Hallo, ich bin die pissgeile Katrin. Diese Geschichte hat sich nicht exakt so zugetragen, ich habe viele kleinere Erlebnisse zu einer größeren Story verknüpft. Die einzelnen Szenen haben sich aber so oder so ähnlich abgespielt. Auch die handelnden Personen haben Vorbilder im realen Leben.Also: Flashback, Anfang der 90er, kein Internet, keine Handys, … und viel mehr Langeweile als heute.
Aber nicht für uns! Los geht’s!
Melanie musste wieder auf den Sklavensessel. Zur Sicherheit hatten wir ihre Arme an den Lehnen fixiert, damit sie nicht auf dumme Gedanken kam.
Vera lehnte sich zurück, zog ihre Beine an, umfasste mit den Händen die Oberschenkel und zog ihre fleischigen Fotzenlippen auseinander. “Sklave, fick mich!“ befahl sie.
Daniel kam ihrer Aufforderung nach und hielt seinen Schwanz vor die Fotze. Erst in letzter Sekunde erinnerte er sich daran, dass er als Sklave ja nur das Arschloch benutzen durfte.
Ich nahm die gleiche Position ein wie Vera. Felix verstand das zu Recht als Einladung. Er durfte natürlich meine Fotze benutzen.
Big7Ihre Schwänze waren noch steif, aber so richtig viel war mit den Jungs nicht mehr zu machen. Nach ein paar Minuten tauschten sie die Positionen. Daniel fickte jetzt meinen Arsch und Felix die Fotze von Vera. Das half.
Wir einigten uns deshalb darauf, regelmäßig zu wechseln. Trotzdem dauerte es eine Ewigkeit. Felix spritzte als erster, leider nicht in meine Fotze, sondern in die von Vera. Auch mit Daniel hatte ich Pech.
Seine Ficksahne landete ebenfalls bei Vera – natürlich in ihrem Arsch.
Etwas frustriert befreite ich unsere Sklavin und befahl ihr, Vera sauber zu lecken. Vera veränderte ihre Position nicht. Melanie rutsche auf allen Vieren zu ihr rüber und begann mit der Arbeit. Sie war sehr gründlich; immer wieder wechselte sie zwischen Arsch und Fotze hin und her, um ja keinen Tropfen Sperma auszulassen.
Sie wusste, dass das Ärger geben würde.
Felix und Daniel bot sich noch ein weitere geiler Anblick: Melanies Fotze war klatschnass und sie streckte das behaarte, schon etwas streng riechenden Stück den beiden bewusst entgegen. Ihre Schwänze reagierte schon wieder etwas, aber wir wollten sie jetzt erstmal schonen.
“Fein gemacht“ sagte Vera, als Melanie fertig war. So, als spräche sie mit einem Hund.
Ich musste leider unterbrechen: “Bevor wir weiter machen“ sagte ich. “muss ich mal ganz dringend Pipi“.
Und es war wirklich dringend.
“Und ich weiß auch schon ein Ziel“ grinste Vera. Wir trotteten gemeinsam in unseren kleinen “Garten“ hintern dem Haus. Es war schon dunkel geworden, die Beleuchtung vom Haus musste reichen. Die Sklavin musste so vor der Tür hocken, dass man ihr Gesicht gut sah.
Dann wurde ich von Daniel und Felix an je einem Oberschenkel gepackt und hochgehoben. Vera spreizte meine Schamlippen und sagte einfach nur “Los!“.
Sie konnte durch Variieren des Drucks auf meine rechte und linke Schamlippe ganz gut zielen. Und ich pisste wirklich heftig. Der Druck war so groß, dass er mit Leichtigkeit das trockene Sperma aus Melanies Gesicht entfernte.
Als ich fertig war und die Jungs mich runterließen, murmelte Vera so was wie “Katrin, die Piss-Queen“. Ich verstand das als Kompliment.
Ausnahmsweise erlaubten wir der Sklavin, kurz zu duschen. Das konnte nämlich für ihre nächste Aufgabe von Vorteil sein. Vera und ich beobachteten sie natürlich genau.
Sie sollte es sich auf keinen Fall selbst machen oder andere Dummheiten anstellen.
