Veröffentlicht am 07.10.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Jenny und die Sportstunde
Kapitel I
Badminton
Jenny ist 18 und macht gerade ihr Abitur, sie geht in die 13te Klasse und gehört eher zu den mittelmäßigen Schülern.
Sie lebt alleine mit ihrer Mutter, ihr Vater ist vor einiger Zeit gestorben und die beiden arrangieren sich mit dem Leben zu zweit.
Heute hat Jenny zwei Stunden Sport, ihr grault es schon davor.
Sie war nie sportlich und wird es wohl auch nie sein, sie hasst es. Aber was solls, dachte sie sich und legte ihre Sporttasche auf die Holzbank.
Sie zog sich ihren Pullover aus und ein streifte sich ein blaues Shirt über, sie hatte extra einen Sport BH angezogen, da ihre großen Brüste genügend halt brauchten, wenn sie sich bewegte.
Ihr Mitschülerinnen zogen sich ebenfalls um. Ein Grüppchen, angeführt von Jaqueline, kicherte unentwegt als sie Jenny beim Umziehen zusahen. Jenny war nicht schlank, sie hatte weibliche Rundungen, war aber weder mollig noch richtig dick. Sie war einfach schon eine Frau, die Gruppe aus „Pussys“ so wie Jenny immer sagte, war eher nicht so gut mit großen Titten bestückt und auch sonst eher von der Püppchenart.
Aufgestylt, stark geschminkt und immer nuttig angezogen, so kannte sie jeder auf der Schule. Keiner konnte sie so richtig leiden, aber sie waren nun mal sowas wie die Style-Queens und wenn sie etwas trugen, trugen es die Mädchen aus den unteren Jahrgangsstufen ein wenig später auch.
Jaqueline war die Anführerin und eine echte ********, sie hatte gerüchteweise mit allen Jungs, die auch nur ein wenig gut aussahen etwas. Ihren festen Freund hat sie vor einer Woche abgesägt, weil dieser ihr nicht mehr Hipp genug erschien.
Sie war die erste aus dieser Fünfergruppe die 18 wurde, also auch die älteste. Die Anderen sind erst später 18 geworden, Susann vor einem Monat, sie war die letzte von den Fünf. Alle anderen hatten mit Jaqueline gleich gezogen.
Sie hingen schon seit dem siebten Schuljahr zusammen und nahmen Jennys frühe Entwicklung immer wieder zum Anlass sie zu ärgern. Dabei waren sie nur neidisch, Jenny wusste das, deswegen reagierte sie auch nicht auf diese Tussen.
Trotzdem musste sie sich beherrschen nicht doch einen Kommentar abzugeben und zog sich ihre blaue Sporthose an. Ihre Beine glitten durch den glänzenden Stoff und nachdem sie sich auf die Bank setzte schlüpfte sie in ihre schneeweißen
Sportschuhe. Ihre rosa Söckchen zeigten oben etwas aus dem Schuh und bildeten einen leichten Kontrast zu ihre weißen Schuhen. Ihre schlanken, wohlgeformten Beine glänzten im Licht der Deckenlampe.
Jaqueline und ihre Gruppe gingen kichernd an ihr vorbei und blickten sie abwertend an.
Jenny beachtete sie gar nicht, auch wenn sie sich ärgerte.
Jenny ging ebenfalls in die Halle.
Mädels und Jungs hatten getrennt Sport, nicht weil das immer so war, sondern weil die Jungs Fußball spielten und die Mädels etwas anderes, Badminton oder Volleyball, für gewöhnlich.
Jenny bekam Sabrina als Gegnerin beim Badminton, sie war Jaquelines beste Freundin und war überhaupt nicht erfreut als Frau Müller sie Jenny zuteilte.
Aber die beiden spielten einfach miteinander Badminton. Sie würdigten sich kaum eines Blickes.
Sabrina trug ein schwarzes Shirt, das knapp über ihren Bauch reichte und eine lange rote Jogginghose, ihre weißen Sportschuhe waren wohl neu, denn sie waren so weiß das sie zu leuchten schienen, immer wenn die Sonne durch die Glasbausteine der Sporthalle fiel.
Die Jungs hatten an diesem Tag nur eine Stunde Sport, weil sie am nächsten Tag ein Fußballturnier hatten und sie noch mit ihrem Trainer trainieren sollten. Das Schulfußballteam war zwar nicht sehr erfolgreich, aber sie trainierten so als wären sie es.
Frau Müller ließ die Mädels weiter spielen und Jenny versuchte bei jedem Schlag von Sabrina, der mit Absicht daneben zu gehen schien, ruhig zu bleiben.
Jaqueline beobachtete die beiden und grinste ab und zu, zu Sabrina.
Es war noch eine halbe Stunde bis die Stunde zu Ende ging. Jenny spielte immer noch und kam langsam ins Schwitzen, auf ihrer Stirn bildeten sich Perlen von Schweiß.
Sabrina versuchte Jenny immer wieder auszuspielen, aber bisher war Jenny die bessere Spielerin.
Sie führte und Sabrina musste sich anstrengen mithalten zu können. Jenny war zwar nie gut in Sport, aber Badminton lag ihr einfach.
Jaqueline spielte mit Susann, die in ihrem pinken Sportdress eher aussah wie ein Paradiesvogel. Er schien ihr auch zu eng, denn ihren Körper konnte man darunter nicht nur erahnen, man sah jede Kurve ihres trainierten Körpers. Wenn sie hochstieg für einen Schlag zeigte sich ihr Bauch, man erkannte einen leichten Sixpack. Jenny schaute sich das einige Sekunden an, in der Zeit in der Sabrina die Badminton Feder suchte.
Jenny Titten zeichneten sich leicht auf ihrem Shirt ab, sie schwitzte jetzt auch dort und Jaqueline kicherte wieder. Sie zeigte auf Jenny und lachte laut.
Frau Müller pfiff die Mädels zusammen.
„Hey…also ich muss etwas eher gehen, ihr könnt auch gehen. Aber ich brauche eine paar Mädels die das Badminton Netz wegräumen und die Federn in den Schrank packen!“, Frau Müller schaute in die Runde.
Jenny meldete sich, nach ihr auch die fünf zusammen mit Jaqueline.
Nun konnte sie ihren Finger nicht mehr senken, sie musste einfach mit ihnen klar kommen.
Hoffentlich passiert nichts, dachte sich Jenny und überlegte sich schon wie sie Jaqueline einen reinwürgen könnte.
