Marianne Teil 3
(Bitte zuerst Teil 1 und 2 lesen.)„Hallo, Liebling, ich wünsche dir einen schönen guten Tag, hast du gut geschlafen?“, begrüßte ich meine Chat-Freundin Marianne, nachdem ich im Chat-Raum ihren Nick gelesen hatte. „Hallo schön dich zu sehen“, bekam ich ihre schnelle Antwort auf den Schirm meines Laptops zu lesen.Ich: „Wie geht es dir?“. Sie: „Alles prima, hoffe, bei dir auch?“. Ich wieder: „Ja, danke“. So ging es eine Weile hin und her. Dann fragte ich: „ Bist du allein, oder möchtest du nicht mit mir chatten?
„Ich bin jetzt noch alleine, nachher kommt Joscha, er hat angerufen. Klar möchte ich weiter mit dir chatten, Liebling.“ „Kommt seine Frau auch mit?“. „Nein, sie kommt erst am späten Nachmittag, wenn sie Feierabend hat“ flimmerte der Schirm. „Da freu ich mich, ich mag auch gern mit dir chatten“.
Danach gab es eine kleine Pause, dann las ich: „Was ich dich immer mal fragen wollte, wenn deine Frau gesundheitlich angeschlagen ist, kannst du dann überhaupt noch mit ihr ****en?“. Spontan gab ich zurück: „Nein, ich muß es mir immer selbst besorgen…..wie gestern Nacht, öhhm, da hab wieder von dir geträumt… sag, wie war denn deine Nacht“?
„Normal schlafe eigentlich immer gut“. „Schön, … ich hab übrigens nochmal nachgemessen: er ist 15,5 X 5,5 cm, wenn er steht“, tippte ich. „ Das ist doch gut, ich hatte mal kurzzeitig eine Bekanntschaft, der hatte gerade 12 cm wenn er steif war, der hat mir echt leid getan, der Typ“.
„Nun, da hab ich ja noch Glück… aber für „Frl. Faust“ reicht ja noch… traurig grins“, gab ich ein.
„Da kann ich mir denken das dir eine ***** ( wenn ich das so sagen darf ) lieber wäre, echt“, antwortete Marianne. „Nun ja, da helfen mir so meine Phantasie, scharfe Bilder und meine Kurzgeschichten weiter. Da reagiere ich mich denn ab. Allerdings, ich würde auch gerne mal wieder echt ****en“, tippte ich ein.
Ich hörte förmlich ihren Seufzer: „ Richtig schade, daß du so weit weg wohnst …“.
„Schatz, ich bin dir echt dankbar, daß ich mich mit dir so frei über Sex und ****en austauschen kann. Was machst du so den ganzen Tag? Oder ****st du immer nur nachts?“, schrieb ich ihr.
„Sex haben wir zu unterschiedlich Zeiten, Joscha, mein Mitbewohner, ****t mich gerne mal, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt, so will er mich auch nachher ****en, um seinen Druck ab zu bauen“. „ Da wäre ich gern dabei, um das zu sehen“, gab ich lachend in den Computer ein. „****t ihr auch allein, oder wenn seine Frau dabei ist? Erzähl mal, wenn es dir recht ist…“
„Wir ****en auch alleine da hat sie kein Problem damit und ich finde es ok, wenn Joscha mich braucht um mal eben abzu********, für den richtigen Sex lassen wir uns immer mehr Zeit, für Streichelmassage, *****n, Blasen und genüsslich ****en lassen wir uns dann gemeinsam mehr Zeit das dauert dann schon bisschen“.
Mir wurde ganz flau bei der Vorstellung, was die drei so immer anstellten, „da wäre ich gern mal dabei, schade dass du kein Bild davon schicken magst“, gab ich ihr zu lesen. „Und was machst du sonst noch, außer…“ .
„Ich helfe öfter eine Tante die ist Altenpflegerin und wenn sie zeitlich überlastet ist mache ich manchmal mit ihr Hausbesuche“.
„Habe ich das jetzt richtig verstanden, du machst (mit deiner Tante) Hausbesuche im Altersheim?“
„Nee, nur in Privathaushalte“. „ah ja und da geht es dann um Pflege oder was?“, gab ich verdutzt zurück. „Ja, nur, wie gesagt unterstütze meine Tante“.
„Na ja dann hast du ja noch Zeit für „andere“ Aktivitäten“, kam es über meine Lippen.
„Grins, du doch auch, Schatz“. „Jaja, würde dich mal zu gerne in deiner heiße Wäsche bei diesen „Aktivitäten“ sehen….“
„Noch mal, ich versende keine Bilder“. „Hab ich ja schon verstanden, Liebste, das verstehe ich ja auch, aber vorstellen tu ich es mir, wäre ja auch gern dabei….“
„ Würdest du mich denn auch in echt ****en wollen?“, las ich auf meinen Schirm. Verdattert gab ich zurück: „Aber liebend gern, Schatz, gerne, sogar, aber wie sollte das gehen?“
„Vielleicht bin ich ja mal in Berlin, wer weiß …“.
