Veröffentlicht am 19.10.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
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Aus den tiefen des wwwâŠ
Eine StraftĂ€terin wird in ein GefĂ€ngnis eingeliefert. Dort herrschen raue Sitten und sie muss sich die Zelle mit einer anderen teilen. Schnell kommen sich die beiden Frauen nĂ€her und das Gestöhne von geilem Lesbensex ertönt aus der Zelle. Danach geht die Party allerdings noch weiter. Im Duschtrakt treibt es nĂ€mlich das ganze GefĂ€ngnisâŠ!!
âGehen Sie, gehen Sie!â, drĂ€ngte die Justizvollzugsbeamtin die StraftĂ€terin vor sich her.
Diese sah sich um. Hier war sie nun angekommen, im Straflager Gatervile. Auf der untersten Ebene mochten wohl zwanzig Zellen mit Delinquentinnen zu finden sein. Hier oben mussten es wohl deren dreiĂig sein.
Das FrauengefÀngnis sah schÀbig aus und der LÀrm war ohrenbetÀubend. Schreie waren aus den Zellen zu hören. Von unten hörte man von irgendwoher starkes und schweres Keuchen. Und dann diese SchlÀge gegen die GitterstÀbe. Leilani hatte jetzt schon genug.
HÀtte sie damals doch nicht diese Dummheit begangen! Mit neunzehn macht man halt komische Sachen, besonders wenn man an die falschen Freunde gerÀt. Aber jetzt war sie hier, in der nackten RealitÀt.
Leilani sah an sich herab. Ihre langen blonden Haare hatten tagelang kein Wasser gesehen. Laila hoffte bald duschen zu können. Das heiĂt falls es hier ĂŒberhaupt so etwas gabâŠ
âWeiter, PĂŒppchen, weiter!â, hörte sie von hinten.
âDu bist nicht im Urlaub hier!â, hörte sie eine weitere Stimme.
Die Stimmen kamen von den grimmigen Gesichtern von zwei Aufseherinnen, die sie ebenfalls zur Zelle begleiteten. Langsam passierte sie die Zelltrakte an ihrer Linken. Eine Frau steckte ihr die Zunge entgegen und machte eine obszöne Handbewegung.
âNa, neues Frischfleisch heute!â, rief sie Leilani entgegen und wollte nach ihr durch die GitterstĂ€be greifen. Aus anderen Zellen ertönte daraufhin schallendes GelĂ€chter und Gejohle.
Dann wurde die Insassin aber mit dem Stock einer Aufpasserin nach hinten in die Zelle gedrÀngt.
âHalt ’s Maul, Fiona, oder es setzt was!â, zischte die WĂ€rterin und forderte Leilani barsch zum Weitergehen auf.
Leilani schĂŒttelte den Kopf. Eigentlich war sie froh gewesen in ein reines FrauengefĂ€ngnis zu kommen, aber jetzt wusste sie nicht mehr ob das noch gut war. Dies waren doch alles Tiere.
Sie ging weiter. Es war wie ein SpieĂrutenlauf. Eine Insassin spuckte sie an. Leilani sah in ihre Augen. Missgunst und Hass waren darin zu sehen.
Hastig ging sie weiter. Da hörte sie aber von hinten die WÀrterin schreien.
âHalt, Stopp, MĂ€uschen! Endstation!â, rief eine der Aufpasserinnen. Leilani blieb stehen.
Eine Beamtin trat an die ZellentĂŒr links von ihr und, mit einem riesigen SchlĂŒsselbund, schloss sie die TĂŒre auf. Es quietschte und die schwere StahltĂŒr schrammte ĂŒber den Boden bevor diese aufgehalten wurde.
âBrauchst du ’ne Einladung?â, knurrte die Aufpasserin und schubste Leilani grob in die Zelle.
