Veröffentlicht am 30.12.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Lady Amanda heiĂt sie. Unter diesem Namen ist sie in einschlĂ€gigen Kreisen weit ĂŒber die Grenzen der Stadt bekannt. Bekannt fĂŒr ihre stets hohen und stets gefĂ€hrlich dĂŒnnen AbsĂ€tze als Ă€uĂeres Merkmal ihrer dominanten Erscheinung. Heute hat sie gnĂ€dig zur Dressurstunde in ihrem Studio eingeladen.
Ihre GĂ€ste sind Regine und Dieter, ein in gewissem Sinne unerfahrenes, aber geiles junges Paar, das die Wonnen des Sklavensex einmal kennenlernen möchte. Und Lady Amanda wird ihnen wohl die beste Lehrmeisterin sein, die ihre ersten zaghaften Schritte leiten und lenken kann. Mit der Erfahrenheit langjĂ€hriger Praxis und der Selbstdisziplin, die Dinge nicht ĂŒberstĂŒrzen zu wollen, beginnt die Domina den Abend zuerst mit einer eindrucksvollen Demonstration weiblicher Sklavendres-sur.
WĂ€hrend es sich Regine und Dieter ein wenig unsicher auf der breiten Ledercouch bequem gemacht haben, ruft sie ihre Zofe Ines zu sich. Es fĂ€llt kein Wort, als Ines in ihrer knappen und aufreizenden Zofentracht â ein kurzes Kleid aus schwarzem Satin, weiĂe SchĂŒrze und weiĂes HĂ€ubchen in scharfem Kontrast zu den glĂ€nzend schwarzen StrĂŒmpfen und den unverschĂ€mt hohen schwarzen Lackpumps -erst ihre Herrin und dann deren GĂ€ste bewirtet.
Die AtmosphĂ€re ist gespannt, denn nur Lady Amanda weiĂ, wie der heutige Abend verlaufen wird. Aber kaum sind die GetrĂ€nke serviert und tut der erste Schluck Alkohol seine entspannende Wirkung, kommt die Domina unvermittelt zur Sache: âWie oft habâ ich dir schon gesagt, dass du nicht so nuttig mit dem Arsch wackeln sollst, wenn du meine GĂ€ste bedienstâ, herrscht sie ihre Zofe an.
âIch glaube, du hast wieder einmal eine Lektion nötig! Da wollen wir unserem jungen Paar doch gleich einmal demonstrieren, was es heiĂt, sich einer Herrin unterzuordnen!âSklavin Ines bleibt wie angewurzelt vor der Domina stehen. Sie kennt dieses Spiel nur zu gut und doch erregt es sie immer wieder, als Anschauungsobjekt fĂŒr Neulinge auf dem Gebiet der dominanten Erotik herhalten zu mĂŒssen. âLos, Sklavin, gehâ in die Knie und lecke deiner Herrin die Möse sauber aus! Und gibâ die ein bisschen MĂŒhe, wenn du heute noch in den Genuss kommen willst, einen Schwanz in dir zu spĂŒren!âAls geile Sau, die sie ist, legt die Zofe angesichts dieser Drohung einen beachtlichen Eifer an den Tag.
Langstreckt sich ihre Zunge der sĂŒĂ duftenden Möse ihrer Herrin entgegen.
âUnd jetzt zu euch beidenâ, wendet sich Lady Amanda nun ihren GĂ€sten zu. âMeine Zofe wird sich gleich eurer annehmen, aber zuerst legt ihr einmal die störenden Fetzen Stoff ab, die euch unten herum so unnötig verhĂŒllen!âVerwirrt, aber willig, gehorchen Regine und Dieter zögernd dem Befehl. âDen geilen Wichser will ich mit dem RĂŒcken auf der Couch liegen sehen, und ihr beiden sorgt dafĂŒr, dass sein Schwanz auch richtig steht! Du, Regine, wirst ihm eine schöne Mundmassage verpassen und Ines wird sich inzwischen um seine Brustwarzen kĂŒmmern!â, gibt die Lady weiter den Ton an.
Doch nur ihre befehlsgewohnte Zofe Ines kommt dem Auftrag mit der erwarteten Schnelligkeit nach. âLos doch, zier dich nicht so, Regine! Wenn ich es befehle, habt ihr geilen SklavinnenĂ€rsche zu tanzen, wie ich es wĂŒnsche!âRegine schrickt bei dem scharfen Ton der Domina ein wenig zusammen.
