Ich krame in der kleinen Schublade, doch viel ist es nicht, was ich vor finde. Dennoch reicht es für zwei Gabeln und zwei Messer. Mehr brauchen wir ja ohnehin nicht! Dann hole ich meine Tüte, die ich in dem kleinen Vorraum abgestellt habe. Sie steht direkt neben meinen Schuhen. Erst vorhin machte ich die Frankfurter Innenstadt unsicher, bummelte durch die Geschäfte und kaufte ein paar Accesoires in den 1 Euro Läden. Gegen Mittag trat ich dann den Heimweg an und brachte meinen jüngsten Sohn auf dem Rückweg zu meinem (noch) Mann, bei dem die anderen drei schon seit gestern verweilen! Jetzt bin ich allein, allein hier in der kleinen Pension. Und schaue mich um!Betten gibt es hier genug. Dafür, dass ich ein 1-Zimmer Apartment gemietet habe, stehen schon allein zwei Betten in dem grossen Wohnraum, zwei weitere in dem kleinen Schlafzimmerchen nebenan. „Richtig gerechnet sind das schon mal zwei Zimmer“, denke ich innerlich. „Bestimmt haben die etwas verwechselt!“
Dann öffne ich das Fenster, zudem die grosse Terrassentür. Allerdings führt sie nicht auf eine Terrasse, sondern auf eine Baustelle im Hof. Hier scheint alles neu gemacht zu werden.
Frische Luft kommt herein. Sie tut gut, denn noch immer riecht es hier, als ob fünf polnische Leiharbeiter Tag und Nacht hier gesoffen hätten. Die Luft riecht abgestanden und nach Alkohol. „Das kriege ich schon hin!“ denke ich mir und entnehme ein paar schöne Servietten aus der Tüte, ebenfalls zwei bläulich schimmernde Weingläser, ein bisschen Deko für das Ambiente und einen kleinen Kerzenständer mit passender Kerze. Die platziere ich in die Mitte. Eine weitere, die ich im Drogeriemarkt erstanden habe – eine Duftkerze, stelle ich etwas weiter hinten im Raum ab. Noch habe ich die Hoffnung, dass sie den Geruch, der einem hier entgegenströmt ein wenig übertüncht. Ich freue mich auf Dich. Bald müsstest Du hier erscheinen. Zu unserem 2. Treffen – diesmal in Frankfurt! „Gleichberechtigung für alle, sozusagen!“ Dieses Mal hatte ICH die Fahrerei. Und vier aufgeregte Hühner im Schlepptau, die mich schon seit Tagen irre machen, da sie ihre Aufregung nicht mehr zügeln konnten. Die drei Grossen verbringen nun eine Woche der Ferien bei ihrem Papa! Ich hingegen bleibe drei Tage,
zum einen, um meinem (noch) Mann seinen kleinsten Sohn ein wenig zu gönnen,
zum anderen, um ich mit meinen Freundinnen zu treffen,
und 3. um Dich nach Wochen wieder zu sehen.
