Seit meinem letzten Besuch bei Frau Winter waren schon ein paar Wochen vergangen und immer noch musste ich oft an sie denken und an den wunderbaren geilen Sex mit ihr. Ja, das hat schon richtig Spaß und Freude gemacht. Ich habe noch nicht viele hübsche attraktive intelligente und zugleich triebhafte und leidenschaftliche Frauen getroffen, wie sie eine ist. Jedes Mal wenn ich an unsere zwei Treffen zurück denke, werde ich sofort lüstern und habe total Bock auf mehr. Aber es geht ja schließlich nicht nur um den schönen Sex mit ihr.Der Transportwagen, den Frau Winter selbst konstruiert und gebaut hat, hat sich bisher bestens bewährt und ich bin dabei, meine Idee von einem autonomen Wagen mit entsprechender Steuerung weiter zu spinnen. So ein Wagen müsste etwas größer sein, braucht aber keine besonderen Höhenunterschiede zu bewältige. Lediglich über Bordsteinkanten müsste er selbstständig fahren können. Das Teil bräuchte einen eigenen Antrieb und eine eigenständige Lenkung. Und dann wird noch eine programmierbare Steuerung benötigt, da dieser Wagen später völlig selbsttätig vordefinierte Routen abfahren und dabei auf seine Umwelt reagieren muss. Also wird es so eine Art Roboter in Wagenform werden. Ziel ist es, verschiedene Ladungen zwischen unterschiedlichen Laboren bzw. Laborgebäuden, der Anlieferungszone des Hochregallagers und dem Versand zu transportieren. Solche Ladungen sind meist in kleinere Gefäße bis zu max. 20 Liter untergebracht. Wichtig dabei ist, dass diese Ladungen sensibel sind und der Wagen daher einen möglichst ruhigen und gleichmäßigen Lauf haben muss, auch auf etwas unebenen Untergründen. Eventuell müsste noch so eine Art Klimakabine drauf, damit die sensiblen Ladungen z.B. bei kaltem Wetter oder bei Regen auch trocken und im zulässigen Temperaturbereich transportiert werden können. Die ganze Software-Seite, Programmierung und das Teachen des Roboter Wagens kann ich ja alles selber machen, nur halt den Wagen selbst nicht. Ob ich das vielleicht doch mal Frau Winter als ein gemeinsames Projekt vorschlagen sollte. „Joint Venture“ nennt man das wohl auf neudeutsch. Ob sie da mitmacht? Das wird doch schon ein ziemlich teures Teil und ob sich damit dann auch wirklich später ordentlich Geld verdienen lässt, kann ich heute noch nicht sagen. Ich glaube, ich mache ein paar Zeichnungen am Computer, da kann ich auch gleich mein neues CAD Programm ausprobieren.Ich hätte auch noch eine andere Idee, Spinner der ich bin. Pünktlich zum Winteranfang ist endlich der uralte und viel zu kleine Rasenmäher verreckt. Weil die zu mähende Rasenfläche sehr groß ist (ich denke, es ist fast ein halbes Fußballfeld) und man mit dem ollen Mäher locker 3 bis 4 Stunden zu tun hatte, habe ich online einen gebrauchten (weil sonst zu teuer) Aufsitzrasenmäher gekauft. Da ich nicht nur Spinner sondern auch ewiges Kind bin, musste es natürlich ein Cart Mäher sein. Das Teil funktioniert ganz prima, sieht schick aus und es macht einfach Fun, damit zu mähen. Abgesehen davon, dauert es jetzt nur noch eine Stunde und auch den großen Grasfangkorb brauche ich nur zweimal zu leeren. Richtig super wäre es jetzt noch, wenn man für den Cart Mäher eine abnehmbare Schneeschaufel bauen könnte, um damit im Winter die lange Straße vor dem Grundstück damit vom Schnee zu befreien; so eine Art Schneepflug halt. Und die totale Krönung wäre es, wenn man noch ein zweites Gerät bauen könnte, mit dem ich mittels des Cart Mähers die Straße und den großen Hof mit den Parkplätzen fegen könnte; also so was, damit der Cart Mäher quasi zu einer Kehrmaschine wird. Ob Frau Winter da wohl eine Idee hat?