Meine Mutter und Meine Nachbarin und Ich :
Wir waren vor kurzer Zeit in ein neues Haus, in einer anderen Stadt, gezogen. Wir das sind meine Vater Thomas, 42 Jahre, meine Mutter Astrid, 41 Jahre, meine Schwester Melanie, 21 Jahre, und ich Frank, 18 Jahre alt. So langsam lernten wir die Nachbarn kennen. Aber später mehr dazu. Neben uns wohnte eine ca. 60 Jahre alte Rentnerin. Ihr Mann war vor einiger Zeit gestorben und hatte einiges an Geld hinterlassen.
Es war Mittwoch und ich war von der Lehre gerade nach Hause gekommen. Mutter kam gerade von der Terrasse herein.„Kannst du mir kurz helfen, den Schnittabfall in die Mülltonne zu werfen?“„Klar, gleich. Ich stelle eben noch die Tasche weg.“
Meine Mutter und Meine Nachbarin und Ich
Ich stellte die Tasche in mein Zimmer im ersten Stock und ging dann zu meiner Mutter in den Garten. Sie gab mir Handschuhe und wir schafften den ganzen Abfall in die Bio-Tonne. Die Arbeit war nach kurzer Zeit erledigt. Ich wollte gerade wieder ins Haus und unter die Dusche, als unsere Nachbarin rief.
„Hallo, habt ihr heute noch etwas vor“: fragte sie von der Hecke herüber.Meine Mutter schaute mich an und dann zur Nachbarin.„Ich eigentlich nicht. Der Mann ist bei einem Fußballspiel und die Tochter wird bei einer Freundin schlafen. Warum?“„Ich wollte in die Sauna fahren, aber nicht allein. Hättet ihr Lust mitzukommen?“„Ich schon, und was ist mit dir“, bei der Frage drehte sie sich zu mir.
Da ich, mit den paar Bekannten, die ich bisher hatte, nichts ausgemacht hatte und zurzeit Solo war, willigte ich ein. Es gibt zwar schönere Dinge als mit 2 älteren Frauen in die Sauna zugehen aber vielleicht findet man dort auch jüngere Frauen, in meinem Alter. Also sind Mutti und ich ins Haus und haben unsere Sachen für einen Saunabesuch zusammengesucht. Ich war früher fertig wie meine Mutter und wartete unten. Dann kam sie endlich, sie hatte sich auch noch umgezogen. Sie trug ein Kleid ohne Träger.
Nur durch zwei Gummis an der Hüfte und über dem Busen gehalten. Das Kleid war weiß mit einem roten Blümchenmuster. Und weiße Schuhe mit einem, ca. 3cm, Absatz. Bei mir waren es nur eine schwarze Jogginghose und ein weißes T-Shirt. In meinen Augen genug für einen Saunabesuch.
Wir gingen dann zusammen hinaus. Die Nachbarin wartete schon an ihrem Auto. Es war ein X3 von BMW in schwarz. Sie hatte einen roten Minirock und ein schwarzes T-Shirt an. Die Schuhe waren ebenfalls rot, mit einem 5cm Absatz. Kurze weiße Haare hatte sie, eine gute Figur, bei alle Proportionen stimmten. Mutig, in diesem Alter, dachte ich mir. Wir stiegen ein und sie fuhr los. Nach ca. 15 Minuten waren wir schon dort. Wir hatten noch nichts von einer Sauna am Wald gehört, aber das stand auf alle Fälle über dem Eingang.
Aber fiel wussten wir von dieser Stadt eh noch nicht. Meine Mutter schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich zuckte nur mit den Schultern. Also gingen wir hinein. Wir bezahlten und gingen hinter Hannelore, so hieß die Rentnerin, her, zu den Umkleiden. Wir suchten uns freie Schränke. Die Damen verschwanden in den Umkleidekabinen, aber ich zog mich vor meinem Schrank um. Ist ja schließlich eine Sauna und da sieht man sich sowieso nackt. Ich verstand das Getue nicht, aber egal.
Kurze Zeit später kamen sie aus den Kabinen heraus. Mutti hatte einen weißen Frottee-Bademantel, der kurz unter dem Knie endete, und Hannelore einen kurzen schwarzen Satin-Bademantel, der eine Handbreit und dem Po-Ansatz endete. Mutti schaute auf den kurzen Bademantel und ihr Gesichtsausdruck entsprach meiner Meinung, dass sie sehr mutig ist und so etwas trägt.
