Veröffentlicht am 30.09.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Nach langer Suche habe ich eine private Herrin gefunden. Sie erzog aus Überzeugung und nicht aus finanziellen Absichten.
Es war 1998 oder 1999 als ich über eine Anzeige einer dominanten Dame stolperte. Ich habe auf Ihre Anzeige geantwortet.
Denn diese Dame suchte einen devoten Mann der ihr zu diensten ist ohne Widerworte. Das war genau nach meinem Geschmack. Doch wie es meistens so ist, bekommt man als Mann keine Antwort oder eine Absage oder aber es stecken finanziellen Absichten dahinter – ganz zu schweigen von Fake-Anzeigen. Aber dieses Mal hatte ich Glück und bekam eine Antwort.
Sie schrieb, ob ich es mir auch ernst sei. Zudem sei sie 45 Jahre und ich müsse mir über eines 100% klar sein – das sie keine Domina im eigentlichen Sinne sei, denn sie würde keine Fetisch-Kleidung tragen und ich würde sie auch nie nackt sehen – auch anfassen sei Tabu und sie würde eine Rubensfigur haben. Mir war es egal, Hauptsache ich durfte einer dominanten Dame dienen. Ich schrieb ihr, dass ich alles akzeptieren würde.
Darauf hin hat sie mich zu einem ersten Treffen zitiert. Ich sollte an einem Abend in Aachen auf einem Parkplatz sein, mich dort vor meinem Auto stellen und warten. Zudem sollte ich für alle Fälle schon mal untenherum rasiert sein incl. meinen Arschloch.
Ich tat es!
Natürlich war ich an diesem Abend pünktlich auf besagten Parkplatz, stellte mich vor mein Auto und wartete. Ich wartete und wartete. War ich zu früh? Hat sie sich verspätet? Bin ich doch einem Fake aufgesessen? Doch plötzlich näherte sich eine Dame aus der Dunkelheit. Sie sprach mich an und stellte sich als Gabi vor.
Ich stellte mich ebenfalls vor. Sie meinte, ob ich auch rasiert sei. Ich bejahte das, doch sie wollte einen Beweis. Ich stutze und wusste nicht wie ich es ihr beweisen solle.
Darauf hin fing sie an zu lachen und meinte, wir gehen jetzt hinter dein Auto und dann holst du deinen Schwanz und die Eier aus der Hose – los! Ich tat es und zeigte ihr meinen Schwanz und meine Eier. Ich war schon durch diese Demütigung erregt und mein Schwanz war steif wie eine Eins. Dies gefiel ihr und fragte mich, ob ich mit zu ihr fahren würde. Was für eine Frage natürlich wollte ich das und sagte es ihr auch.
Als wir dann bei ihr zu Hause angekommen waren, forderte sie mich auf mich auszuziehen.
Dies machte ich sofort ohne zu zögern. Als ich nackt vor ihr stand musste ich mich langsam um die Achse drehen und mich von allen Seiten zeigen. Dann musste ich mich bücken und meine Arschbacken auseinander ziehen. Sie wollte sehen, ob ich auch mein Arschloch gründlich rasiert habe.
Sie war zufrieden. Anschließend sollte ich mich auf den Boden vor ihr knien. Dies machte ich auch sofort. Nun erzählte sie mir in kurzen Worten, was sie mit mir anstellen wolle und was sie von mir erwarten würde.
Sie forderte von mir unbedingte Verschwiegenheit weil sie verheiratet sei, zudem Gehorsam. Aber darauf das ich sie mit Herrin oder so anspreche, darauf würde sie verzichten.
Denn Rest ihrer Vorhaben schreibe ich jetzt mal in Stichworten auf.
• Einen Sklaven beim wichsen zusehen, so oft wie sie es wolle
• Einen Sklaven selbst abzumelken so oft wie sie es wolle
• Einen Sklaven geil zu machen und doch keinen Orgasmus zu schenken und sich an seinem Bitten, Betteln und Flehen zu ergötzen und zu erregen / befriedigen
• Einen Sklaven Anal zu dehnen und zu ficken
• Die Eier zu malträtieren / CBT
• Sich von einem Sklaven Speisen und Getränke servieren zu lassen
Ich fand das klasse und gab mich einverstanden. Sie freute sich und forderte mich sofort auf meinen Schwanz steif zu wichsen. Da brauchte ich nicht viel zu wichsen, denn ich war schon sehr erregt und mein Schwanz stellte sich sofort auf.
