, bzw.
Reinigung von uns“, gab Marcus ein Zeichen mit seinem Kopf , beide Männer drückten gleichzeitig den Spritzenkloben in den Spritzenkörper. Das Wasser drang in meine Blase und Darm rasch ein. Ich stöhnte leise dabei. Oh Gott, war das ein geiles Gefühel am frühen Morgen.
Marcus war als erster fertig, mir seine Füllung in den Darm zu pressen. „Hinten kannst du doch mit Sicherheit noch eine Füllung vertragen“, sagte Marcus als er den Einfüllstutzen aus meine Arschvotze zog und sie erneut füllte. Ich blickte zur Seite. Rasch war die Klistierspritze erneut einsatzbereit.
Frank zog in dem Moment den Einfüllstutzen aus meiner Harnröhre, als Marcus seinen in meine Arschvotze schob. Das war ja auch ein geiles Gefühl. Vorne raus und hinten rein.
Frank schaute mich an, fasste auf meine rasierte Scharm und drückte so gegen meine leicht gefüllte Blase. „Na, da passt doch bestimmt auch noch eine Ladung rein?“ Ohne eine Reation von mir abzuwarten, befüllte auch Frank die zweite Klistierspritze mit Wasser.
Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, was Frank als Einwilligung verstand und rasch meine Eichel drückte, damit sich mein Pissschlitz etwas öffnete.
Frank schob den Einfüllstutzen der Klistierspritze diesmal etwas schneller in meine Harnröhre, wodurch ich etwas zusammenzuckte.
Doch Frank betätigte nicht den Spritzenkolben um die Flüssigkeit in meine Blase zu pressen, unterdessen schaute er mich an und wartete das mein Schwanz etwas schlaff wird. „Ich will diesmal etwas tiefer in dich rein“ sagte Frank mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Doch dieser Gedanke lies meinen Schwanz erst recht nicht schlaff werden, im Gegenteil.
Das hatte nun auch Frank mitbekommen und drückte den Spritzenkolben in den Spritzenkörper, schon schoss die zweite Füllung in meine Blase. Wenn ich nun jeden Tag so behandelt werden soll, oh Gott, da müssen wir ja schon um 5:00 Uhr aufstehen.
Ich hatte nun jeweils zwei Füllungen in mir. Meine Blase hatte eine leichte Beule, wodurch meine rasierte Scharm etwas gewölbt war, was Frank sehr gefiel. Marcus war mit seinen zwei Füllungen in meinem Darm auch recht zufrieden, denn er legt die Klistierspritze ab und sagte: „Das wir wohl reichen für eine erste Reinigung“.
Beide Männer verschwanden aus der Küche und liesen mich abgefüllt stehen, ohne ein Wort zu verlieren, ob und wann ich mich nun entleeren durfte. Durch die jeweils zwei Füllungen waren Frank und Marcus etwas in Zeitverzug gekommen, denn sie mussten auf Arbeit. Frank kam noch einmal in die Küche, wo ich immer noch mit etwas gespreizten Beine, sprachlos stand, legte einen Schlüssel auf den Tisch, grinste mich an: „Hier hast du den Schlüssel für unsere WG, wir sehen uns dann beim Umzug“. Verschwand wieder aus der Küche, ohne etwas über meine Befüllung, bzw.
Enteerung zu sagen. Das fängt ja schon gut an, dachte ich bei mir. Auch Marcus verschwand ohne weitere Anweisungen zu geben.
Die Jungs hatte sich ganz schön mit der Zeit vertan. Erst das Frühstsück, dann noch meine Befüllung, dass hatte sie nicht eingeplant.
Ich hörte die Wohznungstür ins Schloss klappen.
Nun gut, dachte ich, bin langsam auf die Toilette gegangen und hatte mich entleert, mich angezogen und auch die WG veralssen. Schließlich musste ich auch auf Arbeit. Zum Glück fange ich nicht so früh an.
In den nächsten Tagen hatte ich bei mir zu Hause zu tun mit Umzugskisten packen, überflüssige Möbel zu verkaufen, wobei mir Wolfgang, den ich im Pornokino kennen gelernt hatte, sehr behilflich war.
Er hatte die Interessenten für die Möbel organisiert, jedoch mit einem tiefsinnigen Hintergrund. Als Verkaufsstrategie musste ich mich, wie im Pornokino, nur in halterlosen Strümpen und Stiefeln präsentiern, die Handschellen um mein rasierten Schwanz tragen, so die Tür öffnen. Bei jedem Klingel schlug mein Herz höher, da ich nicht 100 % wusste, ob es ein Interessent war, oder ein Nachmieter. Wolfgang war die ganze Zeit bei mir in der Wohnung, das nicht ohne Grund.
Ich musste, wenn ein Käufer etwas kaufen wollte, dessen seinen Schwanz blasen und anschließen durfte er mich auch noch ficken, erst dann war der kauf perfekt.
Ich hatte zwar dadurch die überflüssigen Mögel rasch verkauft bekommen, musste aber etliche Schwänze blasen und mich genau so oft ficken lassen müssen, was Wolfgang sehr gefiel.Der Ablauf war fast immer ähnlich.
Es klingelte an der Wohnugstür. Ich öffnete sie fast ganz nackt, nur in meinen halterlosen Strümpfen, Stiefeln und Handschellen um mein Geschlechtsteil. Der Kunde schaute mich wohlwollend an, betrat die Wohnung, sah sich das Möbelstück an, welches er kaufen wollte.
Preis stand auf einem Zettel, klebte an den Möbeln.
Die Preise hatte sich Wolfgang ausgedacht, wobei ich sagen muss, das ich bezahlt wurde für meine Zusatzleistung, was mir erst im Nachhinein klar wurde. Wolfgang hatte mich so zur Verkausnutte gemacht. Wenn der Kunde mit dem Preis einverstanden war, gab er Wolfgang ein Zeichen, worauf wiederrum Wolfgang mir ein Zeichen gab.
Ich mich vor der Kunde hinkniete, dessen Hosenstall öffnete und seinen Schwanz rausholte. Mit meiner Zungenspietze die Eichel umkreiset, wodruch die meisten Kerle schon einen steifen Schwanz bekamen und mich schnell ficken wollte. So blieb mir das ewig lange blasen erspart.
Bei einem, dem ich meine Wohnungstür öffnete war jedoch alles etwas anders. Er starte mich erschrocken an, fragte mich ob er hier richtig sei.
Er nannte meine Adresse und meinen Namen. Ich nickte mit meinen Kopf, in dem Moment trat Wolfgang hinter mich und flüsterte mir ins Ohr, das dies kein Interssent für meine Möbel sei. Erschrocken wollte ich meinen steifen Schwanz verdecken, da es sich nur um einen Nachmieter für meine Wohnunh handeln konnte, doch Wolfgang hielt mich am Handgelenk fest, so musste ich mich diesen wildfremden Mann auch fast ganz nackt, nur in den halterlosen Strümpfen, Stiefeln und Handschellen um meinen steifen Schwanz präsentieren. Wolfgang bat den fremden Mann in meine Wohnung, wobei er meinen Schwanz leicht wixte.
Mir war diese Situation etwas peinlich.
Vorher die Intressenten für meine Möbel hatte Wolfgang ja organisiert, da wusste ich was auf mich drauf zu kam, doch bei diesem fremden Kerl nicht.
Es war ein großer stemmiger Mann um die 55 Jahre. Er stellte sich vor, hieß Michael und wollte sich die Wohnung an sehen. Wolfgang unterhielt sich mit Michael, erklärte ihm mein aussehen und wixte dabei meinen Schwanz.
Michael schaute mich an und schmunzelte. „Gute Verkaufsstrategie“, sagte Michael. „Dich könnte ich als Verkäufer gebrauchen für mein Laden“. Ich schaute Michael fragend an.
„Was hast du denn für ein Laden?“, fragte Wolfgang. „Ich betriebe eine Erotikkette und verkaufe SM Artikel“. „Das wäre doch genau das Richtige für dich“, sagte Wolfgang. „Da könnte die Kunden gleich die Sachen an dir ausprobieren“.
Ich schluckte und dachte mir, das würde Wolfgang gefallen.
Mein Schwanz wurde immer härter, ich stand kurz vor abspritzen. Leise flüsterte ich Wolfgang ins Ohr, das ich gleich spritzen würde, wenn er meinen Schwanz weiter so behandeln würde.
Wolfgang schaute mich an, schaute Michael an und schmunzelte, wixte meine Schwanz nun erst recht etwas doller. Oh Gott, Wolfgang will das ich vor dem fremden Mann abspritze.
Damit ich noch schneller komme, steckte Wolfgang mir einen Finger in meine Arschvotze, kaum steckte die Fingerkuppe drin, spritze ich die ganze Ladung weit hinaus. Fast hätte ich den fremden Mann getroffen. Ich stöhnte laut und Michael sagte: „Man du bist echt eine geile Sau, lässt dich hier, vor mir, einen runterholen“. Ich senkte meinen Kopf und schämte mich etwas dafür.
„Kann man dich auch ficken?“ fragte Michael.
Wolfgang drehte mich einfach um, drückte auf meine Schulter, damit ich mich bügte, griff zwischen meine Beine, sodas ich sie leicht spreizte. Wolfgang zog zusätzlich meine Arschbacken auseinander. „Wenn du willst kannst du Teddy gleich hier im stehen ficken“. Ich stand ein ganzes Weilchen so da.
Wolfgang lies eine Arschbacke los und steckte seinen Finger tief in meine Arschvotze. „Teddy ist immer bereit gefickt zu werden“, sagte Wolfgang und lachte laut dabei.
„Sieht sehr einladend aus“, sagte Michale, „aber er müsste meinen Schwanz erst schön steif blasen“. „Ist auch kein Problem“, sagte Wolfgang. Zog seinen Finger aus meiner Arschvotze, drehte mich in gebügter Haltung zu Michael, der schon seinen Hosenstall öffnete.
Ich kniete mich vor Michael und nachm seinen dicken, großen Schwanz in meine Mund, ohne seine Eichel mit meiner Zunge zubearbeiten.
Es machte Wolfgang echt Spaß mich jeden zur Verfügung zu stellen. Der Schwanz von Michael war schnell hart und steif, schon zog er seinen Schwanz aus meinen Mund: „Geh in die Hundestellung“, sagte Miachel in einem Befehlston.
Ich drehte mich auf Knien um und stützte mich mit den Ellenbogen auf den Fußboden ab, spreizte meine Beine weit auseinander und drückte meinen Arsch, Michael entgegen.
Schon spürte ich seine dicke Eichel an meine Rosette stupsen, kurz darauf drang der dicke Schwanz von Michael tief in meine Arschvotze ein. Kaum hatte er ihn bis zum Anschlag in meiner Arschvotze, schon zog er seinen Schwanz fast ganz wieder raus. So ging es ein ganzes Weilchen. Michael zog seinen Schwanz fast ganz raus und stieß in anschließen, schnell und bis zum Anschlag in meine Arschvotze.
So heftig und tief wurde ich noch nie gefickt.
Michaels Fickbewegungen wurden immen schneller und heftiger. Ich hatte zu tun mich auf meine Ellenbogen abzustützen und nicht umgeschupst zu werden.
Wolfgang stand daneben und rief immer: „Ja, schneller tiefer, schneller tiefer“, was Michael auch tat. Oh Gott, so wurde ich noch nie durchgefickt. Michael hatte dazu auch noch große Ausdauer.
