Nach einigen privaten Partys zum Faschingsausklang 2011, wo es ganz schön heiß und feucht herging sind mein Schatz am Faschingdienstag zu einem Gschnas in ein Gasthaus im Nachbarort gefahren. Nachdem wir uns Montag und Dienstags Tagsüber ordentlich ausgeruht haben, wollten wir noch etwas erleben, bevor die lange Fastenzeit kommt. Zu diesem Gschnas durfte man nur Maskiert antanzen. Ich entschied mich als „Unschuld vom Land“ mit Dirndl(natürlich ganz kurz), blonder Perücke mit Zöpfen und Highh. (11 cm-Stöckel) und dazu grelle Schminke. Bei der Garderobe trennten Franz und ich uns, damit jeder seiner Wege gehen konnte und sich ordentlich austoben.Der Saal füllte sich zusehends und die Musik war super drauf. Es wurde viel getanzt, geblödelt und auch bald herumgeschmust und geflirtet. Auch einige Barbesuche mit Begleitung waren die Folge-gehört so dazu bei uns. Ich tanzte viel und kam kaum zum sitzen, denn es waren einige „interessante“ Männer in Masken da, die mich neugierig gemacht hatten. Besonders ein „Pirat“ hat es mir angetan. Groß, schlank und ein guter Unterhalter. Nach ein paar Tänzen „entführte“ er mich in die Kellerbar, lud mich auf ein Getränk ein und wir verzogen uns in eine dunkle Ecke, wo wir ziemlich ungestört plaudern konnten. Seine freche Art entfachte in meinem Unterleib wohliges Kribbeln. Nicht nur seine Lippen brannten auf den meinen, auch seine Hände, die über meinen Busen strichen, diesen sanft aber bestimmt massierten taten ihre Wirkung. Wollige Schauer durchfluteten meinen Körper und in meinem Paradies wurde es immer feuchter. Da ich brav still hielt ließ er eine Hand auf meine Schenkel sinken und begann diese vorsichtig zu streicheln. Dabei wanderte sie immer weiter nach oben und schlüpfte schließlich unter mein Kleidchen. Den knappen String, der ihn nun noch von meinem Lustzentrum trennte, schob er schnell mit seinen Fingern beiseite und suchte die nasse Spalte. Schon als er das erste Mal durch meine Furche fuhr mußte ich leise Aufstöhnen und öffnete meine Beine noch weiter, damit er noch besser an das klitsch nasse Mäuschen konnte. Nun wurden seine Finger immer frecher, strichen immer schneller durch das bereit in heller Aufregung befindliche Lustzentrum und spielten liebevoll mit dem immer mehr anschwellenden Knöpfchen. Es kostete mir ziemliche Kraft, damit ich nicht laut Aufstöhnen mußte. Als er dann noch einen Finger in das kleine Löchlein bohrte und diesen darin tanzen ließ, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Wimmernd lehnte ich mich an ihn, ließ meinerseits eine Hand in seinen Schoß sinken und massierte die große Beule, die sich dort gebildet hatte. In meinem Kopf braute sich ein Gewitter zusammen und mir wurde leicht schwindelig. Schließlich war es soweit. Ein Beben durchschoß meinen aufgewühlten, erregten Körper, meine Muschi zog sich krampfartig zusammen und ein kleiner Schwall Lustwässerchen floß aus der überreizten Öffnung. Zum Glück hatte er seine Lippen fest auf die meinen gepresst, sonst wäre mir ein sicher hörbarer Lustschrei entkommen. Er spielte noch weiter mit meiner Perle, massierte noch immer meine Brust mit der anderen Hand, was noch weitere Lustschauer durch meinen aufgeputschten willenlosen Körper jagte. Zum Glück waren diese nicht mehr so heftig. Als ich wieder halbwegs normal denken konnte, wollte ich nun auch seinen Wonnespender in mir spüren, der sich nicht nur hart, sondern auch schön groß anfühlte. Meine Finger befreiten ihn aus seinem Gefängnis und ich setzte mich auf die steil aufragende Stange. Während wir wild weiterschmusten, bewegte ich mich immer schneller auf dem harten Schaft und massierte diesen genußvoll mit meiner Scheide. Das hielt er aber nicht lange aus, denn sein Keuchen wurde lauter, sein Atem immer hektischer und dann krallte er seine Finger in meinen Körper und verströmte seine heiße Fracht in meiner Grotte. Auch mich überrollte nocheinmal ein heftiger, wilder Schauer, als die ersten Fontänen in meinen Unterleib schossen. Heftig atmend melkte ich ihm den zuckenden Stab mit meiner Maus und er pumpt