Veröffentlicht am 03.10.2013 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Nachdem der Gefangene sein Sperma, tief in Karil steckend, in sie gepumpt hatte, löste er sich von ihrem schwitzenden Körper, richtete sich auf und wankte zurück. Karils Gesicht erstarrt. Eben noch von Geilheit gezeichnet, wurde es hart. Obwohl sie schon vorher stark erregt war, reichten ihr die paar Stöße des Mannes noch lange nicht aus, um davon befriedigt zu werden.
Sie gab den zwei Wachen, die hinter dem Gefangenen standen, ein Zeichen. Der eine drückte den Gefangenen wieder auf Karil runter und hielt ihn dann an den Schulter dort auf ihr fest. Der andere holte inzwischen eine Peitsche und hieb sie dem Gefangenem über den Rücken. Brutal wurde der Mann zwischen Karils Beine gepreßt.
„Du wirst deinen eigenen Schleim aus mir heraussaugen und mich dann befriedigen, oder ich werde dir eigenhändig den Schwanz abschneiden und zu fressen geben.“ Der Wächter wußte, was man von ihm erwartete und hielt den Kopf des Mannes zwischen ihren Schenkeln. Es bedurfte mehrere Schläge mit der Peitsche, bevor dieser begann, Karils Schamlippen mit der Zunge zu erkunden. Er überwand sich sichtbar, preßte seine Lippen auf Karils Schamlippen und begann zu saugen. Plötzlich schmeckte er den herben Geschmack des Gemisches, das in seinen Mund lief.
Er zuckte zurück, wurde aber durch den brutalen Griff im Nacken und die Peitsche eines besseren be-lehrt. Karil entspannte sich derweil und genoß die Zunge und die saugenden Bewegungen des Mundes auf ihrem Schoß. Derweil wurde eine junge Frau von ihren Ketten befreit und heran-geführt. Der hintere Wärter sah sie kommen und ließ die Peitsche sinken.
Mit einem kurzen Befehl ließ er daß Mädchen vor den Gefangenen kriechen und nach seinem Schwanz angeln. Durch die sanfte Berührung an seinem Schwanz abgelegt, hörte der Gefangene auf, an Karils Schoß zu saugen. Die Wärter bemerkten dies, grinsten sich an und schienen eine stille Über-einkunft zu treffen. Der hintere Wärter trat vor, grinste hämisch und bohrte den Stil der Peit-sche brutal in den After des Gefangenen.
Mit einem Ruck hatte er knapp 15 cm in den Darm des Mannes gejagt, während der andere Wärter sich mit aller Kraft bemühte den Kopf des Gefangenen unter zu behalten. „Mach weiter, oder wir reizen deinen Arsch komplett auf!“ Flüsterte er ihm ins Ohr. Eine Zeitlang war nur das Stöhnen Karils und das leise Schmatzen des Gefangenen und der jungen Frau zu hören, die sich nach Kräften bemühte den Schwanz des Gefangenen erneut aufzurichten. Der Stil der Peitsche ragte immer noch aus dem After der Mannes, nun umklammert von der Hand der Gefangenen, die ihn sanft und vorsichtig vor und zurück schob.
Schließlich stieß Karil des Kopf des Mannes zurück. „Nun? Ich warte!“ Das Mädchen rutschte zur Seite, ließ den nun voll erigierten Schwanz aus dem Mund und dirigierte den harten Schwanz vor Karils Schoß. Die Peitsche wurde entfernt und der ur-sprünglichen Verwendungsart zugeführt. Erneut klatschte eine Peitsche auf den Rücken des Mannes.
Durch die Schmerzen wurde der Mann nach vorne getrieben. Trotz der Schmerzen fühlte er ihre feuchten Schamlippen an seinen Lenden, und sein harter Schwanz begann zu pulsieren. Er fühlte wie ihre Hand zwischen ihre Körper glitt, seinen Penis fest umfaßte und vor ihr Vötzchen legte. Nun brauchte er nur noch zuzustoßen, was er auch tat, so hart wie er nur konnte.
Doch Karil schien das nichts auszumachen, sie schrie zwar auf, als er zustieß, genoß aber das Gefühl von seinem Penis wieder ausgefüllt zu werden.Danach diktierte die Peitsche der Wache das Stoßtempo. Immer wieder schlug die Wache erbarmungslos auf den Rücken und den nackten Po des Mannes ein, der bald das Stoßtempo auf den Rhythmus der Peitsche ausrichtete und kräftig und tief seinen Penis ihn die Frau unter ihm stieß und sie dadurch zum Stöhnen brachte. Ihre festen Schenkel legten sich um seine Lenden, ihre nackten, schmalen Füße auf seinem Po feuerten ihn an, noch schneller und kräf-tiger zu stoßen. Das sie dadurch manchmal die Peitsche auf die Füße traf, schien ihr nichts auszumachen.
Bald stieß er immer kräftiger in ruckartiger Stößen und sein Stöhnen vereinigte sich mit ihren Lustschreien. Endlich kam auch Karil, doch der Mann auf ihr mußte immer wieder zustoßen, bis er erschöpft von ihr runterfiel. Dreimal hatte er sich auf ihr aufgebäumt und hatte sein Sperma in sie gepumpt. Die Peitsche und ihr Schreien hatte ihn immer wieder erregt, so daß er sie viermal zum Orgasmus gebracht hatte.
Doch sie hatte noch nicht genug und brauchte nur kurze Zeit zum Ausruhen. Auf ihren Befehl hin wurde ein weiterer Gefan-gener gebracht, sie drehte sich auf den Bauch und bot dem Mann an, sie von hinten zu benut-zen. Immer noch steckte der Holzdildo tief in ihrem After, während sie auch mit diesem Ge-fangenen ihr Spiel spielte. Sie legte sich so auf den Tisch daß ihre Füße auf dem Boden blie-ben waren und spreizte weit die Beine, so daß er ihre Spalte deutlich sehen konnte.