Ich glaube er hatte mich über 30 Minuten so bearbeitet. Ich spürte meine Arschvotze kaum noch, die Knie taten langsam weh, von den heftigen Stößen. Dann plötzlich schrie Michael seinen Abgang förmlich heraus. Michael schoß seine ganze Ladung tief in meinen Darm.
Rammte dabei seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschvotze, wobei ich zusammen sackte und auf meinen Bauch, total erschöpft lag, Michael obendrauf.
„Das war ja ein super geiler Fick Teddy. Du bist echt geil und hast eine super Arschvotze, die ich gerne öfters benutzen würde“. Als ich das hörte wurde mir schon wieder ganz anders. Nach einem kleinen Weilchen zog Michael seinen, nun schlaffen, aber immer noch dicken Schwanz aus meine Arschvotze, stand auf, verpackte seinen Schwanz in seine Hose.
Ich lag noch Regungslos auf dem Fußboden. Meine Arschvotze war so stark gedehnt und in Anspruch genommen, das ich das Gefühl hatte, sie steht noch weit offen.
Ohne das Michael meine Wohnung angesehen hatte sagte er: „Ich nehme die Wohnung, da weißt du gleich wo du hinkommen musst, wenn ich dich mal wieder ficken will“.
Ich dachte mir blos, hoffentlich nicht so bald. Stand nun langsam auf, meine Knier waren immer noch am zittern. Ich war total geschaft von den super Fick.
Michael fragte noch, wann er die Wohnung beziehen könne, worauf ich sagte: „Die Wohnung wird am Wochenende leer, dann muss sie noch renoviert werden, besenrein gesäubert und dann die Übergabe mit dem Vermieter“.
Ich stand mittlerweile vor Michael, der an meinen Schwanz griff, ihn leicht wixte und sagte: Vergiss das renovieren und säubern, ich kläre das mit dem Vermieter und würde am Montag die Schlüsselübergabe machen, wenn du damit einverstanden bist“. Ich schaute Michael freudig an und nickte mit meinen Kopf. „Ich möchte dich aber zur Schlüsselübergabe in dem gleichen Outfit sehen“. Nun schaute ich Michael mit großen Augen an.
„Du meinst ich soll wieder fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefeln und den Handschellen um mein Schwanz hier in der leeren Wohnung sein?“ „Richtig“, sagte Michael. „Aber da ist doch bestimmt auch der Vermieter mit bei, oder?“, fragte ich mit zitrigen Knien. Michael schaute Wolfgang an und sagte lachend: „Das ist doch für die kein Problem, du zeigst dich doch gerne so, oder täusche ich mich da?“
Ich senkte meinen Kopf und sagte kein Wort. Wolfgang sagte: „Teddy wird hier sein in halterlosen Strümpfen, Stiefel und die geilen Handschellen um seinen rasierten Schwanz“, wobei Wolfgang meine Handschellen berührte und etwas enger zudrückte, was mich gleich etwas geil werden lies.
„Ich werde Teddy noch einen Dildo einführen, damit seine Arschvotze schön vorgedehnt ist, falls du ihn wieder ficken willst“, sagte Wolfgang.
Oh Gott, dachte ich. Bitte nicht gefickt werden von Michael, wenn auch noch der Vermieter anwesend ist. Mein Herz pochte wie verrückt.
Michael strahlte über sein ganzes Gesicht, verabschiedete sich, in dem er auf meine Pobacken ein kräftigen Schlag gab, steckte kurz seinen dicken Zeigefinger in meine Arschvotze und sagte: „Dann bis Montag du geile Sau“. Verließ meine Wohnung ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Als Michael die Wohnung verlassen hatte, schaute ich Wolfgang an: „Was sollte das denn mit dem Dildo?“ „Du hast es doch gerne, etwas in deiner geilen Arschvotze zu spüren“, sagte grinsend Wolfgang und steckte mir einen Finger in meine Arschvotze.
Ich schaute ihn etwas böse an, da klingelte es schon wieder an der Wohnungstür. Das muss der nächste Intressenten für meine restlichen Möbel sein, dachte ich bei mir und holte tief Luft, bevor ich die Wohnungstür öffnete, da ich wusste, das ich gleich wieder gefickt werden würde, von einem wildfremden Mann. Nur gut, es waren nur noch drei Gegenstände. Die drei Schwänze ertrage ich nun auch noch in meiner Arschvotze.
Als ich die Tür öffnete blieb mir jedoch die Luft weg.
Vor der Wohnungstür standen drei kräftige, große Männer. Als sie mich sahen, fast ganz nackt, nur in meinen halterlosen Strümpfen, Stiefeln und den Handschellen um meinen rasierten Schwanz, schmunzelte der eine nur und sagte: „Hier sind wir bestimmt richtig. Wir kommen um die Möbel abzuholen“. Ich war im ersten Moment sprachlos, da ich nicht damit gerechnet hatte, das gleich drei Kerle vor meiner Tür stehen würden.
„Es sind nur noch drei Möbel da, wollt ihr alle haben, oder nur eins?“ Mein Herz pochte wie verrückt. Wolfgang stand noch hinter mir, mit seinem Finger in meiner Arschvotze. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem Körper ab. Ein anderer Kerl sagte: „Wir wollen alle drei Möbel abholen und unsere Belohnung“.
Lächelte mich an und griff nach meinen Schwanz. Wir standen immernoch an der offenen Wohnungstür. Rasch bat ich die drei Männer rein. Wolfgang lies seinen Finger in meiner Arschvotze, was den drei Männer auffiel.
„Du hast es wohl gerne an, bzw.
in deiner Arschvotze etwas zu spüren?“ Mit etwas rotem Kopf nickte ich nur.
„Ihr wollt mich doch nicht alle drei auf einmal …?“ mir blieben die restlichen Worte im Hals stecken. Der etwas ältere Mann von den dreien antwortete: „Du bist doch so ein geiles Kerlchen, du wirst uns drei doch gleichzeitig schaffen. Da uns dein Freund Wolfgang erzählte, dass du auch zwei Schwänze gleichzeitig in deiner Arschvotze verträgst, wird es doch kein Problem sein, den dritten Schwanz in deine geile Maulvotze aufzunehmen“. Ich starte die drei Männer an.
Mein Blick ging anschließen zu Wolfgang, der mir einen zweiten Finger in meine Arschvotze stopfte. Ich stöhnte leise als der Finger in mich eindrang, da traten zwei Männer näher an mich heran. Einer griff an meinen steifen Schwanz, der Andere streichelet meine Pobacke und gab Wolfgang dadurch zu verstehen, das er an mein Loch wollte. Wolfgang verstand den Hinweis, zog seine zwei Finger aus meiner Arschvotze und entfernte sich ein wenig.
Der letzte der drei Männer trat nun auch an mich heran, zwörbelte kurz meine Brustwarzen und steckte mir seinen Finger in meinen Mund.
Ich saugte daran, wie an einem Schwanz.
Nach und nach öffneten die drei Kerle ihre Hosen, holten ihre steifen Schwänze raus, drückten mich nach unten, sodas ich kniend vor ihnen war, in Augenhöher ihrer steifen Schwänze.
Ich nahm einen nach den anderen Schwanz in meinen Mund, saugte kurz daran und wechselte so von einen steifen Schwanz, zu den anderen steifen Schwanz. Mit meinen Händen, wixte ich die zwei Schwänze, die ich nicht gerade im Mund hatte.
So bearbeitete ich die drei Schwänze ein ganzes Weilchen.
Wolfgang stand in einer Ecke und sah dem ganzen Treiben wohlwollend zu.
Die drei Kerle stöhnten jeweils leise, wenn ich denjenigen sein Schwanz tief in meinen Mund gesogen hatte.
Der ältere Mann von den drein fragte auf einmal: „Wo steht denn dein Bett?“ Ich konnte nicht gleich antworten, da ich einen Schwanz tief in meinem Hals hatte, so tat es Wolfgang und zeigte auf eine geschlossene Tür, wo meine ganzen gepackten Umzugskisten standen und auch mein Bett.
Mich zogen zwei Männer an den Armen nach oben, hatten mich in Richtung der geschlossenen Tür geschoben. Zwei von den Kerlen hatten ihre Finger in meiner Arschvotze gestopft, ich konnte nicht spüren wie viele es waren, nur so viel, das mein Loch sehr weit gedehnt war, ich vor Geilheit laut stöhnte. Der dritte Mann wixte meinen Schwanz, so gingen wir in das Zimmer, zu meinem Bett.
Ein Mann löste sich von mir, zog seinen Finger aus meiner Arschvotze, legte sich auf mein Bett. Er gab mir zu verstehen, das ich mich auf seinen steifen Schwanz setzen sollte.
Ich stieg langsam auf mein Bett, ein Bein über den liegenden Mann, setzte mich langsam auf den Schwanz von den liegenden Mann. Erst da zog der andere Kerl seinen Finger aus meiner Arschvotze. Ich setzte mich immer tiefer auf den Schoß von den Kerl, schob mir dabei seinen steifen Schwanz immer tiefer in meine Arschvotze. Langsam begann ich meinen Hintern hoch und runter zu bewegen.
Fickte den Schwanz immer tiefer in meine Arschvotze. Da spürte ich einen leichten Druck gegen meine Schulter, wodurch ich mich auf den Oberkörper des liegenden Mannes legte. Mein Arsch ging dabei etwas ich die Höhe, machte so Platz für den zweiten Schwanz, den ich schon an meiner Rosette spürte. Oh Gott, dachte ich, wieder zwei Schwänze gleichzeitig in meiner armen Arschvotze.
Ich lies meine Schließmuskeln ganz locker, hielt kurz die Luft an, als der zweite Schwanz meine Arschvotze aufdehnte und tief in mich eindrang. Die zwei Kerle fanden rasch den richtigen Rhythmus mich tief zu ficken. Ich bewegte meine Arsch langsam im gleich Rhythmus mit. Ohhh war das ein geiles Gefühl, sooo ausgefüllt zu sein.
Der dritte Kerl stand nicht lange unbeteidigt vor meinem Bett herum. Er drehte meinen Kopf auf seine Seite, schon hatte ich seinen steifen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich holte tief Luft, öffnete langsam meinen Mund, wollte seine Eichel gerade mit meiner Zungenspitze berühren, da stopfte der Kerl mir seinen Schwanz schon tief in meinen Hals, das ich fast gekotzt hätte.
Ich vormte meine Lippen zu einer Mundvotze, lies den Kerl meinen Mund ficken, was ihm sehr gefiel, denn seine Stoßbewegungen gliechen denen von den beiden Männern, die mich tief in meine Arschvotze fickten.
Alle drei Männer bewegten ihre Schwänze fast im gleich Rhythmus, welcher immer schneller und heftiger wurde.
Es hatte nicht sehr lange gedauert, da fing einer nach dem anderen laut an zu stöhnen, kurz darauf brüllten sie ihre Geilheit raus und schossen ihre Sahne tief in mich rein.
Ich hatte zu tun mich nicht zu verschlucken, so eine große Ladung kam aus dem Schwanz in meinem Mund. Die zwei Füllungen in meiner Arschvotze konnte ich nur ahnen, aber bestimmt waren sie ähnlich. Nach und nach lösten sich die Männer von meinem Körper.
Wolfgang stand freudestrahlend in der Tür, ich lag erschöpft auf meinem Bett. Die drei Männer verpackten ihre nun schlaffen Schwänze, unterhielten sich kurz mit Wolfgang und verschwanden aus meinem Blickwinkel.
