Macht der Worte Teil 1

Mittagszeit. Die Zeit, in der ich eigentlich in der Kantine saß und mich mit dem Einheitsessen dieser Lokalität beschäftigte. Doch heute hatte mich meine überaus beschäftigte Gattin gebeten ihrer Bekannten endlich das kleine Dankeschönpräsent vorbeizubringen, dass sich Silvia, so hieß die Bekannte übrigens, damit verdient hatte als sie unsere Terrassenblumen in ihrem Keller über die langen, kalten Wintermonate gepflegt und betreut hatte.
Die gut gebaute und immer flott anzuschauende Mittvierzigerin war eine sehr hilfsbereite Person. Doch Silvie, so nannte ich sie gerne war ansonsten recht nervend. Zwei mal unschuldig geschieden, seit einige Wochen von ihrem Langzeitlover getrennt und immerfort am Nörgeln. Geldsorgen, Probleme mit ihrer heranwachsenden Tochter und vor allem nie endende Sexprobleme. Ja, richtig hingeschaut. Sexprobleme. Silvia redete ganz offen und mit loser Zunge über all die aktuellen und zurückliegenden Geschichten aus ihrem Bett.
Zum Glück war ich, der intelligente, selbstsichere und leicht übergewichtige Angestellte der Landesregierung keine Beute für die sexhungrige Wildkatze. Und so hatte mich meine Frau also gebeten, das Geschenk rasch vorbeizubringen.
Also gönnte ich mir heute einmal eine etwas längere Mittagspause. Ich schnappte mir den Wagen und fuhr zu Silvias Wohnung, die sie, vor einigen Monaten zusammen mit ihrer Tochter in einem Miethaus am Rande einer Landgemeinde bezogen hatte.
Vielleicht hatte ich ja Glück und Silvia war gar nicht zu Hause. Ich könnte das Präsent einem Nachbarn geben und die Sache war erledigt. Aber Silvias altersschwache VW der stand auf seinem zugewiesenen Parkplatz.
Also aussteigen und meinen Besuch machen.
Ich klingelte.
Mit einem alles übertreffenden Lächeln auf den Lippen wartete ich bis der Türsummer den Mechanismus freigab und ich die Haustür aufschieben konnte. Fünf Stufen hoch und ich befand mich auch schon vor ihrer Wohnungstür.
Da stand sie. Langbeinig, lächelnd, ihre enge Jeans zeigte dem interessierten Betrachter alle Einzelheiten ihrer ausgeprägten Anatomie. Die langen, blonden Harre hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, die Hände an dem verwaschenen T-Shirt abgestreift, reckte sie mir ihre Hand entgegen.
>>Hallo! Seltener Besuch!>Möchtest du einen Kaffee?>Oh Silvie! Ich kann dir da nicht so recht weiterhelfen. Du weißt ja, ich bin verheiratet.Nein! Aber Thorsten! Du hast mich jetzt aber völlig falsch verstanden. Ich möchte nicht, dass du mit mir ins Bett steigst. Aber du kannst mir bestimmt einige nützliche Anregungen geben wie ich … >Okay Silvie! Aber es muss unbedingt unter uns beiden bleiben. Meine Frau darf nie etwas davon erfahren. Und wir werden nie zusammen poppen!>Fangen wir jetzt mit meinem Spiel an?>Geh in dein Schlafzimmer. Zieh dich aus, bis auf dein Höschen und den BH. Dann legst du dich auf dein Bett und deckst dich zu!>Ich bin fertig!>Ich würde es gerne sehen, wenn du deinen BH hochschiebst und deine sicherlich schon ein wenig angeschwollenen Brustwarzen streicheln würdest !>Sei so lieb und berühre dich nun zwischen deinen Beinen!>Traust du dich das auch ohne unter dem Schutz der Decke zu liegen?>Weißt du …>… weißt du, dass ich schon ganz feucht bin!Ich werde nicht mit dir schlafen. Aber ich werde alles dafür tun, dass du ein wunderschönes Abenteuer erlebst!>Komm jetzt! Leg dich auf den Bauch, zieh dich dann auf die Knie und leg den Kopf in dein Kissen.>Ich möchte, dass du dich jetzt hier, direkt vor meinen Augen mit solcher Hingabe selbst befriedigst wie ich es und auch du es noch nie erlebt haben. Streichle dich und berühre mit deinem Finger dabei auch dein pochendes Hintertürchen. Wenn es dir gefällt kannst du dort auch einmal einparken. Es stimuliert dich bestimmt ungemein!Komm! Zeig mir jetzt wie du dich fertig machst!>Wenn du möchtest komme ich wieder einmal zu Besuch. Ich … >… ich kenne noch so einige schöne Spiele.

Fantasie

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