einen Strahl nach dem Anderen in mich. So blieben wir dann noch eine Weile sitzen, bis sich unsere erhitzten Körper etwas beruhigt hatten und langsam entspannten. Nach einem weiteren zärtlichen Kuß rutschte ich von seinem Schoß und flüsterte ihm ins Ohr, daß ich nur schnell auf das WC verschwinde, sonst mache ich hier noch eine kleine „Sauerei“. Während ich loszog, verstaute er seinen Zauberstab, der sich zwischen seinen Schenkeln ziemlich schlaff versteckt hatte. Ich reinigte mich gründlich, frischte mein Make up auf und ging dann wieder zu meinem „Piraten“ in die Bar zurück. Zwischen zwei Küssen flüsterte ich ihm ins Ohr: „Danke für dieses tolle Erlebnis, du starker Held. Es war ein wunderschönes Zusammensein. Vielleicht komme ich nocheinmal mit dir hier her und hole mir Nachschlag“. Dann zog ich ihn auf die Tanzfläche zurück, tanzte noch mal mit ihm und suchte mir einen neuen Tänzer. Er schaute mir zwar enttäuscht nach, aber schließlich fand er sich damit ab. Kurz vor der Mitternachtspause traf ich meinen Schatz wieder und wir setzten uns an den Tisch um uns zu stärken. Dabei erzählte ich ihm vom Erlebnis mit dem „Piraten“ und er schilderte mir seine Erlebnisse mit einer „Krankenschwester“ die ihm einen abgelutscht hat. Lachend trennten wir uns nach dem Essen wieder und warfen uns gutgelaunt in das Getümmel auf der Tanzbühne. Schon beim Essen sind mir drei Kerle aufgefallen, die als „OP-Team“ hier waren. Ich habe auch mit ihnen einmal getanzt, sie aber wieder aus den Augen verloren. Nach der Mitternachtspause wurden die besten Verkleidungen prämiert, wobei die schönsten 10 einen Preis bekamen. Auch ich habe einen kl. Geschenkkorb als „Unschuld vom Land“ ergattert. Das „Op-Team“ wurde dabei als Hermann, Martin und Manfred aus dem Nachbarbezirk vorgestellt und sie bekamen als Preis jeder eine Flasche Sekt. Denn drei war natürlich nicht entgangen, daß ich sie immer wieder beobachtet habe. Deshalb haben sie mich dann auch öfters zum Tanzen geholt und fleißig mit mir geflirtet. In einer kurzen Musikpause haben sie mich dann in die Bar auf ein Getränk entführt. Wir unterhielten uns dabei ganz köstlich und Martin fragte mich dabei, ob ich mich von ihnen nicht „untersuchen“ lassen möchte. Sie würden mich auch gleich kurieren, falls sie etwas finden. Übermütig fragte ich sie, wo sie ihre „Ordination“ haben, denn hier ist es ja viel zu laut. Da der Wohnsitz von Hermann, auf dessen Schoß ich gerade saß, nicht allzuweit weg war, fragte ich die beiden Anderen verschmitzt ob sie ihre Untersuchungsutensilien bei sich haben, denn dann können wir ja zu Hermann nach Hause fahren. Martin nahm meine Hand, zog sie frech in seinen Schritt und drückte sie auf seine große Beule und meinte, daß sie immer alles dabeihaben. So gegen 3 Uhr früh suchte ich Franz, teilte ihm mit kurzen Worten mit, was ich vorhatte und er meinte grinsend, dann werde er sich inzwischen eine Krankenschwester suchen, die er sich mit nach Hause nimmt, damit auch er nicht alleine ist und wird sich von ihr pflegen lassen. Mit einem Kuß trennte ich mich von ihm und suchte meine „Ärzte“. 10 Minuten später waren wir bei Hermanns Haus. Dort verschwand ich zuerst im Bad, um mich gründlich zu duschen. Nach mir gingen auch die drei Freunde ins Bad. Zuerst gab es noch einen Schluck Sekt zu trinken, zur Beruhigung wie mir Manfred erklärte und dann führten sie mich ins „Untersuchungs- und Behandlungszimmer“. Die drei hatten wieder ihre grünen Mäntel an und ihre dazupassenden Mützen am Kopf. Hermann hatte, während ich im Bad war, das große Doppelbett abgeräumt und mit einem weißen Lacken überzogen. Er forderte mich mit bestimmender Tonlage auf, mich ganz auszuziehen und auf das Bett zu legen, damit sie mit der „Untersuchung“ beginnen konnten. In mir brodelte es bereits gewaltig, denn ich war von der Unterhaltung mit ihnen und meiner Neugier, was sie alles mit mir anstellen werden, schon so aufgeregt. Brav legte ich mein Dirndl samt String ab und legte mich auf das Bett. Alle drei stürzten sich auf mich. Während Manfred und Martin sich mit meiner