Einer von den drei Männer kam wieder zurück in mein Zimmer. Ich saß in der Zwischenzeit auf meinem Bett, meine Füße auf dem Fußboden, meine Beine leicht gespreizt und trank eine Flasche Bier.
Mein Schwanz mit den Handschellen war gut zu sehen. Der Mann sah mich an, schmunzelte und fragte mich: „Würdest du dich, für eine kleine Party, in diesem Outfit, wixend zur Verfügung stellen?“ Ich hätte mich fast an dem Bier verschluckt, welches ich gerade in meinem Mund hatte. „Was soll ich machen?“, fragte ich total irritierend. „Du sollst in diesem geilen Outfit, in deinen halterlosen Strümpfen, Stiefeln und den Handschellen um dein rasierten Schwanz, auf meiner Party, deinen Schwanz wixen“.
Ich schaute den Mann immer noch verwirrt an. Ich konnte nicht so richtig verstehen was er von mir wollte. „Ich soll meinen Schwanz nur wixen auf deiner Party? Hab ich das richtig verstanden?“ „Ja, genau so“. Ich konnte den Sinn nicht ganz begreifen, so fragte ich erneut.
„ich soll nur meinen Schwanz auf deiner Party wixen, sonst nichts? Ich werde nicht gefickt oder muss sonst welche Sachen machen?“ Der fremde Mann schaute mich nun lächelt an. „Genau, du sollst nur deinen Schwanz wixen bis er schön steif ist, aber nicht gelich abspritzen. Kurz vor dem Abspritzen hörst du kurz auf, wenn dein Schwanz dann wieder etwas schlaff wird, musst du ihn wieder steif wixen“.
Ich dachte mir, was soll das denn für eine Party sein? Ich fragte ein letzes Mal. „Ich soll selbst nur meinen Schwanz wixen? Kein Anderer berührt mich, oder fickt mich, oder sonst etwas?“ Der fremde Mann stand nun ganz nah an meinem Bett, streichelte mir über den Kopf, sagte: „Genau das meine ich.
Du sollst nur deinen geilen Schwanz für uns wixen“. Der Gedanke war schon geil, das ich vor fremden meinen Schwanz wixen sollte, die nur zuschauten. „Wann und wo soll denn diese Party steigen?“ fragte ich mit etwas Herzklopfen. „Bei mir zu Hause, ich würde mich dann bei dir melden, wann die Party statt findet“ Doch das ist eine andere Geschichte.
Der Mann verließ mein Zimmer. Alle drei Kerle nahmen die restlichen Möbel mit und verschwanden aus meiner nun leeren Wohnung. Ich hatte alle Möbel verkauft und wurde ein paar mal gefickt, im Großen und Ganzen war es ein erfolgreicher Nachmittag.
Wolfgang verabschiedete sich auch und lies mich allein.
Ich schaute mich in der leeren Wohnung um, war doch etwas traurig, die schöne, aber nun zu teure, Wohnung zu verlassen. Am Wochenende wäre dann der Umzug in die WG.
Rasch war das Wochenende heran gekommen. Samstagvormittag, strahlender Sonnenschein, hervorragendes Umzugewetter. Ich war schon angezogen, einen Kaffee am offenen Fenster am trinken, da sah ich ein Transporter und ein PKW kommen.
Der Transporter hielt genau vor meinem Hauseingang, der PKW stellte sich auf eine freie Parkfläche. Aus dem Transproter stieg Frank und ein fremder Mann aus. Aus dem PKW stieg Marcus und weitere zwei fremde Männer aus. Alle fünf Männer kamen zu meiner Haustür, sahen mich am Fenster.
Marcus winkte, ich ging zur Wohnungstür, betätigte den Haustüröffner, öffnete meine Wohnungstür. Die fünf Männer kamen die Treppe hinauf.
„Guten Morgen“ sagte Frank und die vier anderen Männer. „Wo stehen denn deine Sache, die in die WG sollen?“ fragte Marcus. Ich zeiget auf die offene Tür.
Alle fünf Männer betraten meine Wohnung und gingen in das Zimmer, wo die Umzugskisten, und die Möbel standen. „Na das ist ja nicht so viel“. sagte einer der fremden Männer. „Das bekommen wir mit einer Fuhre weg.
Frank schaute mich lächelnd an: „Du kannst schon mal in die WG gehen. Die paar Kisten und Möbel schaffen wir schon allein“. Ich schaute freudenstrahlen Frank an, doch mein Lächeln sollte schnell vergehen.
Marcus trat an mich heran: „Hast du dich denn heute auch schon schön gereinigt?“, faste dabei mit beiden Händen an meine Jeans, mit einer Hand an meinen Hintern, mit der anderen Hand vorne an meinen Schwanz. Ich schaute Marcus etwas erschrocken an, da ich mit solch einer Frage nicht gerechnet hatte.
Senkte meine Kopf und sagte leise: „Nein noch nicht, da alles in meiner Kiste verpackt ist“.
Die andere Männer lauschten interssiert unserem Gespräch. „Na ja, du weißt ja welches Outfit du in der WG anhaben musst“. Ich schaute Marcus mit großen Augen an.
„Soll ich mich etwa fast ganz nackt ausziehen, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefeln und Handschellen um mein rasierten Schwanz, auf euch warten?“ Mein Herz pochte wie verrückt, da ich ahnte was Marcus sagen würde. Die drei fremden Männer schmunzelten mich an. „Genau“, sagte Marcus. „Du öffnest uns auch so die Tür, egal ob da jemand die Treppe runter oder hoch kommt“.
Erschrocken schaute ich alle Männer an. Wollen die mich etwa alle benutzen, wenn der Umzug geschafft ist? Meine Knie wurden ganz weich und zitterten.
„Wir werden dich dann drüben erst säubern, bevor …“, Frank unterbrach seine Ausführungen. Marcus vollendete seinen Satz. „Wir dich schön ficken werden“.
Ich schluckte und konnte nicht glauben was Marcus und Frank sagten. Leise fragte ich Frank: „Soll ich etwa von allen abgefüllt werden?“ „Ja, na klar“, sagte Frank. Mein Atem stockte. „Oh Gott, wie viel soll denn da in meine Blase und Darm?“ fragte ich mit zitriger Stimme.
„Du bekommst von jeden eine kleine Füllung in deine Blase und eine große in dein Darm. Nun quatsche nicht so viel. Geh in die WG, zieh dich aus und warte auf uns“.
Ich verließ meine Wohnung ohne ein weiteres Wort zu sagen. Mit jeden Schritt dem ich der WG näher kam, wurden meine Knie weicher, mein Herz pochte immer heftiger.
In der WG angekommen, zog ich mich sofort fast ganz nackt aus, die halterlosen Strümpfe, die ich schon unter meinen Jeans trug, lies ich an.
Die Handschellen hatte ich ja auch schon um meinen rasierten Schwanz, die Stiefel hatte ich wieder angezogen. Meine Sachen legte ich im Gemeindschaftszimmer auf die Couch.
Ich bin in die Küche gegangen und wollte Kaffee kochen, da sah ich auf dem Küchentisch, eine große Plastikschüssel stehen, worin 10 leere Klistierspritzen lagen, die alle mit verlängerten Einfüllstutzen versehen waren. Fünf von den Klistierspritzen hatte einen ca. 10 cm langen Einfüllstutzen und die anderen Fünf hatten einen Einfüllstutzen von ca.
7 cm, doch wie Frank sagte, das es kleine und große Klistierspritzen wären, war nicht richtig. Alle 10 Klistierspritzen hatte das gleiche Fassungsvermögen von 200 ml.
Ich holte tief Luft und kochte Kaffee. Als der Kaffee durchlief, sah ich wieder auf die leere Schüssel mit den vielen Klistierspritzen. Ohne weiter darüber nachzudenken, nahm ich die leeren Klistierspritzen aus der Plastikschüssel, füllte die Schüssel mit lauwarmen Wasser, stellte sie zurück auf den Tisch.
Meine Knie wurden bei dem Anblick immer weicher.
Ich begann wie im trane die leeren Klistierspritzen mit dem lauwarem Wasser zu befüllen. Machte fünf Klistierspritzen randvoll, die fünf anderen jedoch nur halb voll, in der Hoffnung, das diese für meine Blase verwendet werden.
Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, bei dem Gedanken, das ich gleich von fünf Männern abgefüllt werde. Schon klingelte es an der WG-Tür.
Ich ging ohne nachzudenken an die Tür, öffnete sie weit, im Glauben es wäre Frank, Marcus oder einer der drei fremden Männer, die meine Umzug erledigten, doch es war jemand ganz anderes.
Vor der WG-Tür stand ein älterer, großer Mann. Er schaute mich mit großen Augen von oben nach unten an. Ich wusste nicht was ich machen sollte, da er mich nun schon mal fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefeln und die Handschellen um meinem steifen, polsierenden Schwanz sah, fragte ich ihn freundlich, mit zitriger Stimme und totalem Herzklopfen: „Was kann ich für dich tun?“ „Oh“, sagte der fremde Mann. „Wenn du mich so fragst, wüßte ich einige Sache, die ich mit dir tun würde“ griff mir dabei an meinem steifen Schwanz, ich zuckte ein weinig zurück „aber ich wollte erstmal nur zu Frank“.
„Frank macht meinen Umzug, müsste aber bald hier ankommen“, sagte ich, wobei meine Knie ganz weich wurden.
Der fremde Mann wixte etwas meinen steifen Schwanz an der offenen Tür. „Na dann komme ich lieber morgen wieder. Sag bitte Frank, das Ralf da war, wegen der neuen Software, um die er mich gebeten hatte“. Ich nickte mit meinen Kopf, sagte auch noch: „Ok, werde ich ihm ausrichten“.
Der fremde Mann lies meinen stiefen Schwanz los, verabschiedete sich und ging. Schnell schloss ich die Tür und holte erstmal tief Luft. Oh Gott, das war vielleicht ein Schreck.
Es dauerte nicht lange, da klingelte es erneut. Diesmal zögerte ich ein wenig, bevor ich die WG-Tür öffnete.
Leider hatte die Tür keinen Spion, wo ich hätte durch schauen können. Langsam öffnete ich die WG-Tür, diesmal stand Frank davor mit einer Umzugskiste in der Hand. „Wie lange dauert das denn“, fauchte er mich gleich an.
Ich erzählte Frank beim vorbei gehen von dem fremden Mann.
Frank stellte die Umzugskiste in meinem WG-Zimmer ab, sah mich grinsend an: „Na Rolf hättest du ruhig rein lassen können. Der hätte dich in der Zwischenzeit schön durch gefickt“. Ich stand mit offenen Mund in meinem WG-Zimmer. „Kann mich denn hier jeder ficken wie und wann er es will“, fragte ich etwas empört.
„Reg dich nicht auf Teddy, du lässt dich doch gernen ficken“, griff mir an meinen Arsch und wollte gerade einen Finger in meine Arschvotze schieben, abrupt zuckte Frank seine Hand von meinem Arsch. „Du bist ja noch gar nicht gereinig“, sagte er mit einem breitem Lächeln im Gesicht. „Das müssen wir aber gleich nach holen“. Etwas geschockt sah ich Frank an.
„Wie, gleich nach holen?“ „Ich meine, wenn der Umzug fertig ist, werden wir dich säubern“, gab mir einen kräftigen Schlag auf meine Pobacken und verschwand aus meinem WG-Zimmer.
Nach einandern kamen alle anderen Männer mit Umzugskisten in mein WG-Zimmer. Die drei fremden Kerle schauten mich von oben bis unten an. „Du siehst echt geil aus in deinem Outfit“, sagte einer der Drei. „Ich freue mich schon auf deine Säuberung und anschließend auf unsere Belohnung“.
