Lesbische doctorspiele :
Eigentlich war es der letzte Mädelsabend, der mich in diese prikäre Situation brachte. Meine beste Freundin und auch Sexpartnerin Natalie, die dunkelhaarige Schönheit hatte zum Mädelsabend geladen. Im Grunde waren solche Abende mit Mädels nicht wirklich unser Ding. Meist ging es da doch sowieso nur um Jungs und ihre Macken. Gesa, warum hast du das bloß zugelassen, dachte ich. Ich sah an mir herunter und anschließend sah ich mich im Raum um. Es war die alte Waschküche von Natalie.
Ich saß auf einer alten Matratze und konnte meine Arme nicht bewegen … Dabei fing es so schön an. Natalie und ich waren seit Jahren befreundet. Anfangs hatten wir uns aufgeführt, wie pubertierende Mädels. Dann entdeckten wir die weibliche Sexualität für uns und betrieben Selbstbefriedigung nur noch zusammen. So kam es, dass wir beste Freundinnen wurden und nebenbei auch Sexpartnerinnen waren. Wir tasteten uns ganz langsam an die Fülle von Sexspielen heran, die man so miteinander betreiben konnte.
Wir hatten das Wichsen und das Lecken für uns neu entdeckt. Später probierten wir jede erdenkliche Art von Dildos aus. Natalie stand total auf diese schön geschwungenen Glasdildos. Ich hingegen bevorzugte den G-Punktdildo. Dieser dünne, am Kopf gebogene Supermann hatte es mir angetan. Natalie schaffte es, mich damit drei mal hintereinander zum Höhepunkt zu bringen. Zugegeben, es war ein bisschen ungewohnt, so einen langen Dünnen im Po zu haben, aber es lohnte sich.
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Auch leichte Analdehnungen mit Dildos verschiedener Größen und das Reizen von Kitzler und Scheide bis zum doppelten oder dreifachen Orgasmus waren unsere Spezialitäten geworden.Eines Tages hatte eine Freundin von uns vorgeschlagen, einen Mädelsabend zu machen. Ich versuchte Rebecca, so hieß sie, diese Schnapsidee auszureden. Aber wie soll man auf die Frage „Wieso denn nicht? Warum? Habt ihr keine Lust auf ein einfaches Treffen?“ reagieren? „Einfaches Treffen?“, fragte Natalie. „Ja!“, meinte Becky, wie wir sie nannten. „Treffen, Quatschen, Trinken und Spaß haben, oder nicht?“, betonte sie. „Pass auf Becky! Bei uns sind Treffen eben nicht einfach so!“, versuchte ich es dabei zu belassen.
Dass weder Natalie, noch ich das wirklich wollten, war spürbar. Doch Becky ließ nicht locker. „Wieso? Was passiert denn bei einem einfachen Treffen bei euch, dass ihr es nicht wollt?“, wollte sie wissen. Ich sah Natalie fragend an. „Los, sag es ihr!“, forderte Natalie mich auf. „Nun gut!“, sagte ich. „Wir treffen uns oft, aber dann geht es auch zur Sache!“ Becky sah mich mit großen Augen an. „Zur Sache?“, fragte sie. „Herrgott, wir wichsen zusammen!“, haute Natalie plötzlich raus.
Becky sah sie an. „Seid ihr sowas, wie ein lesbisches Paar oder so?“, wollte sie wissen. „Nein! Wir treiben es miteinander!“, sagte ich. Becky überlegte. „Okay!“, sagte sie. „Ich hab nichts gegen Sexspiele!“, fuhr sie fort und war ganz angetan von der Tatsache, dass wir so offen darüber sprachen. „Becky, das willst du nicht!“, versuchte Natalie noch mal auf sie einzureden. „Oh doch! Warum nicht. Ich mag euch wirklich gerne und wenn ihr daraus einen erotischen Abend machen wollt.Gerne.
Ich hab schon mal ein Mädchen geküsst und angefasst, falls ihr Bedenken habt!“ Natalie nahm mich an die Hand und ging mit mir an den Tresen des Cafés. „Du entschuldigst uns?“, sagte sie zu Becky und bestellte noch drei Latte Macchiato für uns. „Ich werde sie fesseln, Gesa! Sie wird sehen, was sie davon hat!“ Ich meinte: „Okay, aber dann lecke ich ihr die Muschel so nass aus, dass sie denkt, sie sei ein Schwimmbad!“ Natalie grinste und schob hinterher:“Und dann lassen wir sie kommen! Das wird ihr heftigster Orgasmus!“ Wir schlugen die Hände aufeinander.
