Veröffentlicht am 22.08.2022 in der Kategorie Erotik Geschichten
â> sorry ⊠war schon âmal hier âŠâJensâ, sagte der hoch gewachsene Typ, Mitte dreiĂig und streckte mir seine krĂ€ftige Hand entgegen. Er war barfuĂ in einer weiĂen Ÿ langen Jogginghose, unter der er offensichtlich nichts anhatte. Durch sein, in der Taille zusammengeknotetes Hemd sah er ein bisschen schwul aus, wusste ich jedoch, dass er regelmĂ€Ăig meine Frau Martina fickt. Ich habe mir diesen »geschulten Blick« angewöhnt, angesichts der vielen Kerle, die in den vergangenen Jahren meine Frau gevögelt hatten.
Zumeist nahezu mittellose Studenten, deren gröĂtes Potential zwischen den Beinen lag, wie z. B. vorletzten Sommer dieser braugebrannte JĂŒngling, der mein Sohn hĂ€tte gewesen sein können. Wir hatten ein Wochenende in einem Hotel an der Ostsee verbracht; am Sonntag nach dem FrĂŒhstĂŒck war Beachvolleyball angesagt. Ich sah meiner Frau sofort an, dass sie ein Auge auf diesen durchtrainierten Kerl aus der Gegenmannschaft geworfen hatte. Als sie dann den Ball total verfehlt hatte, weil sie diesem, Micha hieĂ er, glaubâ ich, einen eindeutigen Blick zuwarf, ahnte ich, wie der weitere Tag verlaufen wird.
Nach dem Spiel saĂ ich an der Poolbar des Hotels, als er mich dann frech ansprach: âHi â wo ist denn Deine Frau?â â âOchâ, sagte ich wahrheitsgemĂ€Ă: âUnter der Dusche. Gehâ ihr doch Gesellschaft leisten. Ich glaube, die wartet schon auf Dich. â Da ich selbst auch noch duschen wollte, stĂŒrzte ich den Rest meines Espresso herunter und ging ihm nach. Nackt aus der Umkleide kommend, sah ich dann das, was man eigentlich nur als Porno bezeichnen konnte.
Martina und Micha waren dabei, sich gegenseitig einzuseifen, wobei sich Michas rechte Hand intensiv mit ihrer Fotze beschĂ€ftige, wĂ€hrend sie den bereits harten, zugegeben, prĂ€chtigen Schwanz des jungen Mannes bearbeitete. Dann hatte sie, wie ein Hund das rechte Bein gehoben, stĂŒtzte ihren nackten FuĂ an die Glaswand und begann zu glucksen, als er genĂŒsslich seine dicke Latte in ihre nasse Fotze schob. Ich weiĂ nicht mit welchem Recht mich dieser gut gebaute JĂŒngling triumphierend angrinste, wĂ€hrend meine Frau laut âJaaa ⊠fickâ mich!!â schrie und offensichtlich von ihrem ersten Orgasmus durchgeschĂŒttelt wurde.
Bei jedem StoĂ schaukelten ihre prĂ€chtigen Titten, die am Strand auch gern zur Schau stellt. Seine prallen Eier klatschten hörbar gegen ihre Schenkel. Es waren nur ein paar Wichsbewegungen, als ich satt auf den Fliesenboden abspritzte. Der Anblick meiner fickenden Frau mit diesem knackigen Burschen hatte mich einfach zu geil gemacht. Martina hatte mir spĂ€ter erzĂ€hlt, dass sie noch zwei weitere Male gekommen war. SpĂ€ter fing sie dann bei »Rosalino â der Escortservice mit Niveau« an.
Sie machte nie einen Hehl daraus, zuzugeben, dass es ĂŒblich war, dass die Kunden, zumeist irgendwelche Manager, nach dem GeschĂ€ftsessen Sex mit meiner Frau hatten. Sie kam am nĂ€chsten Morgen immer frisch geduscht nach Haus; ich sah nur an ihren glĂ€nzenden Augen, dass ihr wohl noch kurz zuvor ein Kerl die Seele aus dem Leib gevögelt hatte. Ich weiĂ nicht, warum ich mich schon damals von ihr habâ scheiden lassen; sexuell ging schon lange nichts mehr, aber unser Zusammenlaben war total harmonisch.
Und, zugegeben: ihr Job als Hure brachte auch `ne Menge Geld âŠUnd nun war dieser Jens, Verkaufsleiter eines groĂen Nahrungsmittelkonzerns. Er war wohl Stammkunde bei »Rosalino«, Martina hatte schon einmal von ihm erzĂ€hlt. âIch habe schon viel von Dir gehörtâ, sagte ich zu ihm ââIch hoffe, nicht nur Schlechtesâ, grinste er mich frech an, als die TĂŒr ging und Martina mit einem âda bist Du ja, Schatzâ nach Haus kam. Ich lachte sie an, als sie jedoch Jens um den Hals fiel.