„Belohnung?“ fragte ich. „Ja, na klar. Denkst du wir schleppen hier dein Zeug aus Spaß? Frank hat uns ein super Fick mit dir versprochen“. Ich stand wie gelehmt in meinem WG-Zimmer.
Oh Gott, da kann ich mich wohl auf etwas gefasst machen. Plötzlich hörte ich Marcus aus der Küche rufen: „Schaut euch das an.“ Alle gingen rasch in die Küche, ich auch.
Marcus stand vor dem Küchentisch, worauf die Schüssel mit Wasser stand und die gefüllten Klistierspritzen lagen. Marcus hilt eine gefüllte Klistierspritze in seiner Hand.
„Teddy kann es wohl kaum erwarten von uns abgefüllt zu werden. Er hat hier schon alles vorbereitet und alle Klistierspritzen gefüllt“. Alle Männer schauten mich an. Ich senkte meinen Kopf, bekam kein Wort über meine Lippen.
„Aber warum sind nur fünf Klistierspritz rand voll und fünf nur halbvoll?“ fragte einer der drei fremden Männer. Mit leiser Stimme sagte ich: „Ich soll doch vorne in meiner Blase nur kleine Füllungen bekommen, denke ich“. Frank trat an mich ran, berührte meine rasierte Scharm, drückte leicht gegen meine Blase. „Na da passt doch bestimmt ein Liter rein?“ erschrocken sah ich Frank an.
„Bitte nicht“, flehte ich mit leiser Stimme. Marcus füllte unterdessen die fünf halbvollen Klistierspritzen rand voll.
Frank sagte: „Wir werden Teddy jetzt schnell abfüllen, dann kann er sich in Ruhe entleeren und ist bereit zum ficken, wenn wir mit dem Umzug fertig sind“. Als ich das hörte sah ich Frank mit großen Augen an.
Marcus hilt schon eine volle Klistierspritze in seiner Hand, reichte eine weitere einen der fremden Männer. „Ich zeige euch erstmal, wie es mit Teddys Schwanz funktioniert, wie der Einfüllstutzen in seine Harnröhre geschoben wird“. Schon griff Marcus nach meinen steifen Schwanz, drückte auf meine Eichel, mein Pissschlitz öffnete sich ein wenig. Marcus schob den Einfüllstutzen von der Klistierspritze ganz langsam in meine Harnröhre.
Ich stöhnte leise dabei. „Geil“, sagte einer der fremden Männer. Als der Spritzenkörper an meine Eichel anstupste sagte Marcus: „Einer von euch kann eine Klistierspritze in Teddys Arschvotze einführen, so können wir ihn gleich doppelt befüllen“. Oh Gott, das auch noch, dachte ich bei mir, da spürte ich schon, wie meine Arschbacken auseinander gezogen wurden.
Schon stupste der Einfüllstutzen der Klistierspritze an meiner Rosette. Kaum angestupst schon eingeführt. Der fremde Mann muss dies nicht zum ersten Mal gemacht haben. Rasch war der Einfüllstutzen bis zum Anschlag in meiner Arschvotze.
Der fremde Mann sagte: „Ich wäre bereit Teddys Arsch abzufüllen“. Marcus und der fremde Mann drückten auf den Spritzenkolben ihrer Klistierspritzen, schon spürte ich wie das Wasser in meine Blase und Darm eindrang.
Ohhh war das ein geiles Gefühl, nur diese Befüllung muss ich nun noch vier mal aushalten. Aus Erfahrung wu?sste ich jedoch, bei jeder Füllung wird aus Geilheit eine kleine Qual.
Meine Blase muss ja nun auch einen Liter Füllung verkraften. Ich durfte gar nicht daran denken.
Ich spürte wie mir die Einfüllstutzen aus meiner Arschvotze und Harnröhre gezogen wurden.
„Das war der erste Streich, der zweite folgt so gleich“, hörte ich Frank sagen der auch schon eine volle Klistierspritze in seiner Hand hilt.
Wollen die eine schnell Befüllung durchführen, dachte ich noch bei mir, als ich die nächsten zwei Einfüllstutzen in meiner Arschvotze und Harnröhre eingefürt bekam. Frank hatte sich meinen Schwanz vorgenommen und einer der drei fremden Männer hatte sich an meiner Arschvotze zuschaffen gemacht.
Auch diesmal war die Füllung rasch in meinem Körper. Meine Blase füllte sich zusehend. So bekam ich eine Füllung nach der anderen.
Es waren nur noch zwei der zehn Klistierspritzen übrig.
Die zwei fremden Männer griffen sich jeweil eine, schauten mich an: „So, du geile Sau, nun bekommst du die letzte Füllung in deinen geilen Arsch und Schwanz“.
Einer der fremden Kerle griff nach meinen nicht mehr so steifen Schwanz, drückte auf meine Eichel, mein Pisschlitz öffnete sich ein wenig. Er schob den Einfüllstutzen der Klistierspritze ohne Gefühl, sehr heftig in meine Harnröhre. Ich zuckte stark zusammen und schrie: „Aua“ Er schaute mich nur an und stopfte den Einfüllstutzen bis zum Anschlag in meine Harnröhre.
„Hab dich nicht so zimperlich“, sagte er als er den Spritzenkolben in den Spritzenkörper mit voller wucht presste. Das Wasser schoss nur so in meine randvolle Blase. Im gleichen Augenblick wurde auch die Füllung in meinen Darm geschossen. Ich hatte von beiden Seiten her zu kämpfen, die Füllungen in meinem Körper aufzunehmen.
Wenn die mich auch so ficken, wie sie mich befüllt haben, oh Gott.
Beide Kerle ließen den Einfüllstutzen ihrer Klistrierspitzen in meinen Körperöffnungen.
Ich starte den Mann, der meine Blase so herzlos abgefüllt hatte mit fragenden Augen an. Doch keine Reaktion. Sie standen da und schauten auf die eingeführten Klistierspritzen. „Das sieht echt geil aus, so eine Klistierspritze im Schwanz“, sagte der fremde Kerl.
Fing langsam an den Einfüllstutzen aus meine Harnröhre zu ziehen, doch als sie fast draußen war, schob er den Einfüllstutzen wieder bis zum Anschlag in meine Harnröhre, das sich erneut zusammen zuckte. „Komm, das brauchst du doch“, sagte der fremde Kerl. Ich wollte nach seinem Handgelenk greifen, doch da hilt mich Frank fest. Ich schaute Frank böse an.
Der fremde Kerl wiederholte dies ein paar mal.
Jedesmal schob er den Einfüllstutzen schneller und heftiger in meine Harnröhr. Der andere Kerl, der mir die Füllung in meinen Darm verpasst hatte, hatte seine Klistierspritze aus meiner Arschvotze entfernt.
Meine Harnröhre wurde so noch ein ganzes Weilchen gequält. Alle Lust und Geilheit waren verschwunden.
Ich empfand nur noch Schmerz und Wut. Meine Blase machte sich auch bemerkbar, was Marcus gesehen haben muss, denn er beendete das Treiben. Marcus griff an die Hand von dem fremden Kerl und sagte: „Ok, du hast deinen Spaß gehabt, nun lass Teddy sich mal entleeren gehen“. Der fremde Kerl zog den Einfüllstutzen aus meiner Harnröhre ohne ein Ton zu sagen.
Kaum war der Einfüllstutzen draußen, sagte auch schon Frank: „Geh auf die Toilette, entleere dich und bereite deine geile Arschvotze vor“. Ich schaute Frank fragend an. „Du sollst dich entleeren und deine Arschvotze schön flutschig machen mit Gleidmittel, damit wir dich dann schön ficken können“. Ich sagte kein Wort, schaute den fremden Kerl, der meine Harnröhre so gequält hatte nur böse an, verschwand im Bad.
Im Band angekommen, schloss ich die Tür, sezte mich auf die Kloschüssel, lies meine Schließmuskeln ganz locker, da schoss schon das Wasser aus meiner Arschvotze und Schwanz.
Meine Harnröhre brante wie Feuer. Der Kerl hatte den Einfüllstutzen von der Klistierspritze, ganz schön heftig hineingestoßen. Nur gut das der Einfüllstuzen nur ca. 7 cm lang war.
So konnte er nicht sehr tief eindringen.
Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, noch geahnt hätte, das der fremde Kerl, der übrigens Axel hieß, mehr mit meinen Schwanz und Harnröhre vor hatte, aber dazu später. Ich drückte noch ein paar mal, dann wischte ich meine Rosette trocken, betätigte die Klospülung, stand auf. Auf dem Regal neben der Toilette stand eine große Tube mit Gleidmittel.
Ich hollte tief Luft, nahm die Tube, drückte eine große Menge auf zwei Finger, stellte ein Fuß auf den Klodeckel, somit kam ich sehr gut, zwischen meinen nun schön gespreizten Beinen, an meine Arschvotze. Ich rieb meine Rosette mit dem Gleidmittel ein und schob langsam meine zwei Finger in meine Arschvotze. Durch das Gleidmittel kam ich schnell und tief in mich rein. Langsam wurde ich wieder geil durch meine Fingerspiele.
Ich versuchte einen dritten Finger in meine Arschvotze zu schieben. Ohne Probleme flutschte auch dieser rein. So bearbeitete ich meine Arschvotze ein ganz Weilchen und mein Schwanz stand wieder steif von meinem Körper ab. Vergessen war die heftige Behandlung meiner Harnröhre von Axel.
Im Flur hörte ich Geräusche von schniefenden Männern.
Die Kerle waren noch mit dem Umzug beschäftigt, so konnte ich in Ruhe meine Arschvotze weiter fingern, was mich immer geiler werden lies. Ich liebe es ja Finger in meiner Arschvotze zu spüren, fremde wären natürlich 1000 mal geiler, aber meine tun es jetzt auch.
Plötzlich hörte ich es an der Badtür klopfen. Ich lies meine Finger in meiner Arschvotze, nahm mein Bein von dem Klodeckel und ging in gebückter Haltung an die Badtür, öffnete sie einen Spalt, schaute durch.
Vor der Badtür stand Axel. „Was willst du denn“, fragte ich ihn etwas zornig, da er mich bei meinem geilen Fingerspiel störte.
„Schau was ich für dich habe“, Axel hilt ein komisches Teil in seiner Hand, was wie ein Dilatator aussah, nur konisch mit einzelnen Verdickungen. Das Teil war ca. 10 cm lang, die Spietze hatte einen Durchmesser von ca.
9 mm die drei Verdickungen jeweils 1 mm dicker, das Dickste davon war ca. 12 mm dick, am Ende war ein dicker Metalring. In der Mitte war es hohl, also wie eine Röhre. Ich starte auf das Teil.
Axel schmunzelte und sagte: „Das ist ein Harnröhrendehner. Damit werde ich deine Harnröhre auf 12 mm dehnen und wenn das nicht reicht, habe ich im Auto noch dickere“. Ich schluckte und war total geschockt.
Mittlerweile hatte ich meine drei Finger aus meine Arschvotze gezogen und stand senkrecht im Türspalt der Badtür.
„Ich denke ihr wollt mich nur ficken, was soll jetzt der Harnröhrendehner?“ fragte ich empört.
„Wir können dich ja nicht alle fünf auf einmal ficken, so werde ich mich mit deinem geilen Schwanz beschäftigen, deine Harnröhre etwas weiter dehnen, damit du die Befüllungen besser verträgst und vorallem dickere Einfüllstutzen in deine Harnröhre eingefürt werden können.