Brust beschäftigten, diese abtasteten und massierten, kniete sich Hermann zwischen meine Beine und fing an meine Muschi zu „untersuchen“. Zuerst zog er meine Schamlippen auseinander, fuhr mit seinen Fingern langsam durch die offene Spalte, zwirbelte den Kitzler mit zwei Fingern und lies dann einen Finger in meiner bereits klitsch nassen Öffnung eindringen. Liebevoll wühlter er damit herum, während er mit den Fingern der anderen Hand mit meiner Perle und den immer mehr anschwellenden Lippen spielte. In mir tobte bereits ein gewaltiger Sturm und mein lustvolles Wimmern wurde immer lauter. Heiße Lustschauer schossen durch meinen aufgeputschten Körper und ich spürte wie sich mein erster Höhepunkt rasch näherte. Aus meiner Pforte sickerte immer mehr Flüssigkeit. Hermann steckte nun noch einen zweiten Finger in die nasse Öffnung und drückte dabei einen anderen vorsichtig in meinen Po und ****te mich damit immer schneller. Das gab mir den Rest. In meinem Kopf explodierten tausend Sterne, Krämpfe schüttelten meinen erhitzten Körper kräftig durch und ein lauter Lustschrei entfuhr mir. Martin und Manfred, die links und rechts von mir knieten, liesen dabei ihre Zungen über meine Nippel tanzen, die schon ganz dunkelrot angelaufen waren. Ich hatte unbewußt ihre steifen Ruten mit meinen Händen massiert und nicht einmal mitbekommen, daß sie unter ihren Mänteln keinen Slip anhatten. Hermann zog dann seine Finger zurück, beugte sich zu meiner Muschi hinunter und lies seine Zunge durch die Spalte gleiten. Dabei züngelte er mit deren Spitze auf meiner Perle, was mir nochmals einen lustvollen Aufschrei entlockte und elektrische Blitze durch den Körper jagten. Danach richtete er sich auf, sagte mit gespielt-besorgter Stimme zu seinen Kumpels: „Ich glaub da ist eine sehr schwere Krankheit vorhanden, die unbedingt behandelt werden muß. Zuerst müßen wir aber Fiebermessen. Ich werde das vaginal und Martin, du mußt es oral tun“. Dabei zog er seinen Mantel aus und drückte mir langsam seinen „Fiebermesser“ in die empfindliche kleine Öffnung und schob sie mit kurzen Stössen immer tiefer hinein. Dann begann er mich einmal schnell und wild zu bumsen, bremste sich wieder ein und lies nur seine Eichel in der Lustpforte. Bevor ich ihn noch anflehen konnte, weiter zu machen, schob mir Martin seinen steinharten Zauberstab zwischen die Lippen und ****te mich in den Mund. Meine Geilheit war schon lange außer Kontrolle und ich saugte und lutschte immer schneller an dem steifen Schaft. Meine Finger massierten und drückten dabei seine vollen, großen Hoden und das war wieder für ihn zuviel, denn auf einmal begann er hektisch zu atmen und aus seiner Nille sickerten die ersten Tropfen seiner weißen Milch. Mit einem „Oh, Uh“ schoß der erste Strahl des köstlichen Nektars aus der zuckenden Knolle und überschwemmte meine Mundhöhle. Ohne Unterbrechung kam eine Fontäne nach der anderen aus der kleinen Öffnung und ich versuchte zu schucken, was ich konnte. Der Rest quoll in meinen Mundwinkeln aus meinem Mund und rann über das Kinn und meinem Hals. Neben uns sagte Manfred mit stockenden Worten: „Beeil dich, meine Medizin ist auch schon unterwegs“. So lies ich Martins zuckende Eichel aus meinen Mund gleiten und stülpte meine Lippen gierig über Manfreds pralle Knolle. Ich saugte nur ein, zweimal daran, da ging es auch bei ihm schon los und eine gewaltige Ladung heißen ******s schoß wieder in meinen Hals. Gurgelnd schluckte ich was ich kriegen konnte und leckte ihm dann die letzten Tropfen von der zuckenden Eichel. Im Unterbewußtsein nahm ich wahr, daß die Stösse von Hermann auch immer schneller und hektischer wurden, er seinen harten Stab bis zum Anschlag in meine Muschi trieb und keuchend los*******e. Stöhnend pumpte er nun alles tief in meine Grotte. Mein Körper zitterte im Lustrausch und meine Scheide massierte seinen Schaft, bis nichts mehr aus den pumpenden Glied kam und dieser etwas an Härte verlor und aus meiner Muschel flutschte. Hermann lies sich nun auch neben mir auf das Bett sinken und mußte sich noch immer heftig atmend