Nach dem ersten BegrĂŒĂungskuss öffneten sich ihre MĂŒnder, und sie tauschten einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss, wĂ€hrend sie zĂ€rtlich seinen Kopf streichelte. Mich kaum beachtend sagte sie dann: âSchatz, bevor wir gleich ficken, möchte ich noch Deine Pisse trinken â komm mit ins Bad. â Ich traute meinen Ohren nicht. Ein paar Mal hatte ich in den letzten Jahren dieses Thema angesprochen; sie hat es immer als ekelig abgetan und gesagt, das gehöre ins Klo.
Nun wollte sie seine Pisse sogar trinken! Wenige Momente spĂ€ter kniete meine Frau mit offenem Mund nackt unter der Dusche. Jens hatte seine Jogginghose herunter gezogen â er trug tatsĂ€chlich nichts darunter, als sein gelber Pissstrahl klatschend in Martinas Mund landete. Und sie hat tatsĂ€chlich seine Pisse getrunken. Dabei hatte sie die Augen geschlossen â Jens hatte ihr ganzes Gesicht vollgepisst. Als er fertig war sagte sie zu ihm: âSchatz, ich will noch eben duschen, gehâ schon mal ins Schlafzimmer â Du weiĂt ja, wo es ist.
â Nun wurde mir einiges klar. Ich wusste, dass sie öfter mit anderen MĂ€nnern in unserem Bett vögelt â einmal hatte ich sie fast dabei erwischt. Vor einigen Wochen sah ich den Sohn unseres Nachbarn aus unserem Haus kommen. Wir haben uns freundlich gegrĂŒĂt. Als ich nach oben kam, lief der Fernseher im Schlafzimmer. Martina lag mit aufgeschlagener Decke nackt im Bett. Sperma quoll aus ihrer Fotze â der Nachbarsjunge hatte sie also gerade gefickt.
Geil von diesem Anblick zog ich mich sofort aus. Als Martina meinen StĂ€nder sah, verzog sie das Gesicht und sagte: âOch nö â Du nicht auch noch..â Wir haben dann die Quizshow geguckt â wie aufregend. Aber nun wusste ich, weshalb unsere BettwĂ€sche zuweilen »fremd« roch. âUnd Du magst vielleicht einen Kaffee machen?â, sagte sie zu mir, wĂ€hrend sie die Dusche anstellte. Das war quasi der Rausschmiss. Sie wollte also mit Jens allein vögeln, ohne »Zuschauer«.
Wenige Momente spĂ€ter hörte ich meine Frau, wie sie ihren ersten Orgasmus herausschrie. Sie hatte offensichtlich die TĂŒr offen gelassen. Daraufhin schlich ich mich nach oben. Im Flur lagen ein grĂŒnes Frotteehandtuch und seine weiĂe Jogginghose. Martina kniete auf allen Vieren auf dem Bett, die FĂŒĂe nach drauĂen. Hinter ihr stand Jens, hielt sich an ihren Knöcheln fest, wĂ€hrend er sie mit langen, gleichmĂ€Ăigen StöĂen fickte. Er sah mich vor der TĂŒr stehen, sagte aber nichts, wĂ€hrend meine Frau zu vertieft in ihren Sex war, um mich zu bemerken.
âJaaa ⊠fick mich â wie geilâ, stöhnte sie laufend, bis ich sie sagen hörte: âEndlich mal wieder ein geiler Kerl, der mich fickt. â HĂ€tte sie mich gesehen, hĂ€tte ich es als Provokation verstanden â so traf es mich einfach nur. Bislang war ich immer stolz, wenn andere MĂ€nner scharf auf sie waren; auch mit ihrem Job als Edelnutte konnte ich leben. Aber nun war ich das erste Mal richtig eifersĂŒchtig. SpĂ€ter, als Jens auf ihr lag und sie sich beim Ficken auch innig kĂŒssten, hörte ich dann, was ich ahnte: âJens, ich liebe Dich!â Nachdem dieser in ihr abgespritzt hat, nahm er sein Handy und hat Bilder von Martina gemacht, vor allem von ihrer spermaverschmierten Fotze.
Erst spĂ€ter habe ich erfahren, dass er sie auf einer Pornoseite ins Internet gestellt hat. Einmal forderte mich meine Frau auf, Fotos von ihr zu machen. Ich war erfreut, als sie sich auszog und posierte: âIch möchte, dass mein Gesicht gut zu sehen ist â und meine Fotze. â Sie rieb kurz an ihrem Kitzler, der sofort hart wurde und ihre ganze Fotze zum GlĂ€nzen brachte. Es hat SpaĂ gemacht, diese Fotos zu machen.
Dabei trug sie ein gold glitzerndes Bauchkettchen: âhat Jens mir geschenkt. SĂŒĂ, nich?â Aber ficken durfte ich sie anschlieĂend doch noch. Allerdings habe ich nach etwa zwei Minuten in ihr abgespritzt. âUnd nun mach noch ein paar Bilder â mit Sperma in der Fotze. â Ich gehorchte, war aber dann doch baff ĂŒber die Antwort, die ich auf die Frage der Verwendung bekam: âIch will, dass Du sie Jens aufs Handy schickst. Er möchte mich immer bei sich haben.
