Veröffentlicht am 03.12.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Geiler Start in den Tag, der dann beim Nachbarschaftsbrunch seinen vorläufigen Höhepunkt findet
Den vorherigen Teil der Geschichte findet ihr hier:
Teil 6 – Brunchen – kalt, warm, heiß – für jeden was dabei
„Wo ist dein Freund eigentlich?“ will Julia von unserer Tante wissen, als wir uns anziehen.
„Robert hatte Nachtdienst im Krankenhaus“, gibt Claudia zurück. „Je nachdem wieviel auf der Station los war kommt er früher oder später zurück. Zum Glück kann er nach der Visite gehen und muss nicht noch in den OP.“
„Ist er Chirurg?“
„Ja, er arbeitet als Assistenzarzt in einer privaten Schönheitsklinik. Nasenkorrektur, Brustvergrößerung, Straffen, Fettabsaugen – na, das ganze Programm eben.“
„Und warst Du bei ihm auch schon unterm Messer?“ frage ich neugierig.
„Nein“, sagt meine Tante streichelt ihre Brüste. „meine Titten sind noch Natur. Aber wer weiß – in ein paar Jahren vielleicht…“
Ich stelle mich hinter sie knete ihre Titten und zwirble an den Brustwarzen. „Ich finde sie wunderschön“, sage ich.
„Wirst du Robert erzählen, dass wir miteinander geschlafen haben?“
„Wir beide oder wir drei?“ will fragt meine Tante mit gespielter Unschuld. „Macht euch keine Sorgen. Robert und ich führen eine offene Beziehung, sind als Swinger unterwegs und ficken wann und wen wir wollen. Es törnt uns beide an, wenn wir uns unsere Eskapaden berichten. Das macht uns so geil, dass der Fick danach dann immer besonders wollüstig ist.“
„Weiß das Mama auch?“ fragt Julia. „sie war ja wohl eher um mich besorgt und hat mir ja deshalb Ben als Aufpasser aufgehalst“
„Also, Simone weiß, dass ich ein sehr freizügiges Sexleben führe. Sie hat sicher nichts gegen die geilen Erfahrungen, die du seit gestern hattest. Sie wollte nur sicher gehen, dass du nicht an einen Falschen gerätst und dein erstes Mal eine schöne Erfahrung für dich wird.“
„War das hier geplant?“ frage ich und schaue zu Julia, die offenbar einen ähnlichen Gedanken hatte.
„Nein, natürlich nicht!“ gibt meine Tante entrüstet zurück. „Ihr habt es doch schon miteinander getrieben ehe ich dazukam.“
„Stimmt“ muss ich zugeben.
„Ich wollte damit sagen, dass sie eurem sexuellen Erwachen natürlich sehr aufgeschlossen ist – kein Wunder bei ihren Erfahrungen.“ Sie meinte nur falls es sich ergibt, dann passiert es halt.“
„Also habt ihr schon vorher davon gesprochen?“ bohre ich nach.
„Simone hat mich gefragt, ob Robert und ich euch nicht bei passender Gelegenheit ein schönes erstes Mal verschaffen können.“
„Also, ich kann mich nicht beklagen“ grinse ich.
„Das mit Dir und Ben war viel schöner“, bestätigt Julia.
„Na ihr kennt Robert ja noch nicht. Er ist toll und wird euch gefallen. Mal sehen, was sich noch so ergibt.“
Sandra und Tom empfangen uns herzlich. Der Tisch im Wohnzimmer ist üppig gedeckt. Ich merke mit einem Mal wie hungrig ich bin. Tom trägt Boxershorts und T-Shirt und Sandra einen kurzen weißen Bademantel, als ob beide gerade erst aus dem Bett gehüpft wären. Julia trägt eine enge Pants und ihr Top, ich bin schnell in Shorts und Hemd geschlüpft. Claudia hat sich ein kurzes Sommerkleid mit tiefem Rückenausschnitt übergeworfen. Die Knopfreihe vorn ist nur in der Mitte geschlossen. Unterwäsche trägt keiner von uns dreien.Mit „probiert ´mal wie geil sich das auf eurer rasierten Scham anfühlt“ hat sie uns dazu überredet.
An der Stirnseite des Tisches sitzt Robert. Über Eck neben sitzt ihm eine süße Kleine mit üppiger Oberweite in Schwesternkittel.
