Schon wieder waren alle wie vom Erdboden verschluckt. Melanie, Mama, Papa, alle waren urplötzlich verschwunden. Nun, dann wĂŒrde es wenigstens nicht auffallen, wenn Koletta ein wenig durch die Hotelanlage streifte und nach Abenteuern suchte. Abenteuern in Form von Nik oder Tim. Oder⊠Carolin?
âHe, Koletta, warte mal!â, rief eine Stimme. Sie drehte sich um und sah Jana, die ihr winkte.
Die umarmte sie sogleich und gab ihr einen Kuss. Janas Zunge schob sich in ihren Mund und die MĂ€dchen knutschten ungehemmt.
Sie spĂŒrte Janas HĂ€nde, die ihren RĂŒcken hinunter wanderten. Ihr Rock wurde hochgeschoben, und Jana knetete ihren Arsch.
âAh, du hast kein Höschen anâ, stellte die Ă€ltere fest.
Koletta kicherte. âWer braucht schon ein Höschen? Ist doch viel geiler ohne.â
WÀhrend sie das sagte, wurde sie von hinten von jemand anderem umarmt. Starke, mÀnnliche Arme. Tim!
âIch habe die Wette gewonnenâ, sagte Jana. âDie kleine Schlampe trĂ€gt tatsĂ€chlich kein Höschen.â
âDas kann jeder behaupten.â
âPrĂŒf es halt nach!â
Nun war es Tims Hand, die unter Kolettas Rock fuhr und ihren Hintern abtastete. Seine Finger glitten in ihre Pospalte, strichen ĂŒber ihre Rosette, dann nach vorne bis zu ihrer Möse. UnwillkĂŒrlich stöhnte Koletta bei der intimen BerĂŒhrung.
âJa, ich fĂŒrchte, du hast Recht. Kein Höschen. Aber eine nasse Fotze.â
âSag ich doch. Eine kleine geile Schlampe ist sie. Nicht wahr, Koletta?â Nun war es Janas Hand, die von vorne Kolettas Möse abgriff.
âJa, ja, das bin ichâ, stöhnte Koletta. âEine geile Schlampe.â
Tim HĂ€nde schoben sich unter ihr Top und griffen nach ihren Titten. âEinen BH hat sie auch nicht anâ, stellte er fest und schob den Stoff hoch, so dass Kolettas Titten entblöĂt wurden.
âNa den hat sie ja wohl auch noch nicht nötig.â Jana beugte sich herab und saugte an einem Nippel. Tim spielte mit dem anderen.
Koletta war bewusst, dass sie zwar etwas abseits standen und trotzdem gesehen werden konnten. Ihre Titten und ihr Arsch waren unbedeckt. Immer wieder kamen in einiger Entfernung Leute vorbei. Die meisten beachteten die Teenager gar nicht. Aber allein die Möglichkeit, dass jemand auf sie aufmerksam wurde, beobachtete, wie sie halbnackt von einem Jungen und einem MÀdchen abgegriffen wurde, jagten ihr wohlige Schauder in den Unterleib.
âDie kleine Schlampe ist ganz schön versautâ, stellte Tim fest.
âWahrscheinlich sogar noch versauter als ihre Schwesterâ, bestĂ€tigte Jana.
âUnd auf jeden Fall hĂŒbscher.â
âGefĂ€llt sie dir?â
âNatĂŒrlich. Ihr beide seid euch ziemlich Ă€hnlich. Zierlich, schlank, niedliche Titten. Und vor allem versaut, schamlos und dauergeil.â
âFindest du?â
âIch denke schon.â Er zog Janas Shirt hoch und trat einen Schritt zurĂŒck. âHm ja, doch, sehr Ă€hnlich. Ihr beide passt wunderbar zusammen.â
Als hÀtten sie es abgesprochen, begannen beide MÀdchen, die Titten der jeweils anderen zu streicheln. Dabei grinsten sie Tim an, der ihnen zuschaute. Die Beule in seiner Hose wuchs.
âBist du immer noch Jungfrau, oder hast du dich inzwischen von jemandem ficken lassen?â, fragte Jana.