Jetzt klingelt es und ich gehe zur Tür. Allerdings kann ich keinen Türöffner finden. Im ganzen Vorraum kein einziges Knöpfchen, das ich drücken könnte. Und noch einmal klingelt es. Also öffne ich die Haustür, laufe über den Hof, bis hin zum Tor und öffne es per Hand. Dann seh`ich Dich!Gut siehst Du aus, noch besser, als ich Dich in Erinnerung behalten habe. Im Hemd und Jeans stehst Du vor mir. Du lächelst und wir begrüssen uns mit einem Kuss. In der einen Hand hälst Du zwei Pizzakartons, an der anderen baumelt eine kleine Tüte mit einem italienischen Salat. Dann gehen wir rein!Dort angekommen, schliesse ich die Terrassentür und kippe das Fenster. Es riecht jetzt ein bisschen angenehmer, zudem duftet es aus den Kartons, die Du mitgebracht hast. Wir wollen gemeinsam essen. Du stellst Deine Utensilien auf den Tisch, während ich sie verteile. Einen Karton zu Dir, einen zu mir, den Salat in die Mitte. Dann öffne ich den Wein, den ich vorhin besorgt habe und schenke uns jedem ein Gläschen davon ein. Plötzlich spüre ich eine Hand an meiner Hüfte. Es ist Deine – warm – packend – vertraut! Du drehst mich um, schaust mir in die Augen, schaust auf meine Haare, die seit unserem Kennenlernen schon wieder deutlich gewachsen sind und ziehst mich an Dich heran. Unsere Lippen berühren sich, erst zaghaft, dann bestimmter. Dann öffnen wir unseren Mund und auch unsere Zungen spielen miteinander. Noch ein bisschen unbestimmt, aber auch das, spielt sich nach einer Weile ein. Es fühlt sich gut an. Vertraut, harmonisch und voller Leidenschaft. Meine Hände streichen derweil über Deinen Rücken und auch Deine können nicht von mir lassen. Sie wandern auf direktem Wege unter mein Shirt, berühren mein Dekolte, sowie meine Titten. Kurz seufze ich auf, während eine Hand von Dir meinen Jeansrock nach oben zieht und direkt in meinen Schritt greift. Ein weiteres Stöhnen von mir. Dann lösen wir uns voneinander und nehmen Platz. Während wir Essen,
und uns gegenseitig mit kleinen Tomaten, sowie Gurkenstückchen füttern, schlüpfe ich aus meinen Schuhen und lasse meinen rechten Fuss unter dem Tisch immer wieder in Deine Richtung wandern. Mein – mit einer schwarzen Perlonstrumpfhose – überdeckter Fuss wandert gelegentlich in Deinen Schritt und jedes Mal schaust Du kurz auf, schaust mir in die Augen …. Tief, durchdringend ….
aber nicht unangenehm. Du lächelst verschmitzt.
Wir wissen beide, wohin uns der Tag führen wird, doch wir machen ein Spiel daraus. Und ich freue mich drauf!„Hat es Ihnen gemundet?“ fragst Du mich. „Sehr sogar! Sie haben gut gekocht, mein Herr!“ Meine Hand wandert zu meinem Weinglas und ich nippe daran. Vielleicht aus Verlegenheit. Ich weiss es nicht. Dann erhebe ich mich, gehe auf Dich zu, stelle mich hinter Dich und fange an, Deine Schultern zu massieren. Ich kann ein Wohlfühlatmen vernehmen. Zudem legst Du Deinen Kopf ein wenig zur Seite, schliesst die Augen und scheinst zu entspannen. Ich massiere weiter, massiere Deine Schultern, wandere mit meinen Fingern Richtung Nacken und kann vernehmen, dass Du auf Deinem Stuhl ein wenig tiefer rutschst und dabei die Beine spreizt. Schon jetzt scheint sich in Deiner Hose etwas zu tun. Nun knöpfe ich Dein Hemd von hinten auf, und streife es von Dir. Mit nacktem Oberkörper sitzt Du nun vor mir und ich massiere weiter, während Du Deine Augen noch immer verschlossen hälst. Nach einer Weile wandern meine Hände weiter. Sie wandern zu Deiner Brust, spielen mit Deinen kleinen süssen Nippeln, die sich ein wenig ab zeichnen, umfassen dann Dein Gesicht, um Deinen Kopf in den Nacken zu legen. Somit habe ich die Gelegenheit, Dich zu küssen.