„Das ist Tina“, begrüßt uns Robert. „Wir haben heute noch eine Patientin entlassen und die Schwestern sind überbesetzt. Tina durfte ungeplant früh wieder gehen. Da ich daran Schuld bin habe ich sie eingeladen, sonst wäre sie für drei Stunden fast umsonst zur Arbeit am Wochenende gekommen.“
Claudia gibt ihm zur Begrüßung eines tiefen Zungenkuss und Roberts Hand schiebt sich gleich unter ihr Kleid und streichelt ihren Po.
„Blitzblank?“ zwinkert er ihr zu. Claudia lächelt vielsagend. Tina schaut irritiert auf die beiden.
„Lasst uns erst mal was essen“ meint Tom. „Ich habe tierischen Schmacht“. Wir setzen uns.
„Komm setz dich“, sagt Sandra und zeigt auf den Stuhl zwischen sich und Tina. Daran anschließend setzen sich Tom, Julia und Claudia reihum.
Wir frühstücken herzhaft und für eine Weile ist Ruhe am Tisch. Dann beginnen Claudia und Robert zu tuscheln. Sie flüstert ihm ins Ohr, knabbert daran herum und streichelt seine Brust. Tina sitzt stocksteif daneben und weiß nicht recht was sie mit der Situation anfangen soll, denn neben mir wird Sandra lebhaft, streift wie zufällig über den Bademantel der sich langsam öffnet und schon fast ihre Brust freigibt.
„Ihr habt ja gestern noch ganz schön Spaß gehabt!“ kommt plötzlich beiläufig von Tom.
Julia und ich schauen uns überrascht und betreten an. Ach ja, Claudia hatte ja erwähnt, dass die beiden unser Brunftgestöhne miterleben durften. Oder meint er die Fortsetzung nachdem Claudia zu uns gestoßen ist?
„Sorry Tom, hat sich halt so ergeben“, versuche ich möglichst beiläufig zu klingen.
Tinas Blick wandert unruhig zwischen mir, Julia und Claudia hin und her. „Ähm, ich dachte, ihr währet verwand?“ platzt sie heraus.
„Schon, aber …“
„Aber das geht doch nicht, das ist doch Inzest!“ Ihr Weltbild hat gerade einen tiefen Riss bekommen.
Sandras Hand wandert derweil meinen Oberschenkel hinauf. Ich sehe, dass Tina es aus den Augenwinkeln wahrnimmt. Ob Tom bei Julia auch die Hand im Schoß hat kann ich nicht sehen, bin mir aber fast sicher.
„Hey, nicht so prüde“, tadelt Robert seine kleine Krankenschwester. „Hat es Dir gefallen?“ fragt er zu Julia gewandt und er hält ein bejahendes Nicken. „Schwanger wird sie ja nicht werden, oder? Und ein Schwanz ist wie der andere.
„Hast es deiner Schwester schön besorgt?“ gurrt Sandra, die meinen Steifen aus dem Hosenschlitz der Shorts gefummelt hat und ihn ungeniert wichst.
Ich stöhne auf, ebenso wie Julia, die offenbar von Claudia und Tom gefingert wird.
Claudia steht auf und tritt hinter Tina und beginnt ihre dicken Titten unter dem Kittel zu reiben. „Komm, ich will das du meinem Doktor den Saft aus der Spritze saugst.“
Sie schiebt Tina zwei Finger in den Mund der sich erst etwas widerwillig öffnet. „Ich habe ihm eben schon die Eichel massiert. Schmeckst Du seine Lusttropfen?“ haucht sie ihr ins Ohr.
Das Eis ist gebrochen. Tina beginnt heftig die Finger von Claudia zu blasen, als ob es ein Schwanz wäre. Dabei schielt sie auf Robert, der herumgerückt ist und einen fetten Prügel aus seiner Hose geholt hat und die feuchtglänzende Eichel langsam wichst.
„Komm, steh auf du kleine geile Nurse!“ befiehlt Claudia und zieht Tina vom Stuhl hoch, fasst ihr unter den Kittel und zieht ihr den Slip aus. Dann knöpft sie den Kittel auf und befreit die saftigen Melonen aus dem BH, zwirbelt ihre Nippel und stöhnt ihr ins Ohr: „Du bist doch eine kleine geile Schwesternschlampe die ihren Oberarzt gerne entsaften möchte, oder?“„Blas ihm den Prügel und lutsch ihm die Eier leer, damit er schön in deiner Maulfotze abspritzen kann.“
Unterdessen hat Sandra meinen knochenharten Speer schon lange im Maul und lutscht ihn mir genüsslich. Mir gegenüber ist Julia dabei den Schwanz von Tom zu verwöhnen.