Vera erklärte ihr die Aufgabe:
“Es ist jetzt kurz vor 10. Ich weiß dass gleich die letzten Fahrer von der Spedition am Ende der Straße zurückkommen. Die müssen bestimmt mal entsaftet werden.“ Vera konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. “Du gehst jetzt da rüber, stellst Dich unter die Laterne und hältst einen LKW an.
Du bietest dem Fahrer an, ihm für 2 Mark einen zu blasen. Je billiger, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr ins Geschäft kommt.
Du kannst Dir natürlich mit Zusatzdiensten mehr verdienen. Wenn Du mehr als 10 Mark mitbringst, bekommt Ihr eine halbe Stunde Bonus. Bei mehr als 20 Mark eine ganze.
Verstanden?“ Melanie nickte, sie durfte ja nichts sagen.
Sie wurde mit einem roten, extrem kurzem Kleid mit entsprechendem Ausschnitt ausgestattet und begab sich auf die Straße.
Daumen raus, Titten raus und Fotze zeigen – wirkt sofort. So war es auch diesmal. Schon der erste LKW hielt an. Nach kurzem Gespräch stieg sie ein und der LKW steuerte eine Seitenstraße an.
Ab da konnten wir sie nicht mehr sehen.
“Und jetzt?“ fragte ich.
“Ach, lass uns ein bisschen mit den Schwänzen spielen, wir müssen ja nicht gleich wieder ficken.“
Unseren Sklaven hatten wir auf seinem Stuhl fixiert, der konnte seinen Schwanz, der ziemlich lahm zwischen seinen Schenkeln lag, in seiner Position nicht mal anfassen.
„Mal sehen, ob wir ihn hochkriegen, ohne ihn anzufassen.“ Ich fing an und hielt ihm meine dicken Titten vors Gesicht. „Na, gefällt Dir das?“ Er durfte ja nicht antworten. Stattdessen meldete sich Vera.
“Es tut sich schon was. Er kommt zwar noch nicht hoch, aber die Eichel sehe ich schon.
Mal sehen, vielleicht kann ich da was machen.“
Sie setzte sich aufrecht hin und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Von einer Seite zur anderen waren es locker 15 cm!
„Guck mal!“ grinste sie. Das zeigte Wirkung. Er war schon wieder halb steif.
Sein Schwanz stand ungefähr im 45-Grad-Winkel ab.
Jetzt fasste sie etwas weiter unten, um ihr Fickloch zu zeigen. Das hatte auch eine ganz ordentlichen Durchmesser. Kein Wunder bei der ganzen Fickerei heute. Genau so plötzlich wie sie angefangen hatte, lies sie los und griff nach meiner Fotze.
Sie öffnete die Schamlippen leicht.
„Katrin ist auch schon wieder ganz heiß.“ Sie grinste und steckte ihre Nase in meine Fotze. “Das riecht man. Willst Du auch mal?“ Daniel nickte heftig. Mit der Hilfe von Felix nahm sie mich hoch und hielt meine Fotze direkt vor seine Nase.
Mein Kitzler lugte schon etwas hervor.
Daniel versuchte, mit seiner Zunge dranzukommen, aber wir hielten ihn auf Abstand. Als sie mich wieder runter nahmen, hatte Daniels Schwanz tatsächlich wieder die volle Göße und stand aufrecht wie eine Rakete.
„Siehst Du“ grinste Vera. „Hat geklappt. Und jetzt zu unserem anderen Prachtstück.“ Daniel dachte keine Sekunde daran zu widersprechen.
Die Drohungen wirkten immer noch.
Felix hatte es sich auf dem Teppich gemütlich gemacht. Wir legten uns dazu, mit dem Gesicht direkt neben seinem doch mittlerweile recht schlappen Schwanz. Er hatte dafür unsere Fotzen direkt links und rechts neben dem Gesicht und konnte damit spielen.
Seine Eichel hatte sich komplett unter der Vorhaut versteckt. Ich zog an der Vorhaut, aber der Schwanz wurde dadurch auch nicht größer.
“Ich zeig dir mal was“ sagte Vera.