Unter ih-ren Körper hindurch schob sie ihre rechte Hand zu ihrem Vötzchen. Dort tauchte sie erst den Mittelfinger, dann zwei, drei Finger tief in sich selber hinein, stieß sich selber ein paarmal und zog anschließend die Finger wieder heraus. Mit einem Aufseufzten zeigte sie dem erregten Gefangenen die Finger und schob sich dann die besamten Finger genüßlich in den Mund und leckte ihn ab. Auch der Analdildo kam kurz zum Einsatz, bevor sie das Zeichen zum loslassen gab und sich von diesem Mann von hinten nehmen ließ.
Der Mann nahm sie brutal, stieß im-mer wieder so fest wie möglich zu, wollte ihr möglichst weh tun, doch ihr schien die Behand-lung im Gegenteil nur Freude zu bereiten. Aufstöhnend ergoß er sich tief in ihr. Sofort begann er sich zu entschuldigen, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn so gut er konnte, sicht-lich bemüht, seine Erregung bei zu behalten. Doch es schien nichts zu nützen.
Ein ersticktes Keuchen drang über seine zusammen gepreßten Lippen, als Karil des Wärtern ein Zeichen gab, woraufhin der Gefangene gepackt und weggeführt wurde. Eine kleine Seitentüre wurde geöffnet und der Mann hindurch geführt, während er sich verzweifelt wehrte und Karil um Gnade anflehte.„Verdammt, ich brauche mehr! Bringt mir ein paar auf einmal.“ Frustriert riß sich Karil den Analdildo aus dem After und wartete grimmig. Erneut wurden Männer herangebracht, dieses Mal verzichtete Karil auf eine Show und ließ drei Frauen die Vorarbeit übernehmen. Keiner der vier Männer konnte sich lange der geschickten Finger und Zungen erwehren, so daß sie bald allesamt erregt zu Karil geführt wurden.
Diese ließ einen der Männer sich auf den Tisch legen, setzte sich rittlings auf seinen Schwanz und stieß ihre Unterleib herunter. Beide stöhn-ten tief auf, während Karil einen langsamen Ritt begann. Auch die anderen Gefangenen wur-den nun an den Tisch getrieben. Zwei bauten sich vor Karil auf, während sich der dritte hinter Karil kniete, zaghaft zwischen ihre Beine fuhr und ihr dann, auf ihren ungeduldigen Befehl hin, das Gemisch aus Votzensaft und Sperma, das aus ihr herausquoll, auf dem After verteilte.
Schließlich faßte er Mut, drückte seinen Schwanz gegen ihre Rosette und wartete einen Mo-ment ab, an dem sie ruhig innehielt um tief in sie einzudringen. Genau das schien Karil ge-braucht zu haben, denn sie schrie wild auf, brach halb auf dem unteren Mann zusammen und ließ sich nun von beiden hart durchvögeln. Doch auch die anderen Schwänze sollten nicht zu kurz kommen. Beide Schwänze wurde von ihr solange mit kräftigen Bewegungen gewichst, bis sie ihr mit dicken Schüben ihren Samen ins Gesicht und über die Brüste spritzten.
Auch die Männer, die tief in ihr steckten, kamen zu einem Orgasmus. Als Karil spürte, wie frische Ladungen Spermas ihren Unterleib füllten, kam sie erneut und sank endgültig in sich zusam-men. Vorsichtig wurde sie von dem Mann herunter gezogen und die Männer wurde zurückge-führt und angekettet. Karil schien nun sichtlich erschöpft.
Doch scheinbar hatte sie noch nicht genug.Nach einigen Minuten des Ausruhen gab sie den Wachen einen leisen Befehl. Einige der Ge-fangenen scheinen zu wissen, was dieser leise Befehl zu bedeuten hatte, denn sie drückten sie noch enger gegen die Wand. Die Wachen suchten sich jemand aus, kamen dann zu der Frau neben Javal, machten sie los und führten sie zu Karil, doch die sagte: – „Nein, nicht diese, die andere. Führt diese zu den Sklaven!“ Die Frau wurde trotz ihres Geschreis zu der großen Doppeltüre hinaus, zu den Käfigen geführt, die Javal am ersten Tag gesehen hatte.
Wenig später konnte man deutlich die wilden Schreie der Frau hören, unterbrochen nur von dem er-regten Gejohle der Männer, die sich nun auf die Frau stürzten. Die Wachen kamen zu Javal zurück und banden sie los. Javal brach zusammen, die Stunden in den Ketten hatten ihr alle Kraft geraubt. Jeden Muskel in ihre Körper schien zu protestieren.
Ein Schlag mit der Hand auf ihren nackten Po brachte sie auf die wackeligen Beine. Javal biß die Zähne zusammen. Vor dieser Frau würde sie sich keiner Schwäche hingeben und versuchte aus eigener Kraft hinüber zu Karil zu gehen. Doch schon nach wenigen Schritten mußten die Wärter Javal auf-fangen und so wurde sie hinüber zu Karil geführt, die noch immer erschöpft auf dem Tisch lag, sich dann jedoch aufrichtete.
“ Ich biete dir ein großes Privileg an. Entweder du wäscht mich mit deinem Körper sauber, das heißt, du leckst mich ab und reibst dich an mir, oder alle Männer der Vorhöhlen werden dich benutzen. Sieh, was diese vermögen.“ Die Männer hatten sich inzwischen auf die arme Frau gestürzt und vergewaltigten diese brutal und ließen sich nicht von deren Schreie stören. Für einen Moment war Javal versucht, aus eigener Kraft hinaus zu den Käfigen zu gehen.