etwas erholen. Nach einer Erholungspause erhoben sich die drei, halfen auch mir auf und ich schleppte mich mit weichen Knien ins Bad, wo ich zuerst mein Mäuschen entleerte und mich dann gründlich duschte. Alle drei waren mir gefolgt und schauten mir mit geilem Blick zu. Bevor wir wieder in das „Behandlungszimmer“ zurückkehrten, genehmigten wir uns ein Glas Sekt. Das kühle, spritzige Naß erfrischte unsere Gemüter wieder etwas und ich küßte alle drei zärtlich. Manfred fragte dann verschmitzt, ob ihre „Medizin“ geholfen hat, oder ob ich noch Nachschlag brauche. Lachend antwortete ich ihm: „Die größten Beschwerden sind weg, aber sie könnten noch etwas für die Vorbeugung tun, damit ich nicht so schnell einen Rückfall erleide“. Manfred zog mich daraufhin wieder in das „Behandlungszimmer“ und legte mich auf das Bett. Dort stürzten sie sich gleich wieder auf mich. Diesmal machte sich Manfred und Martin an meiner Maus zu schaffen, während Hermann sich um meine Brust kümmerte. Zuerst ließ Manfred seine Zunge in und auf meiner Lustspalte tanzen, massierte mit seinen Fingern auch meine Rosette liebevoll und steckte einen in die kleine, dunkelrote Öffnung. Schnell sickerte wieder mein Muschisaft aus der empfindlichen Spalte unterhalb meines kleinen Urwaldes und benetzte seine Finger. Dann tauschte er mit Martin und während dieser mein Paradiesgärtchen liebkoste und mich so zum lustvollem Wimmern brachte, streichelte und massierte manfred abwechselnd meine Zehen, saugte eine nach der anderen in seinen Mund und lutschte daran. Wow, war das ein geiles Gefühl. Hermann ließ sich inzwischen von meinen Lippen denn immer härter werdenden Lustspender verwöhnen. Als sich der nächste Höhepunkt ankündigte, mein Wimmern lauter wurde, stopfte mir Manfred seine Genußwurzel in die klitsch nasse Muschel und begann mich mit kräftigen Stössen zu ****en. Währendessen knabberte ich am Schaft von Hermann, saugte zwischendurch seine Hoden in meinen Mund und massierte seinen Stab mit meinen Händen. Der erste der lustvoll aufstöhnte war Manfred. Auch er drückte seinen Wonnestab ganz tief in mein geiles Inneres und *******e brüllend los. Keuchend pumpte er sein ****** tief in die bereits ebenfalls heftig vibrierende Scheide und verströmte alles in mir. Dann lies er sich neben mich sinken und Martin kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel, stieß seine Lanze gleich tief in die überquellende Lustpforte. Meine Schenkel hatte er sich auf die Schultern gelegt und nach ein paar kräftigen, tiefen ****stössen zog er sich auf einmal ganz zurück. Ich wollte schon protestieren, aber dann spürte ich seine schleimige Knolle an meinem Hintereingang. Langsam durchdrang er die enge Öffnung und drückte sie mit kurzen ****bewegungen immer tiefer in den engen Kanal. Durch Hermanns Zauberstab in meinem Mund gedämpft mußte ich immer intensiver und heftiger atmen. Vor lauter Lust biß ich leicht in seine Eichel und drückte seine bereits wieder schön gefüllten Eiersäcke. Brüllend schoß ihm sofort der weiße Saft aus der harten Stange und überschwemmte meine Mundhöhle. Diesmal hatte ich keine Mühe mehr, alles zu schlucken, denn es war auch nicht mehr so viel. Ich saugte noch weiter, bis der Stab schließlich an härte verlor. Auch Martin war inzwischen am Ende, denn er stöhnte laut auf und schoß seine ****sahne tief in meinen Darm. Immer noch wonnevoll Wimmernd genoß ich das zuckende, ********de Glied. Langsam beruhigte sich dieses und schrumpfte leicht zusammen, worauf es aus der engen Öffnung flutschte und nun traurig zwischen seinen Schenkeln baumelte. Draußen wurde es inzwischen hell und ich ging mich schnell wieder waschen, zog mich an und bat einen der drei mich nach Hause zu bringen. Martin meldete sich freiwillig und er brachte mich wieder zurück, wo ich mich gleich umzog, auf das Sofa legte und auf meinen Schatz wartete. Dieser tauchte erst nach einiger Zeit auf, begrüßte mich nur kurz, verschwand im Bad und kuschelte sich dann zu mir. Nach einer kurzen Schilderung seiner Erlebnisse machten wir dann ein ausgiebiges Nickerchen.