Sie zog mit beiden Händen die Vorhaut. Dadurch bildete sich ein kleiner Hohlraum, in dem sich ganz unten die Eichel versteckte.
„Das haben wir als Teenager öfter mal gemacht“ grinste sie. Und dann zu Felix: „Kannst Du pissen?“ er nickte wortlos. „Dann mach mal, aber nur ganz wenig.“
Wir sahen, dass es ein klein wenig sprudelte.
Als er aufhörte, war der Hohlraum genau voll.
“Und jetzt passt mal auf!“ Sie schaffte es, blitzschnell den Schwanz in den Mund zu nehmen und die Pisse weg zu schlecken. Nicht ein Tropfen ging daneben!“ „Wow“ entfuhr es mir. „Schade, dass mir solche Sauereien früher nicht eingefallen sind“
Vera tröstete mich „Du hast ja noch genug Zeit, das alles nachzuholen. Katrin, Piss-Queen“ „Und Vera, die Blase-Queen“ ergänzte ich.
„Stimmt, bei diesem Kunststück kommen beide Talente zusammen. Früher hab‘ ich den Schwanz dann immer gleich im Mund gelassen, damit er hart wird. Aber das lassen wir heute mal. Er muss ja auch morgen noch fit sein.“
In diesem Moment kam Sklavin Melanie hereingestürzt.
Wir setzten uns, erteilten ihr aber nicht die Erlaubnis, das auch zu tun. Sie war vollkommen nackt.
„Du darfst reden“ sagte Vera trocken.
„Sorry erstmal“ begann Melanie.
„Das Kleid habe ich vergessen. Das muss noch irgendwo draußen liegen. In dem Laster war ein Ehepaar.
Ich wollte erst schon abhauen, aber sie riefen mich zurück. Sie wollte, dass er mich fickt und sie dann meine Fotze auslecken darf. Das habe ich gemacht, für jeweils fünf Mark.
Dann sind wir raus ins Gebüsch und er hat uns beide abwechselnd in den Arsch gefickt. Der konnte echt zweimal hintereinander! Guckt mal!“
Wie zum Beweis zeigte sie und ihr dunkelrot geschwollenes Arschloch.
„Er hat dann leider in seine Frau reingespritzt.
Trotzdem habe ich 5 Mark dafür genommen. Dann wollten sie mich noch anpissen. Kein Problem, 2 Mark pro Person. Für mich war da ja nicht viel zu tun.
Ich hab‘ mich einfach ins Gras gesetzt. Sie hat seinen Schwanz genommen und auf mein Gesicht gezielt.
Dann war sie dran. Die konnte echt gut im stehen pissen! Jedenfalls habe ich genau so viel abbekommen wie bei ihn.
Ich hab sie dann noch gefragt, ob ich ihre Fotze lecken sollte. Aber da wollte sie nur ihren Mann dran lassen.“
Melanie hatte die ganze Zeit das Geld in der Hand.
Sie legt es auf den Tisch, damit wir abrechnen konnten.
Vera hatte jetzt wieder das Sagen. „Damit endet Deine Redeerlaubnis. Wir zählen jetzt mal nach:
5 Mark fürs Ficken und 5 Mark fürs Lecken, macht zusammen 10.Dann nochmal 5 Mark fürs Arschficken und 2 mal 2 Mark fürs Anpissen. Damit haben wir genau 19 Mark, also leider nur eine halbe Stunde Abzug.“
„Dumm, wenn man nicht rechnen kann“ grinste ich.
„Macht aber nichts. Wir haben sowieso nur noch zwei Stunden, dann seid Ihr erlöst.“
„Hat noch jemand Lust auf ein Pissspiel?“ Alle außer mir nickten. Nach der Aktion mit Melanies Gesicht hatte ich echt nichts mehr übrig.
„Ok“ meinte Vera. Katrin ist Schiedsrichter.
„Wir müssen das etwas vorbereiten. Melanie, such Du in der Zwischenzeit nach dem Kleid.“
Melanie verschwand und wir „liehen“ uns von der benachbarten Baustelle eine kleine Plane und zwei 5-Liter-Eimer. Außerdem brauchten wir noch einen roten und einen blauen Edding-Stift. Die fanden wir in einem der Büroräume.