„Die Taschen können wir mitnehmen, es gibt dort ein Regal wo wir sie hineinstellen können. Wir können dann immer an die Taschen und es liegt nicht so viel herum.“
Mutti und ich nahmen unsere Taschen auch mit und stellten sie in das Regal. Hannelore zeigte uns die Örtlichkeiten. Dann holten wir aus den Taschen, die Sachen die wir zum Duschen brauchten und gingen in die Duschen. Es war ein Duschraum mit 8 Duschplätzen. Wir duschten und trockneten uns ab. Mutti und Hannelore zogen ihre Bademäntel an, ich wickelte nur ein Handtuch um meine Hüfte. Dann brachten wir die Sachen in die Taschen und wir wechselten die Handtücher.
Also ich nahm mein Tuch, das ich umgewickelt hatte und hängte es auf. Dann nahm ich ein weiteres aus der Tasche und wickelte es um. Mutter schaut mich ganz komisch an. Die beiden Damen hingen ihre Tücher ebenfalls auf und nahmen sich neue aus der Tasche. Wir suchten uns eine Sauna, mit 75 Grad, aus. Diese hatte keinen Aufguss, den hatten wir nämlich, um ein paar Minuten verpasst.
Also hinein in die Sauna. Ich öffnete die Tür und nahm mein Saunatuch ab. Ein Pärchen erschrak sich. Hoffentlich haben wir sie nicht bei etwas Geilem gestört. Als sie mich erkannten, lächelten sie mich an. Dann kamen Mutti und Hannelore hinter mir herein und das Lächeln der beiden verschwand. Vielleicht sollte ich mal alleine hierhin gehen, vielleicht geht ja was.
Die Bänke in der Sauna waren wie ein L angeordnet. Wir setzen uns an das andere Ende der Sauna. Mutti auf die unterste Stufe und Hannelore und ich auf die mittlere. Ich saß bereits als sich die beiden Frauen setzen. Jetzt wagte ich einen kurzen Blick zwischen die Beine der Frauen. Mutti hatte ihren Busch ein wenig gestutzt, so, dass er Bikini tauglich war. Hannelore war unten glattrasiert. Nicht schlecht, für ihr Alter. Als Hannelore ihr Tuch neben mir ausbreitete, schaute sie zu mir.
Ich schaute ihr ins Gesicht und sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Hannelore setzte sich neben mich und man hätte meinen können, sie wäre ein Mann. So breitbeinig saß sie neben mir. Astrid, meine Mutter, saß schräg vor mir. Ich beugte mich ein wenig nach vorne und hatte einen wunderbaren Blick auf ihren Busen und ihr haariges Dreieck. Langsam bildeten sich Wassertröpfchen und begannen über Astrids Busen nach unten zu rinnen. Das waren schon 2 geile Teile, es zog in der Leistengegend. Aber es war meine Mutter und ich versuchte das aufkommende Gefühl, zu unterdrücken.
Plötzlich merkte ich etwas auf meinem Oberschenkel. Ich erschrak und mein Kopf schnellte herum. Und da sah ich Hannelores Hand. Ich schaute Hannelore erschrocken an, aber sie lächelte mich nur an. Langsam wanderte ihre Hand den Oberschenkel hinauf. Nicht nur ich war erstarrt, sondern etwas anderes war auf dem Weg ebenfalls starr zu werden.Mutter starrte auf den Boden und hatte mit sich und dem Schwitzen zu tun.Da stand das andere Pärchen auf, verabschiedete sich und verließ die Sauna. Meine Mutter und Meine Nachbarin und Ich
Mutter schaute jetzt auch wieder auf. Dann drehte sie sich zu uns herum und sagte: „Lange halte ich es auch nicht mehr aus“. Hannelore hatte ihre Hand zurückgezogen und saß ganz friedlich neben mir. Trotzdem hatte sie ein schelmisches Lächeln im Gesicht. Jetzt sah meine Mutter auch wie es um mich bestellt war.„Nimm dich ein wenig zusammen, du bist mit 2 älteren Damen in der Sauna“. Sie grinste und drehte sich wieder weg.
