Marianne – oder der unverhoffte Nachmittags****. Teil 1 von 4
„Hi kommst du von Ikea ?“, wurde ich eines Tages angemailt, als ich mich gelangweilt in dem von mir bevorzugten Chat-Raum aufhielt. „Nöööööööööööö, aus Berlin“, war meine etwas ĂĽberraschte Antwort.“Na ja, dein Nick hört sich aber so an“, antwortete mir eine mir völlig unbekannte Frau, deren Nick ich noch nie gelesen hatte. Sie hatte meinen Chat-Namen gelesen und fand ihn wohl ansprechend.
„Ist ja auch norwegisch/schwedisch, noch aus meiner stĂĽrmischen Jugendzeit“, gab ich zurĂĽck, und grinste dabei ziemlich debil vor mich hin. Gott sei Dank konnte meine Chat-Partnerin mich dabei nicht sehen.“Aha, du warst in jungen Jahren also ein ´schlimmer Finger´, dann weiĂź ich ja Bescheid“, gab sie unter Gekicher zurĂĽck. „Öhhmm, woher?“, fragte ich und meinte damit, woher sie das denn wissen wolle.„Weit weg, aus OsnabrĂĽck“ , kam ihre Antwort, sie hatte wohl verstanden, ich wollte wissen, wo sie wohnt. „Ah ja soll ja n nettes ruhiges Städtchen sein“, ging ich auf ihre Auskunft ein.„Mit einer schönen Altstadt“, kam ihre prompte Antwort. „Ich bin leider nie da gewesen“, gab ich zurĂĽck
„So so, leider nie dagewesen. Tja persönliches Pech ich aber ich war ja auch erst einmal in Berlin, mit einer Klassenabschlussfahrt, ist schon lange her“.
Sie las sich sehr nett, ihr Name lautete“Marianne 3200“, (natürlich nannte sie sich ganz anders, aber das wird hier mal verschwiegen) … . Ich beschloß, mich, da sie sehr sympathisch rüber kam, mit ihr weiter zu unterhalten.
„Wo denn da (neugierig frag)“? Wie man eben im Chat so schreibt.
„Keine Ahnung, das kann ich dir jetzt nicht mehr sagen, es gab zu viele Kneipen, viel zu trinken und viele Jungs mit vielen Händen“, kam schnell ihre Antwort.
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„Oha und das ist alles noch in deiner Erinnerung? Muss ja eine dolle Reise gewesen sein….“, antwortete ich spontan, und bedauerte sofort meine etwas freche Bemerkung. „Sowas vergisst man als Frau nicht“, gab sie zurück. „Hört, hört. so ist das also. Schön, wenn man/frau gute Erinnerungen an vergangene Zeiten hat“ …„Ja das stimmt“. „ Wann war denn das, wenn ich mal fragen darf?“, setzte ich, durch ihre Offenheit etwas mutiger geworden, nach.„Liegt schon fast 15 Jahre zurück“, antwortete sie. „Ja, da war unser bekanntes Gimmick, die ´Berliner Mauer` schon lange weg, kam es von mir. “Bitte, was ist ein Gimmick?“, kam prompt ihre Gegenfrage. „Also hoffentlich nichts Unanständiges“, schob sie noch nach.Das hatte ich nun davon, Worte zu gebrauchen, von denen ich nicht genau weiß, was sie bedeuten.