Hier war es dunkel im Vergleich zu den grellen Lichtern auf dem Gang. Im ersten Moment sah Leilani nichts. Sie versuchte sich zu orientieren. Ihre FĂŒĂe brannten in den Schuhen vom langen Marsch auf dem harten Betonboden.
Dann fiel die schwere EisentĂŒr hinter ihr ins Schloss. Eine Beamtin verschloss rasch die ZellentĂŒr.
âFrancine, du hast Besuch!â, rief diese in die Zelle hinein. Alle drei Aufpasserinnen fingen daraufhin aus vollstem Halse an zu lachen.
AnschlieĂend trotteten sie auf dem Gang davon.
Leilani war verstört. Sie versuchte sich zusammen zu reissen. Ihre Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit. Es gab nicht einmal ein Fenster hier. Ein richtiges Drecksloch.
In der Zelle war es kalt und feucht. Zu Leilanis Linken gab es zwei Liegen ĂŒbereinander. Sie setzte sich auf die unterste Pritsche und starrte durch die GitterstĂ€be auf den Gang.
Danach schaute sie sich um.
Hier in der Zelle gab es ein Klo, welches seine besten Tage hinter sich gelassen hatte. Dann gab es in der Ecke noch einen Tisch, auf dem einige BĂŒcher zu finden waren.
Leilani erhob sich und ging zu dem Tisch. Ihr Blick fiel auf die Zeitungen. Nackte Frauen waren auf den TitelblÀttern abgebildet. Leilani erschrak etwas.
âNa, neugierig geworden, Fotze?â, hörte sie eine Stimme im Hintergrund fragen.
Leilani fuhr hoch und sah sich um.
Aber es war niemand zu sehen.
âHier bin ich, meine MöseâŠâ, fuhr die Stimme fort.
Da erblickte Leilani erst den Ursprung der Stimme. Eine Frau lag lasziv auf dem obersten Bett und erhob sich langsam. Sie hatte dunkelbraune, lange Haare und scharfe GesichtszĂŒge. Ihren GefĂ€ngnisanorak hatte sie oben eingerissen und somit waren ihre BrĂŒste sichtbar. Sie sah Leilani an und leckte sich dabei langsam die Lippen.
Dann, mit einem Satz sprang sie von der obersten Pritsche runter auf den Betonboden.
Mit einem verfĂŒhrerischen LĂ€cheln kam sie langsam auf Leilani zu.
âIch bin Francine, SchĂ€tzchen!â, hauchte die Zellenpartnerin.
âIch verspeise dich zum FrĂŒhstĂŒck!â, fĂŒgte sie vielsagend hinzu.
Dann stand sie direkt vor Leilani.
Diese machte einen Schritt rĂŒckwĂ€rts bis ihr RĂŒcken die Zellenmauer berĂŒhrte.
âLeilani, angenehmâ, stellte sie sich ebenfalls Francine vor. Ihr lief es kalt und warm den RĂŒcken hinunter. Sie hatte bereits gehört dass in diesem GefĂ€ngnis viele Lesben verkehrten, aber sie hĂ€tte nicht gedacht dass eine davon direkt in ihrer Zelle sein wĂŒrde.
Leilani spĂŒrte den heiĂen Atem der Unbekannten namens Francine. Diese sah ihr direkt in die Augen.
Dann griff diese in Leilanis Ausschnitt und zog mit beiden HĂ€nden den Anorak hinunter. Leilani war darauf nicht vorbereitet, versuchte aber das Spiel mitzumachen. Immerhin hatte sie bereits lesbische Erfahrungen und hier musste sie sich wohl einfach gehen lassen.
So stand sie nun da. Nur ihren schwarzen Seidenslip und die Schuhe hatte sie noch an.
Francine lieĂ ihre Hand in Leilanis Slip gleiten. Gleichzeitig legte sie den Kopf etwas zur Seite und gab Leilani einen heftigen Zungenkuss.
Leilani spĂŒrte die Zunge in ihrem Mund kreisen. Diese fĂŒhlte sich sanft an. Dann suchten die Finger von der Unbekannten nach Leilanis Fotze.