Dann jedoch drangen die bestialischen Schreie der Frau an ihre Ohren und sie zuckte zusammen. Wütend, frustriert und hilflos reifte in ihr die Vorstellung, Karil wenigstens mit ihrer eigenen Erregung zu erniedrigen. Daher kroch sie auf den Tisch und legte sich zwischen die weit gespreizten Schenkel. Es kostete Überwindung, den Kopf auf den Schoß zu senken, die Schamlippen mit den Fingern auseinander zu ziehen und die dicken Spermafäden zu sehen, die sowohl aus der Votze als auch dem After hervorquollen und den-noch die Lippen darauf zu pressen und zu saugen.
Karils Kitzler war rot und geschwollen. Schnell konzentrierte sich Javal auf dessen Reizung. Immer schneller fuhr ihre Zunge darüber, umschlossen ihn ihre Lippen und saugte daran. Javals Hand war unter Karils Körper ver-schwunden, umspielte ihre Po, fuhr mit zwei Fingern in den geweiteten After und erregten die Monarchien so noch stärker.Endlich stand Karil kurz vor ihrem Höhepunkt und sofort ließ Javal nach, leckte außen über die Schamlippen und auch ihre Finger verließen den After.
Doch in diesem Punkt hatte Javal sich geirrt, denn Karil konnte durch ihre unerfüllte Erregung gar nicht erniedrigt werden. Im mer wenn Javal ihr Befriedigung verweigerte sprach die Peitsche eine deutliche Sprache. Zweimal bäumte sich Karil unter Javal auf. Beide Male hatte die Peitsche deutliche Spuren auf Javals Körper hinterlassen.
Doch trotz ihrer Schwäche und der Schmerzen, die ihren Kör-per erfaßte, bemerkte Javal die feuchte Wärme, die sich in ihrem Unterleib regte. Beschämt und erregt zugleich ließ sie ihre Zunge Karils Unterleib weiter umspielen. „Dreht sie herum, ich will sie spüren!“ Javal registrierte die Anweisung erst, als zwei Wärter sie an den Armen faßten und sie um den Tisch herumführten. Erneut mußte sie auf den Tisch krabbeln und sich nun komplett auf Karils Körper legen., so daß die Frauen so aufeinander lagen, daß jede das Vötzchen der anderen bequem mit der Zunge erreichen konnte.
Karil lag derweil mit dem Kopf genau unter Javals Schoß. Wenn sie den Kopf ein wenig anhob, konnte sie bequem über Javals nackte, frisch rasierte Votze lecken. Nun trat eine der Wachen hinter Javal, legte seine Sachen ab und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Sein Penis war schon steif und glänzte ein wenig im Fackellicht.
Er rutschte ganz an Javal von hinten heran, legte eine Hand auf ihre Hüften und schob seinen Penis zwischen ihre Beine. Erschreckt wehrte sich Javal, wurde da-ran aber von dem Mann hinter sich und der anderen Wache gehindert. Karil unter ihr griff nun nach dem steifen Penis zwischen Javals Beine und schob in vor deren Spalte. Die Wache hatte darauf nur gewartet und fing nun an, Javal langsam, aber kräftig zu stoßen.
Javal war zu stark erregt und bald reagierte ihr Körper und sie stöhnte unter den Stößen auf. Sie versuchte sich den Stößen zu entziehen, die Erregung, die ihren Körper durchflutete zu unterdrücken, zu verleugnen. Doch bald warf sie ihren Kopf in den Nacken und stieß ihr Becken zurück in Richtung des bohrenden Schwanzes. Karil unter ihr beobachtete erregt, wie der Penis immer wieder tief in der nassen, heißen Spalte Javals verschwand und wieder zurückgezogen wurde.
Von diesem Anblick geil gemacht rutschte ihre eigenen Hand nach unten zu ihrem eigenem heißen, nassen Schoß und drei Finger stießen tief hinein. Immer wieder stieß der Penis über ihr hin und her, pflügte durch die vollen Schamlippen, teilten sie immer wieder, ruckte nach vorne und wurde wieder heraus gezogen. Von Zeit zu Zeit rutschte der Penis ganz aus der glitschigen Spalte. Doch beim nächsten Stoß traf die Wache entweder das breite Loch, oder die erregte Javal führte den Penis selber wieder in ihre Scheide zurück um sich weiter benutzen zu lassen.Nun konnte Karil sich nicht mehr zurückhalten, richtete sich ein wenig auf und fing an, über den rasierten Schoß zu lecken.
Sie leckte über die vollen Schamlippen, die nach wie vor von dem Mann durchpflügt wurden. Sie leckte aber auch über den Penis, der hin und her zuckte und schmeckte Javals Feuchtigkeit auf ihrer Zunge. Immer rasender stieß sie ihre Finger zwi-schen ihre eigenen Schamlippen und kam fast gleichzeitig mit den Beiden. Beim Orgasmus rutschte der Penis aus Javals Scheide heraus, und der Wächter spritzte sein Sperma gegen ihren Bauch, und ein Teil spritzte auch auf Karils Gesicht.
Erschrocken sprang der Mann zu-rück und vom Tisch. „Es… es tut mir leid, Herrin. Aber die Hexe hat sich genau in diesem Moment nach vorne geworfen, so daß mein S…
ich….“ Karil schob die vor Erregung immer noch zitternde Javal von sich hinunter und erhob sich. Schwankend vor Erschöpfung stieß sie sich vom Tisch ab und trat nackt und am ganzen Körper mit Sperma bedeckt vor den Wächter. „Du weißt, dir war nicht erlaubt worden mich zu besamen. Da du aber deiner Arbeit gut gemacht hast, wirst du einen schnellen Tod sterben dürfen.