âNein, ich bin noch Jungfrau. Aber bestimmt nicht mehr lange. Morgen hat mein Papa nĂ€mlich Geburtstag. Ratet mal, was ich ihm schenkeâŠâ
âOh, na das wĂ€re doch ein schöner Anlass. Und da deine Mutter inzwischen⊠Àh ich meine⊠deine SchwesterâŠ, da deine Schwester auch mit jedem rumvögeltâŠâ
âIch will auch mit jedem rumvögeln!â, rief Koletta ziemlich laut. In einiger Entfernung drehten sich ein paar Leute nach den Teenagern um. âHeute Nachmittag kam der Junge vom Nachbarzimmer ĂŒber den Balkon in unser Zimmer. Er wollte mit Melanie ficken, aber die war nicht da. Deshalb habe ich ihm einen geblasen.â
âEcht? Das ist cool.â
âNa dass sie schwanzgeil und spermasĂŒchtig ist, haben wir ja schon erlebtâ, meinte Tim.
âSoll ich dir einen blasen?â, fragte Koletta sehnsĂŒchtig.
Jana lachte. âNa du gehst aber ran.â
Und Tim antwortete: âJa, warum nicht. Los, blas mir einen!â
âWie? Hier?â
âJa. Warum nicht. Du wolltest es doch unbedingt. Also, dann zeig mal was du dich traust.â
âOk.â
Koletta kniete tatsÀchlich sofort vor Tim und holte seinen Schwanz aus der Hose. Gierig schnappte sie danach und saugte ihn in ihren Mund.
âDie Schlampe tut es tatsĂ€chlichâ, staunte Tim. âMitten im Hotelgarten. Was fĂŒr eine schamlose Drecksau.â
âWas meinst du, Tim, sollen wir ein bisschen mit ihr spielen?â, fragte Jana.
âNa klar. Sie ist ja auch ein niedliches Spielzeug, oder nicht?â
âDann lass uns mal ein bisschen SpaĂ haben mit unserem niedlichen Spielzeug!â
Ohne Koletta zu fragen, nahm sie das MĂ€dchen an der Hand und zog es mit sich.
Hinter einem Strauch richtete sich Carolin auf. Sie zog die Hand aus ihrem Höschen und wischte sie mit einem Papiertaschentuch ab. Erregt und eifersĂŒchtig zugleich hatte sie die Szene beobachtet. Fasziniert hatte sie zugesehen, wie Koletta sich von den beiden Ălteren hatte entkleiden und abgreifen lassen. Was sie jetzt wohl noch tun wĂŒrden? Ob der Junge sie ficken wĂŒrde? Und das MĂ€dchen? War sie nicht eifersĂŒchtig, wenn ihr Freund (wenn er denn ihr Freund war?) mit einer anderen schlief? Oder wĂŒrden die beiden MĂ€dchen es miteinander machen, wĂ€hrend der Junge zusah? Oder sollte Koletta zusehen, wie er das MĂ€dchen fickte? Oder⊠Carolin spĂŒrte, wie ihr Höschen pitschnass wurde. Ob sie es sich auch jemals trauen wĂŒrde, so schamlos zu sein wie Koletta?
Sie bemerkte nicht, dass hinter ihr Alex im GebĂŒsch hockte und seinen Schwanz wichste.
Kaum waren sie in Janas Zimmer, fielen die beiden ĂŒber Koletta her. Schnell war sie von ihren Kleidern befreit. Sogleich wurde ihr nackter Körper in Besitz genommen. HĂ€nde waren ĂŒberall an ihrem RĂŒcken, ihren Po, ihren Tittchen, ihrer Muschi. Jemand kĂŒsste sie, eine Zunge drĂ€ngte sich in ihren Mund. Sie erwiderte den Kuss. Ihre Titten wurden geknetet. Jemand zwirbelte ihre Nippel, und sie stöhnte vor Lust. Jemand anderes (oder war es der/die gleiche) saugte an dem anderen Nippel. Ein Finger schob sich in ihren Mund und sie saugte daran, als wĂ€re es ein Schwanz. Ein anderer Finger fuhr durch ihre Spalte, streifte den Kitzler, und sie stöhnte erneut. Jemand zog an ihren Nippel, zog sie immer lĂ€nger; nicht so weit, dass es weh tat, aber ein geiles Kribbeln auslöste. Sie genoss all diese BerĂŒhrungen, genoss es, den beiden ausgeliefert zu sein, von ihnen abgegriffen und als Sexspielzeug missbraucht zu werden.
