Jo und Julita saßen beim Frühstück. Die Kinder waren spät ins Bett gegangen, sie würden erst so ca. gegen 9 Uhr aufwachen, denn sie schliefen immer etwa 12 Stunden. Es war Samstag. Sie würden sich hüten, die Kinder zu wecken, denn dann war es mit der Ruhe vorbei.„Julita?“„Ja, Jo?“„Tust du mir mal einen Gefallen?“ fragte Jo.„Klar doch, welchen denn?“ fragte Julita zurück.„Ich weiß, es ist unpassend beim Frühstück. Aber ich kann kaum warten, bis die Kinder wach sind …“ Er machte eine Pause und goss sich Kaffee ein. Dann nahm er sich eine Scheibe Brot und begann sie mit Butter zu bestreichen. Dann suchte er auf dem Tisch nach etwas Passendem zum Belegen. Es war so, als sei er schon fertig mit seiner Aussage, oder Bitte, oder was immer auch folgen hätte sollen. „Jo?“ Julita hatte aufgehört mit Frühstücken und sah zu Jo gespannt hinüber.„Ja, es ist so …“ Er sah Julita jetzt voll an. „Ich würde gerne mein ****** probieren und ich hätte gern, dass du es mir gibst. Findest du es pervers?“Julitas Gesicht hellte sich auf. Die Aussicht auf eine neue aufregende Spielart ließ ihr Herz schneller schlagen.„Jo, ich schlucke seit Jahren deinen Samen. Was soll denn daran pervers sein?“„Du findest es nicht abartig? Gott sei Dank! Weißt du, mich interessiert das schon seit ewigen Zeiten. Ich hätte es einfach mal bei der Masturbation probieren können, aber gemäß dem Motto: Das macht man nicht!, habe ich es immer bleiben lassen. Und irgendwie ließ die Lust darauf schlagartig immer nach, wenn ich fertig war. Aber wenn du es mir gibst, dann kommt es aus deinem Mund, dann schmeckt es nach dir. Und dir graut offenbar nicht davor.“„Nein, ich liebe es.“ sagte Julita „Oh bitte, lass und ein Fesselspiel daraus machen?“Bei dem Wort Fesselspiel zog Jo eine Falte in die Stirn. Sein Gesicht verfinsterte sich.„Ach komm schon, Jo.“ sagte Julita „Was soll denn da passieren, wenn ich dich fessele. Beim letzten Mal hat es dir doch auch gefallen!“Jo wurde diese Tatsache erst jetzt bewusst. Klar, es konnte gar nichts passieren. Die Stirnfalte verschwand. Seine Augen wurden freundlich, ein breites Lächeln überzog sein Gesicht und Julita lächelte zurück. Sie stand auf, kam zu ihm rüber. Wie in Erwartung rückte Jo mit dem Stuhl zurück. Julita setzte sich auf seinen Schoß, die Beine rechts und links herabhängend griff sie zur Milch. Wieder einmal war sie froh, dass sie damals die stabilen, teuren Holzstühle ohne Armlehnen genommen hatten, denn sonst wäre das gar nicht möglich gewesen. „Aber nicht dieses Wochenende.“ sagte Julita „Nächste Woche machen wir es. Es soll keine schnelle Nummer werden. Und jetzt üben wir!“ beschloss sie und nahm einen Schluck Milch, direkt aus dem Tetrapack. Sie näherte sich Jos Gesicht. Mit offenem Mund empfing er Julitas geschlossene Lippen. Ihr Gesicht war über seinem, denn sie saß auf ihm und blickte auf Jo herab. Sie öffnete den Mund und übergab Jo die Milch. Sobald er sie geschluckt hatte, hatte sie schon ihre Zunge in seinem Mund. Sie küssten sich und ihre Zungen umkreisten einander. Dann löste sich Julita und sagte: „Und jetzt gebe ich sie dir und du gibst sie mir zurück.“ Jo genoss es, er hatte sich gar nicht vorgestellt, dass sich auf seine Bitte hin sogleich ein überaus aufregendes Liebesspiel entwickeln würde. Und Julita wieder im Nachthemd und ohne Unterwäsche, mit ihren aufregenden Lippen, den unteren und den oberen, auf seinem Schoß verhieß mehr als Schmusen. Sie nahm wieder einen kleinen Schluck Milch in den Mund. Wieder übergab sie ihm die Milch und Jo hätte sie gerne gleich geschluckt, denn er verlangte nach Julitas heißer Zunge und er wollte ihrer Anweisung aber nicht zuwider handeln und gab ihr die Milch zurück. Sobald Julita sie schluckte stieß Jo seine Zunge in ihren Mund. Er war jetzt schon in Fahrt und das Spiel mit der Milch gefiel ihm zwar, aber er konnte nicht widerstehen Julita heiß und innig und lange zu küssen. Sie wollte sich schon losreißen, aber er gab sie nicht frei. Dann sagte er: „Julita, du machst mich so scharf. Darf ich?