* * *Nachdem ich mich etwas mit dem neuen CAD Programm gequält hatte, konnte ich doch ein paar recht brauchbare Zeichnungen von dem Roboter Wagen anfertigen. Zumindest kann man daraus erkennen, um was es eigentlich geht. Einige Ideen für das nötige Programm dazu habe ich auch schon und erste Gedanken zum Marketing schießen mir durch den Kopf. Bin gespannt, ob Frau Winter darauf anspringt und was sie wohl dazu sagen wird. Aber am meisten freue ich mich natürlich darauf, sie wieder zu sehen. Hoffnungen auf Sex mit ihr wollte ich mir aber nicht machen, das passiert entweder spontan oder eben gar nicht. So was plane ich nicht ein.Ich schaute mir meinen Kalender mit Terminen in Outlook an. Diese Woche würde es nicht mehr klappen, aber nächsten Montag hatte ich noch frei. Also nahm ich das Funktelefon und wählte ihre Nummer.“Metallbau Winter, Sabine Winter am Apparat. Guten Tag, was kann ich für Sie tun?““Hallo Frau Winter, Seiler hier. Schön, dass ich Sie gleich dran habe.““Ach Herr Seiler, das ist ja schön, von Ihnen zu hören. Was gibt’s denn?““Ich wollte Ihnen sagen, dass Ihr Wagen eine gute Konstruktion ist und ganz prima funktioniert. Ich bin sehr zufrieden damit.““Das freut mich. Das Logistikzentrum hier setzt diese Wagen auch ein und die sind ebenfalls zufrieden. Brauchen Sie vielleicht noch welche davon?““Derzeit eigentlich nicht, aber eventuell können wir in unserem zweiten Werk in Bielefeld noch welche brauchen. Ich werde mich deswegen erkundigen und gebe Ihnen Bescheid. Warum ich Sie anrufe ist, dass ich mit den Planungen für einen Roboter Wagen etwas weiter bin und das würde ich Ihnen gerne vorstellen. Wissen Sie noch, wir sprachen bei unserem letzten Treffen kurz darüber.““Ja richtig, ich erinnere mich daran. Hört sich interessant an.““Würde es Ihnen denn nächsten Montag passen? Dann könnte ich bei Ihnen vorbei kommen und wir schauen uns das gemeinsam an. Was meinen Sie?““Oh, das tut mir leid. Nächste Woche bin ich auf einem Seminar zur Sachkundeprüfung in einem Kaff in der Nähe von Cottbus. Das habe ich schon gebucht und, auch wenn’s am Arsch der Welt ist, freue ich mich darauf.““Das ist doch super, dass Sie was für Ihre Weiterbildung tun. Sie wissen ja, dass ich selbst ein Bildungsfreak bin. Warten Sie mal kurz, ich schaue, wann es in der Woche danach passt.““Nächste Woche habe ich nur am Donnerstag einen Termin, sonst passt es mir.““Gut. Wie wäre es denn dann mit dem Mittwoch? Das müsste der Dritte sein.““Ist gut, am Mittwoch bin ich hier. Sagen wir um 16:00 Uhr?““Okay, ich komme dann um 16:00 Uhr zu Ihnen und bringe die Pläne mit. Ich freue mich schon auf unser Treffen.“Oh je, hätte ich nicht besser den letzten Satz weglassen sollen? Jetzt denkt sie bestimmt, dass ich nur komme, um mit ihr zu ****en.“Ich freue mich auch darauf. Nächste Woche vertritt mich meine Kollegin Carmen Jacobi hier im Betrieb. Wenn etwas Wichtiges ist, können Sie sich auch an sie wenden. Also bis dann, machen Sie’s gut.““Sie auch und viel Erfolg bei Ihrem Seminar.““Danke. Tschüß.““Tschüß.“Ich legte auf und ich freute mich sehr, sie bald wieder zu sehen. Klar hätte ich Lust, mit ihr zu poppen und sie so richtig zu verwöhnen. Mit Genuss dachte ich an die letzten Treffen mit ihr zurück und was für einen Spaß und Vergnügen wir zusammen hatten. Ich hatte noch den herrlichen Geschmack ihrer Vulva in Erinnerung, ihr lustvolles Stöhnen, als ich sie geil geleckt habe. Ja, das war echt klasse und schon wieder fing mein Schwanz an, steif zu werden und das ****** meiner Eier wollte raus. Aber nicht jetzt sagte ich mir. Vorfreude ist die schönste Freude und so zwang ich meine Hände, über dem Tisch zu bleiben. Verdammt schwer so was…* * *Die nächsten Tage zogen sich wie Kaugummi. Aber ich wollte nicht ungeduldig werden, eine meiner schlechten Eigenschaften. Neben meinen normalen Tätigkeiten arbeitete ich noch etwas an den Plänen des Roboter Wagens. Aber letztlich muss Frau Winter wissen, ob sich so ein Ding überhaupt bauen lässt und das möglichst zu einem noch vertretbaren Preis. Mal sehen, was sie dazu sagt. Und ob ich mich trauen soll, ihr meine