„Toll, bis jetzt bin ich meiner Frau immer treu geblieben, wer weiß wie sich das ergibt“.
„Ok, ok, möchte dich nicht in Gewissenskonflikte bringen, sorry“.
„Kein Problem, danke dir, da muss dann eben die Phantasie einspringen und manche Bedürfnisse regeln“.
„Du ich bin mal kurz weg, Joscha ist eben nachhause gekommen und braucht mich mal für einen Moment“.
„Ok Schatz, viel Spaß euch beiden, genieße euren ****, ich hoffe du kommst bald wieder…“, und malte mir aus was die beiden jetzt gleich anstellen würden, und begann Hand an mich zu legen…
„ich hoffe bis gleich “ leuchtete es mir auf dem Bildschirm entgegen.
20 Minuten später: „So, Süsser, bin wieder da“, trällerte es mir vom Schirm entgegen.
Schnell verstaute ich meinen vom angestauten Liebessaft befreiten Schwanz in meine Hose und tippte: „…war es schön oder habt ihr nicht….“. „ Doch, sicher, ich bin frisch besamt“, gab sie mir zu verstehen..
„Das hab ich mir grade so vorgestellt, bin auch ganz scharf dabei geworden und hab auch grade abge*******…. hoffe du nimmst mir meine Wünsche und Gedanken nicht übel..
„Du darfst alles mit mir machen, süsser Schatz, nette Grüße übrigens von Joscha, der hat sich gerade ein Weizenbier aufgemacht“. „Oh, ist er noch da? oder schreibst du das um mich aufzugeilen?, liest Joscha mit?“.
„Das könnte er wenn du nichts dagegen hast“. „Nööö, das regt mich noch mehr auf/an, grins, will er denn mitlesen?“
„ja, er ist mal näher an mich gerückt, so daß er dann auch mitlesen kann“. „.. und auch mehr mit dir machen…“. „Schön ge****t hat er mich ja gerade eben, sein Schwanz hängt glänzend an ihn runter“.
„Das musst du aber ändern…. menno sind wir versaut, ist seine Frau auch da?“ „Nee, noch nicht, die kommt erst später, dann machen wir ´nen flotten Drilling“.
„Na, dann kannst du dich ja so lange mit ihm ausgiebig beschäftigen, oder will er nicht“?
„Im Moment ist er noch gut befriedigt“.
„ Das würd ich ändern… lach…“ „ Biste bi“?
„Nee eigentlich nicht…er?“ … „Nein. Aber er würde zusehen, wie mich ein anderer ****t…“„Und mitmachen?, seid ihr beide nackt“?. „Ja, selbstverständlich ist er nackt, ich habe allerdings immer noch mein neues schwarz-dunkelblaues Nylon-Korsett an“. „Oh fein, beschreibst du es mir“? „Aber gern, Lieber, also es ist unten offen, hat keinen Büstenhalter und dafür zwei Aussparungen für meine Brüste, weiter sind vier Strapse vorhanden“.
„Toll, ich sehe dich gerade vor meinen inneren Augen, wie dich das dunkle Nylon umspannt, wie es deinen göttlichen Leib umschmeichelt. Trägst du auch wieder deine herrlichen dunkelblauen Nylon-Strümpfe“? „Ja. Mein Schatz, die sieht er doch so gern an mir, überhaupt mag er es, wenn er mich in scharf glänzendem Outfit ****en kann. Dann wird er besonders rattig und geil auf mich“.
„Na dann hopp hopp, antreten zur nächsten ****runde, lass uns doch in Gedanken weitermachen…“
„Hallo kapierst du es nicht, wir brauchen beide eine Pause“. „Hab schon begriffen, aber du kannst dich doch auch selbst ****en, hast du keinen Dildo“? „Menno, ich bin gerade ge****t worden, schon vergessen“? „Nein, das stelle ich mir ja gerade vor…“. „Oh Joscha ist schon wieder zu neuen Taten bereit, er beginnt mich gerade zu *****n“. „Na toll, macht er das schön?… gefällt es dir?
„Ja, das ist sooooo geil, mein Süsser, seine raue Zunge streicht über meine nassen Schenkel, er schlürft seinen Saft auf, der aus mir läuft, oh, das macht mich wieder soooooooo scharf“.
„Ich stelle mir grade vor, daß ich dabei sein könnte, würde es euch auch gefallen“?