Leilani stöhnte auf und wurde feucht. Wenn diese Schlampe mit ihr Sex haben wollte,dann wollte Leilani ihr eine gute Hure sein.
Sie kĂŒsste Francine zurĂŒck.
Beide MĂ€uler der Lesben klebten nun aneinander und ihre Zungen kreisten darin wie wild. Francine spĂŒrte bereits die nasse Fotze ihrer neuen Zellenkumpanin. Sie steckte ihren Zeigefinger ganz hinein. Leilani genoss das Lesben-Spiel nun sehr. Sie hob ihr linkes Bein nach oben und stellte es auf den Tisch. Jetzt kam Francine noch besser an ihre Fotze ran. Die lieĂ sich nicht lange bitten und steckte immer mehr Finger in ihre Fotze.
âDeine Fotze ist ja richtig nass geworden, Leilaâ, lachte Francine leise auf.
âLutsch meine Titten, kleines MĂ€uschen. Ich fick dich gleich bis du schreist wie die da drauĂen!â, fĂŒgte sie hinzu.
Dann, plötzlich spĂŒrte Leilani die ganze Faust von Francine in ihre Fotze gehen. Diese Schlampe hatte tatsĂ€chlich alles reingesteckt!
Leilani spĂŒrte eine unglaubliche WĂ€rme, besser als der dickste Schwanz. Ihre Nippel wurden sofort steinhart und sie stöhnte und keuchte laut auf. Francine sah mit einem Blitzen in den Augen dass ihre Freundin nun gut ansprach.
Sie fickte Leilani immer schneller mit der Faust. Deren Muschi war bereits voll mit Saft. Dabei stieà Francine selbst keuchende GerÀusche aus. Dann bohrte ihre linke Hand sich in Leilanis Arschbacke. Dabei leckte sie wie wild Leilanis Fresse.
Dann glitt Francines Zunge langsam den Körper von Leilani herunter, ĂŒber den Busen, die Nippel, den Nabel bis hin zur Muschi, welche gerade einen geilen Faustfick erlebte. AnschlieĂend, mit einem Ruck, lieĂ sie ihre Faust aus der Fotze schnellen, und drĂŒckte ihr Gesicht an die Muschi.
Dabei verbiss sie sich regelrecht an den Schamlippen. Leilani schrie auf.
âJa, komm, Leilani, mal sehen wie laut du schreien kannst!â, rief Francine von unten aus und lachte schallend.
Ihre Zunge suchte Leilanis Kitzler und fand ihn sofort.
âAhhh, du Hure, ja leck mich, leck mich doch!â, flehte Leilani und sah kurz zu Francine hinunter.
Diese Schlampe leckte ihren Kitzler wie verrĂŒckt. So etwas hatte Leilani noch nie erlebt.
Wer weià wie viele Fotzen die schon geleckt hatte und wie viele FrauensÀfte schon geschluckt hatte! Leilani wurde immer nasser. Saft lief aus ihrer Fotze. Francines Backen glitzerten im faden Licht durch den Saft den Leilani absonderte.
Leilani hob ihr Bein noch etwas höher um der Schlampe ihre ganze Fotze zu prÀsentieren welche weit geöffnet war. Sie hörte Francines Lecken und das Keuchen wie ein Tier. Dabei rieb diese Francine Schlampe sich ihre eigene Fotze. Unten am Boden hatte sich schon Saft mit Staub vermischt, zusammengelaufen vom Saft der beiden Frauen.
Leilani warf ihren Kopf hin und her. Sie spĂŒrte die Mauer am Hinterkopf aber es war ihr absolut egal. Sie war so geil auf diese Schlampe, sie wollte nur noch kommen. Dann spĂŒrte sie plötzlich Leilanis Finger ihr Arschloch suchen. Im nĂ€chsten Moment hatte das Biest ihn hineingesteckt und begann auch noch Leilanis Arsch zu fingern.