„Weiß auch nicht was der Begriff bedeutet, muß mal eben schnell bei Wikipedia nachschauen“, gab ich meine Unwissenheit zu, und suchte derweilen schon in dem Internet-Lexikon. Schnell fand ich die Erklärung und mailte sie zu ihr, nach Osnabrück. „Ein Gimmick ist eine lustige oder sonst attraktive Zugabe, manchmal auch ein Werbegeschenk (in diesem Fall auch: Give-away) von geringem materiellen Wert.[1] Zu Gimmicks zählen Gegenstände aus Zeitschriften, Messe- und Werbegeschenke oder Aufkleber in Verpackungen von Geräten und Software (im Internet z. B. Verträge mit gratis Nutzungszeiten). Außerdem können Gimmicks auch als (häufig limitiert verfügbare) Aufmachung der Verpackung selbst angeboten werden, z. B. bei CD- oder Schallplattencovern. Oft sind Gimmicks einem Produkt, wie zum Beispiel Cornflakes, als Kaufanreiz[2] beigepackt. Sie sollen meist den Spieltrieb ansprechen. Im deutschsprachigen Raum machte das Comic-Heft Yps den Begriff in den späten 1970erJahren bekannt: Es bot Kinder-Gimmicks wie z. B. kleine Kompasse aus Kunststoff oder ein „Urzeitkrebs“-Aufzuchtsset. Die Spielzeuge in einem Überraschungsei lassen sich ebenfalls als Gimmicks einstufen. In der Regel fehlt es den Gimmicks an einem tatsächlichen Nutzen für den Eigentümer.“ (Soweit das Lexikon Wikipedia) „Oh, danke für deine Mühe“, sagte sie. „Grins, gern geschehen, da benützt man jahrelang Worte und kennt deren Bedeutung nicht“, gab ich zerknirscht zurück.„Stimmt, ist einfach eine schlechte Gewohnheit“, kam es von ihr zurück. Traurig aber wahr…„Wie alt biste eigentlich, ich bin 34“, überraschte sie mich plötzlich. „Oiweh, da biete ich mehr: bin nen ollen Opa von 73“, gab ich ihr zur Antwort. „Nu wird sie abhauen, durchfuhr es mich, was soll sie sich auch hier mit so einem ollen Zausel abgeben. Doch ich täuschte mich: “Wow und dann noch im Internet aktiv, Respekt“, las ich ihre Antwort.„Nu ja, wenn´s doch Spaß macht … vor allen Dingen, wenn man sich so nett, wie mit dir unterhalten kann“, schrieb ich erleichtert. „Ja, genau, das ist für mich auch wichtig“ ließ Marianne sich vernehmen. „Eben, aber manchmal trifft man hier die ulkigsten Typen“. „Ja, da hast du völlig recht“. „Zum Beispiel hier im Chat ´the Place´, da kannste manchmal nur den Kopf schütteln und andächtig murmeln: oh Herr, wie groß ist dein Tierreich“. Sie hatte wohl ähnliche Erfahrungen gemacht, denn sie antwortete: “Es gibt einige richtige, sorry, ich muss es so sagen, Schweine hier, die richtig unter der Gürtellinie austeilen. Ich habe nichts gegen einen sexuellen Erfahrungsaustausch, wenn er nett ist, denn Sexualität gehört nun mal zum Leben dazu und ist etwas sehr Schönes.
„Das stimmt, aber es braucht nicht ordinär zu sein“, pflichtete ihr bei, „genau so sehe ich das auch. WĂĽrde mich freuen, öfter mit dir zu schreiben“. – Mal sehen, ein junges, sympathisches Mädel, bin mal gespannt, was sich da noch ergibt, dachte ich bei mir.
„Danke, ich finde dich auch sehr nett“, kam ihre überraschende Antwort.
„Wie lebest du denn so? Bist du solo? Ich bin seit 1975 verheiratet“, schrieb ich, plötzlich mutiger geworden, zurück.
„Grundsätzlich bin ich solo, lebe aber in einer Wohngemeinschaft mit meiner Freundin und deren Mann. Wir verstehen uns sehr gut und wir pflegen alle drei auch ein intimes Verhältnis unter einander, ich selber habe eine leichte Bi-Ader“, lautete ihre schnelle Antwort.
„Ah ja, und das klappt?“, fragte ich erstaunt. “Sehr gut sogar, da meine Freundin und ihr Mann zum Glück nicht eifersüchtig sind und er gerne mit zwei Frauen zusammen ist“.„Na das ist ja prima, wenn alle damit glücklich sind“, antwortete ich überrascht. „Einen festen Freund möchte ich zur Zeit nicht wirklich, aber nur masturbieren reicht mir auf die Dauer auch nicht aus“. „Nun, was machst du denn statt dessen?“, begann ich neugierig zu fragen. „Wir haben öfter Sex zu dritt und ihr Mann macht es mir dabei dann auch so, wie ich es mag“, kam die Antwort.
„Schön, und das klappt?“. „Ja, wir werden heute auch noch unseren Spaß haben, sie sind gerade unterwegs, werden aber später noch nach Hause kommen“. „???“. „Was verstehst du denn da nicht?“ gab sie mit einem verhaltenen Lachen zurück. „Na was macht ihr denn so zu dritt, gibt’s da keine Eifersucht?“. „Nee, sagte ich doch schon. wir genießen einfach nur unsere Gefühle“.