Ein paar Minuten später stand sie auf und verabschiedete sich von uns. Ich schaute ihr nach, wie sie die Sauna verließ und schon war die Hand von Hannelore da. Aber nicht auf dem Oberschenkel, sondern zwischen den Beinen. Sie packte meinen Phallus, der noch nicht ganz abgeschwollen war und bewegte ihre Hand auf und ab. Die entsprechende Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Ich schaute auf meinen mittlerweile stattlichen Ständer und dann zu Hannelore, die es richtig genoss.
Das sah man an ihrem Gesichtsausdruck. Und sie wichste weiter, ließ sich auch nicht dadurch beirren, dass wir in einer öffentlichen Sauna saßen. Sicher wer träumt nicht mal davon, es in der Öffentlichkeit zu treiben, Ich auch. aber wenn es soweit ist, dann kommen die Bedenken, was passiert wenn man erwischt wird. So war es im Moment bei mir.
Ich schaute Hannelore zwischen die Beine, ihre zweite Hand penetrierte gerade ihre Muschi. Sollte ich sie ebenfalls wichsen, wie sie mich. Ich wusste darauf keine Antwort.Ich nahm allen Mut zusammen. Langsam ließ ich meine Hand über ihren Oberschenkel gleiten. Sie schaute mich an und ich stoppte die Bewegung.Sie lächelte und sagte: „Na endlich.“
Meine Hand wanderte weiter. Immer näher an ihre Muschi heran. Hannelore fasste meine Hand und zog sie zwischen ihre Beine. Sie nahm zwei meiner Finger und schob sie in ihre Muschi. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt.„Mach schon, fick mich“, hauchte sie mir ins Ohr.„Weitermachen, uh, endlich mal was richtiges los.“
Ich schreckte hoch. Da stand ein Paar in der Sauna. Wo sind die denn hergekommen. Beide hatten die Handtücher noch in der Hand. Beide um die 40, grob geschätzt und schlank. Sie war rothaarig, mit einem Pferdeschwanz, einen geilen Busen, unten rasiert und auch sonst passte alles wunderbar zusammen. Er war dunkelhaarig, durchtrainiert und sein bestes Stück richtete sich gerade auf. Sie schauten uns sehr erwartend an.
„Gefällt es euch, oder“, fragte Hannelore?„Oh ja, wir haben schon viel gehört, aber noch nichts Derartiges gesehen“, antwortete die Frau.Hannelore antwortete: „Dann schaut mal zu, oder besser macht doch mit.“„Wie mitmachen, bei euch“, kam es vom Mann?„Warum nicht, deine Frau kümmert sich erstmal um den Schwanz meines Freundes, wie wär´s?“
Die rothaarige schaute unsicher ihren Mann an, der zuckte mit den Schultern und sagte: „Nur wenn du wirklich willst.“„Ich würde schon gerne mal woanders ein wenig“, den Satz beendete die Frau nicht, sondern kam langsam zu uns. Ihr Mann folgte ihr.Ich glaube, dass er es seiner Frau nur erlaubt hat, weil er mit Hannelore vögeln will.
Die Rothaarige stand jetzt vor mir und legte ihr Handtuch auf die unterste Bank. Sie kniete sich darauf und senkte ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes. Hanelore fasste ihre an den Hinterkopf und drückte sie weiter herunter.„Und jetzt schön A sagen.“
Die Rothaarige schaute kurz zu Hannelore und grinste. Sie öffnete auch den Mund. Und Hannelore drückte sie auf meinen Phallus. Ich spürte wie ihre Lippen sanft meinen Schaft umschlossen, die Zunge spielte mit der Eichel und dann bewegte sie ihren Kopf langsam auf und ab. Mein Gott war das geil. Sie massierte mit ihren Händen meinen Sack, wie ich es nicht kannte. Bis jetzt hatte es noch keine meiner Freundinnen so gut gemacht.
Hannelore schnappte sich den Schwanz des Mannes und zog ihn etwas heran. Sie rutschte dann eine Stufe runter und nahm seinen Phallus in den Mund. Und sie legte gleich richtig los. Eine Hand am Sack und eine am Phallus und ihre Zunge spielte mit der Eichel. Der Mann fing an zu stöhnen. Plötzlich drückte sie ihn weg, stand auf, wichste seinen Ständer aber weiter. Sie schob ihn hinter seine Frau und drückte seinen Ständer etwas hinunter. Der Mann schaute sie ganz verstört an. Hannelore dirigierte seinen Schwanz vor die Muschi seiner Frau und drückte den Schwanz in die Muschi. Die Rothaarige stöhnte auf.