Frau Müller nickte und forderte die anderen Mädels auf sich umzuziehen. Sie ließ die sechs alleine, sie wussten was zu tun war.
Jaqueline sah Jenny an und kicherte wieder, sie tuschelte mit den anderen Mädels. Sabrina ging in den Raum hinter der Halle und setzte sich auf einen Barren. Die anderen Mädels folgten ihr.
„Hey Jenny, räum mal alles!“, rief Jaqueline.
„Du spinnst wohl!“, rief Jenny zurück.
Jenny nahm ihren Mut zusammen und ging zu der Mädchengruppe.
„Was seid ihr für faule Pussys…macht doch euren Scheiß alleine!“, sagte sie zu Jaqueline.
Die schaute sie mit großen Augen an, „Wie bitte? Was willst du?“, gab sie zurück.
„Schaffst du das mit deinen dicken Titten nicht alleine?“, Jaqueline lachte.
Jenny kochte vor Wut und trat gegen den Barren.
Susann sprang herunter und griff sich Jenny.
„Was willst du eigentlich du ********?“, fragte Jaqueline, „Susi..“, so nannte sie Susann, „…halt sie fest!“.
Susann hielt Jenny fest und Jaqueline sprang vom Barren. Sie riss an Jenny Shirt und zog es nach oben. Jennys schwarzer Sport BH zeigte sich.
„Woher kommen eigentlich diese Titten? Das ist doch nicht normal!“, schrie Jaqueline sie an.
Susann und Jaqueline zogen Jenny zu einer großen Matte und warfen sie auf sie. Jenny wehrte sich, aber schaffte es nicht gegen zwei.
Jaqueline legte sich auf sie, „So nun zeigen wir dir mal, wer hier was zu sagen hat und wer nicht!“.
Jaqueline griff in Jennys schritt und packte zu. Sie berührte dabei ihre Jennys Muschi und Jenny erschrak.
Was machen die nur mit mir, dachte Jenny.
Kapitel II
Haltet sie fest!
Susann holte die anderen Mädels, Sabrina, Lena und Doreen sprangen vom Barren und liefen zu Jenny und Jaqueline, die immer noch auf ihr lag.
„Haltet sie fest!“, wies Jacky ihre Freundinnen an.
Sie nahmen Jennys Beine und Arme und hielten sie fest. Jaqueline zog ihr das Shirt wieder hoch und sah den BH vor sich. Sie wies ihre Freundinnen mit einem Blick an Jenny etwas hochzuheben und griff hinter Jennys Rücken.
Jenny schrie und versuchte sich zu wehren, aber hatte keine Chance. Sie hoffte vergeblich das Frau Müller noch da wäre, aber die war schon aus der Halle und auf dem Weg nach Hause.
Sie waren alleine und die fünf Schlampen könnten mit ihr machen was sie wollten.
Jacky, wie ihre Freundinnen Jaqueline nannten, öffnete Jennys BH und er schoss nach vorne, ihre großen Brüste schossen förmlich aus dem BH und standen mit ihren Nippeln vor Jacky.
Sie schaute sie mit großen Augen an und wurde ein wenig rot.
„Was sind das denn für Monsterdinger!“, stellte sie fest und griff fest zu. Sie knetete Jennys Titten, erst die eine, dann die andere.
„Hey Mädels schaut mal, was für riesen Dinger die hat.“, alle konnten es sehen und kicherten. Es klang eher als ob sie vor Neid versuchten diesen mit dem Gekicher zu vertuschen.
Jenny schrie immer noch und weinte, aber sie war mehr wütend als das sie nach Hilfe rief.
Jacky stand auf, „Sabbi versuch du mal, wie weich die sind, eigentlich total geil!“, sagte sie zu Sabrina.
Sabrina kniete sich vor Jenny und beugte sich nach vorne, sie nahm Jennys Titten in ihre Hand und knetete sie, vorsichtig und strich über ihre harten Nippel.
Jenny schrie nicht mehr und verhielt sich ruhig, „Ihr Schlampen, warum macht ihr das?“, stotterte sie.
„Frag nicht so blöd, halts Maul!“, rief Doreen ihr entgegen. Doreen war die einzige Schwarzhaarige in der Gruppe, alle anderen hatten blonde bis Wasserstoff blonde Haare. Wie Jacky. Sie hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und blickte
Jenny mit ihren braunen Augen streng an.
Jacky warf Jennys BH in eine Ecke und schob Sabrinas und Lenas Hände bei Seite, sie zog Jennys Shirt über ihren Kopf und die beiden hielten Jenny ganz schnell wieder fest.
„Jetzt wollen wir mal deine Muschi begutachten, Schätzchen!“, meinte Jacky und lachte dabei.
Sie zog Jennys Short ein wenig runter und dann ihren Slip. Jennys Schamlippen waren zu erkennen, da sie komplett rasiert war.
„Na sieh mal an, unsere Jenny ist blank!“, stellte Doreen fest und grinste.
Jacky schob ihre Finger zu Jennys Muschi und zwischen ihre Schamlippen, es war warm und feucht, irgendwie war Jenny erregt, aber auf eine Weise die man nicht beschreiben kann.
Sie suchte ihre Clit und fand sie nach einigen Sekunden. Sie spielte mit ihren Fingern an ihr und um sah Jenny in die Augen.
Jenny war irgendwie ganz anders, es tat gut das Jacky ihre Clit berührte, aber sie hasste sie, sie wollte schreien, was passiert hier. Sie kam damit nicht klar, aber versuchte ihren Blick starr an die Decke zu richten.
Jacky machte weiter und spielte mit ihrer Clit, bis Jenny leise stöhnte.
„Es gefällt ihr!“, schrie Sabrina, „Mach weiter!“, rief Lena dazu und hielt nun nicht mehr Jennys Arm sondern ihre Hand fest.
Jacky beugte sich nach vorne und saugte an einem von Jennys harten Nippeln.
Jenny spürte Jackys Finger an ihrer Muschi und ihrer Clit, sie mochte es immer mehr und schloss ihre Augen. Was passiert hier, dachte sich Jenny und ließ es einfach geschehen.
Jacky spielte mit ihrer Clit und ihre Zunge mit Jennys Nippel. Jenny griff Lenas Hand und wurde nun nicht mehr festgehalten, sondern hielt Lena fest. Die andere Hand machte das Gleiche mit Doreen.