Als wir mit Latte Macchiato an den Tisch zurück kehrten, sagte Natalie mit zuckersüßem Blick. „Hast du Mittwochabend Zeit?“ Becky freute sich und wir hatten sie für den Abend an der Backe …Der Abend fing auch wirklich gut an. Natalie hatte zwei Flaschen Prossecco kalt gestellt. Am Anfang quatschten wir nur und lümmelten uns auf dem Sofa. Irgendwann war es mir zu langweilig. Ich zog meine Freizeithose aus und saß in Slip und heller Strickjacke vor dem Sofa auf dem Boden.
Becky sah mich an. Unbeholfen sagte sie: „Du hast recht, es ist ganz schön warm!“ Dann zog sie ihr Oberteil aus. Sie nahm ihr Glas und setzte sich zu mir. „Und? Zeigst du uns deinen Freund? Du hast doch bestimmt Fotos auf dem Handy, oder?“ Mit dem Glas in der einen Hand und dem Handy in der anderen lehnte sie sich an meine rechte Schulter und zeigte mir ein paar Fotos. „Der ist echt süß!“, sagte ich und roch an ihrem Haar.
Der leichte Duft von Pfirsichshampoo stieg mir in die Nase. Ich stieß mit ihr an und wir prosteten Natalie zu, die uns beide interessiert beobachtete. Ich spreizte meine Beine und sagte: „Komm her! Mach es dir gemütlich!“ Erst zögerte sie, aber dann setzte sich sich zwischen meine Beine und lehnte sich mit dem Rücken an mich. Natalie war erstaunt. Wir leerten eine ganze Flasche Prossecco und Becky zeigte mir weitere Bilder. Darunter natürlich halb bekleidete Bilder von sich.
Ich sah gespannt aufs Handy. „Hast echt `ne tolle Figur!“, machte ich ihr ein Kompliment. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und gab ihr Nähe. Natalie sprang auf und sagte, dass sie noch eine Flasche Prossecco holen würde. „Macht mir keinen Scheiß!“, sagte sie und schob hinterher: „Becky, pass auf! Gesa hat ihre Finger so schnell in deiner Hose, so schnell kannst du nicht mal gucken!“ Dann ging sie in die Küche. Sie wollte sich sowieso etwas bequemeres anziehen.
Ich nutzte die Chance und küsste Becky am Hals. Sie legte leicht den Kopf zurück und seufzte. „Ist dir auch so warm?“, fragte sie. „Und wie!“, antwortete ich. „Bist du wirklich so schlimm? Grapscht du anderen Mädels gerne in die Hose!“, wollte Becky wissen. Ich gab ihr noch ein paar Küsse und flüsterte in ihr Ohr: „Ja, aber nur, wenn ich vorher gefragt habe!“ Ich versuchte es mit einem Trick. „Wieso fasst du nicht selbst in deine Hose und sagst mir einfach, was du spürst!“Becky schob sich die Finger in ihre Hausanzughose aus Nicki und seufzte: „Es fühlt sich schon an … warm … etwas feucht!“ Ich küsste ihr Ohrläppchen und zischte:
„Darauf stehe ich total!“ Becky drehte den Kopf zu mir und sagte: „Willst du auch mal fühlen?“ Ich ließ mir dass nicht zweimal sagen und schob meine Finger in ihre Hose.„Und wie ist das?“, fragte ich, als meine Hand ganz in ihrem Slip verschwunden war. Beckys Mund stand offen und ich hörte nur ein leises „Aaaahh“. „Willst du die Hose nicht lieber ausziehen?“, fragte ich sie ganz ungeniert. Sie zog sich die Hose aus, woraufhin auch der Slip verschwunden war. Der lag in ihrer Nickihose. Erst stellte sie die Beine auf, aber ich sagte ihr, sie soll sich entspannen. Dann spreizte sie die Beine und legte sich ganz zurück in meinen Arm. Lesbische doctorspiele
„Zeig mir, wie du dich selbst anfasst!“, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich zog ihr Spitzenbustier hoch, damit ich ihre Brüste sehen konnte. „Und was ist, wenn Natalie jetzt wieder kommt?“, fragte Becky. Ich grinste und sagte: „Dann bekommt sie eine wunderschöne nackte Frau zu sehen, die sich selbst befriedigt!“, beruhigte ich sie. Und streichelte ihren flachen Bauch mit meinen Fingerspitzen. Ganz langsam schob Becky ihre Finger über ihre Nackte Haut direkt zwischen ihre Beine.
