Kapitel 2Nur eine Wirtschafterin?Mit dem romantischen Abend am Strand, nach dem sehr verwirrenden Traum, sollte wohl leider nichts werden. Als es gerade zu kribbeln begann klingelte mein Handy und ich musste umgehend aufbrechen.Ich schaute dir noch einmal tief in deine süßen Augen und über meine Lippen kamen die Worte, die ich so sehr hasse. Tut mir Leid Maus, aber die Arbeit ruft, ich muss leider sofort los, verspreche dir aber ich mach das alles wieder gut. Ich liebe dich, meine Maus.Wir küssten uns zu Abschied noch einmal ganz heiß und innig, unsere Lippen trennten sich ganz langsam. Ich muss leider los Maus, bitte mach es mir nicht so schwer, ich lass dich nur ungern mit diesen traurigen Augen und dem Verlangen nach mir hier zurück aber es hilft uns beiden nichts.Ich erhob mich und ging.Kurz Zeit darauf gingst auch du hinauf ins Haus, nahmst noch ein entspannendes Bad und gingst sehr früh ins Bett.Unsere Wirtschafterin Anita ist für dich mehr als nur eine Angestellte geworden, obwohl sie gerade mal mit ihren vierzig Jahren, zwölf Jahre älter ist als du, ist sie für dich wie eine zweite Mutter, Kindermädchen, Erzieherin und Respekt Person geworden.Du gehorchst ihr, wenn sie dir was sagt und befolgst auch ihren Rat.Sie ist wie mein Wachhund, der auf dich aufpasst wenn ich nicht da bin.Jedoch reizt sie dich durch ihre Erscheinung auch sexuell.Was ist das nur was mich so sehr Reizt an ihr, fragtest du dich:- Sind das diese kurzen Dauer gewellten blonden Haare.- Ist es diese Brille, die ihr eine Art von Strenge verleiht.- Sind es die leicht transparenten Blusen, die aus diesem weichen eng anliegenden Stoff sind, der ihren ohne BH tragenden strammen nicht hängenden großen Busen umschmeichelt, die sie immer weit geöffnet trägt und sich ihre meist harten Knospen gut abzeichnen.- Oder liegt es daran, das sie immer Röcke trägt, in denen sich ihr knackiger Po so schön abzeichnet und mich zum rätselnbringt ob sie darunter einen String trägt oder gar nichts.- oder ist es das Geheimnisvolle an ihr, mit wem sie wohl was hat im Haus, oder wie bzw. was sie den gegen ihre Lust macht.Ich dachte mir, eigentlich ist es ja egal, sie reizt mich und ich bin mal gespannt was sie mit mir den noch alles vorhat und was ich durch sie noch alles erleben werde.Denn so wie sie versucht mich ständig zu kleiden und das was ich alles erlernen soll, noch dazu den Situationen die sie mich bewusst aussetzt, muss das ja noch was kommen. Das ganze Erregt mich bis ins innerste meiner Seele.Gut ausgeschlafen und entspannt, zog ich die für mich ausgewählte Kleidung an, heute ist es ein roter spitzen String, darüber einen blau karierten in Falten gelegten Mini Rock, der für meinen Geschmack zu kurz ist, denn er bedeckt im stehen gerade noch so meine Muschi.Eine weiße stretch Bluse mit Druckknöpfe die so eng ist das ich sie fast nicht schließen kann und sich meine Brüste extrem darunter abzeichnen. Einen BH gibt es heute nicht aber dazu weiße Kniestrümpfe.Sie hat mich heute wie ein Schulmädchen gekleidet, ich finde es sehr Erregend und meine Neugier was mich erwartet steigert das ganze noch ins Extreme.Kaum in der nähe des Frühstückstisches, kam sie mir schon entgegen und begrüßte mich sehr Herzlich.Heute ist kein schönes Wetter meine Herrin, es regnet schon den ganzen Vormittag, ich denke sie müssen sich heute leider im Haus aufhalten. aber ich versuche ihnen den Tag so schön es nur geht zu gestalten.Das machst du schon Anita, ich frühstücke jetzt erst mal, gab ich zurück.Gut meine Herrin, ich mache es ihnen im Klavierzimmer inzwischen gemütlich, dort können sie sich nach dem Frühstück etwas aufhalten, vielleicht wird ja am Nachmittag das Wetter noch etwas besser. Außerdem