„Sie mag es! Los Jacky weiter!“, rief Sabrina.
Jacky ließ aber von ihr ab.
Jenny blickte sie an und ihre Augen schauten sie an, als wollten sie sagen, mach weiter.
„Nein, jetzt reicht es…erstmal…ich glaube sie weiß was wir vorhaben!“, antwortete Jacky.
Jenny blickte fragend in die Runde und war erstaunt das es auf einmal vorbei war.
Kapitel III
Duschen
Die anderen vier ließen von Jenny ab und stellten um sie auf.
„Erschreck jetzt nicht Jenny, aber wir sind alle mehr als beste Freundinnen. Wir haben dich zum vernaschen ausgesucht. Deswegen haben wir uns in letzter Zeit auch ein wenig mehr bei dir bemerkbar gemacht. Wir wollten mal schauen wie weit wir gehen konnten. Ich hätte ja nicht damit gerechnet das dir das hier gefallen würde.!“, stellte Jacky erstaunt fest.
Jenny war verwirrt, die fünf treiben es miteinander, fragte sie sich in Gedanken. Das kann doch nicht sein, aber es ergab irgendwie doch einen Sinn. Keine der fünf war im Moment mit jemanden zusammen oder hatte vor kurzem einen Freund, außer Jacky. Sie hingen immer zusammen und das schon seit Jahren. Vielleicht war das der Grund dafür das sie mehr als nur ihre Freundschaft teilten.
Irgendwie machte sie der Gedanke an, aber es war doch etwas absurd. Aber wieso sollte Jacky sowas erfinden und die anderen da mitmachen, wenn ich das weiter erzähle lachen mal alle über sie, dachte sich Jenny und war überzeugt das es stimmte, was Jacky da erzählte.
„Naja, Jacky will dich eigentlich fragen ob du mit uns mitmachen willst? Wir sind hier ja alleine in der Halle!“, fragte Sabrina Jenny.
Jenny überlegte kurz, sie war schon ein bisschen Bi, zumindest hatte sie sich auch manchmal vorgestellt es auch mal mit einer Frau zu machen. Aber das das jetzt real werden sollte, das war doch ein wenig komisch für sie.
Trotzdem nickte sie und lächelte in die Runde.
Lena reichte ihr ihre Hand und half ihr auf. Jennys Titten wippten bei dem Schwung den sie holte, um aufzustehen. Lena starrte auf sie und Jenny zwinkerte ihr zu.
„Na tu mal nicht so als wenn dein so viel kleiner wären!“, bemerkte Jenny vorsichtig.
Lena grinste und drückte sich auf die Brust. Unter ihrem roten Joggeroberteil zeichneten sich mittelgroße Titten ab, deren Nippel durch den Stoff zu wollen schienen.
Jenny stand nun in der Mitte und alle sechs machten sich auf den Weg in die Duschen. Sie hatte noch nie hier geduscht, sie hatte sich nie getraut, bei all den perfekt trainierten Bodys ihrer Mitschülerinnen.
Alle sechs standen in der Umkleide vor der Dusche und zogen sich ihre Klamotten aus. Jenny war bis auf ihren Slip und ihren weißen Turnschuhen ja schon fast nackt. Sie machte sie Schleifen an ihren Schuhen auf und zog sie von ihren Füßen, dann ihre rosa Söckchen und ihren Slip.
Die anderen Mädels waren auch nackt und Jenny musterte unbemerkt jede Einzelne von ihnen.
Jackys blonde Mähne fiel auf ihre Schultern und lag locker in ihrem Nacken, die waren auf alle Fälle gefärbt dachte sich Jenny und schaute auf Jackys kleine, aber fest erscheinenden Brüste. Ihre Nippel waren hart und standen von ihren Titten ab. Sie hatte ebenso kleine Nippel, aber auch süße Nippel, wie Titten. Ihr flacher Bauch zeigte das sie viel Sport machte und durchtrainiert war. Sie hatte ein Bauchnabelpiercing, ein einfacher Stein, aus Glas oder sowas, glänzte an ihm.
Was Jenny überraschte war die Tatsache das sie nicht komplett rasiert war, ein kleiner Streifen stand über ihre kleinen Schamlippen. Er war blond, also musste sie auch naturblond sein, stellte sie fest.
Susann war sehr schlank und hatte ein auffälliges Nippelpiercing an ihrem rechten Nippel. Es war ein Ring mit einer roten Kugel, die ihre kleine Burst sichtlich hervorhob und zu einem Blickfang machte.Jenny schaute an sich herunter und dachte sich nur, dass sie bei ihren Titten keinen zusätzlichen Blickfang bräuchte. Susanns Muschi war komplett rasiert, als sie sich vorne beugte um etwas aus ihrer Sporttasche zu holen sah man sie komplett, ihren Po in die Luft gestreckt und ihre Schamlippen von hinten in voller Pracht. Jacky gab ihr einen Klapps auf den Po und grinste mich dabei an, sie ging in den Duschraum, während die anderen vier sich noch angeregt unterhielten und immer wieder zu Jenny rüber schauten.
Ihre Blicke waren anders als sonst, sie waren eher bewundernd als abwertend, es war fast so als wenn sie ihre Körper mit Jennys verglichen, aber das konnte man aus dem wilden Gequatsche nicht heraushören. Jenny holte aus ihrer Tasche ihren kleinen Körperschwamm, den man als Handschuh überziehen konnte.
Susann war mittlerweile auch schon mit ihren schlanken und langen Beinen in die Dusche gegangen und hatte Lena und Doreen in der Umkleide gelassen.
Doreen ist nicht ganz so schlank wie die anderen, aber immer noch athletisch gebaut, sie schwimmt in einem Verein und reitet in ihrer Freizeit. Sie ist ein richtig verwöhntes Miststück, dachte sich Jenny öfter, ein eigenes Pferd und schon ein eigenes Auto. Ihr Vater verwöhnte sie einfach zu sehr.
Aber sie war ein Schwarm der Jungs, es gab keinen der nicht hinter ihr her war und ist. Ihre pechschwarzen Haare fielen in einem Stufenschnitt auf ihre Schultern und ihre wohlgeformten und nicht zu großen oder zu kleinen Brüste wippten im Takt, als sie herzhaft lachen musste. Lena hatte wohl wieder was witziges erzählt.
