Dies ist eine wahre Geschichte. Ich wurde 1960 in Stuttgart geboren. Schon sehr früh kam ich zu meinen Großeltern Frida und Ernst, bei denen ich dann auch aufgewachsen bin. Beide besuchten jeden Sonntag die Kirche. Als ich in meiner frühen Jugend 1973/74 den Reiz am weiblichen Geschlecht entdeckte, betrat ich eine neue wunderbare Welt, voll erregender Eindrücke. Ich entdeckte sehr schnell, die Wirkung, die der Anblick schöner Frauenbeine und nackter Frauenkörper hatte und genoss sie auch in vollen Zügen. Aber mit diesen neuen Eindrücken wuchs auch das Verlangen in mir, solche Körper zu berühren.
Hinzukam, dass meine Großmutter nichts dabei fand, sich vor mir umzuziehen. Sehr oft, sah ich sie nur mit einer Feinstrumpfhose und einer Bluse bekleidet. Sie war eine eher zierliche Frau von 168 cm, mit blaugrauen Augen, trug eine Brille und hatte die grauen Haare am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Ich stellte fest, was für wundervolle Beine diese Frau hatte, versuchte aber die dadurch aufkommenden Gefühle zu unterdrücken.
Schließlich war sie ja meine Großmutter. Doch schon sehr bald wirkte sich das auf meine Träume aus. Immer wieder hatte erotische ich Träume, in denen meine Großmutter vorkam. Die Erinnerungen waren nach dem Erwachen meist noch sehr deutlich und meine Erektion fast unerträglich.
Lange konnte ich dem Verlangen nicht standhalten, beim Masturbieren an meine Oma zu denken und in meiner Fantasie Sex mit ihr zu haben. Damit wuchs aber auch der quälende Wunsch, das real mit ihr zu erleben. Verzweifelt suchte ich nach einem Weg, diesen Wunsch zu erfüllen.
Dann an einem Sonntagnachmittag sah ich den Schimmer einer Chance. Ich war mit ihr allein zuhause. Wir saßen im Wohnzimmer, sie in einem Sessel mir gegenüber und sie erzählte sie mir, dass ihre Füße vom vielen Gehen etwas Schmerzen würden. Sie streckte mir sogar einen entgegen. Ich griff danach, legte ihn auf meine Oberschenkel und begann ihn zu massieren.
Allein die Berührung mit ihrem Fuß, löste in mir ein Feuerwerk der Gefühle aus, ich hatte fast Mühe zu atmen, aber ich genoss es und später befriedigte ich mich in meinem Zimmer, auf die mir bereits gewohnte Art. In den darauffolgenden Wochen nutzte ich jede Gelegenheit, um dieses Erlebnis zu wiederholen. Doch ich wollte auch mehr.
Jedes Mal, wenn ich ihre Füße massierte, sah ich auch ihre wundervollen Waden vor, dachte dabei an ihre Schenkel und an die anderen Schätze, die sie unter ihrem Rock verbarg. Irgendwann war das Verlangen größer als die Scham und meine Hände wanderten von ihrem Fuß aus weiter, zu ihrer Wade, die ich ebenfalls intensiv massierte und dann hinauf, unter den Rocksaum, die Schenkel entlang. Da sie keine Einwände erhob, wurde ich immer mutiger. Erst als meine Finger nach ihrem Allerheiligsten tasteten, schob sie meine Hand weg. Aber alles andere verweigerte sie mir auch danach nicht.
Ich nutzte jede freie Zeit, jede erdenkliche Möglichkeit, ihre Beine immer und immer wieder mit meinen Händen zu erkunden und nicht nur ihre Beine, auch ihren Po und ihre Brüste verweigerte sie mir nicht. Wenn sie eine Strumpfhose trug, durfte ich sie manchmal sogar zwischen den Beinen streicheln. Allerdings, wenn es zu intensiv wurde, meine Finger auf ihrer Entdeckungsreise weiter vordringen wollten, verweigerte sie mir den Zugriff. So blieb das über Jahre, bis ich eine feste Freundin hatte, in der ich sehr verliebt war und ich mit ihr meine ganze Freizeit verbrachte. Die Erlebnisse mit meiner Großmutter rückten vorerst in den Hintergrund, da ich von meiner Freundin all das bekam, was meine Großmutter mir verweigerte.