Ich solle weiter wichsen, ihr aber sagen wenn es mir kommen würde. Mir kam es in dem Moment viel zu schnell und ich sagte es ihr. Ich solle abspritzen und das tat ich. Mein Saft schoss zum ersten Mal vor Gabi im hohen Bogen auf den Wohnzimmerboden.
Ihr war es egal, sie fand es geil und es erregte sie, das gestand sie mir. Dann bekam ich die Anweisung mich vernünftig hinzustellen. Ich stellte meine Beine einen Schritt weit auseinander. Sie nahm eine Fußfessel und fesselte meine Beine, jetzt konnte ich nur noch kleine Trippelschritte machen.
Gabi gab mir die Anweisung aus der Küche was zu trinken zu holen. Für sie eine Flasche Wasser, den Rest für mich würde sie besorgen. Ich tippelte in die Küche und holte eine Flasche Wasser und ein Glas. Dies brachte ich ihr und schenkte ihr ein Glas Wasser ein und reicht es ihr.
Ich musste mich wieder vor ihr hin knien, sie stand auf ging an einen Schrank und holte eine Schale heraus, dahinein gab sie etwas Wasser und gab es mir zu trinken. Ich musste aus der Schale wie ein Hund trinken. Anschließend forderte sie mich auf mich neben sie zu setzen. Dies tat ich, wir unterhielten uns über meinen ersten Wichsvorgang und das Abspritzen, ob es mir gefallen habe und wie sie es empfunden hat.
Dabei griff sie an meinen Schwanz um ihn wieder Leben ein zu massieren. Sie wichste meinen Schwanz und massierte meine Eier und das nicht immer sehr sanft. Aber dazu hatte ich mich ja bereit erklärt und mir gefiel es ja auch. Als mein Schwanz wieder steif stand, hat sie weiter gewichst und mich verbal aufgefordert zu kommen.
Nach einigen Minuten stieg mir der Saft hoch und sagte es ihr. Aber Gabi wichste weiter und wollte meinen Saft sehen. Ich spitzte erneute eine Ladung ab. Dieses Mal spritze alles auf meinen Bauch.
Sie befahl mir dass ich mir alles auf den Bauch verreiben solle. Dies tat ich, obwohl mir das nicht so gefiel. Aber das traute ich mir nicht zu sagen. Sie gestand mir dass es ihr Spaß machen würde und sie sehr erregt sei und sich später, wenn ich fort sei, eine oder mehrere Orgasmen verschaffen würde.
Aber vorher würde ich noch einmal für sie abspritzen.
So mancher Mann wird wissen das, dass nicht so einfach ist in so kurzer Zeit dreimal zu spritzen. Aber wenn meine neue Herrin Gabi es wünscht, was soll ich machen? Ich fügte mich!
Sie befahl mir mich wieder vor sie hin zu stellen und meinen Schwanz hart zu wichsen. Ich tat dieses und gab mein Bestes. Sie hatte sich was Gemeines ausgedacht.
Denn ich bekam jetzt 5 Minuten Zeit um abzuspritzen, ansonsten würde sie mich zum Orgasmus peitschen und danach würde ich Probleme haben zu sitzen. Ich wichste so gut und schnell ich konnte. Dabei beschimpfte sie mich als Wichser und fragte, ob ich impotent geworden wäre oder ob ich sie als Herrin nicht ernst nehmen würde. Sie lachte mich aus.
Doch kurz bevor die 5 Minuten abgelaufen waren, kam es mir an diesem Abend zu dritten Mal Ich zuckte am ganzen Körper und meine letzten Tropfen Saft tropfen abermals auf den Teppich. Als ich mich einigermaßen erholt hatte, entließ sie mich für den ersten Abend.
Ich zog mich an und verlies mit wackeligen Beinen das Haus. Auf dem Rückweg fragte ich mich, ist es richtig was du da heute Abend getan hast? Willst du dich dieser Frau ausliefern? Ich kam zu dem Entschluss dass es richtig war und ich mich dieser Frau ausliefern möchte.
Wir hielten in den nächsten Tage Kontakt per Email, SMS und Telefon. Sie sagte mir mal am Telefon, das es ihr sehr gefallen hat, sie mich aber auch Schmerzen ertragen lassen möchte und evtl.
noch andere Dinge. Näheres darüber wollte sie mir aber noch nicht sagen.