Schafft ihn fort.“ Das Gesicht des Mannes wurde grau, doch er sagte kein Wort, als er hinaus geführt wurde. Javal hockte immer noch erschöpft auf dem Tisch. Von ihrem Bauch zogen sich Fäden des Samens bis auf den Tisch hinab, doch Javal schien dies nicht einmal zu bemerken. Erst nachdem Karil wieder an den Tisch getreten war und sie grinsend ansah, riß sich Javal zusammen.
Mit einem Mal wurde sie sich bewußt, was kurz zuvor passiert war. Ekel schüttelte ihren Körper. „Na, na Kleines! Du bist das geilste Stück, das ich je hier hatte. Du lebst nur für deine Geilheit und hier wirst du sie ausleben können!“ Lächelnd ging Karil um den Tisch herum.
Zärtlich berührte ihre Hand den nackten Körper vor ihr, streichelte über die Schenkel, die Schultern, den Rücken. Javal atmete schwer, ihre Welt schien auseinander zu brechen. Doch da war ein Punkt, den Karil übersehen hatte. Sie, Karil, war an allem Schuld.
Mit der jahrelangen Erfahrung einer Kriegerin sprang Javal auf und vom Tisch herunter. Im Sprung riß sie die überraschte Karil mit sich und zu Boden. Bevor auch nur einer der Wachen reagieren konnte, hockte Javal hinter Karil, packte ihren Kopf mit beiden Händen und droht den näher stürmenden Wachen damit, der Monarchin das Genick zu brechen.Beide Frauen richteten sich langsam auf, nackt wie sie waren, rieben sich ihre Körper anei-nander und Javal wurde sich der glatten, weichen Haut nur zu deutlich bewußt. Doch ein Blick in die Runde, hinüber zu all den Opfer, ließen jeden Gedanken der Erregung aus ihrem Kopf verschwinden.
Langsam dirigierte Javal ihre Gefangene hinüber zu den großen Doppel-türen. Die Wärter hatten inzwischen einen großen Halbkreis um sie herum gebildet, hielten sich jedoch auf Abstand. Auch Karil schien völlig entspannen zu können und leistete keinerlei Gegenwehr. War es die große Erschöpfung oder die allgemeine Unruhe im Saal, Javal hörte die Schritte nicht, die sich ihr von hinten näherten.
Der Schlag, der sie kurzzeitig besinnungs-los zusammenbrechen ließ, war um so realer. Als Javal wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, lag sie am Boden. Über sich und unverkennbar verärgert, Karil. „Nun, ich wollte dir auf die sanfte Art zeigen, daß du dazu geboren wurdest sexuelles Erfüllung zu schenken und zu verlangen….
Aber vielleicht sollte ich dir zuvor Gehorsam beibringen.“ Mit dieser Drohung trat Karil vor und trat brutal zwischen Javals Beine. Diese waren durch den Sturz leicht geöffnet und Karils Tritt traf genau in den ungeschützten Unterleib. Javal bäumte sich vor Schmerzen auf. Wärter packten sie und fesselten ihre Hände, die sie auch ihren schmerzenden Schoß preßte, auf den Rücken.
Auch ihre Oberarme wurden mit Seile zusammengebunden, so daß ihre Arme weit nach hinten gebogen waren und sich ihr Brustkorb mit den großen, festen Brüsten nach vorne wölbte. Javal wurde hochgezogen und auf ihre Knie gedrückt. Ein Wärter kniete sich vor sie und griff nach ihren Brüsten. Festgehalten von weiteren Wärtern konnte Javal sich kaum bewegen, so daß der Wärter keine Probleme hatte nach Javals Brustwarzen zu greifen und daran zu zwirbeln.
Innerhalb weniger Augenblicke hatten sich die Brustwarzen steif aufgerichtet und der Wärter konnte kleine Klemmen daran befestigen. Durch eine Feder wurden sie fest auf die Brustwarzen gepreßt. Javal schrie auf. Solche Schmerzen in den Brustwarzen hatte sie noch nie empfunden.
Doch auch die zweite Brust wurde so behandelt. Schließlich befestigte der Wärter eine drei Meter lange dünne Kette an den Klemmen und reichte die Karil. Diese hatte sich inzwischen notdürftig gereinigt und einen Umhang umge-legt. „Nun, kleine Javal…
du solltest mir besser schnell folgen!“ Mit einem Ruck an der Kette machte sie klar, was sie meinte. Ein irrsinniger Schmerz durchzuckte Javals Brustwarzen und ein Ruck warf sie nach vorne. Doch ohne die Hände benutzen zu können, fiel sie auf ihr Ge-sicht. Kaum hatte sie sich einigermaßen aufgerichtet, zog Karil erneut an der Kette.
Erneut fiel Javal zu Boden, dieses Mal begleitet von einem lauten Schmerzensschrei, der überging in ein Wimmern, als Karil erneut leichter, aber bestimmter an der Kette zog. Karil wartete einen Moment, bevor sie langsam losging. Sie wartete nicht, ob Javal ihr auf Knien folgen konnte. Immer wenn sich die Spannung in der Kette erhöhte, zog sie daran, bis die Spannung nachge-lassen hatte.
Wimmernd kroch Javal hinter ihr her. Karil durchquerte so die Halle, ging durch die große Doppeltüre direkt auf einen der Käfige zu. Ob es Javal gefiel oder nicht, sie mußte folgen. Schließlich hatte Karil ihre Gefangene so nah an das Gitter heran geführt, daß die Männer Javal hätten berühren können.
„Nun, kleine Javal… willst du direkt hier ausprobieren, wieviel Geilheit zu geben kannst?“ Das Schluchzen, daß nun zu hören war, schien Karil nur noch mehr zu amüsieren. „Bevor ich dich diesen Männern überlassen, werde ich dich soweit brechen, daß du mich anflehst, die Männer befriedigen zu dürfen – versprochen!“ Ein weiterer brutaler Ruck an der Kette. „Peitscht sie aus!“Auf einen Wink von ihr trat Hesain vor.