Erst als ich 20 Jahre alt war, änderte sich das wieder. Mit meiner Freundin war längst Schluss, ein Umstand der mir gar nicht gefiel. Ich war auf der Suche, nach einem neuen Mädchen, ich brauchte neben allem anderen unbedingt Sex. Aber es wollte einfach nicht klappen. Da rief mich eines Tages plötzlich meine Großmutter zu sich. Es war Nachmittag, mein Großvater machte einen seiner ausgedehnten Spaziergänge im Park und sie lag im großelterlichen Schlafzimmer auf dem Bett.
Ohne Umschweife, erzählte sie mir, daß ihr Fuß schmerzen würde und zeigte ihn mir. Ihre Beine waren nackt, sie trug keine Strumpfhose. Das verfehlte nicht seine Wirkung. Sofort setzte ich mich zu ihr aufs Bett und begann ihren Fuß zu massieren, allerdings nicht sehr lange. Ich wurde unheimlich geil und meine Hände wanderten ide immer noch wunderschönen Beine entlang, zu ihrem Po. Sie ließ es geschehen und lächelte mich dabei immer wieder an. Ich stellte fest, dass sie auch keine Unterwäsche trug und konnte mich nicht mehr zurück halten, lies meine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Aber hier schob sie lachend meine Hand weg, auch bei zwei erneuten Versuchen. Was ich auch unternahm, sie lies mich nicht weiter vordringen, als in den Jahren zuvor.
Ich war gefrustet, konnte das nicht verstehen. Jeden Zentimeter ihrer nackten Haut durfte ich berühren, so oft und so lange ich nur wollte, aber zwischen ihre Beine ließ sie mich nicht. Aber ich wollte sie endlich haben! Am darauffolgen Sonntag war es soweit. Ich erwachte und war unbeschreiblich geil und mein erster Gedanke galt meiner Oma. „Heute werde ich sie ficken!“ nahm ich mir vor.
Ich trug nur einen Bademantel, als ich ins Wohnzimmer kam. Sie war mit einer blauen Haushaltschürze begleitet, trug schwarze Sandalen aber keine Strumpfhose. Als ich sie sah, wurde ich noch geiler. Sie lächelte mich wissend an. Mein Herz raste, als sie in mein Zimmer ging. Ich folgte ihr, sah wie sie sich an meinem Bett zu schaffen machte, sich darüber beugte. Von hinten trat ich an sie heran, fasste sie an den Hüften und rieb meinen harten Schwanz an ihrem Po. Doch sie entwand sich mir und lies sich aufs Bett fallen. „Ich kann es Dir mit der Hand kommen lassen, wenn Du es brauchst“, sagte sie.
Ich war etwas verwirrt, hatte mit einer anderen Reaktion gerechnet und sagte nur, daß ich es mir mit der Hand selber machen könnte. Daraufhin stand sie auf und verlies mein Zimmer. Verwirrt blieb ich zunächst zurück, wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Dann besann ich mich wieder, folgte ihr und fand sie in der Küche, am Herd stehend. Sie rührte in einem Topf, indem etwas kochte. Meine Hände wanderten sofort unter ihre Schürze, die Beine hoch. „Nein nicht! Ich muß doch erst das hier fertig kochen“ sagte sie. Aber jetzt wollte ich nicht mehr warten, ich stellte den Herd aus nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Wohnzimmer. Ich legte sie auf einem Sessel ab und schob ihre Schürze nach oben.