habe ich heute noch eine Überraschung für sie, wenn das Wetter so schlecht bleibt.Als ich fertig war ging ich direkt ins Klavier Zimmer und setzte mich auf den bequemen alten Leder Sessel, der noch schöne hohe Armlehnen hatte.Die gute Anita hat mir Zeitungen hingelegt, Kerzen angezündet und was zu trinken bereit gestellt.Als ich den Stapel Zeitungen durchstöberte fiel mir eines ganz besonders auf, ja was haben wir den da schönes.Ist ja Geil, ein Porno Heft, das soll aber nicht für mich sein oder doch? Sollte das meine Überraschung sein?Ich fing natürlich gleich darin zu blättern an.Da es sich hierbei um ein Foto Heft handelt, gab es eine Menge Neues darin zu sehen. Bei weiterem betrachten des Heftes, konnte ich es nicht verhindern und musste eine Hand auf deine Brust legen um sie zu streicheln. In dem Heft ging es darum wie eine Klavier Schülerin sich ihrem Lehrer hingab, die Storie wurde immer heißer und ich auch. Meine Fantasie ging mit dir durch.Der Reiz an meiner Brust reichte mir im Moment nicht mehr und so lies ich meine Hand auf die Innenseite meiner Schenkel wandern und begann mich dort zu streichen, als meine Erregtheit immer mehr zunahm ließ ich meine Hand wieder zur Brust wandern, jedoch diesmal in meine Bluse, was ein leichtes war, da ihre Druckknöpfe durch die Enge wie von alleine aufsprangen.Leises stöhnen kam aus meinem Mund, als ich den bereits harten Nippel ertastet hab und anfing ihn zu streicheln, drücken und ziehen.Meine Schenkel öffneten sich und gaben mein Zentrum der Lust ganz preis, da der Mini Rock sich durch das öffnen nach oben schob. Nur mein String bedeckt es noch. Gerade als eine Hand mein Lust Zentrum berührt und ich mich meiner Erregung hingeben wollte, rief dir Anita.Jetzt schnell den Rock richten und des Heft zur Seite legen, damit sie ja nichts merkt.Buh gerade noch geschafft ging es mir durch den Kopf, als sie mitten im Zimmer stand.Ich habe ihnen warme Milch gemacht Herrin. Ich muss noch schnell was mit den Angestellten klären wenn sie mich bitte Entschuldigen es kann etwas dauern. sagte sie und stellte die Milch neben mir ab.Kaum war sie aus dem Zimmer, musste ich meinen Trieben freien lauf lassen.Meine Hand fuhr so stürmisch in die Bluse, das gleich alle Knöpfe aufsprangen und meine Brüste völlig nackt lagen. Zärtlich umkreiste ich meine bereits harten Knospen und Lustschauer durchströmten wollig meinen ganzen Körper. Oh mein Gott was mach ich da nur, was wenn sie gleich wieder kommt, schoss es mir durch den Kopf.Ich merkte wie mein Liebessaft durch die Lippen sich den Weg in den String suchte. Ich laufe schon derart aus, ich muss was dagegen tun. Aber aufhören wollte ich jetzt auch nicht mehr und der Reiz dass mich Anita dabei erwischt gab mir den extra Kick. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich meinen nassen String aus. Die noch gut heiße Milch, die mir Anita gerade brachte, kam mir wie gerufen. Ich war so Geil, dass ich mir die heiße Milch über die sensiblen harten Nippel laufen lasse. Mmmmmmh ist das Geil musste ich flüstern.Noch intensiver stimulierte ich jetzt meine Brüste, mir kommt es schon fast dabei.Meine Muschi forderte mich durch ihr pochen und zucken dazu auf sie zu verwöhnen, was ich auch tat.Ich legte meine Beine über die Armlehnen und rutschte etwas nach unten um ganz bequem zu sitzen.Eine Hand fuhr jetzt in meine nasse weit offene Muschi und begann sofort sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, die andere Hand tat ihre Arbeit an meinen Brüsten. Meine Hände verwöhnten mich auf eine wundersame weiße, es ist als ob es fremde Hände währen.Der Sessel steht genau gegenüber der Tür, wenn die jetzt auf geht bekommt der Besucher direkten Einblick