Ich beobachtete, wie sie ihren Finger ganz langsam zwischen ihre Schamlippen schob und seufzte. Dann berührte sie ihre Klitoris. Sie streichelte sich und ich flüsterte: „Stell dir vor, es ist ein Dildo!“ Becky atmete schnell. „Treibst du es mit Dildos?“, wollte ich wissen. „Jaaa … ähm … nein … Es ist ein Vibrator!“, hauchte Becky und erregte sich weiter mit dem Finger. Ich streichelte ihre Brüste und sagte: „Außerdem! Wenn Natalie wieder kommt, wird sie fast genauso viel anhaben, wie du!“ Dann streichelte ich ihre Brüste.
Ich küsste ihre Brustwarzen und genoss das leise Stöhnen von Becky. Derweil war Natalie wieder zurück nur in rosafarbenem Top und Slip mit dem Prossecco in der einen Hand und unserem analen G-Punkt-Dildo in der anderen. Sie sah Becky an und lächlte. Becky schlug die Augen auf und sah mit einem Schlafzimmerblick zu Natalie. „Nein! Nicht aufhören, Süße!“, sagte Natalie und setzte Prossecco und Dildo auf auf dem Tisch ab. „Sieh her!“, meinte Natalie und zog sich ihr Top aus.
Dann schob sie ihre Finger in den Slip und zog die Hand wieder raus. Natalie setzte sich gegenüber von uns aufs Sofa. Beckys Stöhnen wurde lauter. Dann lag Natalie an die Sofalehne gelehnt und fing selbst an, sich zu befummeln. Ziemlich erregt warf Becky immer wieder einen Blick zu Natalie und beobachtete, wie sie erst an sich spielte und dann den Slip aus zog und zu uns warf. Sie griff sich den G-Punktdildo und leckte ihn an.
„Kennst du sowas?“ fragte Natalie. Becky schüttelte den Kopf und sah gespannt zu, wie sich Natalie mit dem Spielzeug erst streichelte, es dann an ihre Scheide legte, die Schamlippen spreizte und ihn ganz langsam in ihre nasse Pussy schob. Becky zog die Hand aus ihrer Muschel und setzte sich auf. Sie beobachtete Natalie. „Das ist ein G-Punktdildo! Man braucht etwas Zeit,, bis man heraus gefunden hat, wie er am besten zu benutzen ist. Normalerweise wird der hinten eingeführt mit dem Kopf nach vorne.
Dann soll er durch den Po den G-Punkt massieren. Wie gesagt, man braucht ein bisschen. Der funktioniert aber auch vorne drinnen ganz gut, wenn man ihn richtig herum hält. Auf einem Mal war auch Natalie Feuer und Flamme für das Ding. Sie massierte sich damit in Stimmung. „Becky!? Willst du nicht Gesa beim Ausziehen behilflich sein? Ich will sehen, wie du sie anmachst!“ Becky drehte sich zu mir und öffnete meine Strickjacke. Dann fasste sie meine Brüste an.
Letztendlich machte sie nichts, was ich bei ihr nicht schon getan hatte. Sie küsste meine Brustwarzen, die sich natürlich sofort aufstellten und dann zog sie meinen Slip aus. Ich hatte noch diese dämlichen Wollsocken an und saß mit angewinkelten Beinen am Sofa. „Fass sie an und sag mir, ob sie feucht ist!“, dirigierte Natalie Becky. Dann saß sie neben mir und tastete sich vor zwischen meine Beine. Ich schloss die Augen. Dann spürte ich ihre Finger an meiner Scheide.
Becky war mit dem Gesicht genau vor mir und sah mich an. „Sie ist furchtbar nass!“, sagte Becky und sah mir in die Augen. „Na los! Küss mich!“, forderte ich Becky auf. Dann saßen ihre Lippen auf meinen und ihre Finger in meiner Spalte. Es war bestimmt das erste mal, dass sie sich bei einer Frau so richtig nasse Finger holte. Es schien ihr nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil. Becky küsste mich, dann mein Kinn und leckte an meinem Hals runter.
Das war geil. „Jaaa … Leck sie ganz ab!“, stammelte Natalie, die es sich gerade mit dem G-Punkt-Zauber machte. Dann lag Becky zwischen meinen Beinen und fing an, mich zu lecken. Ich war sofort heiß. Ich legte den Kopf zurück und musste auch stöhnen, als ich Plötzlich hörte, wie Natalie mit einem lauten Schrei kam. Becky drehte sich um und sah, wie Natalie das Spielzeug aus ihrer Muschel zog und zu uns kam. Sie drückte Becky das Ding in die Hand und sagte: „Willst du mal lecken?“ Dann forderte Natalie uns auf: „Kommt! Wir gehen ins Bett! Im Bad liegen ein paar heiße Klamotten für euch!“Becky und ich waren ins Bad gegangen.