Die Plane legten wir in unserem Fickzimmer aus – wir planten zwar keine große Sauerei, aber sicher ist sicher.
Die Eimer wurden in ein paar Metern Entfernung aufgestellt.
Etwa drei Meter von jedem Eimer entfernt wurde eine blaue Linie auf der Plane eingezeichnet, etwa einen Meter entfernt eine rote.
Gerade noch rechtzeitig zur Erklärung der Spielregeln kam Melanie zurück. Sie hatte das Kleid gefunden.
Vera erklärte: „Wir bilden zwei Paare. Das eine besteht aus Felix und mir, das andere aus unseren beiden Sklaven. Jedes Paar bekommt einen Eimer zugewiesen.
Ziel ist es, den möglichst vollzupissen.
Wenn die Frauen pissen, dürfen sie die rote Linie nicht übertreten. Für Männer gilt während sie pissen die blaue Linie. Aber die wichtigste Regel lautet: Es darf keine Fotze und kein Schwanz mit der Hand angefasst werden! Weder vom Besitzer noch von anderen! Katrin passt auf, das alles mit rechten Dingen zugeht. Schließlich ist sie unsere Piss-Expertin.“
Alle außer Vera sahen sich fragend an.
“Ach ja: Wenn die Sklaven gewinnen, sind sie sofort frei.
Sonst geht es mit der nächsten Herausforderung weiter, bis die Zeit um ist.“
Es wurde ausgelost, dass die Sklaven entscheiden können, ob sie anfangen wollten. Sie wollten nicht. Also fingen Felix und Vera an.
Felix fasste Vera an von hinten unter die Oberschenkel und trug sie zum Eimer. Vera musste es nur laufen lassen.
Und es lief und lief und …
An Ende waren fast 2 Liter im Eimer.
Vera grinste siegessicher: „Ach übrigens, das Redeverbot ist für dieses Spiel aufgehoben!“
„Clever“ grinste Daniel. „Aber das können wir auch“. In gleicher Art trug er Melanie an den Eimer, die schaffte aber nur einen Liter. Das sah nicht gut aus für die Sklaven.
Aber es kamen ja noch die Männer.
Der Schwanz von Felix war halb steif. Er bemühte sich, so gut er konnte. Aber das war echt schwierig ohne Anfassen. Am Ende war etwas mehr als ein Liter im Eimer und ein weiterer daneben.
3:1 nach Litern – das sollte reichen.
Daniel mit seinem schlappen Schwanz würde keine Chance mehr haben.
Aber die beiden Sklaven hatten eine geniale Idee: Melanie nahm den Schwanz von der Seite her in den Mund, so dass sie ihn mit der Hilfe von Daniel dirigieren konnte.Nach einigen „Höher! Tiefer! Mehr Links! Mehr Rechts“ hatten sie es raus.
Im Eimer waren jetzt sagenhafte 3,5 Liter!
Damit war der Abend zu Ende und die Sklaven waren frei.
Melanie und Daniel waren plötzlich wie verwandelt. Sie halfen mit beim Aufräumen und waren auch sonst super freundlich. Mehr beiläufig erwähnte ich, dass Vera am nächsten Tag – es war ein Samstag – Geburtstag hatte.
Vera meinte aber sie wolle nicht groß feiern. Nur ein kleine Piss- und Fickparty …
Dann meldete sich Felix zu Wort, zufällig hatte er am gleichen Tag Geburtstag.
Er hatte aber seit Jahren nicht mehr gefeiert, weil er kaum Freunde hatte.
Es wurde beschlossen, eine gemeinsame Feier in genau dem Fickraum zu veranstalten, in dem sie gerade waren. Wer wollte, konnte schon ab 9 Uhr bei den Vorbereitungen helfen. Wer dazu keine Lust hatte, konnte aber auch erst um 20 Uhr oder später erscheinen. Alles ganz easy.
Melanie und Daniel verabschiedeten sich freundlich.
Sie wollten nicht einmal nach Hause gefahren werden, weil sie sowieso gleich um die Ecke wohnten.
Fortsetzung folgt …
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