Lena war die einzige mit der Jenny sich auch schon mal so unterhalten hatte, aber Freundinnen waren sie auf keinen Fall. Sie hatte Humor und immer einen Spruch auf den Lippen, was oft von Nachteil für Jenny war, wenn die Mädels mal wieder lästerten. Sie war die kleinste von allen und ihre kurzen Beinchen bedurften harten Trainings um so gut auszusehen. Sie trug oft Schuhe mit hohen Absätzen, damit das nicht ganz so auffiel. Ihr nussbraunes Haar war zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden und ihre kreativ geschwungene Nase sah richtig süß aus in ihrem eher runden Gesicht. Sie war im ganzen ein süßes Ding, dachte sich Jenny in diesem Moment.
Lena und Doreen machten sich auch auf den Weg in die Dusche und Jenny huschte hinter ihnen her.
Es war nebelig in der großen Mädchendusche, an der Wand hingen nebeneinander etwa zehn Duschköpfe. Der heiße Dampf legte sich sofort auf Jennys Körper und bedeckte ihn mit einem warmen Netz aus kleinen Wassertropfen, die sich an bestimmten Stellen zu einem großen Tropfen formierten und ihren Körper hinunter tropften.
Sie sah die fünf Mädels jeweils unter einem Duschkopf stehen und gesellte sich neben Doreen, die am linken, äußeren Duschkopf stand und das heiße Nass auf sich spritzen ließ.
Jenny stand unter der Dusche und schaute sich zu Doreen um, Doreen rieb sich mit ihrem rosa Stück Seife ein, ein leichter Himbeerduft zog zu Jenny rüber. Doreen bemerkte das Jenny sie anschaute und lächelte, „Willst du auch mal?“, fragte sie und hielt das Stück Seife hoch.
Jenny grinste und nickte, sie legte ihr Stück Seife, mit dem Vanillearoma, auf eine kleine Ablage und Doreen gab ihr ein Zeichen sich umzudrehen. Mit dem Rücken zu ihr stehend reichte ihr Jenny ihren kleinen Schwammhandschuh nach hinten.
Doreen nahm ihn und zog ihn über ihre mit einem dunkelroten Lack verzierten Finger. Sie rieb die Seife zwischen ihren Händen und fing an Jennys Rücken damit zu waschen. Doreen glitt vorsichtig über den Nassen Rücken und kam nach einigen Sekunden zu ihren Pobacken, sie umschwusch sie mit dem Schwamm.
Die kleinen Löcher im Schwamm kitzelten Jenny und ihr lief ein warmer Schauer über den Rücken. Doreen packte einmal fest zu und glitt dann weiter zur anderen Pobacke.
Doreens Hand, mit dem Schwamm, suchte sich ihren Weg zwischen Jennys Pobacken und rückte weiter nach vorne. Jenny spürte wie der raue Schwamm ihre Muschi berührte, erst kitzelte es nur weiter hinten, kurz vor ihrem Damm, dann weiter an ihren Schamlippen, bis Doreen ihre komplette Muschi in ihrer Hand hatte.
Jenny durchfuhr ein schönes Gefühl, als Doreen ihre Finger im Schwammhandschuh bewegte und mit ihrer Muschi spielte. Sie rieb an ihr und immer wieder zwischen ihre Schamlippen, Jenny schloss ihre Augen und genoss dieses Gefühl einfach. Sie streckte leicht ihren Po nach hinten, sodass Doreen besser an ihrer Muschi spielen konnte. Dabei fuhr sie sich über ihre großen Brüste und knetete eine nach der anderen durch, sie spielte mit ihren Nippeln und spürte auf einmal eine dritte Hand.
Es war Doreen die mit ihrer freien Hand um Jennys Körper glitt und ihre linke Brust fest packte, sie massierte sie gekonnt von hinten und kniff in ihren harten Nippel.
Jenny drehte sich um und schaute Doreen in die Augen, ihre Körper berührten sich, als sie ein wenig sie ihr näher rückte. Ihre Titten drückten sich aneinander und ihr Schaum vermischte sich.
Doreen drückte ihr ihre Lippen auf und küsste sie innig, ihre beiden Zungen trafen sich und spielten miteinander, sie umkreisten sich, sie saugten aneinander und ließen sich wieder los. Jenny und Doreen lagen sich in den Armen und streichelten sich gegenseitig über ihre Rücken.
Keine der Beiden bekam noch etwas mit, Jacky und Lena kümmerten sich in der Zeit um Susann, die sich an die Wand lehnte und Jacky küsste, während Lena ihre Muschi leckte.
Die drei warfen immer wieder einen Blick zu Doreen und Jenny und kümmerten sich dann wieder um sich. Lena gab Jacky ein Zeichen auch ihre Muschi zum lecken anzubieten und sie lehnte sich wie Susann an die Wand, ihr Becken leicht nach vorne geschoben, sodann Lena abwechseln ihre und Susanns Muschi lecken konnte.
Gekonnt spielte sie mit deren Clits und fuhr immer wieder ein kleines Stück, mit ihrer Zunge, in ihre Muschilöcher. Jacky hielt Susann in ihrem Arm und küsste sie immer wieder.
Jenny und Doreen hatten beide jeweils eine Hand in ihrem Schritt verschwinden lassen und man konnte nur erahnen wie sie sich gegenseitig fingerten. Sie küssten sich dabei und rieben ihre nassen Körper aneinander. Zwischendurch ließen ihre Lippen voneinander um ein leichtes Stöhnen auszustoßen.
Lena hatte sich mittlerweile hingestellt und Susann kniete vor ihr, zusammen mit Jacky, die sich hinter Susann postierte und wartete das sie sich auf allen vieren vor ihr positionierte.
Susann leckte Lenas Muschi und sog immer wieder an ihrer kleinen Clit, während Jacky ihr Poloch und ihre Muschi ausleckte. Jenny schaute über Doreens Schultern und sah das Treiben und widmete sich wieder Doreen zu.
Die beiden fingerten sich wild ihre Muschis und schauten sich dabei immer wieder in Augen, Doreens dunkle Augen schienen Jenny fast zu hypnotisieren.
Jenny bemerkte plötzlich wie die anderen drei zusammen aus dem Duschraum gingen und sie alleine ließen.
Doreen schaute zum Ausgang und Jenny verstand, die beiden ließen von sich ab und gingen Hand in Hand zurück in die Umkleide.