Axel griff nach meinen steifen Schwanz, der nun langsam wieder schlaff wurde, bei diesem Gedanken. Meine Knie fingen an zu zittern. Oh Gott, was hatte Axel nur mit meiner Harnröhre vor? Verzweifelt klammerte ich mich an der Türklinke. Nach und nach kamen alle Männer in den Flur aus meinem WG-Zimmer.
Frank sah mich im Türspalt, schmunzelte und sagte: „So Teddy, der Umzug wäre geschafft. Lass uns etwas trinken im Gemeinschafts-zimmer. Axel lies von meinem Schwanz ab. Ich machte die Badtür weit auf und ging in den Flur.
Die Wohnungstür stand noch sperrangelweit auf. ImTreppenhaus ging ein fremder Mann an der WG-Eingangstür vorbei, schaute kurz rein, sah mich in meinen halterlosen Strümpfen, Stiefeln und die Handschellen um mein rasierten Schwanz. Blieb kurz stehen, schmunzelte mich an und ging weiter. Ist das ganze Haus auf mich scharf, fragte ich mich.
Da hörte ich Marcus rufen. „Kommt, wir wollen was trinken“. Axel, Frank und ich gingen in das Gemein-schaftszimmer. Vor dem Couchtisch stand wieder der Hocker, die fünf Männer quetschten sich auf die Couch.
„Du setzte dich schön breitbeinig auf den Hocker“, hörte ich Marcus sagen.
Ich sah die fünf Kerle an, ging auf den Hocker zu, stellte mich breitbeinig davor, setzte mich langsam auf den Hocker. Spreizte meine Beine so weit ich konnte auseinander. Mein Schwanz mit den Handschellen war sehr gut zu sehen für die fünf Männer. Auf dem Couchtisch standen einige Flaschen Bier.
Jeder griff zu einer Flasche. Frank reichte mir eine Flasche Bier zu. Wir prosten uns zu, Frank sagte: „Willkomen in unser WG“. Die fünf Männer tranken fast die ganze Flasche in einem Zug aus, so ein Durst hatte sie bekommen bei dem Umzug.
Sie hielten ihre Bierflaschen in den Händen und schaute auf meine strumpfbekleideten, gespreizten Beine, starten auf meinen steifen Schwanz.
Einer der fremden Männer sagte plötzlich: „Wixe doch ein bischen deinen geilen Schwanz“. Ich schaute den Kerl etwas erschrocken an. Zögernd griff ich an meinen Schwanz. Schaute Frank und Marcus an.
„Nun fang schon an“, sagte Frank mit einem leichten lächeln auf den Lippen.
Ich begann meinen Schwanz leicht an zu wixen. Oh Gott, dachte ich. Ich hatte noch nie Auge in Auge, vor fünf Männern meinen Schwanz wixen müssen. Die Situation war jedoch recht geil.
Langsam bekam ich richtige Lust, mich vor den fünf Kerlen meinen Schwanz zu wixen.
Mit leiser Stimme fragte ich: „Muss ich auch abspritzen?“ „Na klar“, sagte der fremde Mann, der mir das Wixen befohlen hatte. Schon der Gedanke, das ich mich nun vor den fünf Kerlen selbstbefriedigen muss, hatte mich zusätzlich, unbeschreiblich geil gemacht. Ich wixte meinen Schwanz immer schneller. Es dauerte nicht sehr lange, ich stöhnet immer lauter, mein Atem wurde schneller, da schoss meine ganze Sahne, im hohen Bogen auf den Couchtisch.
Ohhhh Mann, kam da eine Ladung aus meinen Schwanz. Die fünf Kerle klatschten beifall. Ich wixte meinen Schwanz leicht weiter. „Du bist echt eine geile Sau“, sagte der fremde Mann der mir das Wixen befohlen hatte.
„Ich würde jetzt Teddy gerne richtig schön durchvögeln“, sagte der andere fremde Mann. „Kannst du gleich machen“, sagte Frank. „Aber erst wird Teddy den Tisch säubern von seinem Sperma“. Ich lies meinen Schwanz los und wollte in die Küche einen Lappen holen.
„Wo willst du denn hin?“, fragte Frank. „In die Küche einen Lappen holen“, antworte ich ihm. „Wer hat den etwas von einem Lappen gesagt?“ Ich schaute Frank mit großen Augen an. „Nimm gefälligst deine Zunge, du kleine Drecksau“.
Mir stockte der Atem, als ich das hörte.
Ich holte tief Luft, stand von meinen Hocker auf, kniete mich vor den Couchtisch, schaute Frank böse an und begann mein Sperma von den Couchtisch zu lecken.
„Oh man, ist das eine geile Sau. Der macht echt alles was ihm befohlen wird“, sagte Axel „Teddy ist halt etwas ausergewöhnliches, deswegen sind wir auch sehr glücklich ihn in unserer WG zu haben“, sagte Marcus.
Ich blickte zur Seite, sah Marcus an, leckte mein Sperma weiter vom Couchtisch. Plötzlich sagte einer der fremden Männer: „So könnte man Teddy auch schön ficken. Einer kann sich auf den Couchtisch setzten, lässt sich von Teddy den Schwanz steif blasen und ein anderer könnte Teddy schön tief in seinen geilen Arsch ficken“.
Als ich das hörte wurde mir schon wieder ganz anders in der Magengegend.
Das fehlt heute auch noch, das ich immer gleich zwei Männer bedienen soll.
Kaum wurde diese Idee ausgesprochen hörte ich schon einen Reißverschluss öffnen, dann den nächsten.
Oh Gott, die wollen es wirklich gleich in die Tat umsetzen. Im Augenwinkel sah ich zwei Füße neben mir stehen. Ich hörte auf den Tisch abzulecken, da ich an meinem Kopf etwas hochgezogen wurde, so das ich mich knient vor Franks Schwanz befand.
Frank stand neben mir, mit runtergelassener Hose, sein Schwanz war schon sehr steif. Ich blickte hoch zu Frank, holte tief Luft und nahm Franks Schwanz tief in meinem Mund, saugte kräftig daran, was Frank gleich zum stöhnen brachte. In der Zwischenzeit setzte sich einer der fremden Männer auf den Couchtisch.
Frank sein Schwanz war schnell einsatzbereit. Der fremde Mann auf dem Couchtisch hatte unterdessen seinen Schwanz etwas gewixst, griff dann nach meiner Hand, damit ich seinen Schwanz weiter wixte.
Plötzlich spürte ich einen Finger an meiner Rosette. Der fremde Kerl auf dem Couchtisch hatte begonnen meine Arschvotze vorzudehnen, indem er mir gleich zwei seiner dicken Finger eingefürt hatte.
Frank zog mich langsam nach oben, der fremde Mann hatte immer noch seine Finger in meiner Arschvotze, bis mich Frank zu ihm drehte, mich so in Position brachte damit ich gefickt werden konnte.
Frank drückte mit seinen Füßen gegen meine Beine, so das ich mich breitbeinig vor der Mann auf dem Couchtisch stellte, dann drückte er mich mit dem Kopf zu den Schwanz von dem fremden Mann, somit musste ich mich tief bücken und meine Arschvotze war emfangsbereit für Franks Schwanz.
Marcus, Axel und der andere fremde Kerl saßen auf der Couch und sahen uns zu. Alle drei Männer hatten ihre Schwänze aus ihrer Hose geholt, waren leicht am wixen.
Ich spürte einen Finger an meiner Rosette. Ich holte wieder tief Luft und saugte den Schwanz von dem fremden Kerl auf dem Couchtisch tief in meinem Mund.
Hoffentlich spritz er nicht seine ganze Sahne in meinen Rachen, dachte ich dabei als ich den Schwanz kräftig saugte.
Frank umkreiste meine Arschvotze mit seinen Finger, dann spürte ich seine dicke Eichel. Ich bereitete mich vor den Schwanz in meiner Arschvotze aufzunehmen, indem ich meine Schließmuskel ganz locker lies und Frank gut eindringen konnet, was er auch gleich tat.
Frank schob seinen Schwanz langsam in mich rein, bis ich seine Schenkel spürte. Oh Gott, er hatte seinen Schwanz schon bis zum Anschlag in meiner Arschvotze. Langsam begann Frank seinen Schwanz raus und rein zu bewegen.
Ich umfasste unterdessen den Hodensack von dem fremden Mann auf dem Couchtisch, massierte seine dicken Eier und saugte seinen Schwanz immer kräftiger. Ohne daran zu denken, das er bei dieser Bearbeitung seines Schwanzes, seine Ladung in meinen Rachen schießen könnte. Franks Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Beide Männer stöhnte erst leise, dann immer lauter.
Ich wollte gerade aufhören den Schwanz von dem fremden Kerl weiter zu saugen, da schrie er schon, drückte meine Kopf tief in seinen Schoß, sodas sein Schwanz tief in meinen Rachen war, die ganze Ladung in meine Speiseröhre schoss. Das wollte ich eigentlich vermeiden. Schon spürte ich noch heftigere Stöße von Frank der auch los schrie und seine Ladung tief in meinen Darm schoß.
Beider Kerle sind fast gleichzeitig in mir gekommen. Wenn ich so die anderen Drei auch schnell zum abspritzen bringen kann, dann bleibt mir vielleicht andere Spielchen erspart, wobei ich an den Harnröhrendehner dachte.
Frank zog seinen Schwanz aus meine Arschvotze, gab mir einen klapps auf die Pobacken: „Das war echt ein geiler Fick“, verschwand aus dem Gemeindschaftszimmer.
Der fremde Mann auf dem Couchtisch lies meinen Kopf los, sodas ich mich senkrecht hinstellen konnte.
Der Kerl stand auf, verpackte seinen Schwanz, sah mich an und grinste. „Hast ein geiles Fickmaul“, sagte er und verabschiedet sich von den anderen Männer, da er noch was anderes vor hätte, sagte er.
Bedankte sich noch mal bei mir, gab mir auch einen Klaps auf meine Pobacken: „Vielleicht sehen wir uns mal in einem Pornokino“, sagte der fremde Mann noch als er das Gemeinschaftszimmer verließ. Kurz darauf hörte ich die Eingangstür zu klappen.
Einen hätte ich also schon geschafft, grinste ich innerlich zu mir.
Schon setzte sich Marcus auf den Couchtisch, lächelte mich an, gab mit seinen Augen das Zeichen, dass ich nun seinen Schwanz mit meinen Mund bearbeiten sollte.
Ich brachte mich wieder in die Stelleung, stellte mich breitbeinig vor Marcus, senkte meine Oberkörper, stüzte mich mit den Händen auf den Beinen von Marcus ab, umkreiste seine dicke Eichel mit meiner Zunge und saugte schließlich seinen Schwanz tief in meinen Mund. Meine Arschvotze ragte wieder empfangsbereit in die Luft. Doch keiner der zwei Männer machte Anstalten von der Couch aufzustehen. In Gedanken versunken, beschäftigte ich mich mit den Schwanz von Marcus.
Da Spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz, welche meine Eiche etwas drückte, somit öffnete sich mein Pissschlitz etwas. Da spürte ich schon etwas metallenes in meine Harnröhre eindringen. Oh Gott, es war Axel der mir seinen Harnröhrendehner in meine Harnröhre schieben will.
Die erste Verdickung hatte er schnell in meiner Harnröhre reingeschoben, dann spürte ich die nächste Verdickung, wie sie meine Harnröhre weiter aufdehnte.