Bei unserem nächsten Treffen, durfte ich direkt zu ihr kommen. Sie empfing mich wie einen Freund. Doch nach der herzlichen Begrüßung musste ich mich sofort ausziehen und ins Bad gehen.
Dort hatte ich auf sie zu warten. Als Gabi ebenfalls ins Bad kam, musste ich mich in die Wanne knien und meine Arschbacken auseinander ziehen. Dies tat ich ohne zu fragen und spüre gleich was an meiner Rosette. Sie verabreichte mir ein Klistier.
Es war, wie ich später verstellte so eine kleine Tube Klistiermittel aus der Apotheke. Als ich alles in mir hatte, musste ich mein Arsch mit Papier abwischen und ihr erst einmal im Wohnzimmer was zu trinken reichen. Dieses hatte ich dieses mal auf Knien zu tun. Dies war etwas beschwerlich, aber ich fügte mich und tat was von mir gefordert wurde.
Bald machte sich das Klistiermittel in mir bemerkbar und ich verspürte den Drang mich zu entleeren. Ich sagte es ihr, doch sie wollte es noch nicht. Bevor ich mich entleeren durfte, solle ich mir erst mal einen wichsen. Dies tat ich und wichste meinen Schwanz.
Er stand auch bald, denn die ganze Situation erregte mich. Ich wichste meinen Schwanz so schnell ich konnte, denn ich wollte auf die Toilette. In mir rumorte es schon ziemlich heftig. Sie drohte mir, wenn ich ins Wohnzimmer machen sollte, würde sie mir den Arsch verstriemen.
Um dieses zu umgehen kniff ich meine Arschbacken zusammen und wichste. Dann stieg mir der Saft hoch und ich durfte abspritzen. Der Saft schoss mir aus dem Schwanz und landete auf dem Boden vom Wohnzimmer. Anschließend durfte ich auf die Toilette.
Dort entleerte ich meinen Darm vor ihren Augen. Anschließend sind wir wieder ins Wohnzimmer. Ich musste mich mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch legen und meine Beine spritzen. Sie tastete nach meinem Arschloch und steckte einen Finger hinein.
Mit dem Finger wurde ich nun gefickt und so mein Loch langsam gedehnt. Dann nahm sie einen zweiten Finger hinzu, dann einen dritten und so weiter. Erst tat es etwas weh, doch nach und nach stellte sich die Geilheit ein. Es war nicht zu glauben, aber ich wurde geil.
Allerdings stellte sich mein Schwanz dabei nicht oder nicht richtig auf. Das soll heißen er wurde nicht richtig steif. Das amüsierte Gabi richtig und dafür verspottete sie mich. Dann fickte sie mich fast mit der ganzen Hand, allerdings war die Hand noch nicht vollständig in mir.
Sie wichste mir meinen Schwanz und massierte mit harter Hand meine Eier. Aber zum Leidwesen von mir, wurde er nicht richtig hart. Aber ich sonderte Flüssigkeit ab. Sie fand es super geil, wie ich da so lag mein gespreizten Beinen und ihrer Hand in meinem Arsch.
Sie gestand mir dass sie geil würde und schon richtig feucht sei. Dann nahm sie einen Dildo und fickte mich damit durch. Ich schrie vor Schmerz und vor Geilheit. Nach endlosen Minuten lies sie von mir ab.
Ich musste mich vor sie hinstellen. Ich krabbelte vom Tisch herunter und stellte mich vor sie hin. Meine Beine waren natürlich gespreizt, weil sie immer einen freien Blick auf meinen Schwanz und meine Eier haben wollte. Dann legte sie mir einen Cockring um und an meine Eier hing sie Gewichte.
Sie beschimpfte mich als analgeile Sau und forderte mich auf zu wichsen. Ich wichste meinen Schwanz und er wurde ganz schnell sehr hart. Ich war durch die Arschfickerei sehr geil geworden und so verwundert es wohl niemanden, dass mein Saft sehr schnell anfing zu steigen. Doch ich durfte nicht zu schnell abspritzen.
Sie wollte es nicht. Sie nahm einen Würfel und würfelte eine Zahl. Es wurde die 5 und ich musste noch 5 Minuten wichsen ohne abzuspritzen. Ich bettelte abspritzen zu dürfen, denn ich würde es nicht mehr halten können.