â ââUnd wenn er sie seinen Kumpels rumzeigt?â -âNa und? Soll er doch. Ist doch ein Zeichen, dass er stolz auf mich ist. Und vielleicht bucht mich ja auch mal einer. â Ich war sprachlos. Zwei Wochen spĂ€ter kam dann der denkwĂŒrdige Abend, an dem die beiden mir erzĂ€hlten, dass Jens demnĂ€chst bei uns einziehen wĂŒrde. Martina hatte RĂ€ucheraal auf dem Markt gekauft, es gab frisches Vollkornbrot und eine groĂe Kanne Bier. Wir haben eine kleine Zapfanlage, mit den wir dann eine Kanne fĂŒllen, um nicht laufend nachzapfen zu mĂŒssen.
Leider war das Bier nicht richtig kalt, und Jens wollte auch lieber Wasser trinken. Trotzdem schmeckte es, und wir haben jeweils drei GlĂ€ser getrunken. Am nĂ€chsten Tag, als ich nach der Anlage sehen wollte, erzĂ€hlte mir dann meine Frau, dass die Zapfanlage in Ordnung sei. âStatt nach dem Absetzen des ersten Schaumes weiter zu zapfen, hat Jens den Krug einfach vollgepisst. Du hast also mindestens ein Glas von seiner Pisse getrunken. Und deswegen warâs auch nicht richtig kalt.
â Ich weiĂ nicht, ob sie mich damit zu demĂŒtigen versuchte â ich fandâs leider lecker. SpĂ€ter bekam ich dann abends kein Bier mehr, auch kein vollgepisstes Bier. An meinem Platz stand dann immer ein Glas seiner Pisse. Die ersten Abende trank ich es dann auch immer, oft hat er sogar noch »nachgeschenkt«. Seine Pisse war mittelgelb â also nicht zu streng, aber durchaus mit Uringeschmack. Obschon ich wusste, dass ich es nur bekam, weil sie mich demĂŒtigen wollten, mochte ich es irgendwie.
Und zu deftigem RĂ€ucherfisch-oder Schinken passt es eigentlich ganz gut. Jens und Martina tranken oft Bier, zuweilen WeiĂwein. Nur am ersten Abend hat meine Frau auch ein Glas von seiner Pisse getrunken. Aber wohl hauptsĂ€chlich, um ihm zu schmeicheln. Eine Woche, nachdem Jens bei uns eingezogen war, bestand er neben dem Blasen darauf, ihm das Arschloch zu lecken, wĂ€hrend er meine Frau gefickt hat. Wenn wir im Sommer nachmittags auf der Terrasse im Garten waren, wollte Jens, dass ich ihm die FĂŒĂe lecke.
Und wenn ich meine Frau kĂŒssen durfte, hatte sie oft noch seine Pisse oder Sperma im Mund, was sie mir dann genĂŒsslich in meinen Mund gedrĂŒckt hat. Das alles tat ich noch recht gern, konnte auf diese Art auch meine devote bi-Ader ausleben. Etwa sechs Wochen spĂ€ter tauchte plötzlich Jensâ Sohn Andreas auf. Der Bengel war gerade neunzehn, sehr gut gebaut und sehr gut bestĂŒckt, wie ich nach kurzer Zeit habe sehen dĂŒrfen, als er mit seinem Vater und meiner Frau in unserem Bett lagen.
Bis in den Garten habe ich Martina Schreien gehört, ich weiĂ nicht, wie oft sie gekommen ist. Oben angekommen, sah ich dann meine Frau mit Jensâ Schwanz im Mund, wĂ€hrend der JĂŒngling seinen dicken Hammer in der Fotze meiner Frau versenkt hatte. âGuck Dir das gut anâ, grinste Jens sĂŒffisant zu mir herĂŒber. âUnd komm mit her â mein Sohn ist bi und möchte, glaubâ ich, mal Deinen doofen Cucki-Arsch fickenâ, der dies sofort mit einem âAu-jaâ beantwortete.
Ich ging, packte ein paar Sachen und zog in ein Hotel. Sechs Wochen nach meiner Scheidung habe ich mich einmal mit Andreas in der Stadt getroffen. Er hatte sich mit seinem Vater ĂŒberworfen, wollte dieser doch unbedingt Andreas neue Freundin vögeln, was diese aber nun gar nicht wollte. Und Andreas auch nicht. âIch finde Treue in der Partnerschaft unheimlich wichtigâ, beschwichtigte er mich, wohl vergessend, dass er einige Monate zuvor noch meine Frau gefickt hatte.
Ich habe ihn reden lassen und anschlieĂend nie wieder etwas von ihm gehört. Das Alles ist jetzt zwei Jahre her. Ich wohne wieder in unserem/meinem Haus. Martina und Jens sollen sich auch getrennt haben, angeblich ist meine Exfrau von der Edelnutte zur StraĂenhure abgestiegen, nachdem Jens die Agentur ĂŒbernommen und sie im Krach rausgeschmissen hat. Genau weiĂ ich es nicht. Und eigentlich interessiert es mich auch nicht âŠ.
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