So hat schlieĂlich noch niemand mit ihr geredet. Doch sie lĂ€sst es willig geschehen, als die Zofe Ines ihren Rock herunterzieht, nachdem diese zuvor geholfen hatte, auch Dieter zu entkleiden. Nur zögernd nĂ€hert sich Regines Mund Dieters halb aufgerichtetem Schwanz. Es ist schlieĂlich nicht dasselbe, so etwas daheim, in den eigenen vier WĂ€nden, freiwillig und aus der Stimmung heraus zu machen,oder hier, zwar mit aufkeimender Lust, aber doch auf Befehl und unter den strengen Augen einer ihr bislang unbekannten Herrin.
Dennoch will sie sich bemĂŒhen, und Lady Amanda erwartet auch gar nichts anderes von ihr.
âNa los doch, du verwichste Schwanzlutscherin! Worauf wartest du noch?â, gibt sich die Domina ungeduldig. Und Regine gehorcht. Lady Amanda lehnt sich in ihrem lederbezogenen Sessel zurĂŒck und observiert aufmerksam das Sextraining ihrer neuen Sklaven. Ihre Zofe Ines ist, wie erwartet, mit Lust und Eifer bei der Sache, aber auch Regine fĂŒgt sich in natĂŒrlicher Veranlagung offenbar doch sehr leicht in das, was von ihr erwartet wird.
TatsĂ€chlich fĂŒhlt sich Regine, die nur noch ihre Bluse, ihre halterlosen StrĂŒmpfe und die Schuhe mit den höchsten AbsĂ€tzen, die sie in ihrer Garderobe hatte, trĂ€gt, erhitzt und von der Situation erregt.
Offenbar geht es auch Dieter nicht anders. Das beweiĂt der eisenharte Stachel, der von seinem Leib steil in die Höhe ragt und den Regine nun mit aller ihr gegebenen Raffinesse bearbeitet. WĂ€hrenddessen nimmt sich Ines, die Zofe, befehlsgemÀà den Brustwarzen des Mannes an: Einmal zwirbelt sie mit ihren spitzen, grellrot lackierten FingernĂ€geln, dann streichelt sie ihn wieder sanft ĂŒber seine harten Brustmuskeln. Dazwischen aber leckt und saugt sie ihn immer wieder an seinen Brustwarzen, denn das Lecken und Saugen ist der Dienst, der ihr am meisten liegt und in dem sie von ihrer Herrin zur Perfektion unterwiesen worden ist.
Die Lady hat wĂ€hrenddessen ihre langen schlanken Beine scheinbar lĂ€ssig ĂŒbereinandergeschlagen, aber sie observiert die Szene vor ihren Augen doch mit gröĂter Aufmerksamkeit und mit kundigem Interesse.
âGenug, genug geleckt, ihr geilen Sklavensaeueâ, kommandiert sie schlieĂlich. âZofe Ines, du wirst dir diesen mickrigen Wichser da erst einmal in der Reitstellung vornehmen! Los, gehâ ĂŒber ihn und mach die Beine ordentlich breit, damit du seinen steifen Schaft so richtig in dich âreinziehen kannst! Und dann zeigâ uns, was du gelernt hast! Wie du auf einem steifen RĂŒssel wetzen kannst. Beugâ dich dabei ganz nach vorne, damit auch der Kitzler mit angewichst wird.
ââNa los, mach schon, ich will auch dieses mickrige Sklavenschwein stöhnen hören!âTatsĂ€chlich erfĂŒllt schon bald lustvolles Stöhnen den Raum, und die drei unterwĂŒrfigen Charaktere geben nur allzu gerne den Befehlen der Domina nach. Dann aber zeigt sich doch, dass die Herrin einen so einfachen Reitfick nicht als Sklavendressur sehen will, sondern bestenfalls als AufwĂ€rmĂŒbung.
Denn schon nach ein paar kurzen StöĂen klatscht sie scharf in die HĂ€nde:âSchluss jetzt, das ist fĂŒr eine verfickte Sklavin erst einmal genug, Ines! Jetzt kommt die ganze Truppe rundum an die Reihe!ââJetzt wollen wir erst einmal sehen, wie lĂ€ufig meine neue Sklavin Regine wirklich ist: Du wirst dich jetzt auf allen vieren auf den Boden legen und Ines wird dir von unten her die Spalte richtig anlecken.