Er hatte sich im Hintergrund gehalten, wollte nun aber die Bestrafung dieser Hure selber vornehmen, nachdem sie das Ungeheuerliche gewagt hatte, und seine Herrin verletzte. Grimmig musterte er den nackten missbrauchten Körper, der vor ihm an dem Boden lag. Staub und Reste vom Stroh, mit dem die Hallen ausgelegt waren, bedeckten die verschwitzte aber samtige Haut. Er atmete schnaufend ein, als sein Blick über die vollen Brüste glitt und eine Methode nach der anderen durchschoss seinen Kopf, als er die harten, langen Brustwarzen bemerkte, die unbarmherzig von den Klemmen fixiert wurden.
Er bedankt sich mit einem tiefen Diener, als Karil ihm die dünne Kette und damit die Befugnis übergab, die Kriegerin zu brechen. Beide wussten, was von ihm erwartet wurde. Ihr Gesicht war zornesrot und ihre Augen schienen in einem inneren Feuer zu brennen. Karil knirschte mit den Zähne und wandte ihr Gesicht zur Seite.
Endlich sie sich von einer Dienerin zur Seite führen, um sich die blutige Wunde im Gesicht versorgen zu lassen. Trotz ihrer Situation spürte Javal einen Hauch von Befriedigung, als sie den blutigen Kratzer sah, der das Gesicht der Despotien hoffentlich für ewig verstellen würde. Da fiel ein Schatten auf ihr Gesicht. Die un-zähligen Fackeln die den riesigen Saal erhellten warfen zwar ein flackerndes Licht, doch dies schien in dem Moment noch düsterer zu sein, als der riesige Mann die dünne Kette aus der Hand Karils empfing und sich der jungen Kriegerin zuwandte.
Sie wappnete sich und ver-suchte versteckte Kräfte zu mobilisieren. Hesain trat vor Javal, während ein böses Lächeln seine Mundwinkel umspielte. Ihm gefiel, dass diese Frau sich scheinbar unerschrocken seines Anblicks bewusst wurde. Dennoch war er sich sicher, dass sie dieser Umstand ändern würde.
Wie so viele vor ihr, würde sie in näherer Zukunft seinem Blick ängstlich ausweichen. Aber soweit waren sie noch nicht. Diese hier hockte immer noch auf ihren Knien und blickte fast provozierend und abwartend zu ihm hoch. „Geh runter und lecke meine Füße!“ Der Befehl kam überraschend für Javal.
Ungläubig starrte sie ihn an. Ein kurzer Wink seiner Hand und eine kraftvolle Hand fasste sie von hinten am Nacken und warf sie nach vorne. Ihr Kopf lan-dete unsanft nur wenige Zentimeter von den nackten Füßen des Oberwärters. Hesain nickte, als hätte er ihre Reaktion erwartet.„Bald wirst Du mich anflehen, meine Füße lecken zu dürfen!“ Mit diesen Worten drehte er sich herum und gab weitere, knappe Anweisungen.
Javal richtete sich auf. Sie wusste, dass man sie für ihren Fluchtversuch bestrafen würde. Doch worauf sie nicht vorbereitet gewesen war, war der unbändige Hass, der nun aus den Augen dieser Männer sprach. Unsicher be-trachtete sie ihre blutigen Fingernägel.
Währendessen ließ sich Karil fast widerstandslos durch die Hallen führen. Ein kleines Tor wurde geöffnet und Karil wurde von zwei Dienerinnen sanft aber bestimmt hineingeführt. Unter dem Tor befand sich ein kleiner gemütlicher Raum. Sanft erhellt von ein paar Dutzend Kerzen und azsgelegt mit Kissen und weichen Fellen.
An einer Wand stand eine Metallscheibe, die so glatt poliert worden war, dass Karil ihr Gesicht sehen konnte. Blut rannt langsam aus dem Kratzer ihr Gesicht hinab. Die Kriegerin hatte sich so schnell bewegt, dass Karil ihren Angriff kaum mitbekommen hatte. Widerwillen musste Karil der Geschmeidigkeit und Beweglichkeit Hochachtung zollen.
Dumpf hatte der Kratzer angefangen zu schmerzen und hellrotes Blut trat immer noch aus der Wunde. Karil ließ sich auf einen niedrigen Schemel fallen. Ihr war egal, dass ihr Körper immer noch bedeckt war aus einer Mischung von Schweiß, Samen und sonstigen Körpersäften und sie den kostbaren weißen Pelz verschmutzte. Ihre Dienerinnen huschten aufgescheut um sie herum und bemühten sich, dass Gesicht ihrer Herrin zu waschen und die Wunde zu säubern und die Blutungen endlich zu stillen.
Doch immer bevor sie sich mit einem sauberen Tuch der Wunde näherten, wischte Karil die Hände geistesabwesend zur Seite. Schließlich ging eines der jun-gen Mädchen in die Knie und rutschte zwischen die Beine ihrer Herrin. Auf ihren sanften Druck öffneten sich Karils Schenkel und gaben den Blick frei auf ihren Schamhügel, die sau-ber gestutzten Schamhaare und die glatt rasierten Schamlippen. Vorwitzig schienen die inne-ren Schamlippen zwischen den großen Hervorzuschauen und es war unverkennbar, dass ihre Herrin wenige Momente zuvor intensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte.
