Ein lautes Geräusch weckte Julian aus seinem entspannten Schlaf. Erschrocken riss er seine blauen Augen auf. Mit einem lauten Rattern glitten die Türen der roten S-Bahn zur Seite. Er war noch lange nicht am Ziel seiner Reise angekommen, doch er genoss die vor sich hin tuckernde Bahn jedes Mal aufs Neue. Menschen strömten herein und suchten sich einen Platz. Anhand klackernder Schritte hinter sich, hörte Julian, wie eine vermutlich weibliche Person auf seine Sitzecke zusteuerte. Allerdings konnte Julian die Frau nicht begutachten, da genau in diesem Augenblick die strahlende Sonne aufging. Verärgert kniff Julian seine Augen zusammen. Die Frau steuerte den Sitzplatz gegenüber von ihm an. Julian konnte nicht mehr als ihre langen braunen Haare erkennen und das sie anhand ihrer Kleidung ungefähr seiner Altersklasse, sprich Mitte Zwanzig, zugeordnet werden konnte. Beim Hinsetzen trat sie versehentlich gegen Julian’s ausgestrecktes Bein. „Entschuldigung“, ließ die Frau mit einer zarten, leisen Stimme verlauten. Julian musste schmunzeln. „Kein Problem“, erwiderte er, „ich war sowieso gerade von deiner Schönheit geblendet.“ Normalerweise hätte Julian sich nie getraut eine Frau auf diese Weise anzusprechen, doch heute hatte er einen guten Tag. Die Frau erkannte Julian missliche Lage im Sonnenlicht und musste Schmunzeln. Julian hatte nun jedoch Lust, diese Frau weiter kennen zu lernen. Eiligst hob Julian die Hand über seine Augen und betrachte das ihm gegenüberliegende Geschöpf. Und er hatte wahrlich einen Glückstag. Die Frau war unglaublich bezaubernd. Ihr brauner Teint passte perfekt zu ihren dunklen Haaren. Ihr Aussehen ließ sie teilweise exotisch erscheinen. Gleichzeitig wirkte sie aufgrund ihrer dünnen Gestalt verletzlich und zerbrechlich. „Ich heiße Julian“, brachte Julian hervor und nach einer Zeit des kurzen Schweigen fuhr er fort, „und du?“. Einen Moment lang blickte die Frau ihm scheu in seine blaue Augen, räusperte sich und erwiderte mit engelsgleicher Stimme: „Ich heiße Klara.“ Mit der Zeit kamen sie ins Gespräch und man entdeckte immer mehr Gemeinsamkeiten aneinander. Schließlich, nach einer halben Stunde hätte Julian aussteigen müssen. Doch er wollte diese wundervolle Frau nicht aus den Augen verlieren und schon gar nicht verlassen. Nervös erkundigte Julian sich nach ihren Plänen. Klara offenbarte ihm, dass sie zur Fachhochschule musste. Julian’s Hoffnungen schwanden. „Eigentlich muss ich auch zur Universität, doch ich hätte spontan viel mehr Lust dich auf einen Café einzuladen.“, versuchte Julian sein Glück. Wieder seinen Erwartungen willigte Klara ein und beide ließen ihre Kurse sausen. Zusammen suchten sie sich ein gemütliches Café aus und setzten sich nebeneinander. Aufgrund von Platzmangel mussten Julian und Klara sich einen Sitz teilen und berührten sich somit zum ersten Mal. Klara beugte sich vor, um ihr heruntergefallenes Portemonnaie aufzuheben. In diesem Moment erhaschte Julian einen Blick in ihren Ausschnitt. Ihre beiden Hügel standen braun gebrannt hervor und Julian konnte gar nicht mehr seinen Blick davon abwenden. Er wollte nur zu gerne diese bezaubernden Körperteile berühren. Plötzlich merkte Julian wie Klara ihr beobachte. Er errötete. Sie hatte ihn beim spannen erwischt. Damit sollte ihre gute Beziehung wohl zerstört sein. Gedankenverloren blickte Julian aus dem Fenster und rechnete mit dem Schlimmsten. Doch ohne jede weitere Konversation spürte Julian eine Hand auf seinem Bein. Verwundert blickte er auf und starrte in ihre braunen Rehaugen. Julian konnte nicht anders und beugte sich zu Klara herüber, um sie zu küssen. Wie ein Blitzschlag trafen ihre Lippen aufeinander. Zart und doch bestimmend presste er seine Lippen auf ihre. Julian ließ keine Atempause zu. Kurze Zeit später tastete Julian mit seiner Zunge voran, um ihre Mundhöhle zu erkunden. Wie zwei unersättliche Schlangen tanzten sie miteinander. Ihr Geschmack ließ Julian verrückt werden. Fast schon ohne Hemmungen ließ Julian seine Hände auf Tuchfühlung gehen. Mit einem Mal wurde Julian jedoch die Öffentlichkeit jedoch bewusst. Die Menschen an den Nebentischen warfen Ihnen schon verächtliche Blicke zu. Verächtlich wandte Julian