Dabei kannstdu, Ines, ja du, gleich den Fickschwanz des Sklaven in das richtige Loch fĂŒhren. Ich will sehen, wie mein neuer Sklave seinen Bolzen in den Arsch seiner Nutte steckt und sie ordentlich durchfickt. WĂ€hrenddessen wirst du, Ines, ihre Pflaume bedienen!âGespieltes Entsetzen steht im Gesicht der beiden Sklavinnen, die nun vor ihrer Herrin knien. Dieter braucht seine Begeisterung erst gar nicht zu spielen.
âNa los, macht schon, ihr geiles Gesindel, was gibtâs da zu warten? Und du. Regine, solltest lieber bitten, dass Ines seinen Schwanz ordentlich einspeichelt, damit er leicht hineinrutscht in dein geiles Arschloch!âRegine geht in der anbefohlenen Stellung ĂŒber die flach auf dem RĂŒcken liegende Zofe und streckt ihre Pflaume deren Zunge entgegen.
Ihr erwartungsvoll geiles Zittern, ist fĂŒr alle im Raum spĂŒrbar. Diese plötzliche Explosion an Begierde hat sie sich selbst in ihren kĂŒhnsten TrĂ€umen nicht vorgestellt. Ist denn nicht auch ihr hinteres Löchlein viel zu klein fĂŒr einen ausgewachsenen MĂ€nnerschwanz von Dieters Kaliber? â Aber es bleibt ihr gar keine Zeit, den Befehl der Herrin in Frage zu stellen.
âLos, du DreckstĂŒck, drĂŒckâ den RĂŒcken richtig durch und streckâ deinen Arsch vor!â, kommt schon der nĂ€chste Befehl der Domina hart und unmissverstĂ€ndlich. âDu sollst meiner Zofe die Spalte lecken, wĂ€hrend du es selbst von zwei Seiten besorgt bekommst!âUnd um ihren Worten den gehörigen Nachdruck zu verleihen, beugt sich Lady Amanda selbst ĂŒber ihre neu gewonnene Sklavin und zieht Regines pralle Pobacken mitihren spitzen FingernĂ€geln einladend auseinander.
Sie bohrt ihren Zeigefinger in das zuckende Arschloch, damit die Sklavin erst einmal auf den Geschmack kommt. Und Regine windet sich lustvoll unter ihrem Griff. Bei diesem Anblick bedarf es keinen weiteren Befehl an Dieter, das kleine Arschloch seiner Frau zu erobern.
Er hat es ohnehin schon lange darauf Abgesehen, aber bisher hatte Regine seine BemĂŒhungen immer entrĂŒstet abgetan. Jetzt wird er sie unter der Regie der Domina eines besseren belehren!Das ist das wahre Ziel ihres gemeinsamen Besuches. Beide, Dieter und Regine, ergeben sich den Regieanweisungen einer Mistress. Beide werden davon profitieren.
Aber nur Dieter war sich darĂŒber im klaren, dass er mit der Vereinbarung dieses Treffens auch die Rollen fĂŒr ihr weiteres Eheleben bestimmen wĂŒrde.
Regine ĂŒberlĂ€sst sich, wie erwartet, ganz dem Kommando der Herrin. Die Arschbacken von fremder Hand aufgespreizt, stöhnt sie heftig auf, als sie Dieters harten Speer in ihrem hinteren Kanal eindringen spĂŒrt. Ungeahnt schnell kommt sie von seinen rasanten FickstöĂen in Fahrt. Hechelnd wetzt sie ihre spitze Zunge ĂŒber die breit dargebotene Spalte der Zofe, um ihrerseits deren Leckdienste an ihrer Flaume zu erleben.
Aber Lady Amanda ist Voyeurin genug, um den Dreien nicht die Zeit zu lassen, so schnell zum Höhepunkt zu kommen. âDas reicht, ihr geilen Schweine, wir sind noch nicht fertig fĂŒr heute! Dieter wird sich jetzt hier auf die Couch setzen und du, Regine, meine neue Sklavensau, wirst an seinen Schwanz knabbern, damit du geiles Fer-kel den geilen Geschmack deines Arschlochs kennens-ernst!âNur zögernd kommt diesmal die Gruppe den Befehl der Herrin nach.