„Das ist prima, und du bist auch zufrieden dabei?“. „Oh ja, ich komme immer voll auf meine Kosten“.
„Das würde ich gern mal sehen, sagte ich überrascht. „Nun ja, Bilder haben wir keine davon“, gab Marianne zurück.
„Schade“, grinste ich vor mich hin, „ aber beschreiben kannste“?
„Ich bin 170, ca 63 kg, habe kurze dunkelblonde Haare und braune Augen“. Hmm, genau mein Typ, durchfuhr es mich, und mein kleiner Freund begann sich bei der Vorstellung zu regen.
„Kann ich mir schön vorstellen, so eine Konstellation“, erwiderte ich und rutschte auf meinem Stuhl unruhig hin und her.
„Danke dir“, antwortete Marianne, und mutiger geworden schob ich nach. „Ich, also, ich steh auf Latexkleidung bei der Partnerin“.
„Er steht auf Reizwäsche. Wir Mädels haben dabei schon mal enge schwarze Strapsgürtel und Brustheben an, so wie ich jetzt auch gerade“… kam es über den Bildschirm. Mit einem Schlag gewann mein Glied an Härte, als ich mir Marianne so locker bekleidet auf dem Sofa vorstellte.
„Oh toll, beschäftigst du dich gerade mit dir?“, fragte ich sie und legte unwillkürlich Hand an meinen besten Freund.
„Etwas, ja, meine Muschi liegt ja frei“, las ich… „Ach, das würde ich gerne sehen…. Schade das es nicht geht… und streichelst du dich jetzt gerade?“, fragte ich neugierig nach, mit verhaltener Erregung.
„Ja, ganz sanft, über meine Schamlippen“, gab sie unter leisem Stöhnen zurück. „Schön, genieße es, darf ich dich im Geiste mit streicheln“?, fragte ich, schon etwas verwegener, durch ihre Offenheit ermuntert. „Grins, warum nicht, ich bin da nicht so eigen. Hauptsache, es gefällt dir“.
Mannomann, da bekam ja der Begriff ´Fernverkehr´ eine völlig neue Bedeutung.
„Ich liebe es, gestreichelt und massiert zu werden“, schrieb sie. Ich stellte mir vor, was ich jetzt gerne mit Marianne tun würde: „Ich stehe jetzt hinter dir und küsse deine süßen Ohrläppchen. Du zuckst etwas erschrocken zurück, aber dann merke ich, wie es dir gefällt, von mir verwöhnt zu werden“. „Oh , ja , mein Schatz, das machst du schön“, schnurrst du leise, schließt deine Äuglein und schmiegst dich verzückt mit deinem aufreizenden Po erregend an mich und deine Bäckchen drücken sich gegen meinen langsam immer steifer werdenden Schwanz.
„Oh komm, ich liebkose deinen wohlgeformten Leib und streichel über deinen strammen Busen“, begann ich und legte meine beiden Hände auf ihren strammen festen Busens langsam hin und her wandern.
Das alles sah ich vor meinen inneren Augen, in Wirklichkeit nahm ich meinen zu voller Größe erregten Schwanz und begann mich vor dem Bildschirm selbst zu befriedigen.
„Du scheinst ja auch ein zärtlicher Mann zu sein“, las ich auf meinem Schirm, „komm, mach weiter, Schatz, es ist schööööön“. „Ja, das macht mir auch viel Spaß“, gab ich ein, „ jetzt stell dir vor, ich wanderer mit meinen Händen über deinen süssen herrlichen Nabel, und bespiele ihn mit meiner feuchten Zunge“. „Oh jetzt gehste aber ran“, stöhnte sie zurück und rekelte sich erregt in meinen Armen.
„Köstlich, wenn es dir nur gefällt“, schrieb ich und begann mir dabei rhythmisch einen runter zu holen …
„Ja klar“, kam es von ihr, und ich glaubte auch von ihr ein wohliges Stöhnen zu vernehmen, „was machst du jetzt mit mir?, Schatz?“.
„Hmm, dann weiter … magst du es auch, wenn es dir so kribbelt im Bauch?“.
„Ja, wer mag das nicht?“, las ich auf meinen Bildschirm. „Gut, Liebes, spürst du, wie meine Hände weiter deinen festen Bauch streicheln und lieb deinen schönen Venushügel erreichen? Jetzt umfahren sie ihn sanft und erreichen deine schon leicht feuchte Spalte“.