Doch das lies sie keine Gnade zu und so musste ich all meine Kraft und Beherrschung aufbringen um nicht vor Ablauf der 5 Minuten abzuspritzen. Dann kam ihr Kommando zum Abspritzen und ich spritzte und schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus. Mein Saft ging wieder auf den Boden.
Dann gönnte sie mir eine Pause und sie nahm mir die Gewichte von den Eiern. Ich durfte mich neben sie aufs Sofa setzen.
Wir unterhielten uns über dies und das und wie es für uns beide gewesen ist. Es war für uns beide sehr geil. Aber nach einiger Zeit fing sie wieder an meinen Schwanz zu wichsen und sie fragte mich, ob ich noch einmal abspitzten wolle. Ich antwortete, wenn sie es wünschen würde, dann würde ich für sie gerne noch mal abspritzen.
Ich musste mich abermals vor sie hinstellen. Meine Beine wurden von ihr mit einer Spreizstange gespreizt. Es war ziemlich weit. In der Mitte der Stange war ein Ring.
Mit einen Seil band sie meine Eier ab und das Ende vom Seil wurde durch den Ring der Stange gezogen. Sie zog an dem Seil so dass ich in die Knie gehen musste. So musste ich stehen bleiben und nun meinen Schwanz wichsen. Ich hatte an diesem Abend schon zweimal meine Saft aus den Eiern gemolken und dieses Mal kam es mir nicht so schnell.
Meine Beine fingen an zu zittern und ich wenn ich versuchte meine Beine durchzudrücken zog ich mir die Eier lang und dies verursachte Schmerzen. Das ging so weit das ich zwischen zittern in den Beinen und dem Versuch meine Beine durchzudrücken sowie den Schmerzen in meinen Eiern immer hin und her pendelte. Ich hatte es einfach nicht mehr unter Kontrolle. Aber ich musste weiter so stehen beleiben und weiter wichsen.
Auf einmal nahm sie den Würfel und würfelte eine 3. Dies bedeutete für mich, dass ich innerhalb von drei Minuten abspritzen muss. Ich wichste so schnell ich konnte. Aber ich zuckte auch immer unkontrollierter und dementsprechend wurden die Schmerzen in meinen Eiern mehr.
Die Situation wurde immer geiler, aber auch erniedrigender. Dann kam es mir und ich schleuderte den Rest von meinen Saft aus meinen Eiern. Gabi hatte ganz glasige Augen und ein Lächeln im Gesicht. Sie befreite mich und verabschiedete mich mit den Worten, dass es sehr schön gewesen sei und sie sich jetzt selbst zum Orgasmus ficken würde.
Auf meinem Weg nach Hause stellte ich mir vor wie sie es wohl machen würde. Ich wurde schon wieder geil.
In den nächsten Tagen hielten wie wieder wie zuvor Kontakt. Irgendwann haben wir ein weiteres Treffen vereinbart. Sie forderte das ich eine Woche vor dem Treffen nicht mehr abspritzen solle, aber mehrmals täglich meinen Schwanz wichsen soll bis er hart und steif ist und ich kurz vor dem Abspritzen bin.
Aber auf keinen Fall abspritzen soll. An den ersten Tagen war es noch kein Problem. Aber von Tag zu Tag und von Wichsvorgang zu Wichsvorgang fiel es mir schwerer dieser Anweisung nachzukommen. Aber ich hielt mich dran und sehnte mich danach endlich vor Gabi abspritzen zu dürfen.
Am Abend des Treffens solle ich auf Unterwäsche verzichten und natürlich rasiert sein. Ich fuhr zu vereinbarten Zeitpunkt zu ihr nach Hause. Dies war etwas ungemütlich, denn es war Winter geworden und die Temperatur lag am Abend schon bei knapp Null Grad. Die Begrüßung war wieder freundschaftlich und herzlich.
Sie meinte das sie am heutigen Abend was besonderes mit mir vorhaben würde. Aber mehr sagte sie noch nicht dazu. Zuerst sollte ich wieder ins Bad gehen, wo sie mir ein Klistier verabreichte, damit ich wieder schön sauber sei. Dies geschah wie schon beim vorherigen Treffen unter ihren Augen.
Sie beobachtete mich genau und prüfte mit einem Finger nach, ob ich auch alles aus mir heraus gedrückt hatte. Anschließend sollte ich ihr wieder ins Wohnzimmer folgen. Dort musste ich mich vor sie stellen und mich präsentieren. Um meine Achse drehen mich dann mit dem Rücken zu ihr hinstellen, nach vorne bücken und mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander ziehen.