Ich zog mir meinen pinkfarbenen Slip und den gleichfarbigen Body dazu an. Becky sah auf den Mieder und den Slip und sah mich fragend an. „Probier es an! Sieht bestimmt toll an dir aus!“, sagte ich und drückte ihr den weißen Dildo in die Hand. „Und vergiss den nicht! Vielleicht brauchen wir den noch!“ Dann ging ich zu Natalie ins Schlafzimmer. Ie räkelte sich auf dem Bett und kniete sich auf, als sie mich sah.
„Und? Was sagst du?“, fragte ich Natalie. Sie grinste. „Süß, die Kleine!“ Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und wir umarmten uns. Dann machte ich mich an ihrem BH zu schaffen. Auf dem Nachttisch lagen Handgelenkmanschetten mit langen Bändern. „Du willst sie also wirklich fesseln?“, fragte ich. „Nein!“, lächelte Natalie. „Ich dachte, ihr fesselt mich! Ihr seid ganz süß zusammen!“Dann stand Becky im Zimmer. Die hatte sich doch tatsächlich Boxershorts über den tollen Slip angezogen.
In der Hand hielt sie den Dildo. „Haben dir Mieder und Slip nicht gefallen?“, fragte Natalie. „Doch schon aber ich wusste ja nicht …“, sagte Becky und kam ans Bett. „Und dann verdeckst du diese schöne Brust noch mit deinem Oberteil?“, sagte ich. „Komm doch zu uns aufs Bett!“, forderte ich Becky auf. Die hielt den Dildo in die Mitte zwischen uns sagte: „Und der ist dann wohl für mich?“ Natalie sah sie an und meinte: „Nein! Den müssen wir uns schwesterlich teilen! Aber wenn du Angst hast, dass du den kürzeren ziehst, könnt ihr mich ja fesseln!“ Ich sah Becky an und sagte: „Das ist eine sehr gute Idee! Ich meine, wenn du das alberne Top ausgezogen hast!“ Becky zog das Top aus und ich gab ihr eine Handgelenkmanschette.
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Wir legten Natalie die Dinger an und ich neigte mich zu Becky, um noch mal ihre harten Knospen zu küssen. Sie war gerade mal warm geworden beim Sex mit sich und mit mir. Dann fesselten wir Natalie ans Bett und machten uns über sie her. Ich kniete seitlich neben ihr. Becky kniete zwischen ihren Beinen und übersäte Natalies nackten Oberkörper mit Küssen. Ich küsste Natalies Lippen, den Hals und die Ohrläppchen, als Becky mit ihrer Zunge eine feuchte Spur durchs Natalies Bauchnabel zog und sich ihrem Schambein näherte.
Von so viel Liebkopsungen war selbst Natalie positiv überrascht und schloss die Augen um uns mit Lauten wie „Hmmm“ und „Aaaah“ zu signalisieren, dass es ihr gefiel. Becky zog den Slip zur Seite und fing an, Natalie zu lecken. Die atmete heftig. Ich knutschte mit Natalie und ehe ich mich versah, hatte Becky ihre Finger schon in Natalies Scheide. Finger und Zunge zwischen den Beinen war doch etwas Herrliches. Derweil machte ich mich über Natalies Brüste her.
Ihre Nippel waren so hart. Plötzlich spürte ich, wie mein Body aufsprang. Becky hatte ihn zwischen meinen Beinen gelöst und während ihre Finger noch in Natalie steckten, küsste Becky meinen Po und zog meinen Slip runter. Ich zog ihn aus und sah mich um. „Du willst es aber wissen, was?“, fragte ich. Becky grinste mich an. Ich stand auf und stellte mich über Natalies Gesicht. „Pass auf! Jetzt lernst du was!“, sagte ich und setzte mich ganz vorsichtig , so dass Natalie mit ihrem Mund an meine Muschel kam.
Sie fing an mich zu lecken. Dann fing auch Becky wieder an Natalie zu lecken und es war absolut schön. Als Becky kurzzeitig von Natalie ab liess, um sich den Dildo zu schnappen grätschte ich über Natalies weit gespreizte Beine und beugte mich zu ihr runter. Kurz vor ihrem Mund stoppte ich und zischte: „Hast du dir das in etwa so vorgestellt? Du bist ja völlig machtlos! Ich schätze, sie wird dir jetzt unseren kleinen Freund in deine Fotze schieben!“ Natalie sah mich an und grinste.
By: luccinda