Veröffentlicht am 19.08.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
… wenn ich jetzt zu schreiben beginne, kommt auch die erinnerung an mein letztes erlebnis mit marion wieder und in meiner hose beginnt es zu pochen. letzten samstag saßen wir am nachmittag am balkon in der strahlenden sonne. marion hatte so gut wie keinen stoff an ihrer haut. ein taschentuchgroßes – kleines taschentuch – stück hauchdünnes und transparentes teil an ihrem moeschen, sonst nichts. ich hatte meinen schwanz in meinem lieblingstanga versteckt.
so genossen wir die sonne; aber wir erhitzten uns auch gegenseitig und genossen die entstehende glut. ploetzlich sprang marion auf und wackelte mit ihrem geilen arsch vor meiner nase, während sie sagte: „komm´ wir gehen auf die donauinsel !“ ich steckte kurz meine nase in ihre arschspalte und sog ihren verführerischen duft ein. „ja, eine phantastische idee“. decke, sonnenoel, ein paar spielsachen waren gleich eingepackt und schon sausten wir mit dem fahrrad die drei kilometer zum südzipfel der donauinsel. der schoenste fkk – platz weit und breit.
in einer kleinen, grünen mulde breiten wir unsere decke aus und machen es uns darauf gemütlich. marions wäsche wird von meinen händen von ihrem koerper entfernt und sie macht dasselbe mit meinen wenigen klamotten. dann liegen wir eng umschlungen in dieser warmen, sonnigen mulde. das rascheln im nahen gebüsch zeigt uns, dass wir nicht allein sind. und das macht uns beide geil. unsere finger spielen mit unseren genitalien. marion hat schon meinen steifen schwanz in ihren händen und meine finger nähern sich langsam und zärtlich ihrem erwartungsvollen loch.
mit einem schmatz verschwindet ein erster finger in ihrem feuchten biotop. wir koennen die blicke aus den büschen auf unserer haut spüren. es ist unglaublich erregend, das beobachtetwerden zu fühlen. marion richtet sich auf und setzt sich mit ihrem hintern auf mein gesicht. ihr feuchtes loch genau auf meinen lippen. meine zunge gleitet vollkommen unkontrolliert in ihre muschi und leckt ihren herrlich süßen saft. sie beugt sich nach vorn und ich kann ihre lippen auf meiner prallglänzenden eichel spüren. sie leckt mit genuss meinen lusttropfen von der spitze und lässt den steifen schwanz in ihrem mund verschwinden. von der umgebung nehmen wir nichts mehr wahr. bis wir ploetzlich sanfte, gepflegte hände auf unserer haut spüren.
mein blick zur seite erspäht einen großen steifen penis, nur wenige zentimeter von meinem mund entfernt. leise berührt, führte ein kleiner, sanfter stoß diesen prachtschwanz in meinen mund. einfach koestlich. als gegenleistung für meine leckerei fühlte ich, wie zwei zungen an meinem schwanz spielten. ich platzte beinahe vor geilheit und meine lippen wechselten von ihrer heissfeuchten furche zu dem tropfenden schwanz. und mir fiel es schwer zu entscheiden wo meine zunge zuerst sein sollte. feinherber schwanz gegen süssgeile moese…..
ich kann nichts mehr dagegen tun, mein heisser saft sammelt sich in meinen eiern und will raus. meine lust durchstroemt alle fasern meines koerpers und zentriert sich in meinem penis. von geilster lust verkrampft spritzt er aus mir und ich hoere lautes schmatzen und saugen. während meine geilheit die anderen zu einem saftigen genuss führt, wird es in meinem mund warmheiss. ein dicker strahl sperma füllt mich und ich kann es nur mit wollust verschlingen. ich leck´ noch diesen dicken schwanz sauber und verliere mich in einem lustvollen nebel. nach einigen minuten komme ich wieder zu mir, von marions spermaverschmierten lippen wachgeküsst. ich blicke mich um, wir sind allein…. hätte ich nicht marions geiles lächeln vor mir, ich dächte es wäre ein traum gewesen.
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