Wieder wurde ihr ein Finger in den Mund gesteckt. Er schmeckte nach ihrem eigenen Geilsaft. Gierig leckte sie ihn ab. Ein anderer Finger folgte. Er schmeckte anders, aber eindeutig auch nach Fotzensaft. Das konnte nur der von Jana sein. Auch ihn leckte sie ab.
âIch glaube, das kleine Ferkel genieĂt das viel zu sehrâ, sagte Jana. Plötzlich wurde sie losgelassen. Sie erhielt einen StoĂ und fiel rĂŒcklings auf das Bett. âZeig uns doch dein jungfrĂ€uliches Fötzchen, kleine Schlampe.â
Koletta stöhnte vor Freude. Das war genau nach ihrem Geschmack: schamlos ihre intimsten Stellen vorfĂŒhren. Sie spreizte die Beine, so dass Tim und Jana einen guten Blick auf ihre enge Spalte hatten.
âSchau dir nur die kleine Drecksau anâ, meinte Tim. âMacht sofort die Beine breit. Die ist ja noch zeigefreudiger als du.â
âHe, ich bin hier die gröĂte Schlampe von allen, damit das klar istâ, rief Jana Ă€rgerlich. âDamals in der Disco habe ichâŠâ
âJa, ja, schon gut, ich wollte dich nur Ă€rgern.â Er kĂŒsste sie leidenschaftlich. âAber was machen wir denn jetzt mit der kleinen Schlampe?â
âWenn sie schon so exhibitionistisch ist, dann soll sie uns mal eine geile Show liefern. Na los, Schlampe, zeig uns, wie versaut du bist. Spiel mit deinen Ficklöchern. Wichs dich. Mach uns richtig geil.â
Koletta fing an, ihre Muschi zu streicheln. Das kam ihr dann aber selbst langweilig und einfallslos vor. Also hob sie die Beine ĂŒber den Kopf, so dass ihr Hintern in die Höhe ragte.
Ja, das war schon besser. Nun waren ihre Ficklöcher obszön zur Schau gestellt. Sie schien auf diese Weise nur noch aus Fotze und Arschloch zu bestehen. Nun war sie das perfekte Sexobjekt. Erregt rieb sie sich den Kitzler.
âDas kleine Luder ist wirklich unglaublich.â
âDer macht das richtig SpaĂ, sich beim Wichsen zuschauen zu lassen.â
âSo jung und schon so versaut.â
âDas ist besser als jeder Porno.â
âAllein vom Zuschauen lĂ€uft meine Fotze aus.â
âNa was glaubst du, was mit meinem Schwanz passiert.â
âWorauf wartest du noch? Fick mich endlich! Ich brauche jetzt deinen Steifen in meinem Loch! Los, steck ihn rein, steck ihn einfach rein, ich bin schon so geil! Oh jaaa, das tut gut! Und jetzt fick mich, besorgâs mir, fick deine kleine Schwester⊠oohhh ich spĂŒr deinen Schwanz so tief in mirâŠ. Weiter, weiter, stoĂ zu, jaa, schneller, schneller, mit kommtâs gleich, mmmmjaaaa, so geilâŠ. Spritz mich voll, Tim, ich will deine geile Wichse in meiner Fotze spĂŒren⊠oh jaaaa, ich spĂŒrâs⊠so heiĂ⊠das fĂŒhlt sich so geil an⊠noch mehr⊠jaaa⊠mir koooommmmtâs!!!â
Koletta hatte gebannt zugeschaut, wie Jana und Tim neben ihr gefickt hatten. Sie hatte vor allem Tims Blicke bemerkt, der sie keinen Augenblick aus den Augen gelassen hatte. So wie die beiden sich an ihr aufgeilten, hatte sie sich an ihnen aufgegeilt. Als sie mitbekam, wie Tim keuchend sein Sperma in Janas Möse pumpte, kam es ihr gleichzeitig ebenfalls.
Auch Jana waren trotz ihrer eigenen Erregung die Blicke zwischen Tim und Koletta nicht entgangen. âWas glaubt die kleine Fotze eigentlich, wer sie ist?â, dachte sie verĂ€rgert. âWenn die versucht, mir den Tim auszuspannen, dann hat sie sich aber gehörig geschnitten. Na warte, der wirdâ ichâs zeigen!â
Sie hockte sich ĂŒber Kolettas Kopf und presste ihre vollgespritzte Fotze auf ihren Mund. âLeck mir die Fotze sauber, Schlampe!â, befahl sie.
