Veröffentlicht am 02.03.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Eigentlich ein Spaziergang mit Hunden der auf einer Waldlichtung einen anderen verlauf nahm…………Viel Spaß bei einer weiteren Realen Geschichte au meinem Leben. Ich freue mich auf viele Kommentare und reue mich auf Feedback von euch. Theo und ich waren neulich nachmittags zusammen spazieren, mit unseren Hunden. Thesis, die Frau von Theo wollte nicht (wie meistens wens so warm ist) mit gehen und somit hatten wir alle Freiheiten den Nachmittag für ein paar Stunden mal ohne Joggen, Sport oder Zeitdruck zu verbringen.
Wir liefen durch den Wald in unserer Nähe. Irgendwann kamen wir auf eine Lichtung. Es war wunderschön dort: eine Wiese voller bunter Wildblumen, es lud geradezu ein, sich hineinzulegen… Die Hunde spielten und nach einer Weile legten auch sie sich hin und dösten vor sich hin. Vorsorglich hatte ich in meinem Rucksack eine weiche Decke mitgenommen, zusammen mit frischen Erdbeeren, die ich heute Morgen bei unserem Bauern kaufte. Die wollten wir, wenn wir Hunger bekämen, verspeisen.
Da wir schon weit gelaufen waren, und ich Lust auf eine Pause hatte, fragte ich Theo, ob wir nicht auf der Wiese ein kleines Picknick abhalten könnten. Er war damit einverstanden und so liefen wir ein Stück vom Weg weg über die Wiese bis wir eine schöne Stelle in der Sonne gefunden hatten. Dort breitete ich die Decke aus und wir ließen uns darauf nieder. Ich kramte die Erdbeeren heraus und steckte mir eine in den Mund.
Sie schmeckten herrlich süß und saftig. Ich schob Theo auch eine in den Mund, der sie mit Freuden entgegennahm. Wir sahen uns tief in die Augen, dann gaben wir uns einen tiefen Kuss, der nach süßen Erdbeeren schmeckte. Ich spürte wie die Geilheit in mir hoch kam. Ich steckte mir eine neue Erdbeere in den Mund und küsste ihn wieder. Unsere Zungen umspielten sich. Wir wurden immer stürmischer. Plötzlich fuhr mir Theo unter das T-Shirt und berührte meine Brüste.
Meine Nippel richteten sich sofort auf und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er streichelte sie erst sanft und wurde immer heftiger. Bald begann er, sie so richtig durch zu kneten. Auch ich konnte nun nicht mehr ruhig dasitzen und küsste ihn wild. Mit meinen Händen glitt ich seinen Rücken entlang. Dann ließ ich mich nach hinten sinken. Ich lag mit meinem Oberkörper schon auf der Wiese und das weiche Gras kitzelte mich zusätzlich.
Theo fing an mir die Brüste zu lecken. Er glitt immer tiefer und öffnete meinen Reißverschluss. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper und ich spürte wie mein Slip völlig nass wurde. Theo merkte das auch und grinste mich an. Dann zog er ihn mir mit einem Ruck runter und find an mich dort unten zu lecken. Es war wahnsinnig geil, schneller und schneller bearbeitete er mich mit seiner Zunge. Und schon bekam ich meinen ersten Orgasmus.
Es zerriss mich fast. Als Theo merkte, dass er vorbei war, hörte er auf mit seiner Tätigkeit. Nun war er an der Reihe verwöhnt zu werden. Deshalb öffnete ich seine Hose und holte seinen mega schönen Schwanz heraus. Er war schon mächtig steif. Ich rieb ihn erst eine Weile mit der Hand, doch dann gab ich mir einen Ruck und küsste ihn. Ich sah Theo in die Augen und sah wie diese leuchteten. Deswegen nahm ich ihn in den Mund.
Nur ein wenig. Ich umspielte das pulsierende Fleisch mit meiner Zunge und leckte ausgiebig an ihm. Immer schneller und tiefer nahm ich ihn in meinen Mund. Dieser Blowjob törnte auch mich echt an. Als Theo plötzlich „Nein, Achtung hör auf“ rief wurde ich davon noch geiler. Ich machte weiter mit meinem Blowjob. Auch seine verzweifelten Versuche, meinen Kopf von seinem Schoss zu ziehen, hinderten mich nicht daran. Ich wollte alles oder nichts. Noch einmal rief er „aufhören“, und schon spritzte seine heiße Flüssigkeit in meinen Mund.
In diesem Moment durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Mein Unterleib zog sich wahnsinnig zusammen und auch Theo stöhnte erleichtert auf. Er war fertig, aber bei mir erwachte jetzt die Gier. Ich schmiss mich regelrecht auf ihn und drückte ihn zu Boden. Mit kräftigen Bewegungen und langen Küssen brachte ich sein Glied wieder zum Stehen. Schnell setzte ich mich auf ihn und bewegte mein Becken, so das er ganz tief in mich dringen konnte.
Theo umfasste meinen Po und massierte mit der anderen Hand meine Brust, während ich auf ihm einem weiteren Orgasmus entgegen ritt. Meine wir fickten ja nicht zum ersten Mal…bei Gott nicht, aber es war heute etwas ganz anderes. Und dann merkte ich, dass es bei mir bald soweit war und auch Theo musste es gleich wiederkommen. Noch einmal zog ich meine Muskeln fest zusammen und konnte es nicht vermeiden lauter zu werden. Die Hunde schauten kurz auf, ließen sich aber nicht beeindrucken, von dem was Theo und ich hier machten…….
und dann kamen wir beide doch fast gleichzeitig. Theo stöhnte auf und ich spürte den heißen Saft in mir aufsteigen. Meine Muschi zog sich total zusammen und melkte Theo ……Erschöpft legte ich mich dann neben Theo. Wir beide lagen da und keiner sagte irgendetwas. Ich spürte nach einer Weile wie mir sein Sperma aus meiner noch immer heißen Muschi kam und mir zwischen meinen Pobacken lief. Ich genoss dieses Gefühl, fingerte ein wenig, nahm mir das Sperma und rieb mir davon etwas auf meine Brüste und leckte meine Finger genüsslich ab.
Dann kuschelte mich an ihn wo ich dann auch gleich darauf, sanft einschlummerte…für eine kurze Weile. Als wir wieder zu uns kamen, zogen wir uns an und gingen wieder nach Hause zurück…da wir doch eine längere Pause einlegten als geplant und es doch schon recht spät am Nachmittag war. Theo verabschiedete sich und kurz nach dem ich geduscht hatte rief mich Thesis an und lud mich für den heute Abend zum gemeinschaftlichen Grillen ein, was ich gern annahm.
Ich hoffe die Story gefällt euch auch und weder euch gern in Zukunft mit weiteren Realen Geschichten in mein Leben mit einbeziehen. Schönes Weekend euch allen Kiss Kiss Sandra.
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