So sollte ich stehen bleiben. Sie packte meine Eier, massierte und quetschte sie, sie lächelte und meinte, ob sie auch schön voll sein. Dies bestätigte ich und mein Schwanz wurde auch sofort hart. Diesen packte sie auch gleich und fing an mich zu wichsen.
Aus meiner Perspektive sah es eher so aus als würde man eine Kuh melken. Also melkte Gabi mich. Schon nach kurzer Zeit stieg mir der Saft hoch und dies sagte ich ihr auch wieder, aber dieses mal verbat sie mir das abspritzen und stellte die Wichsbewegungen ein. Ich musste mich aufrichten und mich zu ihr umdrehen, da fragte sie mich ob ich geil sei und abspritzen möchte.
Selbstverständlich war ich geil und wollte am liebsten sofort meinen Saft heraus spritzen. Sie fragte weiter, ob ich dafür auch ein Opfer bringen würde. Auch dieses bejahte ich. Sie lachte und schickte mich ins Bad.
Dort musste ich mich in die Wanne knien. Sofort bemerkte ich wie sie wieder was an meine Rosette ansetzte. Diesmal war eine der Duschschlauch und sie drehte den Kran auf und Wasser strömte in meinen Darm. Ich weis nicht wie viel es war, aber für den Moment nicht all zu viel.
Aber ich durfte es nicht aus mir heraus lassen. Ich musste aus der Wanne klettern und ihr folgen. Sie blieb an der Tür zum Garten stehen, dort solle ich auf sie warten. Sie ging weg und kam nach einigen Minuten wieder, in der Hand hatte sie ein Paar Pumps die ich nun anziehen sollte.
Dies tat ich und sie passten, es war ein ungewöhnliches demütigendes Gefühl. Dann bekam ich noch den Cockring den ich mir überstreifen musste und sie hatte eine dicke Metallmanschette in der Hand. Diese bekam ich nun um die Eier gelegt, so wurden meine Eier schön gestreckt und hingen satt nach unten. Dabei hatte sich mein Schwanz zur vollen Größe aufgerichtet.
Sie öffnete die Tür zum Garten und sofort strömte mir eiskalte Luft entgegen. Ich sollte mich an den Jägerzaun stellen und mit geschlossenen Augen den Schwanz wichsen. Sie würde mich aus dem warmen Zimmer beobachten und ich solle mich nicht erschrecken, denn dort würde noch eine Überraschung auf mich warten. Ich stakste mit den Pumps über die Terrasse – über die Wiese zum Zaun.
Dort schloss ich meine Augen und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Plötzlich spürte ich eine Hand die meine Hand vom Schwanz nahm. Ich erschrak, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Aber wer war das? Gabi war es nicht, denn die Hand kam durch den Zaun.
Ich traute mich aber nicht zu fragen und so lies ich es geschehen. Die unbekannte Hand wichste meinen Schwanz hart und wurde immer schneller. Das Wasser in meinem Darm fing auch an zu rumoren und wollte raus, aber dafür hatte ich keine Anweisung. Kurz bevor es mir kam, hörte die Hand auf zu wichsen und eine weibliche Stimmer forderte mich auf ein Stück zurück zu gehen damit Gabi mich auch genau sehen könne.
Dies tat ich und bekam die Anweisung meinen Saft heraus zu holen. Dies tat ich wichste, denn ich war nun super geil und auch die Kälte hatte ich vor lauter Geilheit vergessen. So kam es mir und mein Saft spritzte im hohen Bogen auf die Wiese. Im Rausch des Orgasmus konnte ich meine Rosette nicht mehr kontrollieren und so schoss das Wasser bei jedem Schub Sperma aus meinem Arsch.
Die unbekannte Dame amüsierte es und sie lachte laut. Kaum war der Saft verschossen, rief mich Gabi zurück ins Haus. So stakste ich wieder ins Haus und auf einmal spürte ich auch die Kälte wieder. Aber das war ja vorbei, denn im Haus war es schön warm.
Ich sah Gabi, wie sie da stand und mir zu gesehen haben muss. Aber sie stand dort mir glasigen Augen und hatte eine Titte aus der Bluse hängen und hatte auch noch eine Hand an der Zitze. Die andere Hand hatte sie noch im Schritt. Sie musste sich bei meinem Anblick befriedigt haben.