Unsere Zungen berühren sich ein weiteres Mal und schon allein der Kuss macht uns an. Du greifst nach hinten, streichst über meinen Körper, bis Du mich schliesslich zu Dir nach vorne heran ziehst, sodass ich mich breitbeinig auf Deinem Schoss nieder lasse. Dein bereits hartes Glied kann ich deutlich an meiner Körpermitte spüren. Ich sitze nun auf Dir, Dir gegenüber, küsse Dich und wiege mich auf Dir langsam hin und her. Nun streifst Du mir mein Shirt vom Leib und ich sitze im BH vor Dir. Diesen knöpfst Du geschickt auf und wirfst ihn auf das nahegelegene Bett. Wieder küssen wir uns, während Deine Hände über meinen Rücken streichen. Die Lust packt uns schon jetzt. Ich erhebe mich, um Deine Hose zu öffnen und auch Du streifst meinen kurzen Rock, sowie mein Höschen nach unten. Völlig nackt gehen wir ein paar Schritte zum Bett. Ich lege mich auf den Rücken, während Du Dich über mir befindest und wir ein weiteres Mal in einen Kuss verfallen. Dann dringst Du kurzerhand in mich ein. Kurz bäume ich mich auf, zu schön ist das Gefühl, Dich ganz nah zu spüren. Mich fallen lassen zu können. Und Deine völlige Nähe zu geniessen!Langsam wippen wir – wir wiegen uns – während wir uns küssen. Dabei stöhnen wir leise, um unserer Lust freien Lauf zu lassen. Wir sind schon jetzt völlig geil. Deine Zunge wandert zu meinen Brustwarzen und umkreist jede einzelne. Ich jauchze auf, stöhne und hätte kein Problem damit, mich schon jetzt auf den Höhepunkt unserer Lust ein zu stimmen. Stattdessen halten wir beide inne, schauen uns tief in die Augen, küssen uns erneut.
Und nicken.
Wir stoppen unser Spiel und gehen nun zum Hauptteil über. Dazu gehen wir ins Bad. Es ist klein, orange eingerichtet und sieht nicht sehr nobel aus. Doch das stört uns nicht. Aus dem Wohnbereich holst Du einen Stuhl, während ich ein kleines Täschchen aus dem Schrank zauber und es auf dem Waschbecken platziere. Dann setze ich mich nackt auf den Stuhl und freue mich, auf das, was mich nun erwartet:
„eine neue Frisur!“Du weisst, was ich will. Schon per mail haben wir uns ausgetauscht. Geradlinig nimmst Du den Rasierer (der Gerät!!!) aus der Tasche, streifst mit der anderen Hand noch einmal über meinen gesamten Kopf, atmest tief durch, so dass ich es hören kann und schaltest die Maschine ein. „Ein inniger Moment!“Ein surrendes Geräusch macht sich in dem kleinen Räumchen breit. Ja, es hallt sogar ein bisschen. Dann setzt Du an. Vorerst stellt Du das Ganze auf 1,5 cm. Nach und nach gleitest Du nun über meinen Kopf. Haare fallen zu Boden, lassen sich auf meinen Schultern nieder, kleben an Deinem Oberkörper, sowie auch an meinem. Nach und nach rasierst Du alles einheitlich, bevor es in die Feinheiten übergeht. Dann stoppst Du und streichst noch einmal mit beiden Händen über den Kopf. Er fühlt sich flauschig an, einheitlich flauschig. Dabei schliesst Du die Augen und drückst Deinen harten Schwanz gegen meinen Rücken. Noch immer halte ich die Augen geschlossen. In Deiner Nähe kann ich mich völlig fallen lassen und verliere jegliche Kontrolle.
– „Tiefenentspannung!“ lautet der Grundsatz! Dann geht es ans Kurze. Du schaltest die Maschine auf 3 mm und beginnst im Nacken. Ein Bild meines gewünschten Haarschnittes, liegt auf der kleinen Ablage. Oben rum bleiben es 1,5 cm, doch nicht viel, alles andere wird herunter geschoren. Geschickt, langsam, doch beherrschend rasierst Du nun den Nacken, sowie den Hinterkopf auf 3 mm kurz. Zwischenzeitlich streichelst Du über meinen Kopf. Du hälst auch mal inne, um mich zu küssen, stellst Dich dann wiederum vor mich, um zu gucken, wie es aussieht. Dein Anblick gefällt mir, Dein bestimmter Blick, ja wie Deine Augen von rechts nach links wandern, mich zwischenzeitlich ansehen …. Deine roten Wangen, die Deine Aufregung, Deine Erregung zur Kenntnis bringen. Dein steifer Schwanz …. Schon Dein Anblick lässt mich feucht werden, hinzu kommen die Berührungen / Deine Streicheleinheiten, mit denen Du mich zwischendurch verwöhnst. Mal an meinen Titten, mal an meinem Kopf, dann wiederum in meinem Schritt, während sich zwei Deiner Finger in mich hinein bohren. Auch meine Hände wandern immer mal wieder zu Deinem prall gefüllten Glied, streicheln, massieren sanft, kneten leicht. Auch mein Mund kann nicht von Dir lassen.