seinen Blick von den Menschen ab und drückte Klara einen letzten, liebevollen Kuss auf die Lippen. Julian bezahlte die Rechnung und zog Klara hinter sich her zum nächstbesten Hotel. Er wollte sie nur noch spüren. Das war ihm an diesem Tag mehr wert als alles andere. Den zwinkernden Blick des Hoteliers ignorierte Julian und man spurtete gemeinsam in den Aufzug. Selbst dort ging es wieder zur Sache. Julian konnte seine Finger nicht von ihr lassen. Er streichelte ihre Arme entlang, während sie wild knutschten. Mit einem lauten Bimmeln blieb der Aufzug stehen und die Türen glitten zur Seite. Ein älteres Ehepaar wartete davor und blickte mit erschrocken dem Liebespaar entgegen. Schnell lösten sich Julian und Klara von einander und Julian schnappte ihre Hand und zog sie hinter sich her. Im Hotelzimmer angelangt, entledigt sie sich schnell ihrer Kleidung. Klara genoss seine Blicke und legte wahrlich einen kleinen Strip vor seinen Augen hin. Ihr Körper war wirklich traumhaft. Die Körpermaße Bitte keine Telefonnummern veröffentlichen erfüllte Klara annährend. Schon stand Klara in schwarzer Unterwäsche vor ihm und warf ihm verführerische Blicke zu. So gut es ging, versuchte Julian sich diesen Anblick einzuprägen. Ihre groß gewachsenen Brüste machten ihn unglaublich an. Wie ein wildes Tier stürzte sich jedoch nun Klara auf ihn und half ihm beim Ausziehen seiner Kleidungsstücke. Schließlich stand Julian ebenfalls nur in Unterwäsche dar. Klara begutachtete seine angespannten Bauchmuskeln und begann zärtlich damit ihn zu streicheln. Julian hob sie hoch und trug sie zum Bett. Dort setzte er sie zärtlich ab und begann ihren String langsam an ihren Beinen hinabzuziehen. Vor ihm lag ein feucht glitzernder Scheideneingang. Sanft ließ er sein seine Zunge nieder und kreiselte langsam um das Loch seiner Begierde. Kurzweilig ließ er Klara zappeln, doch dann glitt seine Zunge ein in das weiche Paradies bis hin zu ihrer Klitoris. Erregt seufzte Klara und ergriff mit ihren Händen seinen Kopf um sich darin festzukrallen. Immer schneller liebkoste Julian ihre immer feuchter werdende Perle, bis Klara’s Körper zuckte und sie sich schreiend aufbäumte. Sie erlitt einen extremen Orgasmus. Genüsslich schloss Klara die Augen und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Julian zögerte nicht länger. Er wollte dieses göttliche Geschöpf noch intensiver spüren. Zärtlich setzte er sein Glied an ihren Scheideneingang an und rieb es an ihr. Entzückt blickte Klara ihn an und spürte seinen erigierten Schwengel. Sie konnte nicht genug von ihm bekommen und streckte sich ihm willig entgegen. Julian setzte seinen Penis nun an ihre feuchte Spalte an und deutete an in sie einzudringen. Doch bevor Klara’s Körper ihn komplett verschlingen konnte, zog Julian sich zurück. Dieses Spiel wiederholte Julian einige Male, bis Klara sich immer energischer ihm entgegenstreckte. Sie wollte ihn unbedingt pulsierend in sich spüren. Mit einem Mal erlöste Julian Klara und stieß fest in sie hinein. Ein lang gezogenes Stöhnen auf beides Seite folgte, während ihre Körper sich vereinten. Regungslos verblieb Julian einen Moment in dieser Haltung. Gleichzeit griff seine Hand nach ihren vollen Brüsten. Mit seinem Zeigefinger streichelte Julian gefühlvoll die Nippel. Auf Klara’s Brust bildete sich eine erregte Gänsehaut. Julian begann sich nun weiter in ihr zu bewegen und holte seinen Penis teilweise ganz aus ihr heraus, nur um ihn dann anschließend wieder reinstoßen zu können. Klara ließ sich von seinem Tempo mitreißen. Immer schnell nahm Julian diese Traumfrau jetzt durch. Schließlich ging Julian’s Atem immer schneller und Klara spürte wie sein Glied mit letzter Kraft an Größe zunahm und letztendlich mit einer vollkommenen Explosion in ihr explodierte. Sein Samen gelangte so in ihren Körper und entfachte in Klara einen erneuten Orgasmus. Erschöpft stöhnend sank Julian auf ihr zusammen und begrub ihren traumvoll gebräunten Körper unter ihm. Kraftlos schloss Julian seine Lieder und schlief ein.
Ein Stoß an seinem Bein weckte Julian schließlich auf. Mühsam öffnete er seine Augen. Eine junge, südländisch aussehende Frau hatte sich in der S-Bahn ihm gegenüber gesetzt.