Dies war einfach zu viel fĂŒr Leilani. Sie stieĂ einen annalischen Schrei aus. Ihr Körper vibrierte und zuckte.
Sie kam.
âJa, komm du Hure!â, schrie Francine von unten.
Sie hatte den Mund weit geöffnet und ihre lange Zunge hing heraus derweil sie weiter den Kitzler massierte. Leilani stieĂ bereits Fotzensaft aus. Es schoss heraus, geradewegs in Francines Mund. Diese grunzte am Boden auf den Knien und drĂŒckte ihren Kopf wieder gegen Leilanis Muschi. Dabei steckte sie ihre Zunge wieder weit in die Fotze. Leilani schrie wieder auf und warf ihren Kopf hin und her.
Sie packte Francine an den Haaren und presste deren Kopf gegen ihre Fotze.
Francine schluckte den Saft hinunter. Leilani konnte sogar die Schluckbewegungen ihrer Sexpartnerin sehen. Ah, diese Schlampe. Francine lutschte alles, schluckte alles. Beide Frauen keuchten. Ihre Leiber waren voller Schleim und Saft.
Leilani stieà noch einmal einen spitzen Schrei aus, dann ebbte ihr Orgasmus ab. Sie war erschöpft und schloss kurz die Augen. Kreische und Gejohle aus den anderen Zellentrakten kamen ihr ins Gehör aber in diesem Moment war sie einfach nur befriedigt.
Befriedigt von dieser Zellennutte.
Aber dann wurde sie am Arm gepackt. Francine hatte ihren Overall ganz ausgezogen und lag nun der LĂ€nge nach nackt auf dem harten Boden. Sie spreizte die Beine in die Luft, so breit es ging. Und dann, vor Leilanis Augen, begann sie sich mit atemberaubenden Tempo zu befriedigen.
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Mehrere Finger gingen rasch rein und aus ihrer Fotze. Dabei stöhnte und kreischte sie. Ihr Körper, von Schleim und Saft gebadet, bÀumte sich dabei immer wieder auf.
Leilani sah dem Treiben vor sich zuerst unglÀubig zu. Dann aber, als hÀtte sie eine göttliche Idee bekommen, stieà sie mit ihrem rechten Fuà gegen die Fotze von Francine. Diese kreischte lauter auf.
âLos, stoĂ zu, du Schlampe!â, fauchte Francine und ermunterte ihre Zellengenossin dazu weiterzumachen.
âNenn mich Hure, Lesbe, Nutte, Fickschlampe!â, forderte sie Leilani unter Stöhnen auf.
Leilani wusste nun was zu tun war. Mehrmals trat sie gegen Francines Fotze.
Zuerst langsam, dann immer fester. Dabei traf sie manchmal die Fotze, manchmal die wichsende Hand.
Bei jeden Tritt schrie Francine unter Extase auf.
âJa, fester, hĂ€rter!â, schrie Francine auf.
Leilani trat zu.
âJa, meine Hure, du nutzlose Schlampe, hier hast du ’s!â, fauchte sie Francine entgegen.
Francines Körper bĂ€umte sich auf. Sie warf ihren Kopf hin und her in der Lust und kĂŒsste dabei den dreckigen Zellenboden in Geilheit.
Dann nahm Leilani ihren Fuà und trat mit Druck auf Francines Fotze. Jetzt kam Francine. Ihr Körper vibrierte. Unter einem ohrenbetÀubenden Schrei, welches durch Mark und Bein ging, schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Leilani lockerte den Druck etwas. Dann warf Francine sich hin und her wie eine rĂ€udige HĂŒndin. Dabei gab sie noch einige Schreie von sich, ehe sie dann nach einigen Sekunden regungslos liegenblieb. Leilani glitt zu ihrer Freundin herunter, suchte ihre Zunge und fand sie.
Die beiden leckten und lutschten sich noch einmal. Francines Haare waren voller Saft und Dreck. So lagen die beiden einige Zeit auf dem Boden.