und verstecken kann ich mich auch nicht.Nein mach weiter es gibt kein zurück mehr, egal was auch kommt ich will jetzt Lustvoll kommen, sagte ich zu mir.Meine Augen erblickten eine stattliche Kerze und ohne darüber nachzudenken ergriff sie auch schon meine Hand.Zielstrebig führte ich sie an meinen Mund um sie zu befeuchten und dann Kraftvoll in meine gierige Muschi zu stoßen.Es reichten ein paar heftige Stöße aus um die Orgasmus welle auszulösen und ich ergoss mich förmlich, der Saft schoss nur noch so aus mir heraus.Mit langsamen Bewegungen der Kerze genoss ich diesen Höhepunkt noch zu Ende, als ich plötzlich vor dem Zimmer Stimmen hörte.Oh je, was nun da kommt wer.Schnell packte ich die Kerze weg, schloss meine Bluse und wischte mit dem String gerade noch den Sessel ab, auf dem ich mich gerade so sehr ergossen hab, als die Tür schon aufging.Anita und ein Mann betraten das Zimmer und ich stand da mit dem nassen String in der Hand. Ich konnte ihn gerade noch in der Faust verbergen.So meine Herrin, das ist Toni.Er ist Klavierlehrer und wird sie ab Heute einmal in der Woche unterrichten. Ich hoffe meine Überraschung trifft ihren Geschmack, denn es wird Zeit das der Flügel endlich mal wieder richtig genutzt wird.Und da sie ja schon Grundkenntnisse im spielen besitzen, dachte ihr Mann und ich dass sie sich sehr darüber freuen würden. Ach Anita ich weiß nicht recht, so gut kann ich doch auch nicht Spielen.Das wird schon meine Herrin, Toni wird sich viel zeit nehmen und Geduld hat er ja sicher auch, oder Toni was meinen sie.Aber sicher, bei mir hat noch ein jeder das Spielen erlernt. In meinem Kopf rasen jetzt alle Gedanken wie wild umher, als erstes muss ich den String loswerden.Die Geschichte im Porno Heft, ich im Mini jetzt ohne String.Meine Hände zittern, nur von was. Ist es die Erregung oder sind es die Umstände.Ich ging zum Sessel und lies gekonnt den String, der noch immer in meiner Hand war über die Lehne nach hinten rutschen ohne das es die Beiden bemerkten.Anita sagte: ich lass euch Beide jetzt mal allein damit ihr in ruhe anfangen könnt. Toni sagte zu mir: Dann meine Liebe setzen sie sich mal und zeigen sie mir was sie können.Mit viel zögern nahm ich platz am Klavier, denn ich wusste das mein Mini im stehen schon so kurz war das er meine Muschi fast nicht bedeckte. Wobei Toni ja ein sehr Gut aussehender Mann ist, dunkle kurze Haare, braun gebrannt, athletischer Körperbau, Mitte Dreißig, gepflegte Hände und trägt einen Anzug. Eigentlich schon fast zu perfekt und er hat eine verdammte Ähnlichkeit mit dem Darsteller in diesem blöden Porno Heft, das mir jetzt gar nicht mehr aus dem Kopf gehen will.Ein zurück ist nicht möglich, ich kann und will meinen Mann und Anita ja nicht enttäuschen.Also setzte ich mich und wie ich immer tiefer kam merkte ich natürlich auch wie sich mein Rock immer höher dabei schob und jetzt fast die Hälfte meiner noch nassen Muschi freigab. Oh Gott wie peinlich ist das denn, dachte ich so bei mir. Nah dann fangen sie mal an sagte er zu mir.Mit zitternden Händen begann ich zu spielen, als ich plötzlich seine warme sanfte Hand auf meiner Schulter spürte.Ganz locker, nicht so verkrampft meine Liebe ich tue ihnen nichts, drang es leise zu meinem Ohr, während er meine Schulter sanft massierte.Er stand leicht seitlich von mir und ich spürte wie sich sein Blick direkt in meine halbnackte Muschi bohrte.Wollige Schauer durchliefen meinen Körper, oh Gott ist das Geil, solch gierige Blicke von einem fremden Mann zu spüren.Auf einmal sagte er zu mir: Bitte vergessen sie die Beinarbeit nicht, sie sollten auch die Pedale beim spielen mit benutzen.Er will also noch mehr von mir sehen, anscheinend gefalle ich ihm, dachte