„Ja, das wäre schön, komm lutsch an meine Titten“. „Ja, ich stelle mir vor, wie ich hinter dich trete, mich eng an dich schmiege, dich umfasse und deinen herrlichen Busen ergreife und ihn mit sanftem Druck knete“. “Du drehst dich zu mir um und ich nehme deine rosigen Brustwarzen zwischen meine Lippen und beginne sie zu *****n. Du erschauerst vor Wonne, ich sauge daran, während Joschas Zunge deine feuchten Schamlippen erreicht und er mit ihr heftig deinen Kitzler leckt. Du beginnst zu zittern und stöhnst vor Wonne auf. Wir bewegen uns alle drei auf deine Liege zu“.
„Dann legt er sich auf seinen Rücken, in meiner Phantasie, darauf, sein Lustbolzen steht schon wieder aufrecht für dich bereit, Du setzt dich mit dem Gesicht zu ihm, unter leisem Rascheln deines aufregenden Korsetts auf ihn, und führst seine steife Lanze erregt in dich ein. Sofort ist der Stab tief in dich hinein geglitten, vor Lust schreist du leise auf“.
„Toll, Liebster, deine Schilderung regt uns auf, genauso machen wir es gerade. Er füllt mich aus, der Wonnespender und bereitet mir himmlische Gefühle, erzähle weiter, was machst du derweilen“?
„Ich habe mein steifes Glied in der Hand und stelle mir vor, soll ich mal in deinen süssen Po einreiten? ich habe sowas noch nie gemacht, würde es aber gern mal versuchen, wenn du es zulässt“.
„Au ja, komm hinter mich und stoß ihn mal in mich rein ich finde das geil“.
„Ja“ stöhnte ich, während ich mich selber *****te, „lass ihn von vorn in dich ******** und ich schick dir meinen Saft hinten rein. Liegt Joscha schon unter dir und steckt er schon in dir? warte, ich setze mich hinter dich und schiebe meinen Stab langsam von hinten in deinen süssen Po, spürst du es“?
Meine Gedanken waren so intensiv, dass ich glaubte, tatsächlich bei den beiden zu sein und Marianne in ihren mir prall entgegen gehaltenen Hintern zu ****en
Ich brachte mich wieder ein, indem ich, in Gedanken, Gleitgel auf meinen Finger schmierte und Marianne an ihrem Arschloch herumspielte. Sie mochte das ganz gerne und ich wollte, dass sie heute wirklich auf ihre Kosten kommt! Als ich sehr nah an ihrem Arschloch war, ritt sie Joscha so sehr, dass mein Finger in ihr Arschloch glitt. Sie schrie kurz auf, drehte sich um und schaute mich geil an.
„Bekomme ich mehr davon?“, fragte sie mich und drehte sich wieder zu Joscha um. Ich schmierte mir also noch mehr Gleitgel auf meine Finger und fingerte ihr Arschloch. Sie stöhnte nun immer tiefer und immer wilder. Und dann glitt ich mit drei Fingern in ihren engen Darmkanal herein und bewegte mich schneller.
Vor Geilheit war ich fast außer Kontrolle, sodass ich auch Gleitgel an meinen harten Schwanz schmierte und vorsichtig meine Finger durch meinen Penis ersetzte. Marianne liebte Analsex, daher wusste ich genau, was ich tat.
Sie wurde also von uns von vorne und von hinten ge****t. Sie stöhnte weiter auf, schrie schon fast und wurde immer schneller in ihren Bewegungen. Joscha war auch so sehr dabei, dass das Gestöhne schon fast wie ein Sexlied klang.
Nicht nur Marianne, liebte es, wenn sie anal befriedigt wurde, auch ich fand Gefallen daran, sie in ihren engen Hinterausgang zu ****en. Ihr Loch war sehr eng, sodass alles sehr intensiv war. Dann schrie meine Süsse plötzlich, dass sie gleich kommen würde und ich konnte mich nicht mehr halten, sodass ich in derselben Sekunde ihren Arsch mit meinen Liebessaft füllte. Mein Schwanz explodierte in ihrem Hintern und auch Joscha spürte wohl das gleiche.
Nur wenige Sekunden nach mir, spritze er in die ***** unserer Geliebten. Mariannes Orgasmus kam etwas später, bis sie kurz danach auf der Brust von Joscha zusammenbrach und vor lauter Lust und Wonne leise vor sich hin wimmerte.
Ich sagte zu ihnen daß ich eben gekommen sei und in Gedanken meinen Saft in sie hineinge******* hätte. Sie meinte es war herrlich, sie hätte sich tatsächlich vorgestellt, dass ich sie anal ge****t hätte, während Joscha es ihr von vorn besorgt hätte.
Dann beschlossen wir, für heute mit dem „Fernverkehr“ Schluß zu machen.
Wie es weitergeht, könnt ihr in: Marianne Teil 4 lesen.