âSo ist es hier in Gatervile, Leilaâ, flĂŒsterte Francine ihrer Freundin ins Ohr.
âHier wird gefickt bis zum Umfallen!â, fĂŒgte Francine hinzu. Leilani nickte.
Dann, nach einiger Zeit, waren hastige Schritte auf dem Gang zu hören. Mehrere WÀrterinnen waren wohl im Kommen. So war es auch.
Die ZellentĂŒr wurde aufgeschlossen.
âLos, Schluss ihr verfickten Weiber!â, rief eine pummelige WĂ€rterin in die Zelle. âAufstehen! Waschgang!â
Dabei drohte sie mit einem Stock und forderte beide zur Eile auf. Beide Frauen standen auf. Leilani ging zum Ausgang der Zelle. Sie war froh dass sie endlich Duschen gehen konnte.
Da sah Leilani dass auf dem oberen Zellentrakt alle TĂŒren geöffnet worden waren. Wie an der Perlenschnur aufgereiht standen die Insassinnen da in der Schlange.
Leilani wunderte sich denn viele waren splitternackt. So ging auch sie nackt hinaus auf den Gang. Von da aus trottete sie mit den anderen in der Schlange zum Ende des Ganges.
Der LÀrm war wieder ohrenbetÀubend. Es gab viel Gejohle, Gefluche und Schreie. Dazu die WÀrterinnen, die einen schimpften.
âJetzt wird geduscht! Das wird ein Spektakelâ, hörte Leilani Francine von hinten sagen.
Leilani zuckte mit den Schultern und ging einfach in der Schlange weiter.
Dann kamen sie ans Ende des Ganges, wo linker Hand durch eine TĂŒr bereits viele verschwunden waren. Hier mochten wohl die DuschrĂ€ume sein. Leilani ging durch die TĂŒr und spĂŒrte dass es bereits heiĂer und feuchter wurde. Die Luft fing an stickig zu werden.
Kurioserweise nahm das Kreischen und das Gestöhne an IntensitÀt hier noch zu. Leilani konnte sich keinen Reim darauf machen. Dann ging es, mit all den anderen nackten Frauen, durch die Kabinen.
Dann stand Leilani in einem riesigen Duschraum. Hier gab es unzÀhlige Duschen an den hohen WÀnden. Durch das nach unten prasselnde warme Wasser und den Dampf war es zuerst nicht möglich zu sehen was vor sich ging.
Als Leilani ein paar mal geblinzelt hatte schaute sie in den Raum. Und was sie da sah konnte man fast nicht beschreiben. Gut fĂŒnfzig Insassinnen waren hier in dem groĂen Duschraum, alle nackt, und feierten eine groĂe Orgie.
Es war ein ohrenbetĂ€ubender LĂ€rm. Kreische, Gestöhne ĂŒberall. Dort hinten waren vier Lesben ineinander verknotet und leckten sich alle Löcher aus. Vorne, etwas in der Mitte, wurden zwei Frauen gefingert. Und dort links schrie sich gerade eine Fette zum Orgasmus als sie es von den Zungen von vier oder fĂŒnf anderen besorgt bekam. Leilani schaute mit groĂen Augen.
Aber dann wurde auch sie schon am Arm gepackt und von einer rassigen schwarzen Schönheit nach vorne gezerrt.
Auf dem Weg nach vorne musste sie zahlreiche ZungenkĂŒsse ertragen, Weiber sahen sie wild an und zeigten auf ihre Fotzen. Dabei deuteten sie ZungenschlĂ€ge an.
Leilani schreckte kurz hoch, als ihr ein Finger ihr in den Arsch gesteckt wurde und wieder raus. Sie war nun mittendrin. Das Prasseln des Wassers, die Schreie, das Weiberfleisch war um sie herum. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr. Die schwarze Schönheit drĂŒckte sie nach unten auf die nassen weiĂen Fliesen.