ich mir.Denn um auf das Pedal unten am Klavier zukommen muss ich noch etwas nach vorne rutschen und dadurch schiebt sich mein Rock noch weiter hoch, die Beine muss ich auch weiter öffnen sonst komm ich auch nicht hin, ganz schön raffiniert der Typ.Natürlich tat ich das was er sich von mir wünschte, wann hat man den schon einmal so eine Gelegenheit seine Vorlieben zu genießen.Ich spürte wie sich meine nassen Lippen öffneten und ich mein Zentrum seinen Blicken preisgab. Wie sich meine Knospen unter seinen gierigen Blicken aufstellten und sich deutlich durch meine Bluse drückten.Wie meine Lustperle immer dicker wurde und ich schon fast nicht mehr ruhig sitzen konnte. Wohin treibt mich der Kerl nur, fragte ich mich.Mal sehen ob ich ihn nicht auch aus der ruhe bringen kann.Ohne ihn anzusehen griff meine Hand zu seiner, die noch immer auf meiner Schulter lag. Ich zog sie nach unten direkt auf meine Brust, wobei ich gekonnt die Druckknöpfe bei der abwärts Bewegung öffnete. Seine Hand lag nun auf meiner nackten Brust, wie geil sich das anfühlt.Ängstlich wartete ich auf eine Reaktion von ihm, mit der Hoffnung dass ich nicht Billig wirke. was wenn er sie jetzt wegzieht und sich ein falsches Bild von mir macht. Oh Nein, er zieht sie wieder weg und ich sitze hier mit nackter Brust und weit offener Muschi.Nah also geht doch, dachte ich mir als sie wieder langsam nach unten fuhr.Es ist so geil diese sanften Hände zu spüren, macht mich jetzt bitte noch heißer und hört nicht mehr auf, ging es mir durch den Kopf.Sein massieren meiner Brust wurde immer intensiver, er umkreiste sanft meinen Nippel und ich konnte nicht mehr anders und gab meiner Beinarbeit einen erotischen Beigeschmack.Die Wirkung zeichnete sich nach kurzer Zeit zu meinem erfreuen in seiner Hose ab.Mir wurde bewusst wenn ich jetzt nicht bald was unternehme wir diese Erregung der Stoff bald nicht mehr aus halten und platzen.Mit einer Hand spielte ich weiter Klavier und mit der anderen öffnete ich den Reißverschluss. Je weiter ich ihn öffnete um so mehr kam zum Vorschein, bis ich nun endlich seine ganze Pracht in meiner Hand hielt.Hart und prall lag er in meiner Hand und sehnte sich danach massiert zu werden, was ich auch voller Genuss tat, während er sich liebevoll um meine Brust kümmerte.Sein verlangen spürte ich nicht nur an der Art wie er mich massierte sondern auch in dieser imponierenden Männlichkeit.Ich konnte nicht mehr anders und beugte mich ihm entgegen, sanft und zärtlich begrüßten ihn meine Lippen, die sich dann langsam öffnen und ich ihn mit meiner Zunge verwöhne bis ich ihn dann ganz in mich aufnehme.Wir ließen uns treiben ohne darüber auch nur einen Gedanken zu verschwenden wo wir sind und das wir nicht alleine waren im Haus.Als mich die Stimme von Anita wach rüttelte.Mach schnell sagte ich zu Toni sie ist gleich da. Er verpackte sein bestes Stück in seiner Hose und ich schloss schnell meine Bluse und setzte mich gerade noch ordentlich hin als sie auch schon im Zimmer stand.Und Toni was meinen sie, wird sie es noch lernen? Fragte sie nach.Aber sicher sie macht sehr gute Fortschritte, gab er mit einem kleinen Grinsen von sich.Ich dagegen dachte dass mein Kopf vor erröten wahrscheinlich gleich platzt.Anita teilte mir mit dass sie noch schnell in die Stadt muss um etwas zu besorgen.Zu Toni sagte sie: Passen sie gut auf meine Herrin auf, ich vertraue ihnen.Ich stand nun da vor dem Klavier und mein Lehrer hinter mir als sie die Tür hinter sich zu machte.Da flüsterte er mir zu: So ein böses Mädchen, empfängt ihren Lehrer ohne Höschen?Er hatte das kaum ausgesprochen, da spürte ich wie seine Hand meinen Rock hob und er beginnt meinen Po so was von geil zu streicheln, damit