ICH WILL DICH SCHMECKEN!
Noch immer vor Dir sitzend nehme ich nun Deinen Schwanz in den Mund, lasse ihn in mich hinein, sowie auch wieder hinaus gleiten, umkreise Deine Eichel und nehme ihn noch einmal ganz in den Mund. Du stöhnst kurz auf, dann kann ich ein leises: „Warte noch!“ vernehmen. Und kurz darauf summt die Maschine erneut. Nun hast Du 1 mm eingestellt und gibt der Frisur den letzten Schliff. Die Seiten, sowie der untere Nacken werden jetzt komplett kahl rasiert. Ich kann es fühlen und fühle mich schon jetzt, ohne mich zu sehen, verdammt wohl!Ich kann hören, wie Du ausatmest, wie Du geniesst, während des Rasierens, während der Berührungen …. Bis Du schliesslich die Maschine ausschaltest, mit den Händen meinen Kopf umgreifst, Dich an mich drückst und einmal laut auf stöhnst.
Du atmest schwer, streichst und streichelst immer wieder über meinen Kopf und kannst Dich dabei völlig fallen lassen.
Ich sage nichts,
denn der Moment ist Dir!!!!!
Und ich gönne ihn Dir!Dann duschen wir uns ab, seifen uns ein, „spielen“ miteinander und machen uns in der Dusche noch einmal so richtig heiss. Während wir uns küssen, nehme ich Deinen Schwanz in meine rechte Hand, seife ihn ein, umgreife ihn komplett, umfasse ihn und bewege meine Hand mal nach oben, mal nach unten, um Dich so richtig auf Hochtouren zu bringen. Du stöhnst auf, atmest verdammt schwer, und Deine Knie fangen zu zittern. Nun stöhnst Du lauter, bist absolut erregt, umklammerst meinen Körper und krallst Dich in meine Haut. Du bist kurz davor, doch ich quäle Dich! Und mache Halt!Noch einmal duschen wir uns die Seifenreste von der Haut und verlassen dann das Bad. Diesmal legst Du Dich auf den Rücken, auf eines der Betten und ich krabbel auf Dich. Ohne lang herum zu machen, führe ich Deinen Schwanz in mich ein und wippe auf Dir auf und ab! Auch ich bin kurz davor, stöhne, stöhne lauter und will es gerade kommen lassen, als Du inne hälst, mich nun nach „hinten drückst“, so dass ich auf dem Rücken liege und Deine Zunge nun meine Klitoris verwöhnt. Nun bin ich von allen Sinnen, ich kann nicht mehr. Ich stöhne, ich stöhne laut, ja ich schreie meinen Höhepunkt quasi aus mir heraus, zu intensiv ist das Gefühl, das Kribbeln, der Stromschlag der meinen gesamten Körper durchfährt. Ich zucke, meine Beine zittern, mein Körper vibriert, während ich lauthals geniesse und dann, nach Verstummen des Momentes zusammensacke und völlig entspanne. Du hingegen drehst mich auf den Bauch, kletterst auf mich, so dass ich Deine Eier auf meinem Rücken spüren kann, legst nun selber Hand an und stöhnst Deinen Höhepunkt ebenfalls aus Dir heraus, während ich Deinen harten Schwanz auf meinem Hinterkopf spüre, Deine Eichel meine Stoppeln berührt, während Du Dich vollkommen in Schüben über mich entleerst. (Es sei Dir gegönnt). Ich spüre, wie Dein milchiger warmer Saft auf mich *******, schliesse dabei die Augen und geniesse „Deinen Moment“ der Lust noch einmal ebenso, wie meinen Orgasmus, den ich kurz zuvor erlebt habe. Dann machst Du Halt, „verrührst“ die Masse mit Deinem Zeigefinger, lässt Dich auf mir nieder und gemeinsam lassen wir den Moment ausklingen, der uns beiden die letzten Kräfte nahm, aber dennoch wunderschön und intensiv war.