Ich fasste in ihre Wäsche und ertastete das, was ich solange ersehnt hatte. Dieses Mal lies ich mich auch nicht abweisen. Doch dann wollte ich sie endlich sehen, wovon ich so lange geträumt habe und streifte ihre weiße Unterhose ab. Ich legte sie beiseite und als ich mich meiner Oma wieder zuwandte, lag sie auf dem Sessel mit weit geöffneten Schenkeln und ich war von dem Anblick berauscht. Ausgiebig betrachtete ich ihre mir dargebotene Fotze, befühlte sie und spielte mit ihrem Kitzler.
Schließlich rieb ich meinen steifen Schwanz an ihr, aber als ich in sie eindringen wollte, schrie sie auf. Er wäre viel zu groß, beteuerte sie, ich würde gar nicht bei ihr reinkommen. Wieder war ich kurz verwirrt, überlegte, was ich jetzt tun sollte, dann aber nahm ich sie wieder auf meine Arme und trug sie in mein Zimmer, wo ich sie auf meinem Bett ablegte. Auch dort lag sie wieder mit wiet geöffneten Schenkeln, der Anblick ihrer Fotze hypnotisierte mich. Als ich leicht ihre Schamlippen auseinanderzog, sprang mir ihr relativ großer Kitzler entgegen.
Ich beugte mich vor und begann sie intensiv zu lecken, am Kitzler zu saugen und ihre Fotze mit meiner Zunge zu erkunden. Sie schmeckte wundervoll. Dann war es endlich soweit, ich stieg zu ihr aufs Bett und sie begann ohne Aufforderung meinen Schwanz zu wichsen, was ich kurze Zeit auch geschehen ließ. Dann nahm ich ihn ihr aus der Hand, führte ihn an ihre Fotze, began ihn an ihr zu reiben und schließlich gegen ihr Loch zu drücken. Wieder schrie sie auf, wieder beteuerte sie, dass er zu groß wäre, aber ich konnte nicht mehr zurück.
Ich drückte und schließlich spürte ich, wie die Fotze nachgab und sich öffnete. Meine Eichel drang in sie ein und ich merkte, wie feucht sie war. Ich bewegte sie langsam vor und zurück. Merkte wie ich immer weiter in sie reinkam. Dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten, ich stieß zu und drang mit einem Ruck ganz in sie ein. Sie schrie wieder auf und begann zu weinen. Klammerte sich aber an mich. Ich hielt still, genoss das Gefühl endlich in ihr zu sein. „Soll ich wieder rausgehen?“ sagte ich leise in sanftem Ton. Sie schüttelte nur den Kopf. Da konnte ich nicht mehr an mich halten.
Ich begann zu ficken, wie ich noch nie zuvor gefickt habe, so tief rein wie ich nur konnte während sie unter mir schluchzte und stöhnte. Das Schluchzen wurde immer weniger und machte immer mehr dem Stöhnen Platz, das immer lauter wurde. „Oh Gott mir kommts, mir kommts“,stöhnte sie bald und ihr ganzer Körper versteifte sich und ihre Fotze zog sich um meinen Schwanz zusammen. Ich fickte weiter ohne Unterbrechung. Sie kam noch zweimal, bevor auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und einen Orgasmus hatte, der mit keinem anderen vergleichbar war. Ich blieb danach noch in ihr.
„Hat es dir gefallen?“ fragte ich und sie nickte nur, vermied aber den Blickkontakt mit mir. Ich betrachtete ihr Gesicht. „Ich habe deine Hure gemacht“, sagte sie dann leise. „Wenn Du meine Hure sein möchtest, darfst Du gern auch meine Hure sein“ entgegnete ich ihr. Dann zog ich mich aus ihr zurück, kurze Zeit später stand sie auf und verlies wortlos mein Zimmer. Als ich sie später im Wohnzimmer antraf sagte sie:
„Ich bin ganz wund wegen dir.“ An dem Tag haben wir nicht mehr darüber geredet, aber wir hatten von da an fast täglich Sex, manchmal auch mehrmals, meine Oma blühte auf und hatte im selben Jahr noch andere erotische Erlebnisse.
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