Ich sah sie förmlich auf der Couch liegen, wie sie sich selbst befriedigt und schrieb mit der linken Hand weiter; die andere war derweilen mit „ganz andern Sachen“ beschäftigt… „Ich stelle es mir schön vor, wenn du so da liegst und meine Zärtlichkeiten genießt, ist es auch für dich schön?“, fragte ich sie erregt. „Ja muss ich gestehen“, begann sie etwas atemlos. „Es ist schön mit dir hier zu liegen und dich zärtlich zu umarmen, das stell ich mir gerade vor“.
„Ich mag diese Art Zärtlichkeit, mach weiter“, stöhnte sie und ich stellte mir vor, wie ich jetzt neben ihr lag und sie liebkoste.
„Ich küsse nun deinen festen Bauch und streiche dir jetztdabei über deine Schamlippen. Dabei stelle ich mir vor, dass du ein enges, glänzend schwarzes Latexkorsett trägst. Es umspannt fest und prall deinen schönen jungen Körper, an der Brust hat es zwei Löcher eingearbeitet. Dort schauen deine Brustwarzen so neckisch hervor. Ich werde sie jetzt küssen und dir schöne, geile Gefühle bereiten“, sagte ich zu ihr, und küsste und fingerte in Gedanken ihre erregten Warzen.
„Hey, du erregst mich“, glaubte ich sie bei dieser Vorstellung stöhnen zu hören.
„Du magst Latex, glaub mir, es modelliert deinen herrlichen Leib so wunderbar, auch bei mir tut sich jetzt was“… Ich lieĂź in Gedanken meine Hände ĂĽber ihren gespannten Körper nach unten wandern, „spĂĽrst du jetzt meinen Finger an deine Liebesgrotte, wie er zärtlich anklopft? Oh, du wirst ja feucht“ …
„Das ist eine schöne prickelnde Vorstellung“. “Ja, ich werde auch erregt von dem Gedanken, deinen von glänzendem Gummi umspannten Leib in meinen Armen zu halten“.
„Bekommst du dabei eine Erektion?“, fragte sie mich. „Hab ich gerade“, lautete meine Antwort, ich bin schon heftig am *****en, Liebes, du auch?“.
„Jaa, ich hab einen Finger in mir und *****e mich auch“, kam es zurück „du erregst mich Schatz, mach weiter… bitte“. Ich stelle mir gerade vor, wie mein Finger jetzt grade in sie hinein gleitet.
„Oh Mann, ich bin schon richtig geil“, stöhnte Marianne.
„Schön, spürst du, wie er in dich gleitet, rein, und raus, immer wieder rein und wieder raus und dabei deine Liebesknospe an deinem Eingang reizt und drückt“?
„Oh, mein Kitzler ist schon ganz prall“. „Schön, ich werde dich jetzt da unten küssen, mein Liebes, spürst du meine weichen Lippen auf deiner erblühenden Knospe“? „Oh, das ist wirklich schön mit dir“. „Auch ich genieße es mit dir, mein Schatz, soll ich weitermachen?“.
“Jaaa, gerne“, gurrte sie und schmiegte sich, in Gedanken, eng an mich.
„Du hast eine herrlich feuchte Grotte, spürst du, wie meine Zunge sie liebkost, wie meine Nase deine feuchte Spalte durchpflügt“?
„Oh, ich bin ziemlich geil, ich bin schon ziemlich geil auf dich“ kam es unter Stöhnen von ihren blutroten Lippen. „Ich auch, aber lass uns noch ein bisschen weiter spielen, bevor“…. „Oh ja, du kannst mich so schön verwöhnen“…
„Das freut mich, wenn es dir gefällt, sag, Liebste, trägst du im Moment Strümpfe an den Strapsen deines Hüftgürtels“? „Ja, schwarze Nylons“, las ich auf meinem Bildschirm.
„Oh, toll das glänzt so herrlich, das mag ich, komm, ich streichel deine Beine, in deinen Kniekehlen ruht meine Hand und wandert langsam immer höher, Liebste, lass mich näher an dich rücken“….
