Kuraufenthalt Lesbengeschichten :
Auf Anraten meines Hausarztes war ich vor kurzem für einige Wochen wegen eines Rheumaleidens zu einer Kur. Der Abschied von meinen Eltern und meiner Freundin ist mir sehr schwer gefallen. Ich wußte ja nicht was mich dort erwartete doch eines wußte ich schon genau, die Zärtlicheiten meiner Eltern und meiner Freundin würden mir sehr fehlen. Tagsüber war ich durch die verschiedenen medizinischen Anwendungen zwar abgelenkt und beschäftig aber die Abende waren doch recht trostlos.
So lag ich abends allein auf meinem Bett und habs mir selbst machen müssen. Zum Glück hatte ich meine Liebeskugeln, den Duodildo für Votze und Arsch gleichzeitig und auch noch zwei andere Dildos dabei.
Ich habe mir meine arme Muschi fast wund gewichst. Mein geiler Arsch kam aber auch nicht zu kurz.
Nach vier Tagen, wo ich allein auf meinem Zimmer war bekam ich dann eine Zimmernachbarin. Elke, so hieß die Frau ist 45 Jahre alt, geschieden und noch sehr attraktiv. Eines abends erwischte sie mich wie ich splitternackt auf meinem Bett lag, die Beine weit gespreizt und aufgestellt und in meinem Arsch steckten meine Liebeskugeln und mit einem dicken Dildo war ich meine schleimige Votze am bearbeiten.
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Sie schaute erstmal ganz verwirrt und dann lächelte sie mich an und fragte mich ob sie mir helfen dürfte. Natürlich durfte sie mir helfen. Aus ihrem Koffer nahm sie dann ein wahres Monstrum von Dildo sogar mit einem nachgebildeten Hodensack. Pechschwarz war dieser Lustspender, ca. 20 cm lang und ca. fünf cm dick. Das besondere an diesem Dildo war, daß man in den Hodensack Flüssigkeit einfüllen konnte die man dann durch Druck auf den Hodensack in die Votze spritzen konnte. Dann nahm Elke noch aus ihrem Koffer eine Flasche mit einer weißlichen Flüssigkeit und ging damit ins Bad.
Nach einer Weile kam sie wieder zurück und kniete sich vor mir auf den Boden und sagte, so jetzt werde ich dich mal verwöhnen und schon spürte ich ihre Zunge an meinen geschwollenen Schamlippen. Sie zünglete an meinem glitschigen Loch herum es war eine wahre Freude. Mein lustvolles Stöhnen und Keuchen war bestimmt noch im bachbarzimmer zu hören. Meine Clit vergaß Elke natürlich auch nicht und auch mein kleines runzliges Loch nicht. Behutsam bohrte sie mir einen gut angefeuchteten Finger in meinen geilen Arsch und fickte mich damit.
Ich wurde fast wahnsinig vor Geilheit und warf meinen Körper hin und her. Dann hielt Elke mir den schwarzen Lustspender vor mein Gesicht und meinte, so Daniela, jetzt wirst Du richtig gefickt damit. Es spannte schon ganz gewaltig wie das dicke Ding langsam in mich reinglitt und Elke machte immer mal eine kurze Pause.
Ich hatte den Eindruck, der dicke Dildo würde mein Votze auseinanderreißen aber Elke gab nicht nach und immer tiefer glitt der schwarze Riese in mein Lustloch rein bis er an meiner Gebärmutter anstieß. Dann nahm Elke eine Spiegel und hielt ihn mir so hin, daß ich meine Votze sehen konnte mit dem schwarzen Riesen drin. Es war ein ganz geiler Anblick. Die Schamlippen weit zur Seite geschoben ragte der Riese noch etwas aus meinem Loch.
Nun begann Elke mich zu ficken. Rein und raus glitt der Dildo und massierte meine Votzenwände einfach herrlich. Ich hörte es in dem Hodensack gluckern und überlegte mir was sie wohl darin eingefüllt hatte.
Immer schneller fickte Elke mich nun und rieb mit einem Finger immer wieder an meinem geilen Arschloch vorbei. Mein Orgasmus war einfach überwältigend und in dem Moment drückte Elke kräftig auf den Hodensack und ich spürte wie etwas in mich reinspritzte. Das gab mir den Fest. mein Stöhnen war bestimmt noch im Nachbarzimmer zu hören. Ich streckte meine Beine wieder aus und stellte sie auf den Boden und klemmte den Dildo mit meinen Oberschenkeln fest ein denn ich wollte dieses megageile Gefühl noch etwas genießen.
Elke war aber auch nicht untätig geblieben und hatte sich schnell ausgezogen. Mit weitgespreizten Beinen setzte sie sich über mein Gesicht, mit ihren Händen hatte sie ihre wulstig dicken Schamlippen gespreizt und ich blickte direkt in ihr rosarotes Lustloch in dem es sehr feucht war.