Zu groĂ ist die Versuchung und die Gier, das geile Treiben mit einem Höhepunkt zu krönen. Und doch lĂ€sst die dominierende Erscheinung der Lady keinen Widerspruch zu. Also gehorcht man zwar langsam, aber man gehorcht!WĂ€hrend Dieter nun mehr liegend als sitzend die lustvolle Behandlung seines Schwanzes durch Regines Zunge genieĂt, bearbeitet die Herrin gleichzeitig seine Eier mit dem spitzen Absatz ihrer Stiefel.
Umsomehr aufgegeilt lehnt sich Dieter zurĂŒck, um mit geschlossenen Augen lustvoll stöhnend den Genuss voll auszukosten. Aber auch diese Stellung ist nur von kurzer Dauer. âLos jetztâ, klatscht die Domina wieder in die HĂ€nde und sieht dabei Regine an: âSklavin, setzâ dich jetzt in Reitstellung auf den steifen Pfahl.
Du siehst doch, dass er endlich spritzen will! Also pumpâ ihn mit deiner verhur-ten Möse den Saft aus den Eiern!âRegine tut, wie ihr befohlen. Sie weiĂ nicht mehr, wie oft sie an diesem Abend schon auf Touren gekommen ist, aber sie hofft, vielleicht diesmal endlich, vielleicht auf diese Weise zum Höhepunkt zu kommen.
Und tatsĂ€chlich, schon nach ein paar StöĂen glaubt sie, sich den Wonnen eines unglaublich schönen Orgasmus hingeben zu können. Da spĂŒrt sie plötzlich den Druck des hochhackigen Stiefels der Domina auf ihrem Oberschenkel. âWirst du wohl aufhören, du geile Nutte! Ich habâ dir nur gesagt, dass du den geilen Schwanz mit deinem Loch pumpen sollst.
Von Fertigmachen war nicht die Rede. Wenn du glaubst, du kannst hier deine eigene Nummer abziehen, dann hast du dich getĂ€uscht! Hier hört alles nur auf mein Kommando!âGanz im Banne ihrer neuen Herrin hĂ€lt Regine, ein wenig zögernd aber doch, in ihrer Bewegung inne.
Sie wagt es nicht, die Domina anzusehen und geilt sich statt dessen am Anblick der Lustzofe Ines auf, die ihr breitbeinig, die rechte Hand tief zwischen ihren Schenkeln vergraben, gegenĂŒbersteht. âJetzt ist meine Zofe wieder an der Reihe!â Schon hat sie Ines an ihrem Halsband ergriffen und schiebt sie an Dieters steifen Schaft heran, der noch von Regines Mösensaft trieft.
WĂ€hrend nun die Lustzofe gerne und willig Regines Platz auf Dieters prallem Schwengel einnimmt, greift sich Lady Amanda ihre neue Sklavin. Mit gekonntem Griff drĂŒckt sie Regine vorsichtig zu Boden, dass der Kopf der Sklavin wie von selbst zwischen ihre Schenkel fĂ€llt. âLos jetzt, du verficktes MiststĂŒck, leckâ mir die Spalte an! Und wenn du es gut machst, werde ich vielleicht meinen Absatz in dein Loch schieben.
Vorne oder hinten, wie es mir gefĂ€llt!âRegine erschaudert bei diesem Befehl. Es ist ihr neu, einer Frau zu Willen zu sein. Und die in Aussicht gestellte âBelohnungâ könnte unter normalen UmstĂ€nden auch nicht das herrliche GefĂŒhl wettmachen, das ihrder stahlharte Schwanz ihres Mannes schon oft und oft vermittelt hat.
Aber dies hier sind keine normalen UmstÀnde. Hier und heute gelten Gesetze, die sie bislang noch nicht kennengelernt hat.
Ohne Kontrolle ĂŒber ihr eigenes Tun ergibt sie sich auch diesmal wieder geil und willig ganz dem Kommando ihrer Herrin. Und sie zögert keinen Augenblick, ihre flinke Zunge in die saftige Pflaume vor ihren Augen zu bohren.
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