Ich heiße Steffi, bin 18 Jahre alt und muss unbedingt loswerden, was mir vor zwei Wochen passiert ist. Freitagabend kam ich von Freunden nach Hause, von meinem Schlafzimmerfenster aus kann ich über deren Terrasse in ihr Wohnzimmer schauen. Mein Nachbar ist ein spießiger Typ, mitte 50, Leiter einer kleinen Bankfiliale. Ich sehe, wie der Typ auf dem Sofa sitzt und auf den großen Flachbildschirm starrt, neugierig gehe ich in den Garten und will wissen, was er so spannendes schaut. In voller Lautstärke läuft ein Porno, ein Mädchen in Schuluniform leckt gierig die nasse Fotze ihrer Lehrerin, die sie anfeuert und als kleine Schlampe beschimpft. Der Film ist echt krass, die beiden Tussis stöhnen superlaut und die Kleine wird zu immer geileren Sachen angetrieben. Ich kann nicht anders, ich bin so scharf, dass ich weiter zuschauen muss. Mein Höschen wird immer feuchter und meine Nippel sind groß und hart.Der Nachbar hat die Hose offen und reibt genüsslich seinen Schwanz. Himmel, ich hätte nie gedacht, dass er so ein großes Ding hat! Nur vom Zuschauen komme ich und als ich später im Bett liege, ficke ich mich selber mit einer dicken Kerze und stelle mir vor ich wäre die Schülerin. Meine Eltern sind übers Wochenende verreist und ich soll deshalb im Garten die Blumen gießen, allerdings ist unser Wasseranschluss kaputt, weshalb ich den Schlauch bei den Nachbarn anschließen soll. Also muss ich bei Hr. Kohler klingeln, er öffnet und erklärt mir das der Anschluss in der Garage sei, ob er mir helfen solle? Mist, ich muss die ganze Zeit an sein riesiges Rohr denken, ich werde hochrot und natürlich werden meine Nippel sofort wieder steif, was man durch mein knappes T-Shirt auch noch sehen kann! Ich bedanke mich schnell und sage ihm, dass ich das schon alleine schaffe, und verschwinde schnell in die Garage.Ich bin rattenscharf und vor lauter Notgeilheit reibe ich mir die Möse über meinem Slip. Irgendwas muss ich tun, ich nehme den Gartenschlauch und reibe meine Muschi mit der Spitze. Geil! Ich stelle ein Bein auf die Stoßstange von Hr. Kohlers Audi und schiebe den Slip beiseite. Oh Gott, ich glaube, ich war noch nie so notgeil! Immer fester reibe ich meine Möse und muss dabei mein Stöhnen unterdrücken. Vor lauter Geilheit bekomme ich um mich herum nichts mehr mit, bis ich meinen Nachbarn plötzlich sagen höre: Ach Steffi, ich habe dir doch gesagt, du sollst Bescheid sagen, wenn du Hilfe benötigst. Scheiße! Ich könnte im Erdboden versinken! Schmierig grinsend steht Hr. Kohler vor mir. Nur nicht so schüchtern Steffi, das ist doch ganz natürlich. Na komm, beug dich mal hier über, dann zeige ich dir mal was Schönes!Er drückt mich auf die Motorhaube, sodass mein Arsch und meine nasse Möse sich ihm entgegenrecken und schiebt meine Beine auseinander. Ui, da ist aber jemand so notgeil das er dringend Hilfe benötigt! Lass das den Onkel Helmut mal machen! Er schiebt mir das Rohr in die Fotze, langsam rein und raus, bei jedem Stoß etwas tiefer. Mmmh, ist das ein enges, kleines Fötzchen, brummt er genüsslich, na magst du das? Ich nicke nur, ich kann gar nicht glauben was gerade passiert! Wie bitte? Ich kann dich gar nicht hören. Ja, sage ich leise und keuche leise. Das merke ich, aber wer so geil ist, sollte lauter stöhnen. Du musst dich vor mir doch nicht schämen, sagt er heiser. Jetzt schiebt er mir das Ding immer schneller und fester rein. Vorsichtig stöhne ich. Lauter sagt er von hinten. Das macht mich total heiß und ich stöhne lauter. Oh Gott, ich kann mich kaum beherrschen!Na, kommt es dir schon? Fragt er geil. Ja, stöhne ich laut, ich komme! Und komme auf das Schlauchrohr. Mein Mösensaft läuft mir über die Schenkel auf die Motorhaube, so geil war der Orgasmus. Hr. Kohler beugt sich über mich, ich kann seinen harten Schwanz durch seine Hose an meinem Arsch spüren. Du bist schon eine kleine, geile Sau für dein Alter Steffi, flüstert er in mein Ohr. Bist du denn auch schon mal von einem richtigen Schwanz gefickt worden? Schüchtern antworte ich: Ich hatte schon mal Sex. Nein, ich will wissen, ob du schon mal so richtig durchgefickt worden bist? Offenbar nicht, grinst er. So, und jetzt vergiss mal nicht die Blumen zu gießen! So was! Das konnte doch alles gar nicht wahr sein! Drei Tage später komme ich früh vom Kino nach Hause, an der Haustür hängt ein Zettel: Liebe Steffi, bräuchte kurz deine Hilfe. Komm doch bitte kurz