bescheuerten Umbau Ideen des Cart Mähers zu erläutern wusste ich noch nicht genau. Hinterher hält sie mich für kindisch. Wer wohl diese Carmen Jacobi ist? Habe bisher keine andere Frau in der Firma gesehen als Frau Winter. Aber ich war ja auch erst zweimal dort. Hübscher Name, Carmen Jacobi, dachte mir. Aber bestimmt ist das so ’ne olle Schreckschraube aus der Buchhaltung. Gibt’s eigentlich eine DIN für Schreckschrauben? Hier in Deutschland ist schließlich alles bis ins Kleinste genormt und geregelt. Eines der kleinsten Länder der Welt hat sicher die meisten Vorschriften. Typisch eben. Obwohl, es gibt ja auch Bereich, wo das auch wirklich Sinn macht. Also Ende dieses Gedankens.Heute war Montag. Ein schöner Tag mit tollem Wetter und viel Sonne. Ich hatte ein paar Erfolge an der Arbeit und habe daher etwas früher als sonst Feierabend gemacht. Dann habe ich zwei meiner ferngesteuerten Autos geschnappt und bin auf einen großen leeren Parkplatz im hiesigen Industriegebiet gefahren. Die Firma dort ist leider vor drei Jahren Pleite gegangen und nun war der Parkplatz eigentlich immer leer. Ideal für die kleinen Flitzer. In den letzten Wochen hatte ich ein neues 1:10 Elektro-Modell gebaut und es mit einer Karosserie eines Nissan Skyline versehen, die ich zuvor sehr aufwendig mit einer fliederfarbenen Alu-metallic Lackierung und einem schicken Drachen Design gestaltet hatte. So sieht das Teil aus wie diese geilen japanischen Karren, mit denen sie in Tokyo illegale Straßenrennen fahren. Zusammen mit den Tuningteilen aus blau eloxiertem Alu und dem sehr kräftigen Motor war ich total gespannt darauf, wie das Ding abging. Die Akkus waren voll und so düste ich langsam los. Das Modell fuhr gut und so gab ich immer mehr Gas. Nachdem ich mich etwas mehr an das Modell gewöhnt hatte, wagte ich mich an eine lange Gerade ran und gab Vollgas. Der Nissan ging ab wie ’ne Rakete und ich glaube, dass das Tempo bestimmt um die 100 km/h war. Dann flog plötzlich das linke Vorderrad weg, das Modell flog aus einer Kurve und krachte voll gegen einen Lampenmast. Shit! Als ich es mir ansah musste ich leider feststellen, dass die gesamte Vorderradaufhängung gebrochen und benachbarte Teile verbogen waren. Jetzt steht das rund 1.000,- € teure Teil auf’m Regal und wartet auf eine Reparatur. Ich habe mich dann noch mit dem andern Flitzer getröstet. Es ist ein 1:8 Stadium Truck mit einem 3 PS starken Verbrennungsmotor. Macht auch Freude aber aufgrund des Schadens an dem neuen Nissan habe ich dann doch bald eingepackt und bin nach Hause gefahren. Frust machte sich breit. Aber es war ja meine eigene Schuld; irgendwie habe ich wohl das eine Rad nicht richtig festgeschraubt und bei einer so hohen Geschwindigkeit einen Crash zu bauen, da geht halt viel kaputt.Dann musste ich daran denken, dass ich schon in zwei Tagen zu Frau Winter fahre und ihr das Projekt vorstelle. Das war ein schöner Gedanke und er vertrieb ein paar der grauen Frustwolken. Vielleicht hatte sie auch wieder Lust auf mich und wir würden wie die Irren lieben. Doch wenn ich da auch so viel Glück wie mit dem Nissan habe, dann hat sie bestimmt ihre Tage oder hat so einen Tag, an dem man zu nix Bock hat, auch nicht zum Sex.“Aber Du fährst doch wegen dem Projekt zu ihr!“ meldete sich meine innere Stimme. Dem musste ich zustimmen und holte mir ein kaltes Budweiser aus dem Kühlschrank. Im Fernsehen kam nur Mist und so überlegte ich mir, was ich noch mit dem angefangenen Abend machen soll. Außer Haus gehen wollte ich nicht, und so ging ich in mein kleines Musikzimmer, machte die edle High-End Anlage von Sony mit meinen selbstgebauten Boxen an und legte eine Schallplatte von Sade auf. Ich genoss die Musik und ließ mich von der samtweichen Stimme Sade’s tragen. Ich machte die Augen zu, begann zu träumen und musste mich schon kurz danach bei dem Gedanken erwischen, wie