„Besorg es deiner Frau so richtig von hinten, sie wird es dir ewig danken“, sagte Hannelore dem Mann. Und der packte seine Frau an den Hüften und legte los. Er hämmerte fast jeden Stoß in sie hinein. Das Lecken meines Schwanzes wurde verlangender.Hannelore nahm ihr Handtuch verabschiedete sich und verließ die Sauna.
Nach einigen Schmatzern der Frau war ich so weit, ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ab. Ich stöhnte laut auf und spritze der Frau alles in den Mund. Sie saugte weiter an meinem Phallus und schluckte alles herunter. Schub um Schub spritzte ich ab und sie schluckte alles. Dann zuckte mein Phallus nur noch und begann zu schrumpfen. Die Rothaarige schaute etwas traurig, wohl weil es so schnell zu Ende ging, leckte meinen Penis aber noch sauber. Ich rutschte zur Seite, packte mein Handtuch und verließ die beiden. Die vögelten munter weiter. Vor der Sauna zog ich meine Badelatschen an und wickelte mir das Handtuch um. Ich wollte gerade gehen, als mich eine Frau ansprach.
„Wie ist denn die Sauna?“Ich antwortete: „ Sehr anregend“. Und lächelte sie an.Sie drehte sich zu ihrer Freundin und sagte: „Komm wir probieren die aus, wenn sie so anregend sein soll“. Bei den letzten Worten drehte sie sich in meine Richtung und lächelte mich an. Ihre Freundin stand hinter mir und ging an mir vorbei in die Sauna. Ich schaute hinter ihnen her bis die Sauna Tür geschlossen war. Langsam machte ich mich auf den Weg zu den Duschen. Ein letzter Blick zurück. Aber die Tür ist nicht wieder aufgegangen.
Anderes Handtuch aus der Tasche und ab unter die Dusche und dann ins Abkühlbecken. Abtrocknen und dann meine Damen suchen. Ich fand sie im Ruheraum. Mutti las ein Buch und Hannelore hatte die Augen zu und schien zu schlafen. Ich legte ein Tuch über die Liege und legte mich neben meine Mutter.
„Du warst aber lange in der Sauna, eingeschlafen?“„Gedöst, plötzlich war Hannelore weg und dann bin ich auch gegangen.“Ich nahm mein Buch zur Hand und begann zu lesen. Dann schreckte ich plötzlich hoch. Jemand hatte mich angefasst. Es war meine Mutter, sie wollte wissen ob ich mit zum Aufguss komme. „Klar“, antwortete ich und packte meine Sachen.
Wir gingen zu dritt in die große Sauna, mit Aufguss. Die Sauna war gut gefüllt. Die Saunameisterin hatte ein buntes Bikini-Oberteil an und eine schwarze Shorts. Brünett und einen Pferdeschwanz. Und einen durchtrainierten Körper konnte man sehen. Sie brachte uns alle richtig zum Schwitzen. Nach den drei Durchgängen verließ sie die Saune. Einige folgten ihr, aber wir blieben noch kurze Zeit sitzen. Und gingen dann gemeinsam raus. Kurzer Spaziergang an der frischen Luft ,Duschen, Abkühlen und ab in den Ruheraum. Das Ganze nach einer Stunde nochmal. Zwischendurch schaute das Paar mit der Rothaarigen mal vorbei und lächelte mir zu, ich lächelte zurück, habe aber sonst keinerlei Reaktionen gezeigt.
Nach dem dritten Saunagang haben wir uns noch ein wenig ausgeruht und dann den Heimweg angetreten.Zu Hause angekommen nahmen Mutti und ich unsere Taschen aus dem Kofferraum. Wir wollten zu unserem Haus gehen, als Hannelore, meine Mutter fragte, ob sie erlaube, dass ich ihr noch kurz helfe. Natürlich hatte meine Mutter nichts dagegen einzuwenden. Mutti ging alleine. Ich ging hinter Hannelore her. Im Haus stellten wir die Taschen zur Seite und gingen in den Keller. Ich sollte ihr den Wäschekorb in den Garten bringen.