Ihre gesamte Schamgegend schien geschwollen und gerötet zu sein, der Kitzler war immer noch freigelegt und zwischen den Schamlippen lag eine schmale Spalte frei, aus der langsam der weißliche Samen quoll, der auf Wunsch ihrer Herrin tief in ihr vergossen worden war. Die Dienerin be-gann an der Schenkelinnenseiten ihre Herrin mit den Lippen und der Zunge zu liebkosen. In kreisenden Bewegungen näherte sie sich langsam dem Schamhügel. Sofort spürte sie, wie die Wut und Zorn aus dem Körper ihrer Herrin wich um einer neuen Welle der Erregung Platz zu machen.Karil entspannte sich sichtbar, blickte hinunter und ihre Züge verzogen sich fast zu einem Lächeln, als sie auf den blonden Schopf hinuntersah, der zwischen ihren Schenkel hockte und einen leichten Schauer über ihren Rücken jagen ließ.
Karil lehnte sich ein wenig zurück und fing an, die Liebkosungen zu genießen, während sie ihre Schenkel noch weiter öffnete, um ihrer Dienerin den Zugang zu erleichtern. Endlich konnte auch die zweite Dienerin mit der Wundverpflegung beginnen. Sie hörte den Schrei gedämpft durch das geschlossene Tor, doch ihre Herrin schien ihn nicht bemerkt zu haben und sich ganz auf die Zärtlichkeiten zu kon-zentrieren, die sie erhielt. Erleichtert versuchte die Dienerin die Blutung mit einem kühlen und feuchten Tuch zu stillen.
Ein brutaler Ruck an der Leine warf Javal herum. Ihre Brustwarzen schienen abreißen zu wollen und so schnell sie konnte gab sie dem Druck an der Leine nach. Aufschreiend wurde sie halb mitgerissen. Gnadenlos wurde sie zurück in die große Halle geschleift, in der gespanntes, nervöses Schweigen herrschte.
Genau in die Mitte wurde sie gezogen und aufatmend registrierte sie den fehlenden Zug an den Brustwarzen. Ein Wärter trat neben sie, griff nach ihr und löste die Klemmen auf den Warzen. Javal war froh, die Klemme los zu sein, doch sie hatte nicht mit den unglaublichen Schmerzen gerechnet, die nun ihren Körper durchjagten, als das Blut zurück in ihre misshandelten Brustwarzen schoss. Sie schrie wie am Spieß, als der Wärter sich ein Vergnügen daraus machte, in ihre Brustwarzen zu kneifen und sie zu zwirbeln, um den Effekt noch zu verstärken.
Sie versuchte ihn zurück-zustoßen und ihr Fuß traf seinen Oberschenkel, was ihn halt herumstieß. Seine Augen glitzer-ten als er sich stumm mit einer weiteren Wachen verständigte. Dieser kniete sich sofort hinter die nackte Kriegerin und hielt sie an den Armen fest. Als sie sich verkrampfte, fasste er um, bog ihre Arme auf den Rücken und fixierte sie.
Javal kannte diesen Griff. Sie hatte bereits in ihrer Kindheit gelernt, ihn zu brechen, doch sie brachte kaum die Kraft auf, sie erneut aufzu-bäumen. Doch bald wurde der Griff extrem schmerzhaft und sie gab resigniert auf.Die Augen des Wächters vor ihr schienen zu leuchten, als er sich vorbeugte und ihre rechte Brustwarze in den Mund nahm, während er mit der linken Hand weiter an ihrer linken Brust spielte. Javal stöhnte tief auf, als sie seinen Mund, seine Zunge auf ihrer gepeinigten Brust-warze spürte.
Das Gefühl schien intensiver zu sein als jemals zuvor. Sie riss ihre Augen auf, registrierte seinen halbnackten, muskulösen Körper. Ihre Augen fixierten seinen Lendenschurz und die dicke Ausbeulung die sich zeigte und den Stoff zur Seite zu drücken schien. Auch als er ihr auf die Brustwarze biss und Schmerzen durch ihren Körper rasten, wehrte sie sich nicht.
Schließlich trat er schwer atmend zurück, seine steife Erregung massierend. Javal zuckte zusammen, ihr Körper reagierte, doch dann durchzuckte Realität ihre Gedanken. Die Wärter ließen ihr Zeit, sich zu beruhigen. Als die Schmerzen in ihrem Körper sich zu einem dumpfen Pochen reduziert hatten, versuchte sich die junge Kriegerin erneut in eine hockende Lage aufzurichten.
Als sie halb auf den Unterschenkeln saß und tief ein und ausatmend in die Runde blickte, schrak sie zusammen. Um sie herum hatten sich vier Wächter ver teilt und sich mehr oder minder freigemacht. Einer war komplett nackt, während andere noch einen Len-denschurz oder Tunika trugen. Im gleichen Moment wurde ihr bewusst, dass diese Männer sich jedoch nicht auf die stürzen würden.
Alle schienen sich auf eine schweißtreibende Arbeit eingerichtet zu haben. Javal registrierte er nach einigen Schrecksekunden, was die Wärter in den Händen hielten. Jeder von ihnen hielt eine schwarze, gefährlich aussehende neunschwän-zige Peitsche in der Hand. Erst in diesem Moment erinnerte sie sich dumpf an den letzten Be-fehl von Karil.
Als die Wärter das erwachende Entsetzen in Javals Mimik bemerkten, began-nen sie mit den Peitschen zu spielen, ließen sie in der Luft fahren und knallen. In Javal stieg Panik auf. Entsetzt versuchte sie zurückzuweichen, weg von diesen Männern. Doch unbe-merkt war Hesain hinter sie getreten.
Erst als sie überraschend gegen seine stämmigen Beine stieß und er nach ihren Haaren griff, wurde sie sich seiner Anwesenheit bewusst. Brutal quälte er sie an ihren Haaren ein Stück mit sich. Schreiend schleifte ihr Körper über den Hallenbo-den. Schließlich ließ er ihre Haare los, griff statt dessen nach ihrem rechten Fuß und befestigte eine breite Ledermanschette daran.