Das machte mich Stolz, dass meine Herrin Geilheit an meiner Demütigung verspürt. Ich sollte ins Bad gehen und mir den Arsch trocken wischen und dann ins Wohnzimmer kommen. Als ich ins Wohnzimmer kam, war Gabi nicht alleine – die unbekannte Dame von der anderen Seite vom Zaun war auf einmal da und saß mit Gabi zusammen auf dem Sofa. Sie war noch älter als Gabi, ich schätzte sie auf ca.
Mitte 50 oder so. Die Figur und Größe entsprach so ziemlich der von Gabi. Ich also alleine mit zwei dicken Weibern die mir drohen mich nun fertig zu machen. Denn Gabi hatte der Unbekannten von mir erzählt und sie wollte es nicht glauben dass es so was gibt.
Aber es würde sie sehr interessieren und was sie gehört und gerade gesehen hatte, hätte sie wohl sehr geil gemacht. So musste ich den Damen Speisen und Getränke reichen. Mir durfte ich nur Wasser holen. Während die Damen aßen musste ich ihnen die Füße massieren.
Gabi trug an diesem Abend schon die ganze Zeit geschlossene Pumps. Als ich den einen Schuh auszog habe ich eine Zigarette gefunden. Sie war platt und roch nach ihrem Fußschweiß. Ich massierte ihr den Fuß und anschließend zog ich ihr den Schuh wieder an.
Beim anderen Fuß war es genau so, ich fand eine zweite Zigarette. Die wirst du gleich rauchen, schwor sie mir. Aber erst mal sollte ich die Füße ihrer Freundin massieren. Dies tat ich ebenso.
Als ich damit fertig und die Damen mit dem Essen fertig waren musste ich mich vor sie hinstellen. Nach vorne beugen und mich mit den Händen auf den Tisch abstützen. Ich merkte Gleitkrem an meiner Rosette. Gabi meinte, dass sie nun der Unbekannten zeigen möchte wie sie mich mit der Hand in den Arsch ficken würde.
Dies tat sie auch. Sie schob von einem Finger an, immer mehr Finger in mich hinein. Mir war das sehr peinlich und ich kam mir wie ein billiges Spielzeug vor. Na ja, mehr war ich ja auch nicht für Gabi.
Sie fickte mich mit der Hand in den Arsch und forderte die unbekannte auf mir den Schwanz zu wichsen. Die Unbekannte lies sich nicht zweimal bitte und packte meinen Schwanz und begann zu wichsen. Mein Schwanz wurde zwar steif, aber leider nicht richtig. Die Damen machten sich lustig über mich und nannten mich ein perverses Schwein und das ich es nicht besser verdient hätte.
Gabi zog die Hand aus meinem Arsch und forderte die Unbekannte auf mit dem Wichsen aufzuhören. Ich musste so stehen bleiben. Gabi holte eine Peitsche und sagte zu der unbekannten Dame, dass sie ihr nun beweisen würde dass sie alles mit mir machen könne. Sie peitschte mir den Arsch aus.
Das tat höllisch weh und ich fing an zu schreien. Aber das störte Gabi überhaupt nicht, nein im Gegenteil es machte sie wohl geil, denn Sie schlug weiter und fing dabei selbst an zu stöhnen. Doch dann hörte sie auf und ich musste mich gerade hinstellen. Mir wurde die Hodenmanschette abgenommen und etwas die Eier massiert.
Dann nahm Gabi zwei Metallplatten, diese hatten an den Ecken Löcher. Zwischen diese Platten wurden meine Eier gelegt und durch die Löcher wurden Schrauben gesteckt und an der anderen Seite mit Flügelschrauben gehalten. Nun hatten wir eine Hodenquetsche. So musste ich breitbeinig vor den Damen stehen und anfangen meinen Schwanz zu wichsen.
Die Damen drehen aber die Flügelschrauben immer mehr zu und so wurden meine Eier immer mehr gequetscht. Ich solle spritzen, sonst würden sie meine Eier zerquetschen. Ich strengte mich an, denn der Schmerz wurde immer größer und ich stöhnte vor Lust und vor Schmerzen. In den Augen der Damen konnte ich Freude und Geilheit sehen und das gab mir die Kraft dieses durchzustehen und bald spritze ich meine Wichse aus den Eiern.