Hannelore räumte die Wäsche aus der Maschine. Sie bückte sich entsprechend tief, so das immer wieder der Ansatz des Hinterns kurz zu sehen war. Ich hatte den Eindruck, dass sie keinen Slip trägt. So schwer ist der auch nicht dachte ich mir, aber gut, man ist ja hilfsbereit. Also die Treppen hinauf. Hannelore machte die Tür zum Garten auf und ich stellte den Korb neben die Wäschespinne. Dann ging ich zurück und wollte meine Tasche holen. Dazu musste ich fast denselben Weg wieder zurück. Im Wohnzimmer wartete Hannelore.
„Vielen Dank. Du hast dir eine kleine Belohnung verdient.“„Für diese Kleinigkeit, nicht der Rede wert. So etwas macht man doch gerne“, antwortete ich. Meine Mutter und Meine Nachbarin und Ich
Da ging Hannelore vor mir auf die Knie und zog im hinunter gehen meine Jogginghose, samt Unterhose herunter. Im nächsten Moment hatte sie schon meinen Schwanz im Mund. Der begann sofort zu wachsen. Ich dachte noch, dass es nach der Sauna nicht mehr gehen würde, wurde hier aber eines besseren belehrt. Binnen kurzer Zeit stand er wie eine Eins.
Hannelore massierte meine Eier und wichste den Sack, wenn sie ihn nicht gerade in ihren Mund gesaugt hatte. Ihre Zunge wanderte immer wieder meinen Schaft hinauf und spielte mit der Zunge an der Eichel. Dann verschwand mein Phallus wieder langsam in ihrem Mund.
Ich bückte mich und zog ihr das T-Shirt aus. Wie ich vermutet hatte, sie hatte nichts drunter. Sie half mir dabei und sofort danach zog sie ihren Rock aus, Das heißt sie öffnete den Reißverschluss und ließ den Rock runterrutschen. Auch nichts drunter. Wow, dachte ich mir, echt mutig. Dann versuchte sie den Rock ganz auszuziehen, sie schob ihn unter den abwechselnd hochgehobenen Waden durch zu schieben. Es gelang ihr auch nach kurzer Zeit. Ich hatte mein T-Shirt mittlerweile auch ausgezogen.
Hannelore schaute zu mir hinauf und fing an zu lächeln. Ich lächelte zurück. Hannelore saugte meinen Sack in ihren Mund und ich fühlte wie sie ihn, mit der Zunge, massierte. Gleichzeitig wichste sie meinen Ständer mit einer Hand weiter. Mein Gott ist das geil. Langsam entließ Hannelore meinen Sack aus ihrem Mund, ihre Zunge wanderte langsam an meinem Schaft empor. Sie öffnete ihren Mund und begann meinen Phallus hineinzuschieben.
„Das darf doch nicht wahr sein. Macht die hier mit meinem Sohn rum. Du willst ihm doch wohl nicht einen Blasen?“Wir zuckten herum. Meine Mutter. Sie kam langsam näher und sah recht wütend aus. Warum eigentlich, ich war 18.„Ich habe den Schwanz in der Sauna gesehen und wollte ihn haben. Also habe ich es versucht.“
„Meinen Jungen ins Haus locken und dann vergewaltigen. Schöner Versuch.“„Nein gesagt hat dein Frank nicht und gewehrt hat er sich auch nicht. Also habe ich weiter gemacht. Und wenn du mir nicht glaubst, frag deinen Sohn.“Mutter stand direkt neben uns und schaute mir ins Gesicht.„Nicht gewehrt und nicht nein gesagt. Durch deinen Schwanz gesteuert, oder?“„Nun, ja“, antwortete ich, „ ging recht schnell. Keine Zeit zum Antworten gehabt.“„So, also hat dein Sprachzentrum sofort ausgesetzt?“
Ich wollte gerade antworten, als meiner Mutter das Kleid herunter gezogen wurde. Sie hatte immer noch das trägerlose, weiße Kleid mit dem roten Blümchenmuster an. Plötzlich stand sie oben ohne vor mir. Ich hatte sie in der Sauna nackt gesehen, aber hier legte sie ihren Arm vor die Busen, Reflex wahrscheinlich. Mutti schaute erschrocken nach unten.„Spinnst du, du kannst mir doch nicht das Kleid ausziehen.“„Klar kann ich das, und ich kann noch mehr.“
Mutter bückte sich um das Kleid hoch zuziehen, dabei gab sie den Blick auf ihre Busen frei. Mit beiden Händen griff sie nach dem Kleid. Doch bevor sie es erreichte, schubste Hannelore sie auf die Couch. Mutti drehte sich etwas und konnte sich mit den Händen an der Lehne abstützen. Sie landete halb auf der Lehne und halb auf dem Sitz. Hannelore griff an Mutters Slip und versuchte ihn herunter zu ziehen.„Hey, hör auf“, rief meine Mutter.„Warum“, fragte Hannelore?