Auf ein Befehl von ihm hörte Javal ein feines Quietschen und wurde urplötzlich an ihrem rechten Bein in die Höhe gezogen. Ihr Körper wurde so hoch gezogen, dass ihr Kopf knapp 40 cm über dem Boden hing. Ihre Hände und Arme wurden brutal auf dem Rücken gefesselt, während sie an nur einem Bein aufgehängt hing. Sie ver-suchte ihr linkes Bein ebenfalls zu heben, doch die Kräfte in ihren Oberschenkel ließen schnell nach und indem ihr linkes Bein nach unten sackte, spreizten sich ihre Schenkel weit und fast unerträglich auseinander.
Verzweifelt schluchzte sie auf und es kostete sie viel Kraft, sich zusammenzureißen. Schließlich hing sie still und abwartend an ihrem rechten Bein aufgehängt und versuchte durch Anziehen des linken Beines ihren Körper zu entspannen.Die Wärter hatten schweigend abgewartet. Leise feixend traten sie nun näher und bauten sich vor der nackten Frau auf. „Schaut euch das an, ihre Brüste hängen kein Stück nach unten!“ Ein schmerzenden Griff an ihre Brüste schien dies zu bestätigen.
„Schaut nur, wie ihre hung-rigen Lippen glitzern und geschwollen sind.“ Eine Hand legte sich genau auf ihren Schoß. „Selbst ihr Lustknopf scheint sich auf uns zu freuen!“ Javal brauchte gar nicht zu überlegen, was er wohl meinte. Ein Zittern durchlief ihren Körper, als sie sanfte Finger spürte, die über ihren Unterleib wanderte, über ihren engen After fuhr und schließlich an ihren Schamlippen verharrte. Sie spürte Kälte, als die Finger langsam ihre äußeren, zusammengeklebten Scham-lippen öffneten und ihre feuchten inneren Schamlippen freilegten und auch diese öffneten.
„Die Sklavin ist immer noch geweitet, Herr.“ Sie konnte die kühlere Lust auf ihrem Kitzler spüren, der sich scheinbar vorwitzig zwischen ihren Schamlippen hervorgeschoben hatte. Ein leises Stöhnen brach aus ihr heraus. „Schaut euch das hier an, dass ist nicht nur Samen!“ Zwi-schen den Fingern verteilte er eine weißliche Flüssigkeit, bevor er ihr erneut einen Finger zwischen die Schamlippen schob, und die gleiche Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen und bis hinab zu ihrem After verteilte. Javals Atem beschleunigte sich trotz aller Konzentration erneut.
Ihre Sicht war auf die Unterkörper der Männer, die direkt vor ihr standen, beschränkt. Dennoch konnte sie sehen, wie die Männer durch die Behandlung, die sie ihr zuteil werden ließen, erregt wurden. Ihr Körper entspannte sich ein wenig und sie schloss die Augen. Dadurch sank jedoch ihr linkes Bein wieder nach unten was in ihrer Leiste zerrende Schmerzen hervorrief.
Sie spannte sich erneut. „Fangt an!“ der leise Befehl Hesain durchdrang das leise Stöhnen Javals, deren Oberschenkel und Schritt durch den ungewohnten Zug an einem Bein brannten! Der Mann, der zuletzt seine Hand auf ihrer Scham hatte, bohrte seinen Finger noch einmal tief zwischen ihre Schamlippen und schnippte mit der Fingerspitze über ihren hervorstehenden Kitzler. Ein leiser Aufschrei begleitete die Wärter, die sich um sie herum aufstellten. Auch das Panik erfüllte „Nein“, das sie noch ausstoßen konnte, hielt die Wärter nicht davon ab, ihre Peitschen das erste Mal über ihren nackten und ungeschützten Körper wandern zu lassen.
Die kalten Lederschnüre schienen ihren Körper zu streicheln, um-fuhren ihren Busen, tanzten über ihre erigierten Brustwarzen. Ein tiefes Stöhnen und leises Wimmern, unterbrochen von tiefen Atemzügen begleitete die Peitsche, die sanft durch ihren Schritt gezogen wurde.Die Wärter waren aufeinander eingespielt. In stetiger, langsamer Reihenfolgen ließen sie ihre neunschwänzige Katzen auf den nackten Frauenkörper klatschen. Sie begannen langsam, mit Schlägen, die die Haut der jungen Kriegerin vorbereiten, aufwärmen sollte.
Und sie verstan-den ihr Handwerk. Durch die ununterbrochenen Schläge, die auf Javals Körper niederprassel-ten wurden die Schmerzen zu einem nicht endenden, gewaltigem, alles andere auslöschenden Schmerz gesteigert. Die Wärter trafen die Beine, die weichen und empfindlichen Innenseiten der Schenkel, ohne Erbarmen schlugen sie quer über Javals Po, teilten mit ihren Schlägen die Pobacken und schienen den ungeschützten Schamhügel fast zu zerreißen. Aber auch der fla-che Bauch, Rücken und die Brüste wurden mit genau gezielten Schlägen eingedeckt.
Kein Ton drang mehr über Javals Lippen. Längst hatten ihre Stimmbänder ihren Dienst versagt. Ihr Körper war mit Schweiß bedeckt, der in den unzähligen Striemen und Hautschürfungen brannte und den Effekt noch verstärkte. Doch auch die Wachen schnauften nun, schlugen sie doch mit aller Härte auf den Frauenkörper ein.