ich fast alles mit mir machen lassen würde.Oh ja Herr Lehrer, ich bin ein böses Mädchen bitte bestrafen sie mich, kann es ungewollt über meine Lippen.Ich beugte mich nach vorne und stütze mich mit den Armen auf dem Klavier ab, um ihn einen besseren Zugang zu bieten, aber falsch gedacht.Ja ich werde dich bestrafen, er schob meinen Rock nun ganz hoch und ehe ich mich versah klatschte schon seine Hand auf meinen nackten Po.Ein langes aaaaaaaaaahhhhhh gab ich voller erschrecken von mir, noch nie hatte ich so etwas genossen.Da gab es auch schon den nächsten Klaps.Oh Gott dieser Mist Kerl nutzt diese Situation abgrundtief und schamlos aus, aber es ist so was von Geil das ich es mehr als nur genieße.Mit jedem klaps den er mir gibt, trieb er meine Erregtheit ein Stück vorwärts.Bis ich auf einmal etwas sehr warmes zwischen meinen Schenkeln spürte, er hatte seinen Prachtkerl ausgepackt und presste ihn nun fordernd gegen meine heißen nassen Lippen die ihn nun mehr als nur gierig und erwartungsvoll aufnahmen.Immer tiefer drang er in mich ein, es fühlte sich an als würde dieser Prachtkerl nie am Ende an gelangen und er würde bis zu meinem Herz vordringen. Ich genoss es sehr so Tief berührt zu werden, hatte aber auch Angst gleich zu platzen.Mein Gott ist der groß, er spießt mich ja förmlich auf. Doch da war das Ende zu spüren und sein Hoden klatschte auf meine erregte Lustperle. Ich biss mir vor Lust auf die Lippen um nicht lauthals vor Erregung zu schreien. In meinen Gedanken sah ich das Heft vor mir und hoffte er würde mich jetzt auch so hart und wild wie darin beschrieben nehmen.Ich spürte seine sanften Hände auf meinen Hüften und wie sie Kraftvoll zupackten, fast etwas schmerzhaft.Ganz langsam zog er ihn zurück um dann sehr heftig zu zustoßen, jaaa bitte gib es mir, genau so flehte ich ihn an und er kam meiner Bitte nach.Der Höllentanz begann, das ist es was ich jetzt brauche.Immer schneller wurde seine Bewegung, ich dachte der Reiz bringt mich um den Verstand und ich kann gleich nicht mehr, als er stoppte und ihn aus mir nahm.Mit einem Satz hob er mich auf das Klavier, wo ich nun breitbeinig oben auf saß, er nahm auf der Bank platz und begann zu spielen.Jeden Ton das dass Klavier von sich gab, spiegelte sich wie eine Vibration in meinem Körper wieder.Er spielte eine Sinfonie, aber nicht nur mit den Händen am Klavier sondern auch mit seiner Zunge an meiner jetzt sehr hungrigen Muschi.Das ist die schönste Sinfonie die ich jemals hörte und ich wusste gar nicht dass man Musik auch fühlen kann.Er treibt mich immer weiter in den Rausch meiner Gefühle, meine Hände gruben sich ihn sein Haar und drückten ihn immer fester gegen meine weit offenen Lippen die immer mehr pochten und zuckten.Ich will dich jetzt ganz tief spüren, flüsterte ich ihm zu.Wir gingen beide wortlos hinüber zu dem alten Sessel, wo er seine Hose fallen lies und platz nahm.Sein Monster teil ragte prall und stolz steil nach oben, es lud mich förmlich ein darauf Platz zunehmen. Ich stand direkt vor ihm, als seine Hände gierig nach meinen Hüften griffen und er mich umdrehte.Jetzt ist es um mich geschehen und er nimmt sich das was er will, schoss es mir durch den Kopf.Oder ist es das was ich mir schon immer erträumt hab, egal es ist Geil und ich bin es auch.Ich werde tun was er will, damit wir einen unvergessenen Höhepunkt erreichen.Zielstrebig führte er mein Becken genau über seinen Lustpfahl. Als ich seine sehr heiße Eichel an meinen Lippen spürte, dachte ich sie verbrennt mich so heiß war sie.Er zog mich mit einen heftigen Ruck auf sich, das eindringen war so heftig das mir die Luft weg blieb und ich merkte wie er ganz Tief in mir an stieß. Ein Jaaaaaaa presste der Stoß aus mir