Dann kam sie nach vorn ĂŒber Leilani, spreizte ihre Beine und drĂŒckte ihre warme, nasse Muschi fest auf Leilanis Mund.
âFotze lecken, los!â, hörte sie unter dem Duschregen die Unbekannte schreien.
Leilani begann zu lecken. Ihre Zunge glitt wie Butter in diese Möse und fand gierig ihren Weg ganz tief hinein. Dabei drĂŒckte die Unbekannte fest gegen Leilanis Gesicht, so dass diese fast keine Luft mehr bekam. Leilani kĂ€mpfte und schnappte kurz nach Luft durch ihre Mundwinkel, ehe sie wieder die Fotze leckte.
Plötzlich fĂŒhlte sie zahlreiche HĂ€nde und Finger auf ihrem Körper. Sie konnte nicht sehen was vor sich ging, konnte es nur spĂŒren. Ihr Becken wurde angehoben und dann spĂŒrte sie zwei Zungen sich ihren Weg in ihre Möse und in ihren Arsch bahnen.
Leilani spĂŒrte sofort wieder diese wohlige WĂ€rme. Ihre Titten wurden massiert und von Unbekannten geleckt. Dabei spĂŒrte sie die tausend Tropfen der warmen Wasserduschen auf ihrem Körper.
Die schwarze Unbekannte hatte ihre Augen geschlossen und war in Ekstase. Auch sie wurde von mehreren anderen, darunter der dicken WĂ€rterin, abgeleckt und in den Arsch gefingert.
Da schrie sie plötzlich los. Dies tat gut. Der Schrei ging fast unter in den anderen Schreien im Raum. Die Unbekannte warf ihre langen Rasta Locken hin und her und das Duschwasser flog umher.
Leilani leckte weiter wie verrĂŒckt. Sie hatte keine Wahl mehr.
Sie hatte eine Lesbe ĂŒber sich, eine andere leckte sie in der Fotze, eine andere im Arsch und ihre Titten wurden von wechselnden Weibern gelutscht. Sie war wieder so geil und lutschte nur noch instinktiv. Von unten hörte sie ihre Fotzen-Leckerin aufschreien. Womöglich war diese auch jetzt von irgendjemandem zum Orgasmus gebracht worden. Sie sah die geilen Titten der Schönen ĂŒber ihr und spĂŒrte den Saft ihrer Fotze.
Ob es noch Wasser war oder bereits Orgasmus-Saft konnte Leilani nicht mehr sagen.
Sie wollte nur noch kommen. Und das tat sie dann. Heftig. Ihr Körper wollte sich aufrichten, wurde aber von zahlreichen Weibern darin gehindert. Sie schrie unter der Fotze ihren Orgasmus heraus. Es war nur ein dumpfes GerÀusch zu hören. Dann stand die Unbekannte auf.
Jetzt brĂŒllte Leilani es heraus. Ihr Arsch brannte und ihre Fotze wurde noch gefingert. Leilani schrie bis sie nicht mehr konnte. Da lag sie nun. Der Duschregen prasselte hinunter und Dampf stieg auf.
Irgendwie schien jetzt die Zeit stehen geblieben zu sein. Weiter von sich erblickte sie Francine. Die lag inmitten von drei anderen Weibern. Unschwer zu sehen war dass alle mehrere Orgasmen hinter sich hatten. Die Duschzeit war jetzt fast zu Ende.
Von ĂŒberall richteten sich die WĂ€rterinnen auf, jedenfalls die welche Leilani kannte. Die Duschen wurden in dem Augenblick wie von Geisterhand abgedreht.
âAufstehen!â, wurde befohlen.
Leilani erhob sich schwerfÀllig.
Alle ihre Glieder taten weh. Sie sah Francine an, welche nÀher gekommen war.
Dann sagte Leilani schmunzelnd: âHier will ich lebenslĂ€nglich!â
EndeâŠ.
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