„Ich hole mir ´mal eben deinen Strapon“ sagt Claudia zu Sandra, die mit meinem Schwanz nur zustimmend grunzt, und kommt kurz darauf mit einen schwarzen Dildo umgeschnallt wieder.
Sie bringt Tina, die vor Robert hockt und dessen riesigen Schwengel kaum schlucken kann, auf die Knie und schiebt ihr ihre Hand in den Schritt. Die Finger triefen geradezu, als sie sie zurückzieht. Tina scheint die Behandlung zu gefallen. Claudia verreibt den Mösenschleim der Jungschwester auf dem Dildo und versenkt ihn mühelos in Tinas Saftloch.Robert hält nun den Kopf seiner Bläserin fest und stößt ihr seinen Schwengel tief in den gurgelnden Rachen während Claudia im Rhythmus den Kunstschwanz in ihr Mösenloch stößt.
Julia hat sich inzwischen auf Tom gesetzt und lässt sich rittlings seinen Schwanz in ihre Grotte schieben.
Das Claudia und Robert gemeinsam Tina, die eben noch so prüde schien, zwischen sich erniedrigen, macht mich unheimlich an. Jetzt in Sandras Rachen zu spritzen ist mir zu wenig. Ich werfe alle Hemmungen beiseite, lasse meiner Geilheit freien Lauf und folge meinem Trieb. Ich winde mich unter Sandra heraus, streife Hemd und Shorts ab und greife voll in die weiche Butter auf dem Tisch. Dann dränge ich Claudia beiseite deren Strapon-Dildo schmatzend aus Tina Fotze flutscht. Ich klatsche die Butter auf Tinas aufgereckten Arsch, schmiere ihren Anus und meinen Schwanz ein und jage ihr nichtsahnendes Arschloch.Wie ein Berserker ficke ich in Tinas Arsch, so dass die Butterschmiere wie Sperma zwischen unseren klatschenden Leibern hervorspritzt. Für Robert ist diese unerwartete a****lische Triebentladung vor seinen Augen zu viel und mit zitterndem Becken und tief grunzend pumpt er seinen Nachtschichtwichse in Tinas Rachen. Dann spritze auch ich mit kehligem Stöhnen ab.
Als ich hochkomme sehe ich, dass auch Julia abgespritzt wurde. Ihre rasierte Fotze ist Sperma verschmiert und Tom grinst erleichtert.
Neben mir stehen jetzt Sandra und Claudia und streicheln meine gebutterten Eier und den fettschmierigen Schwanz.
„So einen scharfen Fick hätte ich dir gar nicht zugetraut, mein Süßer“ haucht Claudia und zu Sandra: „So hart hat er mich jedenfalls noch nicht durchgenagelt.“ „Die anale Behandlung hätte ich auch gerne noch.“
Prustend und schluckend kommt auch Tina wieder auf die Beine und sieht missbraucht aus: Der Kajal ist verlaufen, die Haare zerzaust, der Schwesternkittel hängt über den Schultern und ihre Möpse schwingen mit Striemen neben dem BH. Aus ihren Mundwinkeln läuft Sperma und die Knie sind rot gescheuert.
„Hat dir die Behandlung gefallen?“ fragt Claudia.
„Das war geil.“ kommt es Tina erschöpft über die Lippen mit einem Anflug von Lächeln und furzt mein Sperma auf den Boden.
„Hey, kein Grund hier frech zu werden!“ fährt Claudia sie scharf an. Tina zuckt zusammen.
„Los, leck das auf!“ und als Tina einen Augenblick zögert: „Auflecken du Miststück!“
Kaum das unsere Krankenschwester auf dem Boden liegt stellen sich Claudia und Sandra breitbeinig neben sie. Ich ahne was kommt. Die beiden ziehen ihre Schamlippen auseinander und nach wenigen Augenblicken beginnen sie in scharfem Strahl zu pissen.
Wir Kerle stellen uns dazu und haben sichtlich Mühe unser Wasser abzurotzen. Es ist ein so geiler Anblick, das zumindest bei mir der Schwengel schon wieder bedenklich hart wird. Auch Julia ist um den Tisch gekommen, sitzt auf der Kante und mit den Füssen breitbeinig auf zwei Stühlen und entleert ihre Pisse auf Tina. Haar, Kittel, alles ist klatschnass und sie selbst liegt in einer Lache und leckt weiter pflichtschuldig den Boden sauber.
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