Am nächsten Morgen aßen Martina, ihr Mann, Andy und Sandra zusammen und plauderten belangloses. Als Sandra kurz mit Mark telefonierte hörte Andy nur ein paar Gesprächsfetzen. „…ja etwa in einer halben Stunde… … nicht schlimm, wie sehen uns ja wieder…” Als sie zurück zum Tisch kam erklärte sie, dass Mark es nicht schaffen würde, zum Abschied zu kommen. Die Verabschiedung brachten alle schnell hinter sich und so fuhren Sandra und Andy auf der Autobahn in Richtung alte Heimat. Die Stille war beunruhigend für Andy. Sandra hing ihren Gedanken nach. „Stehst Du auf auspeitschen?” wollte Andy wissen. Sandra sah ihn an und versuchte aus seinem Gesicht zu lesen. „Möchtest Du, dass ich Dich auspeitsche?” fragte Sandra. Andy erklärte, dass dem nicht so war. „In dem Intimbereich gab es ein SM Studio” Sandra lächelte „Im Intimbereicch gibt es mehrere Szenarien” Andy erklärte, dass er die meisten für unrealistisch hielt. „Stehst Du nun darauf, wenn ein Mann Dich auspeitscht?” Sandra atmete tief durch „Manchmal lasse ich das über mich ergehen ja.” Andy wollte wissen, warum. „Nun ja, ich war gestern so aufgegeilt, da ist es dann möglich, dass Unterwerfung und Schmerz mich so sehr erregen, dass ich mich verliere. Und dem war gestern so” Andy fragte, ob das öfter der Fall sei. „Nein. Ganz sporadisch mal. Normalerweise bin ich eher dominant.” „Sag nur” scherzte Andy, was beide in ein Gelächter fallen ließ. Die Fahrt verlief ohne Staus und Komplikationen. So waren sie am frühen Nachmittag zu Hause angekommen. Andy verstaute die Sachen in Keller, Dachboden und Schlafzimmer. Sandra räumte die Kartons in die Schränke aus und sortierte wenige Sachen für den Dachboden aus. Als Andy den Transporter weg brachte genoss Sandra die Zeit für sich mit einer Zigarette. Sie dachte an das Wochenende, daran, wie Mark ihr den Po ausgepeitscht hatte. Viele rote Striemen waren hinterlassen worden. Aber es hatte sie so geil gemacht. Ihre Erregung war so hoch, dass die Schläge sie noch geiler werden ließen. Sie hatte es seit langem mal wieder sehr genossen, sich zu fügen. Dann dachte sie an die Entwicklung und die Fantasie mit Andy. Schlagartig war sie wieder nass. Sie versuchte zu begreifen, warum das >never insidenever inside Cuckold