“ Und er fasste an ihre Klitoris um nachzusehen, ob Julita schon feucht wurde. Sie saß nämlich direkt auf seinem steif gewordenen Schwanz und Julita sagte: „Du darfst nicht nur, du sollst!“ und sie rückte ein wenig nach hinten, so dass Jo die Möglichkeit hatte, den Gummizug seiner Schlafanzughose soweit herunterzuziehen, dass das frei wurde, was er in Julita zu versenken gedachte. Während er seinen Steifen in der Hand hielt und nebenbei mit dem Handrücken an Julitas Schamlippen rieb, nahm Julita wieder die Milchtüte an die Lippen, sog Milch in ihren sinnlichen Mund und erhob sich soweit, dass Jo in sie eindringen konnte. Mit geschlossenem Mund stöhnte Julita auf und beugte sich sogleich über Jo, der die Milch in sich aufnahm, aber nicht schluckte. Er ließ den Mund offen und forschte mit seiner Zunge in Julitas Mund, der nun leer war. Julita züngelte in Jos Mund hinab, und tauchte in die Milch ein, dann saugte sie die Milch wieder aus Jo heraus und trank sie. „Julita, das ist Wahnsinn“ sagt Jo. „Und so stelle ich mir vor, funktioniert das dann.“ meinte Julita und ließ ihr Becken kreisen, so dass Jo fast nichts mehr sagen konnte. „Meinst du wirklich?“ sagte er schließlich „Mit der Milch ist das ganz leicht, aber mit …“„Warum soll es da anders sein?“„Ich weiß es nicht.“ gestand Jo. Er bekam ein mulmiges Gefühl. Er wusste ja noch gar nicht, ob er sein eigenes ****** überhaupt mögen würde. Aber sicher wäre Julita feinfühlig genug, ihn zu nichts zu zwingen. Er entspannte sich wieder und genoss Julitas Ritt. Er zog ihr das Nachthemd aus wie Julita ihm das Schlafanzugoberteil auszog. Julitas Hals war auf seiner Augenhöhe, er hielt ihren bleichen, zarten Hals mit beiden Händen, die Stelle in ihrem Nacken fühlte sich gut an, dort wo der Haaransatz war. Dann fiel sein Blick auf ihre Brüste, er leckte ihre Brustwarzen. Die Brustwarze der kleineren Brust war errichtet, die der größeren flach. Er kümmerte sich um beide Brustwarzen. Julita wurde plötzlich unglaublich feucht. Damals, die Milch, die Julita hatte, als sie stillte, war auch nicht schlecht gewesen. Er hätte ihr auch damals über den Mund davon zu kosten geben können, dachte er so bei sich. Die Chance war vertan. Damals waren sie noch nicht so weit gewesen und schwanger werden würde Julita wahrscheinlich nicht noch einmal. Er wünschte es sich plötzlich. Er hatte ihren schwangeren Körper gemocht. Nun, ein drittes Kind wünschte er sich bestimmt nicht. In dem Moment nämlich hatte er Angst, die Kinder könnten aufwachen und er könnte es jetzt nicht aushalten, wenn Julita von ihm heruntergestiegen wäre. Trotzdem wollte er nicht so schnell zum Ende kommen und Julita war ja auch noch nicht gekommen. Aus der Tatsache, dass sie aber ihr Tempo steigerte und keuchende Laute von sich gab, schloss Jo jedoch, dass es nicht mehr lange dauern würde. Er musste irgendwie nichts tun, er konnte getrost abwarten, dass Julita es selbst zu Ende bringen würde. Ihre Hand spielte gekonnt an ihrer Klitoris. Jo mochte das. Er mochte es, wenn sie selbst nachhalf. Er hatte das Bedürfnis, sich zurückzulehnen und nur zu genießen, aber weiter, als bis zur Lehne ging es eben nicht und deshalb nutzte er die aufrechte Stellung um ausgiebig ihre Brüste zu küssen und zu streicheln. Während Julita noch weiter das Tempo steigerte, hatte er Schwierigkeiten mit dem Brüsteküssen, denn sie wippten jetzt so wild vor seinem Gesicht, dass er es kaum noch schaffte mit den Lippen daraufzubleiben, deshalb machte er es wieder mit der Zunge, das klappte besser. Und dann kam Julita zum Höhepunkt und Jo war erleichtert, denn er hatte immer noch die Kinder im Hinterkopf und jetzt konnte er sich endlich gehen lassen und auch seinen Orgasmus haben und genießen. Er ließ es endlich zu, dass dieses Gefühl der Lust ihn überschwemmte, seinen ganzen Körper durchflutete und so *******e er ab und dachte daran, dass sie ihre nächste Liebesnacht bereits in Planung hatten und darauf freute er sich jetzt schon.