Kapitel IV
Sportgeräte mal anders
Als Jenny und Doreen die Umkleide betraten trockneten sich die anderen drei gerade gegenseitig ab. Doreen holte ein großes Handtuch aus ihrer Tasche und fing an Jennys nassen Körper abzutrocknen. Sie streichelte mit dem Frotteehandtuch vorsichtig über Jennys immer noch erregten Körper.
Jacky rief aus dem Hintergrund, „Wir gehen schon mal runter in die Halle!“, Lena, Susann und Jacky hatten ihre Flip Flops angezogen, die sie extra mitgebracht zu schienen haben und gingen auf den Flur der in die Halle führte.
Jenny drehte sich um und rieb Doreen trocken.
„Ich wollte schon immer mal deinen Körper so berühren.“, bemerkte Doreen.
Jenny wurde etwas rot, „So hat mich auch noch kein anderes Mädchen berührt, du warst die erste.“, gab sie zurück.
„Hat es dir denn gefallen?“, fragte Doreen.
Jenny nickte verlegen und die beiden gingen zusammen in die Sporthalle.
Man hörte schon vom weiten das Kichern von Susann, Lena und Jaqueline. Die drei schienen ihren Spaß zu haben, mit was auch immer.
Doreen ging vor Jenny und die beiden kamen in die Halle. Die anderen drei hatten sich aus dem Nebenraum, der als Lager für Sportgeräte diente, eine große blaue Matte geholt, die etwas 30cm dick war und sehr weich. Es hätten zehn Leute darauf Platz gehabt und die drei lagen am unteren Rand. Susann lag in der Mitte und die anderen beiden lagen seitlich neben ihr. Jacky spielte mit Susanns Nippelpiercing, Lena fand das urkomisch und kicherte dabei. Das war das Kichern was man auch im Flur hörte.
Die drei nackten Körper leuchteten fast auf dieser dunkel blauen Matte, das Licht fiel durch die Glasbausteine und bedeckte alles mit einem orangenen Licht. Die Sonne versuchte ihre Strahlen durch den winterlichen Himmel zu drängen und schien in die Halle.
Jacky stand auf und ging in das Lager, sie kam nach einigen Sekunden heraus und winkte Doreen zu sich. Anscheinend hatte sie etwas gefunden und konnte es nicht alleine aus dem Lager bringen. Jenny stand vor Lena und Susann.
„Na bist du auch schon da?“, fragte Lena.
„Siehst du doch!“, lachte Jenny.
„Ich wollte mich auch noch entschuldigen das ich immer so gemein war. Aber ein wenig neidisch bin ich schon auf deine schönen Brüste!“, bemerkte Lena etwas verlegen.
„Musst du nicht. Nicht jeder steht auf große Titten und deine sind doch auch schön!“, sagte Jenny zu ihr.
Lena lächelte und schaute zum Halleneingang.
Da kam Sabrina herein. Sie war vorhin einfach verschwunden.
„Da bist du ja wieder!“, rief Jacky, als sie mit Doreen aus dem Lager kam. Die beiden zogen einen hohen Holzkasten hinter sich her.
„Ja, ging schnell.“, antwortete Sabbi.
Sabrina musste nach dem Sport schnell nach Hause, das zum Glück nur ein paar Minuten von der Schule entfernt liegt, um etwas zu holen. Jenny sah den Rucksack, den Sabrina halb auf ihrem Rücken trug.
„Hast du alles mitgebracht?“, fragte Jacky, als sie zusammen mit Doreen den Kasten vor der Matte aufstellte.
„Ja, alles hinten drin!“, sagte sie und stellte die Tasche auf den Boden, vor der Matte.
„Wie ich sehe wart ihr auch schon duschen!“, lachte Sabbi.
Jacky grinste sie an und nahm Sabrinas Rucksack.
Sabrina stellte sich neben die Matte und fing an sich auszuziehen.
„Jenny hilfst du mir mal?“, fragte sie.
Jenny stand auf und ging langsam auf Sabbi zu.
Sabrina hatte gerade ihren roten Pullover über ihren Kopf gezogen und stand nur im BH da. Jenny stellte sich hinter sie und machte ihren BH auf, Sabrina zog die Träger nach vorne und warf den BH auf die große Matte. Sie drehte sich um und stand mit ihren nackten Brüsten vor Jenny.
Sie waren eher durchschnittlich groß und kamen auf keinen Fall an Jennys ran, aber waren größer als die ihrer Freundinnen.Ihre Nippel waren rotbraun und sehr klein, sie standen hart und fielen Jenny sofort ins Auge.
„Na fass sie schon an!“, forderte Sabrina auf. Jenny griff mit beiden Händen zu und streichelte über Sabbis Nippel, Sabrina lächelte und gab Jenny einen Kuss auf die Stirn. Dann machte sie den Knopf ihrer engen Jeans auf und Jenny beugte sich nach unten, sie zog sie bis zu Sabrinas Füssen runter und zog sie zusammen mit ihren Schuhen aus.
Sabrina hatte giftgrüne Söckchen an, sie saß auf der Matte und ließ sich diese von Jenny ausziehen. Jenny legte sie auch auf die Matte und starrte auf Sabrinas rechten Fuß. Sie hatte auf den Fußrücken ein Tattoo, es sah erst aus wie eine Schlange, aber stellte sich dann als ein Drache heraus. Er spuckte Feuer in Richtung ihrer Zehen und war kunstvoll über den kompletten Fußrücken tätowiert.
„Gefällt dir der?“, fragt Sabrina.
„Ja, er sieht wunderschön aus!“, gab Jenny zurück.
„Tat aber verdammt weh… .“, kam noch von Sabrina.
„So Girls kommt mal her… .“, rief Jacky und alle fünf stellten sich um den Holzkasten. Er war ungefähr 1,50m hoch und hatte oben ein Lederpolster. Jenny hätte gerne gewusst was man mit so einem Ding im normalen Sportunterricht eigentlich anfangen soll.
Jacky sprang auf die Kiste, es sah aus als wenn sie ein Pferd besteigen wollte. Sie setzte erst ein Bein auf die Kiste und mit Schwung kam sie darauf.
Sabrina machte es ihr nach und stellte sich auf die Kiste, Jacky setzte sich auf den Rand und ließ die Beine runterbaumeln. Sie sah sich die anderen vier von oben an und stupste Lena mit ihren Zehen an der Schulter an. Sie erschrak und fing dann an zu kichern.