schön es wohl wäre, wenn jetzt Frau Winter hier bei mir auf der roten Couch wäre. Ob sie wohl darauf stehen würde, wenn mein Penis rasiert wäre? Stopp! Was ist dass denn nur, dass ich immer bei dem Gedanken an sie so furchtbar geil und lüstern werde. Jetzt reicht’s. Ich brauche eine Abkühlung. Also Musik wieder aus, Jogginganzug und Laufschuhe an und erstmal ein paar Runden um den Block laufen. Es hatte aufgehört zu regnen. Die Wege waren noch feucht und es war immer eine gute Luft nach dem Regen. Sehr angenehm und so lief ich heute zwei Runden mehr als sonst. Wieder zurück zog ich die Klamotten aus und ging ins Bad. ‚Ob sie es mag, wenn mein Penis rasiert ist?‘ schoss es mir schon wieder durch den Kopf. Also gut, es gab nur einen einzigen Weg, diesen Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen: ich tat es. Ich stellte mich dabei zwar etwas ungeschickt an, aber schließlich hatte ich so gut wie alle Haare ab und das ohne größere Verletzungen. Das war gar nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. ‚Wie machen das denn die Frauen, die haben es bestimmt viel einfacher dabei.‘ dachte ich. Nein, das stimmte nicht ganz. Genauer gesagt stellte ich mir vor, wie Frau Winter vor mir saß und ich ihr dabei zuschaute, wie sie ihre wunderschöne Scham rasiert. Viel Rasierschaum drauf, den sie langsam mit dem Rasierer abstreift. Das ist so einer von den Rasierern mit eingebauter Batterie und pulsierendem Schwingkopf. Immer weniger Rasierschaum ist in ihrem Schritt und sie spreizt die Beine weit auseinander, damit sie besser an die restlichen Schamhaare ihrer prachtvollen Schamlippen drankommt. Ich sitze immer noch vor ihr und schaue zu. Mein Schwanz ist jetzt schon total steif und hart; was soll da nur draus werden. Nur noch ein paar Züge mit dem Rasierer und dann war ihre Scham wunderbar glatt rasiert und glänzte im Licht der Deckenlampen. ‚Hallo, geht’s noch Du Träumer?‘. Ja, die bekannte Stimme riss mich aus dem Traum. Ich wusch den Rasierer aus und legte ihn zusammen mit der Büchse Rasierschaum zurück ins Regal. Dann drehte ich das Wasser an und ging unter die Dusche. Herrlich warmes Wasser rann über meinen Körper und wohlige Wärme machte sich breit. Ich nahm das Shampoo und wusch meine wenigen verbliebenen Haare. Das neue Duschgel von Sebamed war auch sehr angenehm und als ich mich so einseifte war es zunächst ein etwas ungewohntes Gefühl, dass keine Haare mehr an meinem Penis waren. Aber es war angenehm und wie ich mich da so wusch, hatte ich wieder das Bild von Frau Winter vor mir, wie sie vor mir sitzt mit ihrer blanken Muschi und den gespreizten Beinen. Sie schaut mir tief in die Augen, leckt sich über den Mund und fängt langsam an, sich mit der Hand zu verwöhnen. Mit langsamen kreisenden Bewegungen rieb sie sich die Vulva und ich sah und merkte, wie sie dabei immer geiler wurde. Schneller und tiefer ging ihr Atem, sie wiegte ihren Kopf zur Seite vor Wollust. Dann spreizte sie ihre frisch rasierten Schamlippen auseinander und fuhr sich mit den Fingern langsam zwischendurch. Ihr Kitzler war schon etwas geschwollen und als sie ihn zwischen zwei Finger nahm, trat er stolz hervor. Sie nahm die Klinge vom Rasierer ab, schaltet ihn ein und begann, mit dem vibrierenden Ende des Griffes ihren Kitzler zu reizen. Ein wohliger Schauer durchlief sie und ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem sinnlichen Mund. Immer geiler wurde sie und dann schob sie sich den Rasierer tief in ihre feuchte gierige Mitte. Wie ein kleiner Vibrator war das und dabei rieb sie immer schneller ihre Klitoris, bis sie mit einem erstickten Schrei ihren Orgasmus hatte. Ups, was war denn das? Ein volle Ladung ****** war gegen die Duschabtrennung geknallt und floss nun langsam an ihr herunter. ‚Willkommen in der Realität.‘ hörte ich es in mir, spülte meinen Samen weg und verließ die Dusche.* * *