rüber, Onkel Helmut.Ok, was der wohlwill? Fast hoffe ich, dass er wieder etwas mit meiner Muschi anstellen will, aber das kann ja wohl nicht sein, oder? Als ich klingel öffnet er sofort: Ah Steffi, schön das du da bist, ich brauche mal deinen Rat. Komm doch rein. Wir gehen ins Wohnzimmer. Meine Frau hat nächste Woche Geburtstag und ich möchte ihr etwas Besonderes schenken. Allerdings bin ich bei euch Frauen etwas unsicher, was ihr Frauen so mögt. Er lächelt mich an und sagt: Es ist etwas intim, ich hoffe trotzdem auf dein Urteil. Er greift in eine Kiste und nimmt ein weisses Dessous heraus. Eigentlich besteht es nur aus Netzstrümpfen und einem BH der bis kurz unter die Nippel reicht. Wie findest du das? Fragt er mich? Würde dir das gefallen? Außerdem das hier. Er nimmt zwei Dildos aus der Kiste, einer ist schwarz und sieht aus wie ein großer Schwanz, der andere ist durchsichtig und hat kleine Noppen.Ich laufe rot an und stottere: Ich weiß nicht, ich … Er grinst und sagt, na ja, ich würde meiner Frau das gerne schenken und ihr dann einen schönen Film zeigen. Sie könnte mir dann mit dem Ding zeigen, wie sie es gerne hat. Welchen Dildo findest du denn besser? Ich kenne mich damit nicht so aus, flüstere ich schüchtern. Vielleicht würdest du es für mich mal ausprobieren? Du wärst mir tatsächlich eine große Hilfe! Was? Hier? Bei ihnen? Frage ich ungläubig. Ja, bitte Steffi, ich will mich doch nicht bei meiner Frau blamieren, tu`s für Onkel Helmut. Ich weiß gar nicht wohin mit mir, einerseits macht mich der Gedanke ultrascharf mir es vor seinen Augen mit dem Dildo zu besorgen, andererseits ist es mir auch peinlich. Na gut, überwinde ich mich schließlich. Danke Steffi, lächelt er, dann zieh dich doch kurz um und ich lege schon mal einen Film ein.Als ich zurück ins Wohnzimmer komme, sieht er mich scharf von oben bis unten an: Geil, sagt er heiser, komm, setz dich zu mir auf`s Sofa! Hast du schon mal einen Porno gesehen? Nein, lüge ich, das ist das erste Mal. Er legt die beiden Dildos neben mich und startet den Film. In der ersten Szene spielt eine Schülerin Klavier, ihr Lehrer, ein älterer Herr steht daneben und schimpft, weil sie ihm nicht gut genug ist. Schluss, ruft er plötzlich, du dumme Kuh, jetzt zeig ich dir mal wie man sich konzentriert! Er grapscht nach ihren Titten, erschrocken sieht das Mädchen ihn an. Wer nicht hören will, muss fühlen! Er zieht seinen steifen Schwanz aus der Hose und rammt ihn dem Mädchen in den Mund und fickt sie. Dann klappt er den Klavierdeckel runter und dreht sie um. Feste schiebt er seinen Mittelfinger an ihrem Slip vorbei in ihre Fotze, sodass sie leise aufschreit.Er wichst sie hart, seine Finger sind nass von ihrem Mösensaft. Du kleine Hure, das gefällt dir wohl auch noch? Er spreizt ihre Muschi und stößt ihr seinen Schwanz tief rein. Der Film macht mich so scharf, dass ich gar nicht merke wie ich bereits an meinen Nippeln reibe. Hr. Kohler schiebt mir seine Hand zwischen die Beine. Gefällt dir der Film Steffi? Fragt er leise. Er steckt mir seinen Finger in die Muschi. Nein, schau weiter hin, grinst er geil, als ich zu ihm sehe, findest du es geil, wie er sie fickt? Wärst du gerne die Schülerin? Ich nicke und flüstere: Ja, sehr gerne. Er öffnet seine Hose und legt meine Hand auf seinen riesigen Schwanz und reibt ihn. Oh ist der groß, stöhne ich laut auf. Ja, und jetzt wird der Onkel Helmut sein großes, hartes Rohr in deine enge Fotze schieben! Erschrocken sehe ich ihn an. Was?? Ich ficke dich jetzt, kleine Schlampe, grinst er.Er kniet zwischen meinen Beinen und versucht langsam seinen Schwanz in meine Fotze zu zwängen. Er ist zu groß, befürchte ich. Ach was stell dich nicht so an, keucht er und stößt fester zu. Das ist so geil, dass ich sofort komme. Du notgeiles Dreckstück, lacht er, ich fange doch gerade erst an! Jetzt wirst du mal so richtig durchgefickt! Immer schneller und härter stößt er mir seinen Schwanz rein. Oh bist du eng! So mag der Onkel Helmut fotzen! Nach ein paar Minuten zieht er sein Rohr raus, nur um mich umzudrehen und meine Fotze von hinten zu ficken. Immer wieder fragt er mich: Gefällt dir das? Und ich stöhne immer wieder: Ja, Onkel Helmut! Ich weiß, nicht mehr wie oft ich gekommen bin, aber als ich irgendwann nach Hause ging, war ich völlig erschöpft! Ich hoffe, dass Onkel Helmut mich schnell wieder um Hilfe bittet!Autor der Geschichte: Steffi