Koletta tat nichts lieber als das. Seit dem Abenteuer am playa paraiso liebte sie Sperma. Und aus einer frisch gefickten Fotze, vermischt mit Mösensaft, schmeckte es ihr doppelt gut. Mit Begeisterung leckte sie Tims Samen aus Janas Spalte.
Plötzlich hatte sie einen völlig anderen Geschmack im Mund. Das war weder Sperma noch Fotzensaft. Es war schĂ€rfer, intensiver⊠und erinnerte sie an⊠Pipi! Ja natĂŒrlich, so Ă€hnlich schmeckte ihr eigenes Pipi. Sollte Jana etwa⊠gepinkelt haben, wĂ€hrend sie ihre Möse leckte? Koletta leckte weiter, aber diesmal schmeckte alles nur nach Fotze und Samen. Sie leckte und schlĂŒrfte, schleckte und saugte. Immer tiefer schob sie ihre Zunge in Janas Fickloch, um ja nichts zu verpassen.
Jana wunderte sich. Sie hatte Koletta Ă€rgern wollen und ein paar Tropfen Urin abgelassen. Sie hatte damit gerechnet, dass das MĂ€dchen protestieren und spucken wĂŒrde, wenn sie die Pisse schmeckte. Aber nichts dergleichen war geschehen. Sie hatte einfach weiter geleckt. Noch einmal öffnete sie ihre Blase. Ein kurzer Strahl schoss heraus, direkt in Kolettas Mund.
âDa ist er wieder, der Uringeschmackâ, dachte Koletta. âJana, die Sau, pisst mir direkt in den Mund! Ich trinke Janas Pipi! Wie geil ist das denn!? Geil und versaut. Was wohl als nĂ€chstes kommt? Vielleicht muss ich Tims Schwanz ablecken, wenn er vorher in Janas Arsch gesteckt hat. Mit ein bisschen SchâŠokosoĂe dran. Wie das wohl schmeckt?â
Jana wunderte und Ă€rgerte sich. Diese Jungfotze schluckte doch tatsĂ€chlich ohne mit der Wimper zu zucken ihre Pisse. Und ihr schien das sogar noch zu gefallen, so wie sie stöhnte. DemnĂ€chst wĂŒrde sie mit ihr mal ein paar versaute Pissespielchen machen. Aber jetzt nicht. SchlieĂlich wollte sie ihr eigenes Bett nicht dreckig machen.
Tim hatte lĂŒstern zugeschaut. Diese Koletta war ja völlig hemmungslos und durch und durch versaut. Er hatte bemerkt, dass Jana ihr in den Mund gepisst hatte, und Koletta hatte es ohne zu zögern geschluckt. Ihr Gesichtsausdruck zeigte keine Anzeichen von Ekel oder Abneigung, sondern pure Lust. Offenbar stand sie auf Pinkelspiele. Ob sie sich auch von ihm mal so richtig anpissen lassen und seine Pisse trinken wĂŒrde?
Je lĂ€nger er Koletta betrachtete, um so mehr gefiel sie ihm. Erst hatte er gedacht, sie sei nur ein neugieriger, aufdringlicher Teenager, der ein bisschen bei den GroĂen mitmischen wollte. Aber nun, da er sie nĂ€her kennenlernte, faszinierte sie ihn immer mehr. Sie war so hemmungslos und aufgeschlossen, neugierig und sexhungrig, selbstgewusst und gleichzeitig devot, schamlos und neugierig, unerfahren und wissbegierig. Sie war voller WidersprĂŒche, und doch so erfrischend natĂŒrlich. Ob Jana sie demĂŒtigte, sie in der Ăffentlichkeit entblöĂte oder ihr in den Mund pisste, sie nahm es ganz selbstverstĂ€ndlich hin und geilte sich daran auf. Jedes andere MĂ€dchen wĂ€re schreiend weggerannt. Koletta nicht. Koletta lechzte nach mehr. Tim stellte fest, dass es dabei war, sich in das sĂŒĂe MĂ€dchen zu verlieben.