Langsam senkte sie sich auf meinen Mund und ich begann mit meiner Zunge zu züngeln und zu lecken. Unruhig rutschte Elke hin und her und so kam mein Mund auch zwangsläufig an ihr braunes runzliges Arschloch was wild von Haaren umwuchert war. Steck mir zwei Finger in mein Arschloch bat sie mich und ich tat es. Es ging erstaunlich gut. Ihr Schließmuskel gab bereitwillig nach und ich hatte überhaupt keine Mühe die zwei Finger in ihren Arsch zu schieben.
Ich fickte Elke mit den zwei Fingern so gut wie es ging und gleichzeitig leckte ich ihre große Möse aus. Ihr heißer Saft tropfte mir in den Mund. Wie ein kleiner Bubenschwanz ragte ihr Kitzler aus einer Hautfalte heraus und es war eine wahre Freude daran zu saugen.
Elkes Orgasmus kam ganz plötzlich. Sie schrie schrill auf und dann überschwemmte ihr Lustsaft meinen ganzen Mund. Ihre Hände hatte sie in ihre üppigen Brüste verkrallt deren Warzen weit hervorstanden. Nach einer Weile erhob sie sich schwerfällig und ging ins Bad. ich öffnete meine Beine und zog den schwarzen Lustspender langsam aus meiner Votze heraus. Es folgte ein ganzer Schwall einer weißlichen Flüssigkeit fast so wie männliches Sperma. Meine Oberschenkel, mein Arsch und mein ganze Votze waren verklebt von diesem weißlichen Zeug und immer noch rann mir das Zeug aus dem Loch.
Elke kam dann wieder aus dem Bad und klärte mich auf. Dieses weißliche Zeug sei Eiweis. Sie verwende es oft weil es eine starke Ähnlichkeit mit Sperma hätte. Dann säuberte sie mich feinsäuberlich aber noch immer lief mir dieses Eiweis aus der Votze. Im Badezimmer hat Elke mir dann mit dem Brauseschlauch meine Votze gut ausgespült und ich hatte schon wieder einen ganz gewaltigen Orgasmus.
Schade, daß sie so weit von mir entfernt wohnt denn mit Elke hätte ich mich auch noch weiterhin gerne getroffen. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt, daß eine Frau mit den Muskeln in ihrer Muschi so fest zupacken kann. Das war einfach unglaublich. Sie hat zwar auch eine relativ große Muschi, ganz pechschwarz behaart ein wahrer Haarteppich war das, aber wenn ich ihr meine schmale Hand in ihr großes nasses Loch geschoben habe, dann klemmte sie dermaßen meine Hand ein, daß ich Mühe hatte sie wieder herauszuziehen.
Das gab dann jedesmal so ein richtiges saugendes und schmatzendes Geräusch. Ihre großen äußeren Schamlippen wölbten sich dann weit nach außen als wollten sie sich an meiner Hand festsaugen. Das müßtest Du mal erleben Thilo! Elkes Muschi hatte einen unglaublich intensiven aromatischen Geruch und Geschmack. Ihr geiles Arschloch ließ sich auch sehr gut dehnen und sie konnte einen Dildo darin aufnehmen den würde ich nie in mein kleines runzliges Loch bekommen. Mit ihrer Freundin macht sie sehr intensive Analspiele wie sie mir erzählte..
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Es war nur schade, daß wir keine Klistiervorrsichtung dabei hatten denn ich hätte ihr gerne mal ein Riesenklistier verpaßt. Elke hatte zwar gewaltige Brüste aber sie hingen durch das Gewicht schon ganz schön. Man konnte sie wie ein Euter in die Hand nehmen. Allerdings konnte sie etwas mit Ihren gewaltigen Brüsten machen was ich nicht kann, nämlich sie hochheben und die Warzen in den Mund nehmen und daran saugen.
Am geilsten sah es immer aus, wenn Elke sich auf das Bett kniete, die Beine weit gespreizt und mir ihren geilen Arsch präsentierte. Ihre große Muschi klafte dann weit auf und ihre gewaltigen Brüste hingen dann herunter wie Glocken. Dann wolllte sie immer, daß ich ihr meine schmale Hand in ihre große schleimige Muschi schiebe und gleichzeitig wollte sie dann auch einen dicken Dildo in ihrem geilen Arsch haben. Hab ich meine Hand aus ihrem Loch zurückgezogen stieß ich ihr mit de freien Hand den Dildo immer wieder in ihren Arsch bis sie laut aufstöhnend ihren Orgasmus herausschrie.
Das haben wir noch öfters gemacht. mal sie bei mir, mal ich bei ihr. es waren herrliche Tage mit ihr zusammen.