Sabrina tanzte oben auf der Kiste hin und her, sie zog sich ihren Slip aus und warf ihn zu den Mädels die unten standen. Doreen fing ihn auf und hielt ihn wie eine Trophäe hoch, sie lächelte und Sabrina zwinkerte ihr zu.
Jacky wies Lena und Doreen an auch auf die Kiste zu kommen, Susann bleib unten bei Jenny.
Doreen und Lena hatten noch ihre bunten Flip Flops an, Jacqueline hatte ihre weggetreten als sie sich auf die Kiste setzte.
Susann zog sie ihnen aus und warf sie hinter sich. Jenny kam näher und stand vor den vier Mädels.
enny kam näher und stand vor den vier Mädels, „Na los dir hat doch der Drachen so gut gefallen!“, meinte Sabrina zu Jenny und hielt ihr ihre kleinen süßen Zehchen vor die Nase.
Susann stand vor Jacky und leckte ihre Sohlen. Jacquelines Zehen tanzten dabei auf und ab, ihre French Pedikürten Zehen warfen kleine Schatten auf Susanns Stirn.
Jenny griff vorsichtig nach Sabrinas Fuß und spielte an ihren Zehen, sie schaute wieder auf den tätowierten Drache und streichelte über ihn. Sabrina kicherte und Jenny küsste ihre Zehchen. Sie küsste jeden einzeln und öffnete dann ihre Lippen um sie nacheinander abzuschlecken und an ihnen zu saugen. Sabrina genoss es, wie sie ihre Füße verwöhnte und lächelte Jenny an.
Nach einigen Minuten stupste Lena Jenny an und forderte sie auf nun ihre Füßchen zu bearbeiten. Sie hatte einen goldenen Zehenring, der mit einem klaren, glänzenden Stein verziert war, an einem ihrer schlanken, langen Zehen. Sie hatte sich für einen pinken Nagellack entschieden, der fast schon im Auge brannte, so grell schien er.
Jenny streichelte ihre Sohle und lutschte dann an ihren Zehen.
Sabrina schaute sich das an und ließ ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie suchte mit ihrem Zeige und Mittelfinger ihre Muschi und ihre Clit. Sie fingerte sich langsam, Lena und Sabrina küssten sich dabei und Susann kam zu Doreen, die schon ungeduldig auf sie wartete.
Jenny ließ von Lena ab und nahm sich den linken Fuß von Doreen, Sabrina den linken. Die Beiden bearbeiteten sie gemeinsam und zwischendurch zusammen einen der Füßchen. Sie leckten mit ihren Zungen zwischen den Zehen, um die Zehchen und trafen sich ab und zu dabei mit ihren nassen Zungen.
Doreen öffnete ihre Schenkel und zog Susann an sich, sie verschwand sofort zwischen ihren Schenkeln und man sah Doreen an, dass Susann genau wusste was sie da macht.
Jenny kam zu Jacky, sie schob ihre Schenkel auseinander und schob sich zwischen sie. Da war sie, Jackys Muschi, Jenny schaute sie sich eine Sekunden an und Jacky kicherte, „Scheint ja als wenn du zum ersten Mal eine Muschi siehst?!“, Jenny wurde rot.
Das verunsicherte sie aber nur kurz, sie kam näher an Jackys Muschi und berührte langsam und vorsichtig ihre Schamlippen, ihre Zunge bewegte sich in Richtung Spalt und drückte die Schamlippen auseinander. Sie leckte einmal von oben nach unten und schmeckte Jackys Muschi. Jenny suchte mit ihrer Zungenspitze Jackys Knöpfchen und fand es nach einigen Sekunden. Sie drückte dagegen und Jacky stieß ein leichtes Stöhnen aus.
Jenny klammerte sich an Jacquelines stramme Schenkel und spielte mit ihrer Clit, wild und vollkommen unkontrolliert. Sie spürte wie Jacky bei jeder Drehung ihrer Zunge nervös nach vorne rutschte und vollkommen erregt ihre Beine kaum ruhig halten konnte.
Susann war schon einen Schritt weiter, sie hatte zwei Finger in Doreens Muschi versenkt und fickte sie mit ihnen. Doreen stöhnte zwischendurch immer wieder laut auf. Lena hingegen fingerte sich mit Sabrina, die beiden konnten ihre Finger gar nicht mehr von ihren Muschis lassen. Immer wieder verschwand Lenas Hand zwischen Sabrinas Schenkeln und Sabrinas zwischen Lenas. Die beiden hatten sichtlich Spaß miteinander und küssten sich dabei immer wieder, dabei sah man wie sich ihre Zungen vereinten und wieder von sich ließen.
Jacky versuchte sich wieder etwas unter Kontrolle zu bringen und lehnte sich zurück, auf ihre Ellenbogen. Ihre Zehchen spannten sich immer wieder an und entspannten sich dann wieder. Sie spürte Jennys Zunge an ihrer Muschi und immer wieder Gefühle die sie am liebsten aus sich herausgeschrien hätte. Doch sie durfte ja nicht als erste kommen, wie sieht das denn aus, dachte sie sich und grinste dabei.
Jenny wollte das Jacky kommt und leckte ihren Zeige- und Mittelfinger nass, sie fingerte einen Moment an Jackys Clit und wanderte dann mit ihren Fingern in Richtung Muschiloch. Sie führte sie langsam ein und stieß am Ende etwas zu. Jacky schloss ihre Augen und drückte Jennys Kopf wieder an ihre Muschi. Jenny leckte weiter und stieß die beiden Finger immer wieder rein und raus. Sie wurde immer schneller und Jacky immer lauter.
Jacky wusste gar nicht mehr wo sie war, sie war vollkommen darin versunken und ließ alles mit sich machen. Doreen lehnte sich an Jackys Schulter und stöhnte ebenfalls laut, Susann hatte fast ihre ganze Hand in Doreens Muschi und drückte sie immer wieder einen Stück tiefer rein.
Jenny spürte wie Jacky immer angespannter wurde, sie zitterte fast schon und das Stöhnen war zu leisen Schreien verändert. Sie rutschte vor und zurück, als ob ein Kerl sie ficken würde.Dann war es soweit, Jacky krallte sich an die Kante der Kiste und drückte ihre Augen zu. Es schien als wolle sie explodieren und ihr ganzer Körper entspannte auf einmal, sie gab sich ihrem Orgasmus hin und schrie laut. Sie schrie nochmal sie warf sich zurück und ließ ihre Hände neben sich fallen. Jenny bemerkte wie sich auf Jackys Höhepunkt ein warmes Nass in ihr Gesicht ergoss. Jacky war ohne Zweifel gekommen und lag auf der Kiste. Sie lächelte und setzte sich auf.Vollkommen außer Atem, „Wow, Jenny…das war…geil!“, dabei strich sie Jenny zärtlich durchs Haar.