Gabi nahm mir die Quetsche ab und ich sang auf die Knie. Mir war die Kraft ausgegangen. Gabi lachte während die Unbekannte sich verabschiedete. Nun war ich mit Gabi wieder alleine und durfte mich neben sie auf das Sofa setzen.
Wir unterhielten uns und tranken etwas. Gabi hatte aber noch eines mit mir vor und so kam es das sie bald wieder meinen Schwanz in der Hand hatte. Als ich wieder zu Kräften gekommen war und mein Schwanz wieder anfing zu leben, musste ich mich vor Gabi stellen und meine Beine spreizen. Sie legte mir wieder die Hodenmanschette um.
Dann nahm sie einen Dildo. Aber was war das für ein Dildo? Mit einem Schlauch und einer Handpumpe? Man konnte den Dildo aufblasen. Gabi führte mir diesen Dildo in meinen Arsch ein. Jetzt sollte ich anfangen zu wichsen.
Aber wollte sich dabei ebenfalls mit der Hand befriedigen und den Dildo immer weiter aufblasen. Ich durfte erst zum Höhepunkt kommen, wenn sie auch ihren Orgasmus erreicht hatte. Zudem steckte sie mir eine der Zigaretten, die ich aus ihrem Schuh geholt hatte in den Mund und zündete sie mir an. Aber ich musste sie mit den Zähnen halten und durfte meinen Speichel nicht schlucken.
So fing ich an zu wichsen und auch Gabi steckte eine Hand unter ihren Rock und fing an ihre Möse zu massieren. Mit der anderen Hand pumpte sie in unregelmäßigen Abständen den Dildo in meinem Arsch auf. Zuerst machte es mir nicht viel Probleme, aber mit der zeit fing es an zu schmerzen. Aber Gabi störte es nicht, sondern machte sie noch geiler.
Die zeit zog sich und die Zigarette verglühte und meine Spucke im Mund stieg und stieg. Als ich vor Schmerzen unkontrolliert anfing zu zucken, floss die Spucke mir aus dem Mund. Was muss das für ein demütigender Anblick gewesen sein, denn ich fühlte mich schmutzig und gedemütigt / erniedrigt. Gabi schien es zu gefallen denn sie kam zum Höhepunkt und stöhnte ihre Lust heraus.
Als sie wieder zu sich kam durfte ich auch abspritzen. Ich musste noch mal Gas geben und meine Eier sollten richtig hin und her schaukeln, so kam die Anweisung von Gabi. Ich tat wie mir befohlen wurde und wichste meinen Schwanz so, dass auch meine Eier in Schwung kamen und sie schlugen hinten vor den Dildo. So wichste ich und verspritzte zum dritten Mal meinen Saft.
Ich war kraftlos und erledigt. Gabi nahm mir den Dildo aus dem Arsch und ich durfte mich wieder neben sie setzen. So unterhielten wir uns wieder über Gott und die Welt und wie es uns beiden gefallen hatte. Es hat uns beiden sehr gut gefallen.
Ich wollte dann irgendwann nach Hause fahren, aber Gabi wollte noch einmal meinen Saft sehen. Ich sagte ihr, dass ich dazu nicht mehr die Kraft haben würde. Die Sache mit der Quetsche und dem aufblasbaren Dildo hätten mir an den Kräften gezerrt. Sie schmunzelte und meinte, dass ich nichts machen bräuchte.
Sie ging und kam mit einem Reizstromgerät zurück. Das eine Kabel befestigte sie mit einer Klemme an meinen Hoden und das andere an meinem Vorhautbändchen. Ich musste mich nur vor sie hin stellen. Das tat ich dann und Gabi schaltete das Gerät ein.
Es war erst ein angenehmes Kribbeln, dann war es ein starkes bis schmerzendes Kribbeln und so variierte Gabi die Stromstärke. Mein Schwanz stellte sich wirklich noch mal auf und nach fast endlosen Minuten voller Geilheit und Schmerz sprudelte meine Wichse zum vierten Mal aus mir heraus. Ich war fertig und konnte kaum noch stehen, geschweige denn gehen. Aber ich machte mich dann langsam auf den Heimweg.
Zu Hause bin ich nur noch ins Bett gefallen.
So solche oder so ähnliche Treffen haben dann noch statt gefunden. Bis ein Umzug unser Beziehung ein Ende gesetzt hat. Mir hat es damals sehr leid getan und ihr auch. Meine Suche nach so einer Frau blieb bis heute erfolglos.
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