Mein kleiner Dämon. Wer? Ich kannte ihn nicht, vorher nicht. Inzwischen hat er mich voll im Griff. Bestimmt über mich, über meine Gefühle, meine Gedanken. Er ist schuld, wenn ich jetzt zwei Leben führe. Das brave, anständige, als angesehene Ehefrau, auf der Sonnenseite des Lebens. Und das Leben im Dunkeln, im Verborgenen, als… sagen wir ruhig als Hure.
Warum nur habe ich diesen Dämon geweckt!!??Es war die reine Neugier. 34 Jahre alt, 12 Jahre verheiratet, mit Komplimenten überhäuft, war ich auch bei zahlreichen Flirts standhaft geblieben. Aber immer wieder der Gedanke, soll ich, soll ich nicht, versäume ich etwas. Alle sprachen von Sex im Internet. Warum sollte ich das nicht mal versuchen. In Gedanken etwas erleben, nicht in der Realität. So meldete ich mich bei Facebook unter falschem Namen an. Man mahnte ein Foto von mir als Profilbild an. Schließlich speicherte ich eins, etwas verfremdet, damit man mich nicht erkennen konnte. Schnell kamen Freundschaftsanfragen, Vorschläge für Treffen und mehr. Das wollte ich nicht, das konnte ich auch so haben. Dafür brauchte ich kein Internet. Deshalb suchte ich Kontakte zu anderen Frauen, so als Gedankenaustausch von Frau zu Frau. Freundinnen meldeten sich duzende, für Bi-Kontakte und ähnliches. Eine gewerbliche Hure bot mir sogar 1000 Euro für ein Wochenende mit ihr an. Eine andere wollte mich in ein MS-Studio einladen und schickte mir für mich schockierende Fotos, was man dort alles mit ihr anstellte. Aber dann fand ich Alexis, 19 Jahre, bildhübsch. Sie fand die richtigen Worte, sie weckte den kleinen Dämon in mir. Sie schickte mir Fotos, freizügige, lachend, mit ausgebreiteten Beinen, ihre Scham schamlos zeigend. Ich ließ mich verführen, schickte ihr Nacktaufnahmen von mir, kürzlich erst von meinem Mann fotografiert.
Meine Gedanken, warum hat er diese gemacht, warum wollte er mich nackt fotografieren? Er konnte mich doch jederzeit nackt sehen, in der Sauna, am Badestrand. Aber so sind die Männer eben. Er ist schuld, weil es diese Fotos gab und jetzt bei meiner Freundin sind, war meine Entschuldigung.Aber Alexis ließ nicht locker. Sie kitzelte meinen kleinen Dämon, bis ich schließlich erregt zustimmte und freizügigere Fotos von mir ins Profil bei Facebook stellte. Und dann kamen sie, stapelweise, diese amourösen Angebote. Es erregt mich, während ich gleichzeitig Angst hatte, von Freunden und anderen erkannt zu werden. Alexis aber nahm mir alle Bedenken, ihr Stimme umschmeichelte mich, bis ich einem Treffen mit ihr freudig zustimmte. Da stand sie vor meiner Wohnungstüre. Noch verführerischer als ich sie von den Fotos her kannte. Und dann dieser Begrüßungskuss noch im Treppenhaus. Ihre Lippen fanden die meinen. Ihre Zunge öffneten meine Lippen, umspielten meine Zunge. Ein heiße Welle durchfuhr meinen Körper, meine Gefühle taumelten ihr entgegen, meine Muschi bebte . Noch nie hatte mich eine Frau so geküßt. Küssend zog ich sie in die Diele. Ohne Worte, ohne den Kuss zu unterbrechen zog sie mich aus, die Bluse, den BH, meine Hose. Es war wie im Rausch. Nackt nebeneinander fanden wir uns in meinem Ehebett wieder. Gegenseitig ertasteten wir unsere Körper. Ihre Hand glitt zwischen meine Beine, fuhr entlang der Innenschenkel nach oben. Es war wie ein elektrischer Schlag, alles in mir drängte sich Alexis entgegen. Ich streckte ihr meine Muschi entgegen, suche mit meiner Zunge ihre *****. Mir stockte der Atem als ich ihre Zunge an meinem Kitzler spürte, während ich ihren Kitzler mit meinen Lippen umschloß, ihren Kitzler mit der Zunge umkreiste. Ich spürte ihren Herzschlag mit meine Zunge, spürte wie sie zu ihrem Höhepunkt kam und verlor das Gefühl von Zeit und Raum. Alles in mir explodierte, ich schwebte wie im luftleeren Raum. Erschöpft lagen wir uns danach in den Armen uns küßten uns immer wieder. Es war wie in einem Traum, ein ununterbrochener Rausch. Diese süße, geile 19-Jährige war meine Geliebte. Sie sollte immer bei mir bleiben. Mit ihr würde ich sogar meinen Mann teilen. Aber bei meinem Vorschlag lachte Alexis nur „Nein, das ist nicht‘s für mich. Ich liebe die Abwechslung beim Sex. Deshalb habe ich mein Hobby zu meinem Beruf gemacht.“ Ich konnte es kaum glauben, meine erste Frauenliebe war eine Nutte! Aber von mir wollte sie kein Geld, warum? Alexis letzte Worte beim Abschied klingen immer noch in mir „Nein, mit dir habe ich etwas besseres vor. Aus dir, meiner süßen Lady werde ich eine geile leidenschaftliche Nutte machen.“Der kleine Dämon in mir war geweckt.