Als nächstes hörte ich meine Mutter aufstöhnen. Hannelore hatte ihre empfindlichste Stelle gefunden und begann sie zu streicheln. Ich beugte mich ein wenig vor und sah, dass Hannelore 2 Finger in der Muschi meiner Mutter hatte. Mutti machte auch keinen Versuch mehr, sich zu wehren oder wieder aufzustehen.
Da bekam ich einen Stoß und fiel auf die Couch. Ich saß neben meiner schräg sitzenden Mutter. Hannelore setzte sich auf meinen Phallus und ritt los. Sie wichste meine Mutter neben mir weiter. Ich fasste Hannelore an die Busen und leckte sie. Mann. Echt zwei geile Titten. Sie hatten die richtige Größe für meine Hände.
Hannelore fasste meiner Mutter an den Hinterkopf und zog ihn heran. Sie küsste meine Mutter. Und Mutter erwiderte den Kuss. Das heißt, sie tat es Hannelore gleich und legte ihrerseits eine Hand auf Hannelores Kopf und die Knutscherei wurde leidenschaftlicher.Plötzlich wurde Hannelores Kopf zurückgerissen. Oh, dachte ich, Mutter ist wieder bei Sinnen.„Los leck mich, du alte Schlampe“, ertönte es aus ihrem Mund.
Oh, hatte das wirklich meine Mutter gesagt oder habe ich es nur geträumt. Hannelore stand auf, hörte auf meine Mutter zu wichsen und kniete sich zwischen ihre Beine. Sie senkte den Kopf und ihre Zunge glitt langsam am Rande der Muschi entlang. Dann schob sie meiner Mutter drei Finger in die Muschi. Mutter stöhnte auf.„Und du fickst sie endlich weiter“, Mutter schaute mich böse an.
Ich tat, wir mir gesagt wurde und rutschte von dem Sofa herunter. Kniete mich hinter Hannelore und dirigierte meinen Phallus vor ihre Lusthöhle. Langsam führte ich ihn ein. Immer tiefer schob ich meinen Ständer in ihre Muschi. Dann war ganz drin und Hannelore stöhnte kurz auf.Mutter hatte dem Treiben zugeschaut, soweit es ging und nun sagte sie zu mir: „ Jetzt fick sie kräftig durch“.
Nichts tat ich lieber als das. Ich steigerte das Tempo, soweit es möglich war und hämmerte meinen Schwanz in die Lustgrotte. Bei jedem Stoß stöhnte Hannelore auf.Ihrerseits fickte sie, Astrid, meine Mutter auch kräftig weiter und Hannelores Zunge tat ihr Übriges. Astrids Stöhnen wurde lauter, ebenso wie das von Hannelore.
Meine beiden Hände hielten Hanelores Hüften und zogen ihre Muschi feste auf meinen Ständer. Da griff Astrid Hannelore wieder an den Hinterkopf und drückte sie fester auf ihre Muschi. Kurze Zeit später stöhnte Mutter laut auf und zuckte wild umher. Nach kurzer Zeit wurden ihre Bewegungen langsamer aber sie atmete noch schwer. Sie fasste Hannelores Kopf mit beiden Händen und zog ihn von ihrer Muschi. Astrid und Hannelore schauten sich an. Dann rutschte Mutter von der Couch und kniete vor Hannelore. Sie fasste sie wieder am Hinterkopf und zog sie zu sich heran.
„Jetzt setze mal zum Endspurt an und besorge es ihr richtig hart“, sagte mir meine Mutter.Ich versuchte noch härter zuzustoßen, weiß aber nicht ob es mir wirklich gelang. Mutter knutschte wie wild mit Hannelore rum und bearbeitete auch Hannelores Kitzler. Ab und zu berührte sie meinen Penis. Diese Berührungen spornten mich noch mehr an. Ich hörte wie mein Sack immer wieder mit voller Wucht gegen irgendetwas stieß. Dann wurde der Sack plötzlich festgehalten. Bei mir stieg der Druck ins Unermessliche, lange konnte ich es nicht mehr zurück halten.