Neben den beiden kam auch Doreen zu ihrem Höhepunkt. Susann hatte sie soweit und ließ ihre Muschi auf ihrer Hand vor und zurück rutschen. Doreen stöhnte lauter und packte die Kiste genauso wie es Jacky vorher getan hat. Sie schrie, schrill und vollkommen außer sich. Susann zog vorsichtig ihre Hand aus Doreens Muschi und streichelte ihr dabei über ihre Schenkel.
Sabrina und Lena lagen sich immer noch in den Armen und küssten sich.
Das war unglaublich, dachte sich Jenny und hoffte die Nächste zu sein, die kommen dürfte.
Kapitel V
Das Finale
Jacky und die anderen vier sprangen von der Kiste, „So nun seid ihr dran!“, zeigte Jacky auf Jenny und Susann. Lena und Sabrina hielten sich an den Händen und gingen auf die beiden zu.
Jenny konnte sich kaum bewegen so nervös war sie, was nun kommen mag.
Lena ging zu Susann und Sabrina zu Jenny, sie nahm sie an die Hand und führte sie zu der großen blauen Matte. Susann folgte ihnen mit Lena zusammen. Jenny und Susann standen mit dem Rücken vor der Matte, Lena und Sabrina stießen beide auf die Matte.
Jenny spürte das kühle Gummi unter sich und fiel weich auf die hohe Matte.
Sabrina warf sich neben sie und legte sich seitlich zu ihr. Jacky und Doreen kamen zu den vieren auf der Matte und legten sich dazu. Jacky auf die andere Seite zu Jenny und Doreen zu Susann und Lena.
Jenny schaute zuerst Jacky an und dann Sabrina, beide lächelten und zwinkerten ihr zu.
Sabrina streichelte Jenny zärtlich über ihren Bauch und ihre Schenkel, Jacky hingegen ließ ihre Finger über Jennys Brüste streicheln.
Sie sahen sich Jenny ganz genau an und ein paar Mal berührten sich ihre Hände in der Mitte von Jennys Bauch.
Jacky rutschte etwas nach oben und strich Jenny durch das Haar, sie umspielte ihr Gesicht und küsste sie vorsichtig auf ihre Lippen. Dann kam sie wieder näher und ihre Lippen berührten sich abermals, Jennys weiche Lippen trafen auf die warmen und sanften Lippen von Jacky, sie drückten sich aufeinander und langsam züngelten sie sich zwischen ihren Lippen durch. Sie spielten mit ihren Zungen und drehten sie förmlich umeinander. Jenny sog vorsichtig an Jacky Zunge und Jacky an ihrer.
Sabrina hingegen streichelte noch immer ihre Schenkel und drückte sie ein wenig auseinander. Ihre zärtlichen Berührungen kamen immer näher zu Jenny Schamlippen, sie spielte mit Jennys Erregung und als sie endlich ihre Schamlippen berührte bekam Jenny eine Gänsehaut.
Ihr lief ein heißer Schauer den Rücken hinab und Sabrina strich über ihre Schamlippen, ihr Zeigefinder ging zwischen ihnen und rieb sanft an ihrer Muschi. Sie spürte wie Sabrina ihre Clit streifte und wieder nach unten zu ihrem Muschiloch. Sabrina küsste Jennys Bauch und leckte um ihren Bauchnabel, während Jenny mit Jacky knutschte. Die beiden waren so in ihren Küssen vertieft das sie Lena, Doreen und Susann nicht mehr wahrnahmen. Die drei waren mittlerweile dabei sich zu dritt zu küssen, Doreen und Lena lagen auf der Höhe von Susanns Kopf und hielten sie über ihren Mund, ihre drei Zungen berührten sich immer wieder und spielten miteinander, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätten. Doreen rutschte etwas tiefer zur Kante der Matte und kramte in Sabrinas Rucksack, schnell hatte sie gefunden was sie gesucht hat. Einen Dildo, etwas 25cm lang, in einem leuchtenden Grün und mit einer ziemlich ausgeprägten Eichel. Sie lutschte an ihm, als wenn es ein echter Schanz sei und machte ihn nass. Dann beugte sie sich über Susanns Muschi, die mittlerweile offen vor ihr positionierte war, und spuckte auf sie, sie verrieb es mit ihren Fingern und setzte dann den Dildo an, sie rieb an Susanns Clit und dann herunter zu ihrem Muschiloch. Langsam drückte sie und der Dildo drang bei jedem mal tiefer ins sie ein. Susann stöhnte leise und küsste auch schon weiter Lena.Jenny hingegen genoss das Fingern von Sabrina. Sie schmeckte Jacky und küsste sie dann noch wilder, sie sog an ihrer Zunge und leckte über sie. Bis Jacky kurz von ihr abließ und auch zu den Rucksack rutschte. Sie holte einen langen Doppeldildo aus ihm und sah sich das Ding an.
„So dick hatte ich den gar nicht in Erinnerung!“, stellte Jacky fest und sah sich das Gerät an. Er war etwas 60cm lang, an beiden Seitenenden eine wohlgeformte Eichel und gespickt mit kleinen Äderchen aus Kunststoff.Sie lächelte Jenny an und Jenny rutschte weiter nach oben, Jacky legte sich vor ihr und positionierte ihre Beine auf Jennys Schenkeln. Ihre beiden Muschis lagen sich genau gegenüber und Sabrina nahm den Doppeldildo, sie hielt ihn Jenny hin und fing an, an ihrer Seite zu blasen. Jenny nahm ihre Seite und umschloss den Dildo mit ihren Lippen, sie spürte die Eichel und lutschte an ihr rum. Immer wieder rieb sie mit ihren Fingern an dem Dildo entlang und machte ihn nass. Sabrina blies den künstlichen Schwanz und brachte ihn mit ihrem Speichel zum glänzen. Sie nahm den Dildo und gab rutschte an die Seite, mittig von Jacky und Jenny.
Jacky nahm ein Ende vom Dildo und streichelte damit ihre Muschi, Sabrina hatte das andere Ende in der Hand und führte es zu Jennys Muschi, sie rieb damit an ihr und Jenny ahnte schon was gleich kommen würde.