Doch auch die Wärter ermüdeten. Wenn sie jedoch zurücktraten, wurden sie von anderen Männern ersetzt. Hätte Javal noch genug Kraft besessen, ihre Umgebung und die Wärter zu mustern, dann wäre ihr aufgefallen, dass fast alle Wärter zu ihrer Bestrafung gekommen waren. Sogar zwei Frauen waren darunter, die ohne Scham zu haben, ihre Lendenschürze zur Seite geschoben hatten und sich selber massierten.
Eine von ihnen massierte nicht nur sich selber, sondern hielt einen harten Schwanz kraftvoll in ihrer Hand und wichste ihn mit langsamen Bewegung. Die Augen des Mannes waren auf-gerissen und beobachteten jede Bewegung der Folterer. Fast ausnahmslos wichsten und mas-sierten auch die übrigen männlichen Wächter ihre knallharten Schwänze. Javals Körper tanzte vor ihren Augen, der ungeschützte Schamhügel den Blicken dargeboten und unnatürlich ge-schwollen, doch schien es, als würden die Striemen der Katzen die verklebten Schamlippen immer wieder öffnen, tief in das verborgene Innere vordringen und Javal eine neue Kaskade von Schmerzen bringend.Nach endloser Zeit kam endlich der Befehl, das Peitschen einzustellen.
Zufrieden für den Moment betrachtete Hesain sein Werk. Die hochmütige Kriegerin war kaum noch bei Be-wusstsein, er wusste, dass ihre kleine Welt nur noch aus Schmerzen und Pein bestehen musste. Ihr langes Haar hing hinunter bis zum Boden, nun Tränen- und Schweißgetränkt, ihr Körper haltlos in der brutalen Fesselung baumelnd. Doch er war noch nicht fertig mit ihr.
Er hatte in den letzten Augenblicken selber eine Peitsche übernommen und sein Körper war aufgewärmt. Zwischen zwei Fingern hindurch zog er die einzelnen Schnüre der Katze und grinste, als er spürte, dass sie fast nass waren. Seinen Lendenschurz zur Seite schlagend, trat er genau vor sie. Indem er in die Knie ging, war sein Unterkörper genau auf der Höhe ihres Gesichtes.
Er grinste. Nur noch selten erregte ihn sein Geschäft derart. Doch diese große, muskulöse junge Frau hatte eine enorme Anziehungskraft. Auflachend griff er nach ihrem Kopf, hielt ihn in Position und stieß seinen zum bersten harten Schwanz in ihren geöffneten Mund.
Javal bekam kaum noch Luft, ihre Lungen schienen zu bersten, als der harte Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Doch sie war hilflos, zu schwach um zu reagieren, geschweige denn, sich zu entziehen. Fast willenlos musste sie den Schwanz ertragen, wie er sich tief in ihren Rachen bohrte, um dann zurück gezogen zu werden, um ihr Möglichkeit zu geben lebenswichtige Luft zu atmen. Doch kaum hatte sie ein wenig Luft eingeatmet, schoss der Schwanz erneut vor, bohrte sich in sie hinein.
Ein Brechreiz schüttelte ihren misshandelten Körper. Doch Hesain machte unbeirrt weiter. Völlig auf sein Verlagen konzentriert stieß er vor und zurück, genoss die feuchte Wärme ihrer Mundhöhle und spritzte endlich ab. Dicke Schübe seines Spermas spritzten in ihren Mund, auf ihr Gesicht, verklebten ihre Augen.
Sie hustete, spuckte und schluckte. Der dickflüssige Samen rann ihre ausgedörrte Kehle hinunter, schien Linderung zu bringen. Verstört leckte sie über ihre Mundwinkel, suchte und fand mehr von dem salzigen Sperma und schluckte erneut. Hesain trat zurück und betrachtete die junge Frau mit einem ungläubigen Blick und schien einen Moment unschlüssig zu sein.
Javal nutzte diesen Moment um sich wieder auf sich selber zu konzentrieren. Während ihrer langen und qualvollen Aus-bildung zur Kriegerin hatte sie lernen müssen, mit Schmerzen umzugehen und sie zu verdrän-gen. Mit aller Willenskraft verlangsamte sie ihre qualvollen Versuche nach Luft zu schnappen. Nach nur wenigen Momenten hatte sie ihren Atem im Griff und sie konnten gleichmäßig, wenn auch nur pfeifend atmen.
Sofort versuchte sie, auch die Schmerzen, die ihren Körper immer noch durchrasten, unter Kontrolle zu bekommen. Immer wieder irrten ihre Gedanken ab, fortgewischt von Angst, Trauer und Wut. Doch diese Wut konnte sie nutzen, den Zorn focusieren und die Empfindung Schmerz langsam zurückdrängen. Sie hatte schon früh ge-merkt, nachdem sie die ersten Nächte mit den Männern verbracht hatte, dass sie es mochte, wenn man sie härter behandelte.
Obwohl die Schmerzen in ihrem Körper noch immer brannten wie ein riesiges Feuer, konnte sie einen Teil davon bekämpfen und umwandeln. Die Schmerzen in ihrem Unterleib schienen eine andere Intensität zu bekommen, eine andere Farbe und ein Keuchen brach über ihre Lippen. Hesain hatte ihre Gesicht beobachtet: „Schaut euch diese Schlampe an. Los, gebt ihr mehr!“ Ein weiterer Wärter trat vor, griff unter seinen Lendenschurz und entblößte seinen zum Platzen gespannten Schwanz.
Ihr Mund, die feuchten Lippen schienen eine Einladung auszusprechen und tatsächlich schoss ihre Zunge vor, als seine harte Eichel sich ihrem Mund näherte. Ihr Blick war ausschließlich auf sein Geschlecht gerichtet und nur darauf konzentrierte sich die junge Kriegerin, abgelenkt von der Tortur, die ihr Körper erlitt. Ein scharfes Messer zerteilte die Stricke, die ihre Arme auf den Rücken gefesselt hatte.
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