âSo, ich denke das reicht jetztâ, unterbrach er Janas Treiben. âMein Schwanz braucht auch dringend eine Reinigung. Wer möchte ihn sauber lutschen?â
Da Koletta unter Jana eingeklemmt war, hatte diese die bessere Ausgangsposition. Sie stĂŒrzte sich auf Tims Schwanz und nahm in tief in ihren Mund, als wollte sie dadurch ihre BesitzansprĂŒche geltend machen. Tim musste sich ihr fast schon mit Gewalt entziehen.
âIhr wolltet doch spielen. Also spielt miteinander, meine sĂŒĂen Teenies, spielt und zeigt mir, wie geil ihr seidâ, forderte Tim sie auf.
Koletta spreizte sofort wieder die Beine und bot Jana ihre Fotze dar. Die nahm das Angebot an und spielte an Kolettas Muschi rum. Die bedankte sich, indem sie ebenfalls zwischen Janas Beine griff und ihren Kitzler massierte. Bald stöhnten die beiden um die Wette. FĂŒr den Moment war die RivalitĂ€t im Taumel der gegenseitigen Lust vergessen. Es dauerte nicht lange, bis beide fast gleichzeitig ihren Orgasmus herausstöhnten.
Tim hatte mit wachsender Erregung und pochendem Schwanz zugeschaut. Mit den beiden Teenies hatte er wirklich den Fang seines Lebens gemacht. Jana als seine Stiefschwester konnte er auch zu Hause noch ficken, so viel er wollte, solange er sie nicht zu sehr verĂ€rgerte. Aber Koletta wĂŒrde nach dem Urlaub wahrscheinlich nie wiedersehen. Deshalb musste er die Zeit nutzen, so gut es ging.
Er wollte sie.
Er wollte sie ficken.
Jetzt!
Jana kam ihm ungewollt zu Hilfe.
âNa du kleine Nutteâ, sagte sie zynisch, âdass du gut blasen kannst und gerne Sperma schluckst, dass wissen wir ja inzwischen. Deine Jungfernschaft willst du dir fĂŒr morgen aufheben, als besonderes Geburtstagsgeschenk. Aber wie sieht es denn mit deiner Arschfotze aus? Hast du die schon eingeweiht?â
âNicht mit einem Schwanz. Nur mit einem Vibrator.â
âHast du das gehört, Tim? Die Sau fickt sich mit einem Vibrator in den Arsch.â
Tim nickte nur und war gespannt, worauf das hinauslaufen wĂŒrde.
Jana drehte Koletta so, dass ihr Hintern Richtung Tim zeigte. Sie zog die Pobacken auseinander und strich mit den Fingern ĂŒber die runzelige Rosette.
âHat es dir gefallen, etwas im Arsch stecken zu haben, ja? Bist du eine Arschfickerin?â Sie bohrte einen Finger in Kolettas Poloch.
âHm jaaaa, jaaaa, das bin ich⊠jaaaa⊠eine Arschfickerin⊠hmm, mach weiter, das ist geilâ, stöhnte Koletta erregt.
âSieh dir das an Tim, wie die kleine Nutte abgeht. Möchtest du sie in den Arsch ficken? Willst du der erste sein, der seinen Schwanz in ihre Arschfotze steckt? Ja, ich sehe dir an, dass dir das gefallen wĂŒrde. Dann komm, nimm sie dir, entjungfere dieses enge Arschloch! Nimm dir die kleine Möchtegernschlampe und reiĂ ihr ordentlich den Arsch auf.â
Tim registrierte irgendwo am Rande seines Bewusstseins, dass Koletta gar nicht gefragt wurde. Aber erstens schien ihm das gar nicht notwendig zu sein, denn so einladend, wie sie mit dem Arsch wackelte, schien sie es kaum erwarten zu können, endlich gefickt zu werden, und zweitens war er viel zu geil darauf, Koletta zu ficken, dass er ein Nein vermutlich gar nicht zur Kenntnis genommen hĂ€tte. Und da Koletta nicht nein sagteâŠ
Jana stocherte immer noch in Kolettas Poloch herum und weitete den SchlieĂmuskel. Als sich Tim mit pochendem Schwanz nĂ€herte, griff sie danach und dirigierte ihn an die zuckenden Rosette.