heraus.Noch nie hatte ich so ein riesiges Teil in mir gespürt und es macht mich süchtig nach mehr, ich stellte meine Beine seitlich auf den Sessel um es noch tiefer zu genießen und um einen festen stand zu haben um endlich mit einer rhythmische Reitbewegung zu beginnen.Ist das Geil auf so was mächtigen zu reiten, was mich zu immer schnelleren Bewegungen trieb.Jetzt fahren seine Hände auf meine brüste, er massierte sie so fest dass sich schon ein geiler leichter Lustschmerz darunter mischte. Immer lauter wurde mein stöhnen unter seinem tun, was ihn anscheinend so anheizte das er sich jetzt intensiv um meine fast explodierenden Nippel kümmerte.Sein heißer Atem brannte schon auf meiner Haut am Rücken und ich merke dass er es auch nicht mehr lange aushalten würde.Da lies er eine Hand auf meinen Kitzler gleiten und massierte ihn so als würde er Klavier darauf spielen.Jaaa bitte hör nicht auf flehte ich ihn an und wurde noch etwas schneller dabei.Dieser Kerl wusste genau was ich brauch, ohne das er mich kennt, das gab unserem tun etwas Unheimliches.Sein Schnaufen wurde immer heftiger und ich begann zu zucken, wir sind kurz davor. Jetzt kommmmt er und drückt sein Becken nach oben dabei, er wird ganz steif.Und als ich merkte wie er seinen nicht endend wollenden heißen Saft in mich *******e kam es mir so was von heftig, ich dachte ich sitze auf dem elektrischen Stuhl, ich verlor kurz mein Bewusstsein und kam zurück gelehnt in seinen armen erst wieder zur Besinnung. Wau, was hast du mir denn da für einen traumhaften Höhepunkt geschenkt, ich danke dir dafür Toni.Nichts zu danken meine Liebe, ich habe zu danken gab er zurück.Jetzt müssen wir uns aber leider schnell fertigmachen, denn Anita kann jeden Moment zurück sein, sagte ich zu ihm.Ich begann gerade wieder etwas am Klavier zu spielen als Anita ins Zimmer kam.Sie sagte zu Toni: Ich bin wieder da und ich denke für heute reicht der Unterricht und sie meine Herrin gehen bitte in das Bad das ich bereits hergerichtet habe für sie.Ich befolgte ihren Befehl, verabschiedete mich von meinem Lehrer und ging aus dem Zimmer in Richtung Bad, drehte aber noch mal um weil ich mir eine Zeitung mitnehmen wollte. Die Zimmertür stand noch etwas offen und ich hörte wie Anita etwas zu Toni sagte.Ich spitzte meine Ohren um zu hören ob vielleicht Toni einer derjenigen ist der sich auch um Anita s Lust kümmert.Anita zu ihm sagte, Toni du siehst gut aus in diesem Heft, aber du musst es wieder mitnehmen es darf hier nicht gesehen werden, nicht das der Schwindel mit dem Lehrer auf fliegt.Ich werde meiner Herrin später mitteilen, dass du weggezogen bist und sie nicht mehr unterrichten kannst.Okay, danke dir Anita gab er ihr zurück, aber mach dir keine Gedanken um die kleine sie wird ganz bestimmt noch eine gute …Mehr konnte ich nicht hören, denn sie kamen in Richtung Tür und ich musste entsetzt flüchten damit sie nichts bemerken.Ich sitze gerade in der Wanne und meine Gedanken finden keine Lösung, für das was ich werden soll.Was hat sie nur vor mit mir, was wird mein Mann dazu sagen, aber ich kann es ihm ja gar nicht sagen, denn sonst müsste ich ihm ja auch gestehen dass ich ihn betrogen habe und das schlimme dazu noch einen Riesen Spaß dabei hatte.Sie lässt mich aufreizend um herlaufen, ich bekomme einen Tee der mich in Tiefschlaf versetzt und mir einen Traum beschert von dem ich nicht weiß ob es ein Traum war oder Wirklichkeit, schickt mir einen Pornostar der sich als Lehrer aus gibt.Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen ich muss jetzt ganz schnell ins Bett und erst mal darüber schlafen.Morgen werde ich mal mit Cleo telefonieren, vielleicht kann sie mich ja besuchen und mir einen guten Rat geben.