Plötzlich spürte ich auch etwas an meiner Rosette. Es war die Eichel von dem andere fremden Mann, der nun hinter mir stand, was ich gar nicht mitbekommen hatte.
Schnell lies ich meine Schließmuskel locker, damit er seinen Schwanz in meine Arschvotze rein schieben konnte. Doch er stupste erst nur mit seiner Eichel gegen meine Rosette, steckte die Eichel nur ein paar Zentimeter in meine Arschvotze und zog sie schnell wieder raus. Dies wiederholte er ein paar mal, bis er anfing, bei jedem Reinschieben, ein Stück tiefer in mich einzudringen, zog jedoch seinen Schwanz immer wieder ganz aus meiner Arschvotze.
Axel schob unterdessen seinen Harnröhrendehner immer tiefer in meine Harnröhre. Ich spürte die dritte und letzte Verdickung an meinem Pissschlitz, wie die Verdickung meinen Pissschlitz weit auseinander dehnen will, doch meine Eichel wehrt sich gegen die 12 mm Dicke.
Axel wendete großen Druck an, um den Harnröhrendehner bis zum Anschlag in meine Harnröhre zu bekommen. Ich saugte verzweifelt an Marcus seinem Schwanz, griff nach seinem Hodensack und massierte seine Eier.
Das war das Erste mal, das ich von drei Männer gleichzeitig benutzt wurde. Bis her waren es meist zwei, einer der mich gefickt hat und ein zweiter den ich seinen Schwanz blasen musste, aber noch nie wurde mein Schwanz von einem dritten bearbeitet. Gut, mein Schwanz wurde nun nicht direkt bearbeitet, sondern eher meine Harnröhre, die nun den Druck von Axel nach gegeben hatte.
Axel hatte es geschaft meine Harnröhre auf 12 mm zu dehen und seinen Harnröhrendehner bis zum Anschlag in meine Harnröhre zu stopfen. Oh Gott war das ein Gefühl. So weit war meine Harnröhre noch nie gedehnt wurden. Axel drückte immer wieder leicht gegen den Harnröhrendehner, was ganz leichte Fickbewegungen ähnlich kam.
Der fremde Kerl, der seinen Schwanz immer noch ganz raus zog und anschließen bis zum Anschlag einführte, beschleunigte sein Treiben immer mehr. Seine Fickbewegungen wurden heftiger.
Ich saugte Marcus Schwanz, lies mir die Bearbeitung an meinem Schwanz und Arschvotze kaum anmerken. Ab und zu stöhnte ich leise, wenn der fremde Mann seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschvotze ramte.
Marcus fing langsam an lauter zu stöhnen. Ups,er wird doch nicht auch in meinen Mund spritzen wollen, dachte ich noch bei mir, als ich seine dicken Eier massierte und seinen Schwanz tief in meinen Mund saugte.
Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Kopf, die meinen Kopf tiefer in Marcus Schoß drückten. Na klasse, die nächste Ladung in meinen Mund dachte ich noch bei mir, da spürte ich schon die ganze Sahne von Marcus in meinem Hals, die mit einem großen Brüller aus seinen Schwanz schoss.
Auch der fremde Mann hinter mir atmete immer schwerer, seine Fickbewegungen wurde heftiger und kürzer. Er zog seinen Schwanz nun nicht mehr ganz aus meine Arschvotze, sonder fickte mich mit heftigen kurzen Stößen.
Axel drückte den Harnröhrendehner fest in meine Harnröhre.
Der fremde Mann stöhne plötzlich ganz heftig und schoss mir seine Ledung, ebenfalls tief in meinen Darm. Ich hatte immer noch den nun schlaffen Schwanz von Marcus in meinem Mund, der jedoch langsam begann wieder steif zu werden.
Der fremd Mann zog seinen Schwanz aus meiner Arschvotze, ich blieb in der gebückten Haltung, da Marcus meinen Kopf auf seinen Schoß fest hielt.
Sollte ich ihn ein Zweites Mal zum Höhepunkt bringen mit meinem Mund, fragte ich mich, als ich seinen Schwanz weiter saugte und seine Eier massierte.
Meine Arschvotze war nun Schwanzleer und eigentlich empfangsbereit für Axels Schwanz, doch er beschäftigte sich immer noch mit meiner Harnröhre.
Axel stand nun langsam auf und bewegte sich hinter mich. Seine Hand war jedoch immer noch an meinem Schwanz, die den Harnröhrendehner tief in meine Harnröhre drückte. Will er etwa das dicke Teil in meinem Schwanz lassen, wenn er mich fickt? Genau so war es schließlich. Ich spürte Axels Schwanz in meine Arschvotze eindringen.
Langsam bewegte er seinen Schwanz raus und rein, lies dabei nie den Harnröhrendehner los. Ich saugte Marcus seinen Schwanz immer kräftiger, der nun wieder ganz steif und hart geworden war.
Axel fickte meine Arschvotze tief aber langsam. Er zog seinen Schwanz etwas raus und drückte ihn genussvoll wieder bis zum Anschlag hinein.
Frank betrat wieder das Gemeinschfatszimmer, was ich zwar nicht sehen konnte, da Marcus meinen Kopf tief in seinen Schoß drückte, damit ich seinen Schwanz noch tiefer in meinen Hals bekomme, was einen leichten Brechreiz auslöste, aber ich hörte Frank sagen: „Oh, ihr bearbeitet ja Teddy immer noch“.
Axel fickte mich nun immer heftiger. Ich saugte Marcus Schwanz, so gut es noch ging, da er ja so tief in meinem Hals war. Schließlich bewegte Marcus meinen Kopf hoch und runter, ich umschloss mit meine Lippen fest seinen Schwanz, mein Mund wurde zur Mundfotze. So wie Axel mich fickte, so bewegte Marcus meinen Kopf auf seinen Schwanz.
Beide Männer wurde immer schneller. Oh Gott, Marcus wird doch nicht etwa ein zweites Mal in meinen Mund spritzen wollen, doch da spürte ich schon tief in meinem Hals seine ganze Ladung, die nicht viel weniger war, als die erste.
Axel stöhne immer lauter und schließlich spritze er seine Ladung tief in meinen Darm, doch den Harnröhrendehner ließ er die ganze Zeit nicht los, drückte ihn bei jeder Fickbewegung immer wieder tief in meine Harnröhre, was mich zusätzlich total geil werden lies.
Marcus lies meinen Kopf los, ich konnte entlich tief Luft holen. Axel zog langsam seinen nun schlaffen Schwanz aus meine gefüllte Arschvotze. Ich hatte es geschafft und alle fünf Männer befriedigt.
Axle stellte sich hinter mich, lies den Harnröhrendehner los, der nun von alleine in meiner Harnröhre hielt. Ich richtete meinen Oberkörper langsam auf, stellte mich senkrecht hin, schaute den drei Männern in die Augen, die mich wohlwollend anblickten.
„Super, geiler Fick“, sagte Axel. „Den Harnröhrendehner schenke ich dir, mit der Bedingung, das du ihn täglich für eine Stunde trägst“.
Franke sagte sofort: „Ich werde dies kontrollieren“. Ich schaute Axel und Frank etwas böse an, da ich nicht sehr erfreut über das Geschenk war.
Marcus wixte meinen Schwanz ganz leicht, bis der Harnröhrendehner aus meinen Schwanz flutschte.
Axel verabschiedete sich schließlich, ebenfalls mit den Worten: „Vielleicht sehen wir uns ja mal im Pornokino“.
Ich sagte kein Wort, nickte nur leicht mit meinen Kopf.
Der Abend in meiner neuen WG verlief ruhig und entspannent. Wir saßen alle drei, im Gemeinschaftszimmer auf der Couch. Ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinen rasierten Schwanz. Frank und Marcus waren angezogen, saßen rechts und links auf der Couch, spielten beim Fernsehen gucken an meinen Schwanz und Eier.
Irgendwann verschwanden beide in ihren Zimmer, ich schlief auf der Couch ein.
Am nächsten Morgen ging der Alltag los, das hieß, ich bekam meine tägliche Füllung, zur Reinigung, in meine Blase und Darm von Frank und Marcus, nach dem Frühstück. Musste fast nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen mich vor den beiden Männer präsentieren und mich so in der WG bewegen, auch wenn es an der Wohnungstür klingel würde, durfte ich nichts anziehen, müsste so die Tür öffnen.
Ich packte meine Umzugskisten aus, richtete mein WG Zimmer ein.
Rasch war es Montag, der Tag wo ich meine alte Wohnung an den neuen Nachmieter Michael übergeben musste. Bei dem Gedanken zitterten schon meine Knie leicht, da ich wusste wie ich mich gleich in meiner alten Wohnung präsentieren musste. Das ich gleich Wolfgang treffen würde, der mich bestücken will, mit einem Dildo.
Oh Gott, was wird der Vermieter nur von mir denken, wenn er mich sieht, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinen frischrasierten Schwanz?
Mein Herz fing an immer schneller zu pochen, bei dem Gedanken.
Da meine alte Wohnung nur drei Straßen entfernt lag, zog ich mir nur meinen Ledermantel über, da ich mich eh gleich fast nackt präsentieren musste.
Mit jeden Schritt dem ich meiner alten Wohnung näher kam, zitterten meine Knie immer stärker.
Mein Herz raste im Höchsttempo. Von weitem konnte ich schon Wolfgang sehen, der auf mich wartete. Als er mich sah, gab er mir von weiten zu verstehen, das ich beginnen sollte die Knöpfe von meinem Mantel zu öffnen.
Ich erschrank im ersten Augenblick, als ich verstand was seine Handzeichen zu bedeuten hatten. Zögernd machte ich einen Knopf nach den anderen auf.
Ich fing mit den untersten an. Ich zögerte die letzen drei Knöpfe heraus, sodas ich fast an meiner Haustür ankam. Doch das gefiel Wolfgang gar nicht.
Als ich vor ihm stand und die letzten zwei Knöpfe öffnete, sagte er: „So war das nicht gemeint. Ich wollte dich von weiten mit offenen Mantel sehen.
Wollte deine strumpfbekleideten, geilen Beine und dein rasierten Schwanz sehen“. Ich senkte meinen Kopf und öffnete meinen Mantel, damit Wolfgang mich fast nackt, auf der Straße, vor meiner Haustür, betrachten konnte. Wohlwollend schaute er mich an, griff kurz an meinen steifen Schwanz und sagte schließlich: „Geh noch mal bis an die Ecke zurück und komme mit geöffneten Mantel auf mich zu“. Mir stockte der Atem als ich das hörte.
Es war am frühen Morgen, Passanten liefen auf der Straße rum.
Wolfgang zog aus seiner Tasche einen großen Dildo, als ich das dicke Teil sah, ging ich rasch vor bis an die Ecke der Straße, um anschließend mit etwas geöffneten Mantel auf Wolfgang zuzugehen. Als ich wieder vor Wolfgang stand sagte er: „Das war schon ganz gut, aber ich will das du den Mantel nicht mit deinen Händen in der Tasche halb zuhälst. Lass deine Arme an den Seiten deines Mantels. Geh noch einmal bis zur Ecke und komme so zurück wie ich es dir gesagt habe.