Doch da stöhnte Hannelore auf einmal laut los. Ich hielt sie an den Hüften fest und stieß weiter zu. Nur noch ein paar Stöße und dann bin ich auch soweit. Hannelore begann sich schneller zu bewegen.Mein Sack wurde jetzt fester massiert. Mutter fasste Hannelore wieder an den Hinterkopf und fing wieder an, wild mit ihr zu knutschen. Dadurch wurde das Gestöhne etwas leiser, aber nicht weniger.
Mein Sack wurde losgelassen, aber ich spürte die Hand bei jedem Stoß, sie penetrierte wohl jetzt den Kitzler. Das Stöhnen ging langsam in ein Wimmern über. Gut so, dachte ich, dann kann ich endlich abspritzen. Der Gedanke war noch nicht ganz zu Ende, als Hannelore verkrampfte und aus dem Wimmern ein Dauerton wurde.Ich war auch soweit und spritzte Hannelore Schub um Schub in ihre Muschi. Nach einigen Schüben, merkte ich, wie der Druck nachließ und mein Penis begann zu schrumpfen.
Und auch das Wimmern hatte aufgehört und Hannelore lag schlapp vor mir. Sie hatte beide Arme auf der Couch und der Kopf lag ebenfalls darauf. Astrid saß neben Hannelores Arm und schaute auf sie herab.Ich kniete hinter Hannelore, war aber nicht in der Lage auf zustehen. So einen Fick hatte ich bis dahin, noch nicht erlebt.Astrid stand auf, richtete ihren Slip und zog sich das Kleid an.
„Wir essen bald zu Abend, lass mich bitte nicht solange warten.“ Sagte es und ging Richtung Terassentür. Dort angekommen, blieb sie stehen, drehte sie sich und lächelte mich an. Dann verschwand sie aus meinem Blickfeld.Hannelore bewegte sich auch wieder.„Mann was war denn das, so etwas habe ich noch nicht erlebt.“ Bei diesem Satz drehte sie sich um und setzte sich vor die Couch. Sie atmete noch immer recht schwer.Ich stand auf und wollte mich anziehen.„Hilfst du mir bitte hoch?“
Dabei streckte sie mir die Hand entgegen. Selbstverständlich half ich ihr. Hannelore ließ sich dann auf das Sofa fallen und atmete tief durch. Ich streifte gerade mein T-Shirt über als, jemand meinen Schwanz packte. Das T-Shirt zog ich an und schaute an mir herunter. Hannelore hatte meinen Penis schon wieder im Mund. Doch leider tat sich nichts mehr. Nach kurzer Zeit gab sie auf und leckte ihn noch sauber. Dann stand sie auf und kleidete sich ebenfalls an.
Zum Abschied standen wir uns gegenüber und Hannelore umarmte mich. Sie gab mir einen langen Kuss, den ich sehr gerne erwiderte.„Das machen wir bald nochmal“, sagte sie zu mir.Ich stimmte ihr zu und musste sie leider verlassen.
Meine Mutter und Meine Nachbarin und Ich
In unserem Haus angekommen, saß mein Vater schon am Küchentisch. Leicht angetrunken, wie immer, wenn er vom Fußball kommt. Mutter saß auf der anderen Seite und lächelte mir zu. Ich setzte mich ebenfalls an den Tisch und fing an mein Abendbrot zu essen.Kurz nach dem Abendessen verschwand mein Vater ins Bett und Mutter und ich setzten uns vor den Fernseher. Mutter holte sich ein Glas Rotwein und brachte mir, das bestellte, Wasser mit.
„Und fandst du das auch geil, was da vorhin abgegangen ist?“„War total überrascht wie du vorhin losgelegt hast. Wie du mit Hannelore geknutscht hast“, antwortete ich.„Ich weiß nicht was mit mir los war, aber gefallen hat es mir. Und wie hat dir die Sauna gefallen?“
Dann erzählte ich ihr die Geschichte mit Hannelore und dem Pärchen mit der Rothaarigen.„Du spinnst du hast doch nicht wirklich?“„Doch habe ich. Und schuld war Hannelore.“„Und ich dachte du kannst dich nicht beherrschen.“„Nein, nein. Es war Hannelore die meinen hochgebracht hat.“Nach den letzten Worten schüttelte meine Mutter den Kopf und wir gingen in unsere Betten. Ein schöner Tag ging zu Ende.