Jacky versuchte zuerst sich den Doppeldildo einzuführen und nach ein wenig Druck schaffte sie es, ihn ein einige cm einzuführen. Sabrina drückte Jenny den Dildo in ihr Loch und versuchte immer etwas tiefer reinzukommen. Jenny schloss die Augen und entspannte sich, sie spürte den Druck den er an ihrem Muschiloch verursachte. Es war ein schönes aber komisches Gefühl, der Druck wurde immer größer, als der Dildo auch bei ihr einige cm eingedrungen war.
Sabrina ließ den Dildo nicht los, das er nicht wieder rausrutschte. Jacky rutschte etwas näher und drückte mit ihrer Muschi den Dildo in Jennys Richtung, sie hatte ihn schon ein ganzes Stück in sich eindringen lassen und wartete nur darauf das er auch bei Jenny fest sitzt.
Jenny konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen, als der Dildo ein ganzes Stück auf einmal in sie rutschte. Sie hatte ihn nun genauso tief in sich wie Jacky und Sabrina hörte auf ihn weiter reinzudrücken.
Jacky fing an ihr Becken zu bewegen, sie schob es vor und zurück, auf der rutschigen Matte war das ziemlich einfach. Jenny spürte wie Jacky es sich selbst mit dem Dildo besorgte. Auch bei ihr drang er ein wenig tiefer ein und wieder raus. Sabrina half noch ein wenig nach und ahmte die Bewegung von Jacky nach, sie schob den Dildo in Jenny und zog ihn wieder heraus.
Jenny atmete schwerer und starrte an die Decke der Halle, sie liebte dieses Gefühl, wenn ein Schwanz in sie eindrang und sie dann fickte. Jacky stoß nun fester zu und der Dildo rutschte fast von alleine in Jenny rein und raus. Sabrina hatte sich mittlerweile wieder zu Jenny gelegt und knetete ihre großen Brüste, ihre Finger streichelten über ihre harten Nippel und sie sog immer wieder an ihnen. Ihre warmen und weichen Lippen, ihre Zunge die Jennys Nippel umspielten, erregten Jenny so sehr das sie auch ihr Becken schneller und härter gegen den Dildo stieß.
Die beiden fickten den Doppelschwanz mit ihren Muschis, sie rutschten auf und ab, immer wieder sah man wie der Dildo noch weiter in sie hineinrutschte. Jacky hielt sich an Jennys Füßen fest und lutschte immer wieder an ihren Zehen. Jenny stöhnte, sie spürte Sabrinas Zunge, sie spürte den Dildo und Jackys Zunge wie sie mit ihren Zehen spielte.
Neben den dreien stöhnte Susann, Doreen lag zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Lena fickte Doreen von hinten in ihre Muschi und sie stieß hart zu und Doreen rutschte dabei immer wieder an Susanns Muschi, dabei leckte sie sie immer wilder und sog an ihr, das Susann sich auf den Finger beißen musste, um nicht sofort losschreien zu müssen.
Jenny hingegen ließ ihren Gefühlen freien Lauf, sie stöhnte und schrie, Jacky machte es furchtbar und sie wurde noch schneller und härter. Ihre Muschi verströmte in Jacky Gefühle die sie auch gerne herausgeschrien hätte, er dann wäre sie schnell wieder gekommen und erst war ja Jenny dran, dachte sie.
Sabrina spielte mit ihrer Zunge an Jennys Nippel und biss immer wieder vorsichtig zu. Jenny wurde fast verrückt so sehr wünschte sie sich zu kommen, sie spürte wie ihre Muschi langsam immer angespannter wurde und der Dildo immer schneller aus ihr glitt und wieder in sie.
Jacky konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und stöhnte, sie starrte ebenso an die Decke wie Jenny und bekam gar nicht mit, das Susann neben ihr schon gekommen ist, Doreen hatte sie geleckt und war als sie selbst gekommen war, auch mit Susann fertig. Susann schrie auf und fiel wieder auf die Matte. Doreen lag mit ihrem Kopf auf ihrem Bauch und hatte die Augen geschlossen, ihre Wangen hatten sich rot gefärbt und sie stöhnte immer noch leicht. Lena hatte den Dildo aus Doreen gezogen und ihn neben die Matte gelegt, sie kam zu Jenny, Jacky und Sabrina und legte sich neben Jacky.Lena streichelte Jackys Brüste und küsste sie, während Jenny und Jacky immer noch im Takt den Dildo fickten.
Jetzt war es soweit, Jenny spürte wie es von unten immer wärmer wurde, es durchfuhren sie Schauer von Hitze, sie bewegte sich rauf und runter, ihre Haare waren auf der Matte ausgebreitet und ihre Augen kniff sie zu. Sie spürte wie der Druck auf einmal abließ, sie schrie, sie schrie wie sie noch nie geschrien hat, bei einem Fick. Ihre Finger spielten an ihrer Muschi und ihrer Clit, sie fingerte sich bei ihrem Orgasmus, sie zappelte auf dem Dildo. Jacky kam ebenfalls, sie stöhnte laut und knetete ihre Brüste, Lena fingerte ihre Muschi und hielt sie fest. Jenny ließ sich zurückfallen und genoss wie der Dildo in ihre Muschi weiter rein und raus fuhr, sie war gekommen, aber ihre Muschi wollte nicht sofort aufhören den Dildo zu genießen.
Nachdem Jacky gekommen ist, rutschte der Dildo aus den beiden raus. Sie lagen sich gegenüber und waren einfach nur fertig.
„Hey kommt ihr auch duschen?“, hörte man vom Halleneingang, es war Susann die an der Tür stand.
„Ja, sofort… !“, rief Jacky etwas leiser.
Sabrina und Lena gingen zu Doreen und Susann, zur Tür und verschwanden im Flur.
Jacky setzte sich im Schneidersitz vor Jenny, „Haste gleich noch Bock mit zu mir zu kommen?“, fragte sie Jenny.
Jenny war etwas überrascht, sie hatte schon befürchtet das es jetzt einfach so vorbei sein würde, womit auch immer.
„Hm, naja…wieso nicht. Klar!“, gab sie zurück und Jacky grinste.
Die beiden standen auf und folgten den Anderen.
Was ich wohl bei ihr zu Hause soll, fragte sich Jenny.
ENDE
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