âLos, Tim, stoĂ zu. Mach die kleine Drecksau zur Analschlampe!â
Tim stieà zu. Langsam bohrte er seinen Schwanz in Kolettas Arschloch. Das ging leichter als er gedacht hatte. Entweder hatte sie gelogen und hatte doch anale Erfahrung, oder sie war ein Naturtalent. Er hörte sie stöhnen, aber es klang nicht nach Schmerz, sondern nach Lust.
Koletta jubelte innerlich. Endlich war einer ihrer TrĂ€ume wahr geworden. Tim fickte sie. Tims Schwanz steckte in ihr. Zwar ânurâ in ihrer Arschfotze, aber immerhin. Und wie geil sich das anfĂŒhlte! Nur ganz zu Anfang hatte es ein bisschen weh getan, aber dann war es einfach nur geil. So ein echter lebender Schwanz war doch etwas ganz anderes als ein Vibrator. Warm, weich und hart zugleich, zuckend, pulsierend. âOh jaaa, Tim⊠das ist so geil⊠sein Schwanz⊠in mir⊠in meinem Arsch⊠fick mich⊠fick mich⊠ja, stoĂ zu, fick meinen Arsch, besorg es mir⊠oh wie ist das geil⊠ich wird wahnsinnig⊠so geilâŠâ
Tim fickte. Immer schneller, immer tiefer, immer hÀrter. Trotzdem bettelte sie nach mehr. Die kleine Sau war wirklich unersÀttlich. Bei jedem Stoà kam sie ihm mit dem Becken entgegen, damit sich sein Schwanz noch tiefer, noch hÀrter in sie bohrte. Sie stieà dabei kleine spitze Schreie aus.
Jana schob sich unter Koletta. Auch sie war nun von der sexuellen Energie des MĂ€dchens fasziniert. Sie spĂŒrte die Hitze ihres Körpers, ihre zarte Haut, ihre spitzen Tittchen, ihre harten Nippel. Kolettas Erregung ĂŒbertrug sich auf Jana und sie fieberte geradezu mit, wĂ€hrend Koletta ihrem Orgasmus entgegen steuerte.
âFick die Schlampe, fick sie, besorg es ihr, reiĂ ihr den Arsch aufâ; feuerte sie Tim an.
âJa, fick mich, gib mir deinen Schwanz, mach mich fertig, oh ja, das ist so total geil⊠so schön⊠so⊠aaaahhhh!!!!â
Koletta schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Tim hatte das GefĂŒhl, ihre zuckende Rosette wĂŒrde ihm den Schwanz abquetschen. Die zusĂ€tzliche Massage brachte aber auch ihn ĂŒber die Klippe. Keuchend pumpte er seinen Samen tief in Kolettas Darm. âDa hast duâs, du kleine Drecksau, ich fĂŒll dir den Arsch mit meiner WichseâŠâ
âJaaa, spritz mich voll, ich fĂŒhle es, so heiĂ⊠in mir⊠Mann ist das geil!â
Tim zog seinen Schwanz aus Kolettas Arsch und stellte sich vor sie.
âSchön sauber lecken, Schlampeâ, forderte Jana Koletta auf.
Ohne zu zögern öffnete die den Mund und leckte ĂŒber Tims Schwanz. âWie versaut bin ich eigentlichâ, dachte sie dabei. âIch lecke meine eigene ScheiĂe von dem Schwanz, der gerade meinen Arsch gefickt hat. Ja! Ich bin eine perverse, versaute Schlampe!â
Lana und Tim sahen staunend zu, wie Koletta geradezu genĂŒsslich den verschmierten Schwanz ablutschte.
âDie Kleine ist wirklich noch versauter als Jana. Ich bin gespannt, was sie noch alles mit sich machen lĂ€sst. Ich muss sie haben. Ich muss sie nochmal ficken. In ihr enges Teeniefötzchen. In alle ihre Ficklöcher. Ich mache sie zu meinem persönlichen Sexspielzeug. So eine geile, versaute Schlampe lasse ich mir nicht entgehen!â
Und Koletta dachte: âHoffentlich habe ich mich nicht allzu blöd und ungeschickt angestellt. Das ist doch alles noch neu fĂŒr mich. Aber ich will alles kennenlernen. Ich will alles mitmachen. Ich hoffe, ich habe Tim wenigstens ein bisschen beeindruckt. Vielleicht gefalle ich ihm ja ein bisschen. Ob er mich noch mal fickt? Morgen, in meine Fotze?â
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