Oder soll ich dir hier auf der Straße den Dildo in deine geile Arschvotze schieben?“
Ich starte auf den Riesendildo und schaute Wolfgang mit großen Augen an. Ich zog meine Hände aus den Manteltaschen und ging ohne ein Wort zu sagen, wieder bis an die Ecke der Straße. Meine strumpfbekleideten Beine traten bei jeden Schritt aus den geöffneten Mantel. Die Stiefelabsätzen machten bei jedem Schritt klack … klack ..
klack. Ich ging diesmal ganz langsam, damit Wolfgang diesen Anblick genießen konnte und ich nicht wieder zurück gehen musste. Mein steifer Schwanz trat auch aus dem Mantel leicht hervor. Mein Harz pochte wie verrückt, meine Knie zitterten bei jedem Schritt.
Ich hoffte nur, dass mir kein Passant entgegen kam. Entlich stand ich Wolfgang wieder gegenüber. „Na bitte, geht doch“, sagte er als er meinen steifen Schwanz berührte. Ich griff rasch in meine Manteltasche, holte die Schlüssel heraus und schloss rasch die Haustür auf.
Als wir im Treppenhaus standen, griff Wolfgang mir an den Kraken meines Mantels und streifte ihn über meine Schutern ab, sodas ich nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und den Handschellen um meinen rasierten Schwanz im Treppenhaus stand.
Ohne ein Wort zu verlieren ging ich so die Treppe hinauf, schloss die Wohnungstür auf und blickte die Treppe herunter, wo Wolfgang noch an der Haustür stand.
Wolfgang hilt den Riesendildo in seiner Hand und grinste mich an. Nein, bitte nicht, dachte ich bei mir. Er will mir doch nicht das Teil hier im Treppenhaus in meine Arschvotze schieben wollen. Ich stand wie angewurzelt vor meiner alten Wohnungstür.
„Komm runter du geile Sau“, hörte ich Wolfgang sagen.
Mein Schwanz stand steif und polsierend von meinem Körper ab. Mit langsamen Schritten ging ich die Treppe hinunter zu Wolfgang. Als ich auf der letzten Stufe angekommen war, sagte er: „Bleib stehen, dreh dich um und stell ein Fuß auf die nächste Stufe“. Ich schaute Wolfgang mit großen Augen an.
Mir wurde es vor Erregung ganz schwindelig. Ich drehte mich langsam um, stellte ein Fuß auf die nächste Stufe, somit kam meine Arschvotze sehr gut zum Vorschein. Schon spürte ich einen Finger von Wolfgang an meine Rosette stupsen und kurz darauf tief eindringen. Ich stöhnte leise als Wolfgang seinen Finger tief in meine Arschvotze schob, drückte ihm meinen Arsch etwas entgegen.
„Das hab ich mir doch gedacht, dass du was in deinen geilen Arsch haben möchtest“. Ich nickte nur mit meinen Kopf. Wolfgang zog seinen Finger aus mein Loch und stopfte den Riesendildo in meine Arschvotze. Ich klammerte mich an das Treppengeländer, bügte mich noch ein wenig tiefer und stöhnte nun lauter als Wolfgang den Riesendildo immer tiefer in meine Arschvotze drückte.
Ich spürte wie das Riesenteil seinen Weg in mein Inneres suchte.
Immer tiefer drückte Wolfgang den Riesendildo in meinen Darm. Plötzlich verspürte ich keinen Druck mehr. Hatte Wolfgang das lange Teil schon ganz in mich reingeschoben?
Ich blieb in meiner gebückten Haltung stehen. Lies langsam das Treppengeländer los und stützte meine Hand auf mein strumpfbekleideten Knie.
Ich bückte mich noch ein wenig tiefer und konnte so das Ende von dem Riesendildo sehen. Er muss nur bis zur Hälfte in meinem Körper stecken, da ich ihn noch recht gut sehen konnte.
Wolfgang sagte schließlich: „Du kannst nun die Treppe hinauf gehen“. Ich drehte mich mit meinen Oberkörper kurz zu Wolfgang, der wieder ganz unten an der Haustür stand.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus der Oberen Etage. Es klappte eine Tür zu.
Erschrocken zuckte ich zusammen. Rasch ging ich die Treppe hinauf, da hörte ich Wolfgang sagen: „Du bleibst an der Wohnungstür stehen“. Mir stockte der Atem, schließlich war ich fast ganz nackt, nur mit halterlosne Strümpfen und Stiefeln bekleidet. Handschellen um meinen rasieretn Schwanz und nun noch einen Riesendildo, der halb aus meiner Arschvotze guckte.
Mein Schwanz plosierte steif von meinem Körper.
Mit jedem Herzschlag zuckte mein Schwanz leicht hoch. Die Schritte kamen immer näher. Ich drehte mich zu meiner Wohnungstür,so das nur meine Rückfront zu sehen war, mit dem Dildo in meinem Arsch, was auch nicht gerade angenehm war.
Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme. „Hallo Teddy, das ich dich heute noch mal sehe und dazu noch in so einem aufreizenden Outfit und einen Dildo in deinem süßen Po“.
Ich drehte mich langsam um und sah Kerstin, die Freundin von Petra, aus dem dritten Stock.
Als Kerstin meinen steifen, polsierenden Schwanz sah, konnte sie wohl nicht inne halten und griff gleich danach. Ohne ein Wort zu verlieren begann sie meinen Schwanz an zu wixsen. Wolfgang kam langsam die Treppe hinauf. Erst da bemerkte Kerstin Wolfgang und lies erschrocken meinen steifen Schwanz los.
„Du kannst ruhig Teddys Schwanz weiter wixsen, das gefällt mir sehr“, sagte Wolfgang zu Kerstin.
Kerstin stand wie angewurzelt vor mir und starte Wolfgang an. Zögernd griff Kerstin nach meinem Schwanz und wixte ganz langsam weiter. Nicht das ich schon total geil war von der ganzen Situation, nun wixte die geile, junge, Frau auch noch meinen Schwanz im Treppenhaus. Wolfgang sagte plötzlich zu mir: „Aber nicht das du deine Sahne hier ins Treppenhaus spritzt“.
Sofort hörte Kerstin auf meinen Schwanz zu wixen, da sie es mir ansah, das ich kurz vorm spritzen war. Etwas entäuscht schaute ich Wolfgang und dann Kerstin an.
„Ich muss jetzt sowieso gehen“, sagte Kerstin. Lies meinen Schwanz nun ganz los, griff nach hinten zu dem Dildo und drückte hin ein wenig tiefer in meine Arschvotze. „Ich wünsche dir noch viel Spaß, bei allem was du noch machen musst“.
Kerstin gab mir noch ein Küsschen auf die Wange, verabschiedete sich von Wolfgang und verließ das Treppenhaus.
Wolfgang fragte gleich wer das denn war. Ich erzählte ihm kurz von Petra und Kerstin aus dem dritten Stock.
Wolfgang wixte dabei meinen Schwanz weiter. Ich musste mich total zusammen reißen um nicht doch noch im Treppenhaus abzuspritzen. Wir standen immer noch vor meiner offenen Wohnungstür.
Mir war es langsam fast egal, das ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln im Treppenhaus stand. Als ich Wolfgang die Geschichte fast zuende erzählt hatte, bemerkte ich, das an der Haustür zwei Gestalten näher kamen. Ich machte Wolfgang darauf aufmerksam, doch ihm interssierte es nicht. Er wixte meinen Schwanz gleichmäßig langsam weiter.
Die Haustür öffnete sich.
Mir stockte wieder der Atem, das ich mich immer noch im Treppenhaus fast nackt präsentieren musste. Die zwei Gestalten waren mein alter Vermieter und Michael, der Nachmieter meiner Wohnung.
Als mich mein Vermieter so im Treppenhaus stehen sah, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefeln und Handschellen um meinen rasierten Schwanz, starte er mich mit offenen Mund an. Wolfgang lies meinen steifen Schwanz nun los und trat ein Schritt zur Seite, so das mich die beiden Männer in voller Pracht betrachten konnten.
Mein Vermieter blieb unten an der Treppe stehen und schaute mich von oben nach unten an.
Ich konnte förmlich seinen Augen folgen, wie sie über meinen fast nackten Körper nach unten wanderten.
Wolfgang sagte leise zu mir: „Stell dich etwas breitbeinig hin“. Ich schaute Wolfgang etwas böse an, folgte jedoch sofort seiner Anweisung. Als ich meine Beine langsam spreizte, kam der Riesendildo zwischen meinen strumpfbekleideten Oberschenkel zum vorschein. Als mein Vermieter den Dildo sah, klappte seine Mund auf und es kam ein leises „wow“ heraus.
Langsam kamen die zwei Männer nun die Treppe hinauf.
Als sie vor mir standen sagte mein alter Vermieter: „Wenn ich gewusste hätte, das so drauf bist, hätte ich doch deine Miete nicht erhöht“. Ich schluckte und schmunzelte ihn an. Michael lenkte gleich ein: „Dann hätte ich aber nicht Teddy kennen gelernt und so eine tolle Wohnung gefunden“.
„Wollen wir nicht in die Wohnung gehen?“, fragte ich leise. „Gute Idee“, sagte mein alter Vermieter und griff zögernd nach meinen pulsierenden Schwanz.
Als er ihn ganz sanft berührte zuckte ich leicht vor Geilheit zusammen. Wir gingen nun alle in meine alte, leere Wohnung bis in die Wohnstube.
Wolfgang zog plötzlich den Riesendildo aus meiner Arschvotze. „Falls einer von euch Jungs Teddy schön ficken möchte“, sagte er grinsend dabei. Mein Vermieter hatte mein Schwanz nun ganz in seiner Hand.
„Ich würde mich eher freuen, wenn Teddy meinen Schwanz etwas blasen würde“. Michael trat an mich heran und streichelte über meine Pobacke, zog leicht eine Pobacke auseinander und berührte mit seinen Finger meine Rosette. „Während du deinem Vermieter einen bläst, kann ich dich doch ficken?“ Ich drehte meinen Kopf zur Seite, so das ich Michael im Augenwinkel sehen konnte. Er schmunzelte mich an und schob seinen Finger tief in meine Arschvotze.
Schließlich holte ich tief Luft und griff an den Hosenstall von meinem Vermieter, machte langsam den Reißverschluss auf, holte seinen Schwanz heraus, der nicht gerade klein war.
Stellte mich nun breitbeinig hin und beugte meinen Oberkörper nach vorne, so das ich den Schwanz von meinem alten Vermieter mit meinen Lippen berühren konnte. Mein Vermieter stöhnte gleich leise als ich seine Eichel mit meiner Zunge berührte.
Ich spürte seine Hände an meinem Kopf, die mich auf seinen Schwanz drückten. Im gleichen Augenblich zog Michael seinen Finger aus meiner Arschvotze. Ich hörte einen öffnenden Reißverschluß.
Kurz daruf spürte ich den Schwanz von Michael in meine Arschvotze eindringen. Mit langsamen Stößen fickte Michael mich. Unterdessen hatte ich den Schwanz von meinem alten Vermieter bis tief in meinem Hals. Von blasen war nun keine Rede mehr, ich vormte meine Lippen zu einer Mundvotze und mein Vermieter fickte mein Fickmaul.
Beide Männer bewegte ihre Schwänze immer schneller in meinen Körperöffnungen. Wolfgang stand in einer Ecke, sah uns zu und wixste seinen Schwanz dabei.
Beide Männer stöhnten immer lauter, was sich extra laut anhörte, da es in der leeren Wohnung so schallte, was sie zusätzlich geil werden ließ, denn ihre Fickbewegungen wurden immer heftiger. Plötzlich spürte ich etwas warmes in meinen Rachen schießen. Mein Vermieter hatte seine Ladung, mit einem heftigen brüller, tief in mein Hals geschossen.