„Oh, ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte, Liebster“, las ich
„Ach ist das schön, ich streichel über deinen herrlichen Busen,und stelle mir vor, mit dir zu ****en, Süße, komm, öffne deine prallen Schenkel für mich“…
„Mei…..mei… meine Schenkel sind gespreizt für dich, komm und besorge es mir richtig“…
„Jaaaaaaaa, spürst du es, wie sich nun mein kleiner Freund in dich drängt? Wie er langsam deine süssen Schamlippen spaltet, und sachte immer tiefer in dich dringt? Liebling, ich dringe jetzt in dich ein, küsse dich dabei und bin nun fast in dir drinnen, ist es schön für dich, Liebling? Nun ziehe ich ihn wieder raus und stoße erneut heftig in deine feuchte warme Höhle“…
„Liebling, oh, mir kommt es, gleich, stoß fester zu“, keuchte Marianne, „ich komme gleich, ahh …“
„Ja, auch mir kommt es gleich, warte, ich drück ihn dir ganz tief in dich rein“. Und mitten in den sie heftig durchtobenden Orgasmus schoss ich mit fünf, sechs, nein, mit sieben kräftigen Schüben meine heiße ****-Sahne tief in ihren Unterleib hinein. Ich spürte fast, wie sich Marianne unter mir vor Lust und Wonne krümmte. „Merkst du, wie ich dich besame? Ach, ist das schön in dir, in deiner ***** zu stecken und mit dir die Wonnen der Liebe zu genießen“.
Ich glaubte, zu spüren, wie sie sich heftig eng an mich klammerte „Oh, ich bin echt geil gekommen“, schrieb sie.
„Das ist schön, auch mir ist es gekommen, das war wunderschön, nun stelle ich mir vor, wie wir beide nebeneinander liegen , wie ich über deinen zitternden, in Gummi steckenden Leib streichel und wir noch zärtlich miteinander weiterschmusen.
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, aber **** mich dabei noch ganz langsam weiter, mein Schatz“, schnurrte sie.
„Gerne, Liebling er ist immer noch fast hart, komm, lass dich drücken“.
„Oh ja, du bist verdammt gut“.
„Ja, du aber auch, heute Nacht werde ich von dir träumen“. „Und leck mein Fötzchen beim träumen. Komm, stoß mich nochmal, Süsser“.
„Ja, Liebste, es geht weiter, merkst du, wie ich mich langsam in dir bewege? Ich werde dich nochmal stoßen, bitte dreh dich mit dem Rücken zu mir und lass dich langsam auf meinen Steifen runter“.
In Gedanken umfasste ich ihre latexbekleideten Hüften und ließ sie sachte auf meinen schon wieder steif stehenden Schwanz herunter sinken. Als meine Knolle ihre Schamlippen spalteten, knurrte sie vor lauter Geilheit: „Komm schieb mir deinen Schwanz ganz tief rein“…
„Bist du aber scharf. Kriegst du denn nie genug?“, sagte ich und presstein Gedanken Mariannes feuchtes Fötzchen auf mein prall stehendes Glied, nachdem er tief in ihre feuchte Höhle verschwunden war, legten wir uns in der bekannten Löffelchen- Stellung auf die Liege und langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. Anatomisch bedingt, fuhr mein Prügel jetzt immer tiefer in sie hinein. Ich glaubte anb ihren Muttermund an zu stoßen, und bald begann sie zu keuchen und unruhig zu werden: ein erneuter Orgasmus baute sich in uns beiden auf und mit einem Wonneschrei ergoß ich mich (in Gedanken) in ihren aufnahmebereiten vor Lust und Wonne zitternden Unterleib. Dankbar nahm sie meine Samenspende in sich auf. Dann schliefen wir, eng umschlungen, ermüdet und befriedigt ein. Mein Stecken blieb dabei noch immer fest in ihrem warmen Fleisch. Wohlig erregt bewegte Marianne sich leicht auf mich und genoß die Nachwehen des vorangegangenen ****s.
Soweit also meine Gedanken zu diesem Chat. In Wirklichkeit verabschiedete Marianne sich mit den Worten : “Ich muß Schluss machen, für heute, Liebling, gleich kommen meine Mitbewohner nach Hause und ich muss sehen, dass ich mich restauriere und meine Lust abbaue, den Druck aus mir nehmen kann, so dass Joscha nicht gleich merkt, was ich eben mit dir erlebt habe, es war schön mit dir, tschüssie , bis morgen“, las ich auf meinen Schirm. Dann war sie entschwunden. Ich blieb noch eine Weile vor meinen Computer sitzen, und *****te meinen Schwanz, bis er sich in heftigen Schüben entlud .
Ich freute mich schon auf die heutige Nacht. Sicher würde ich von ihr träumen. Doch davon mehr in der nächsten Story