Kurz darauf stieß Michael seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschvotzen. Auch er war gekommen und wie nicht anders zu erwarten, spritze Michael seine ganze Sahne tief in meinem Darm.
Mein Vermieter ließ meinen Kopf los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich leckte noch seine Eichel sauber und richtete meinen Oberkörper etwas auf.
Ganz aufrecht hinstellen konnte ich mich noch nicht, da Michael sein Schwanz noch in meiner Arschvotze steckte.
Mein Vermieter verstaute seinen schlaffen Schwanz in seiner Hose und streichelte mir anschließend über mein Kopf. „Ich glaube, ich kann dir gleich jetzt deine Kaution auszahlen. Mit der Wohnung wird ja alles in Ordnung sein und Michael nimmt sie ja so wie sie ist“. Der Vermieter griff an seine Gesäßtasche, zog seine Popmoney heraus und gab mir meine Kaution.
Ich hatte immer noch den Schwanz von Michael in meiner Arschvotze.
Auf einer Art kam ich mir vor, wie eine Nutte, die gerade bezahlt wurde für ihre Dienste.
Langsam spürte ich wie der Schwanz von Michael immer schlaffer wurde, da meine Rosette sich etwas zusammen zog, nicht mehr so geweitet war, als Michaels Schwanz in mich eingedrungen war. Schließlich zog Michael seinen schlaffen Schwanz ganz aus meine Arschvotze. Ich richtete meinen Oberkörper ganz auf und wollte meine Beine grade zusammen stellen, da hörte ich Wolfgang sagen: „Momet, bleib mal so stehen“.
Ich schaute Wolfgang fragend an. Auch Michael und mein Vermieter schauten zu Wolfgang.
Wolfgang kam auf uns zu, da sah ich das er den Riesendildo in seiner Hand hilt. „Den möchte ich dir doch schenken für den Heimweg“. Ich schaute Wolfgang mit offenen Mund an.
„Soll ich etwa mit dem Dildo in meiner Arschvotze nach Hause gehen?“ „Du hast es erfasst“, sagte Wolfgang mit einem breitem Lächeln auf den Lippen.
Schon spürte ich den Riesendildo in meine Arschvotze eindringen. Wolfgang schob das lange Teil diesmal sehr schnell und sehr tief in meinen Darm, was mich zusammen zucken lies. Als nur noch ein kleines Ende aus meiner Arschvotze schaute, hörte ich meinen alten Vermieter sagen: „Oh man, ist das eine empfangsbereite geile Sau. Das hätte ich nie für möglich gehalten“.
Die drei Männer unterhilten sich noch über mich, als ob ich gar nicht anwesend sei.
Wolfgang erzählte vom Pornokino, wo ich anzutreffen sei und benutzt werden kann, wie es jeder gerne möchte. Mein alter Vermieter verabschiedete sich schließlich mit den Worten: „Dann werde ich dich ja bald im Pornokino besuchen kommen“, griff an meinen steifen Schwanz, wixte ihn kurz. „Die Schlüssel von deiner alten Wohnung hier, gibst du alle Michael.
Er ist somit der neue Mieter.
Ich ging in die Ecke, wo Wolfgang meinen Mantel abgelegt hatte, dort befanden sich die restlichen Schlüssel, bis auf den, der immer noch im Schluss steckte von der Wohnungstür. Ich stand mit dem Mantel in der Hand da und wartete auf ein Zeichen von Wolfgang, das ich ihn anziehen konnte.
Wolfgang zwinkerte mir schließlich zu und ich zog den Ledermantel an. „Hattest du nicht weiter an?“ fragte der Vermieter mich erstaunte. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf als ich den Ldermantel begann zuzuknöpfen.
„Du bist ja echt eine geile Sau“, sagte der Vermieter und verließ kopfschüttelnd meine alte Wohnung.
Wolfgang und Michael unterhielten sich, als ich leise fragte ob ich nun gehen könnte. Beide Männer schaute mich freudestrahlend an. „Du kannst gehen, aber nur mit geöffneten Mantel“. Ich schaute beide Männer entsetzt an.
„Wenn es nach mir gehen würde“, sagte Michael. „Da müsstest du ohne Mantel nach Hause gehen, damit gleich alle in deiner neuen Gegend sehen können, was du für eine geile Sau bist“. Mir stockte der Atem. Es war Vormittag und die Straßen füllten sich langsam mit Passanden.
Schon mit geöffneten Mantel wäre sehr gewagt zu laufen, ohne Mantel wäre schon Erregung öffentliches Ärgernis und Strafbar.
Zögernd knöpfte ich die unteren Knöpfe meines Ledermantels auf. Mit jeden Knopf mehr den ich öffnete, traten meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln zum Vorschein. Als ich alle Knöpfe offen hatte, lachten beide Männer.
„Du bist echt Klasse“, sagte Michael.
„Du machst wirklich alles was man dir sagt. Das finde ich sehr gut, aber keine Angst, du musste nicht mit geöffneten Mantel, um diese Uhrzeit, auf der Straße rumlaufen“. Als ich diese Worte hörte, viel mir ein Stein vom Herzen. „Mach dein Mantel wieder zu und geh nach Hause“, sagte Wolfgang.
Rasch machte ich alle Knöpfe von meinem Ledermantel zu, verabschiedete mich schnell und verschwand aus der leeren Wohnung. Ich dachte gar nicht mehr an den Riesendildo tief in meinem Arsch.
In der WG angekommen, zog ich meinen Mantel im Flur gleich aus, ging in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Der Riesendildo war immer noch in meiner Arschvotze.
Der Tag fing ja schon ganz schön geil und heftig an, dachte ich bei mir, als ich kurz einnickte.
Plötzlich schreckte ich auf, als es an meiner Tür klopfte. Noch etwas benommen stand ich auf, ging zur Tür und öffnete sie.
Frank stand davor und schaute mich freudestrahlend an. „Na, wie war es? Bist du deine alte Wohnung los?“
Ich erzählte Frank alles was ich gerade erlebt hatte, erst da spürte ich, das ich den Riesendildo immer noch in meiner Arschvotze hatte. Ich hatte mich so an das Teil gewöhnt. Auch Frank bemerkte nun das ich den Dildo noch in meiner Arschvotze hatte.
„Na, da bist du ja gut vorgeweitet und ich kann dich gleich ficken“.
Ich schaute Frank mit großen Augen an. Soll ich etwa für Frank und Marcus die Haustutte werden? Frank griff an den Riesendildo, zog ihn mit einem Ruck aus meiner Arschvotze, schmieß das lange Teil auf den Fußboden. Leg dich aufs Bett mit dem Bauch, ich bin so geil, dass du mein Schwanz erst gar nicht anblasen musst“. Wie im trane legte ich mich auf mein Bett, spreizte meine Beine, streckte meinen Arsch Frank entgegen.
„So ist das richtig du geile Sau“, sagte Frank und legte sich auf meinen Körper.
Kurz darauf spürte ich seinen Schwanz in meiner Arschvotze eindringen. Frank fickte mich sehr heftig. Er stieß seinen Schwanz sehr schnell rein und zog ihn auch wieder schnell heraus. Seine Stöße drückte mich immer tief in die Matratze.
Er stöhnte immer lauter, bis zu den Befreiungsschrei, als Franks ganze Sahne, tief in meinen Darm schoß.
So schnell wie mich Frank gefickt hatte, so schnell war er auch aus meinem Zimmer verschwunden. Erschöpft lag ich noch breitbeinig auf meinem Bett, als ich die Wohnungstür klappen hörte. Ist Frank etwa gegangen ohne ein Wort zu sagen? Da hörte ich schon die Stimme von Marcus, der gerade von der Arbeit kam. Sehr früh heute, da nicht viel zu tun war, sagte Marcus später.
Es er mich breitbeinig, mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln, auf dem Bett liegen sah, sagte er gleich: „Gute Stellung, bleib gleich so liegen ich komme sofort zu dir“.
Oh Gott, dachte ich, nun will mich Marcus bestimmt auch noch ficken.
Ich holte tief Luft und bereitete mich auf den nächsten Fick vor. Spreizte meine Beine etwas weiter auseinander und streckt auch Marcus bereitwillige meinen Arsch entgegen. Als er mein Zimmer wieder betrat und mich so liegen sah, sagte er: „Du kannst meinen Schwanz erstmal etwas blasen“. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, da sah ich Marcus wie er schon an meinem Bett stand.
Ich drehte mich auf die Seite, setzte mich aufrecht auf die Bettkante. Öffnete die Hose von Marcus, holte seinen fast schlaffen Schwanz aus seiner Hose und schaute ihn etwas böse an. Schließlich öffnete ich leicht meinen Mund und umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Sofort wurde Marcus sein Schwanz steifer, als ich seine Eiche ganz in meinen Mund saugte, wurde er richtig geil und stöhnte leise.
Nach kurzen, kräfftigen, saugen an Marcus Schwanz war er schon so geil, dass er mich nun ficken wollte. „Leg dich wieder so geil auf dein Bett“, sagte Marcus mit lauter Stimme. Sofort lies ich seinen steifen Schwanz aus meinem Mund und legte mich wieder auf meinen Bauch, spreizte meine Beine und streckte meinen Arsch Marcus bereitwillig entgegen.
Marcus stieg auf mein Bett, umklammerte meine Hüfte, zog mich dabei etwas höher, so das ich mich mit den Knie abstützen musste. Mein Arsch kam so noch besser zur Geltung.
Marcus schob ganz langsam seinen Schwanz in meine Arschvotze.
Ich konnte praktisch jeden eindringen Zentimeter spüren. Marcus bewegte seinen Schwanz anfangs ganz langsam rein und raus. Mit jeder Fickbewegung wurden seine Stöße jedoch schneller und heftiger. Marcus stöhnte immer lauter.
Seine Stöße wurden heftiger und jedesmal schob er seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschvotze. Schließlich kam auch bei Marcus der Befreiungsschrei. Marcus rammte seinen Schwanz ganz in meine Arschvotze, so heftig das ich auf mein Bett gedrückt wurde. Marcus hatte auch seine ganze Ladung tief in mein Darm geschossen.
Das wäre nun schon die dritte Sahmenfüllung an diesem Tag, dachte ich noch bei mir, als Marcus seinen Schwanz aus meiner Arschvotze zog. Beim Aufstehen gab er mir noch einen Klapps auf meine Pobacken und sagte: „Super Fick“, verließ mein Zimmer ohne ein weiteres Wort. Ich schaute Marcus noch hinterher wie er aus meinem Zimmer verschwand, ohne die Tür zu schließen. Ich kam mir vor wie das Samenklo von Frank und Marcus.
In den nächsten Wochen ging es so weiter.
Am Morgen bekam ich meine tägliche Füllung in meinen Darm und Blase, welche immer mehr wurden. In der Woche wurde ich von beiden gefickt wann immer so Lust darauf hatten. Ich wurde sogar nachts wachgemacht und musste meine Arsch den beiden zur Verfügung stellen. An den Wochenenden veranstalteten Marcus und Frank reinste Fickpartys, wo ich ihren Gästen zur Verfügung stehen musste.
Die Gäste begannen dann auch mir Einläufe und Blasenspülungen zu verpassen. Das wurde mir alles zu viel, so suchte ich mir heimlich eine eigene neue Wohnung.
Wolfgang war mir dabei sehr behilflich, auch bei meinem heimlichen Auszug aus der WG. Eins wusste ich nun mit Sicherheit. Nie wieder in meinem Leben ziehe ich in eine WG!!!
==Ende==
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