Hastig fiel Ihr Blick auf die Uhr. Was, schon so spät?
Susan war in Eile. Ihre Jahresuntersuchung war fällig. Fast wie ein TÜV -Termin dachte sie bei sich und ein Lächeln huschte über ihr nicht mehr ganz junges Gesicht.“Nehmen Sie noch einen Moment im Wartezimmer Platz”, dauert nicht mehr lange, so die zu dick geratene Sprechstundenhilfe, die ihr üppiges Volumen in einen weißen Hosenanzug gepresst hatte.Diesen Anblick muß der schicke junge Arzt täglich ertragen, dachte sie. Was für eine Strafe!
Seine Frau wird zufrieden sein, aus dieser Sicht besteht keinerlei Gefahr!Sie freute sich auf diesen Termin. Die Sprechstundenhilfe schaute sie von der Seite skeptisch an, sie fand Susans Lächeln süffisant.Bei manchen Patienten, nicht nur bei den Gutsituierten, gönnte sich Herr Doktor alles selbst.
Er nahm Blut ab, machte dann den Ultraschall und den Blutdruck und setzte, falls nötig, auch noch das EKG-Fahrrad in Gang. Während Susan gelangweilt im Wartezimmer das Patientenfernsehen über sich ergehen ließ, machte sie sich gedanklich bereit.Er würde sie gleich bitten, den Arm frei zu machen. Sie mußte dazu die Bluse ausziehen, denn die Ärmel waren zu eng. War es doch auch nicht ihre eigene, sondern extra für diesen Arzttermin ausgeliehene Bluse ihrer Freundin. Noch während sie den Film gedanklich weiterspulte, kam die Aufforderung für das Labor.“Herr Dr. Birk kommt gleich, schnaubte die Dame in weiß, dabei drehte sie Susan ihre unansehnlichste Stelle zu, und verschwand.
Unruhig rutschte die sehr gut gebaute Patientin auf ihrem Stuhl hin und her, das gefiel ihrem Unterkörper ganz besonders. Sie spannte abwechselnd ihre Pomuskeln an, wippte und drückte ihn fest auf den Stuhl.
Das dauerte heute wieder! Seine Begrüßung war kurz, sein Blick freundlich.
“Wo soll ich ansetzen an Ihrem Arm, rechts oder links?” Sie ließ sich Zeit mit der Antwort
und schaute in seine dunkelbraunen Augen, die von einem dichten Wimpernkranz umhüllt waren.
“Wo Sie wollen”, hauchte sie beinahe, “aber ich werde wohl die Bluse ablegen.”
Er genoss, was sie tat und seine Pupillen verengten sich mit jedem Knopf, der mehr von ihrer schönen Haut freigab.
Nackte Oberkörper sah er täglich. Aber diese Brüste, schoß es ihm durch den Kopf, die wollen meine Hände noch spüren. Sein Gesicht wie versteinert, aber innerlich ging die Post ab. Er spürte eine gewisse Unruhe in seiner Bux.
“So Herr Doktor, jetzt kann`s gleich losgehen.”
Der knapp gewählte seidige BH setzte ihre weißen Brüste bestens in Szene.
Anscheinend dauerte es dem Herrn in der weißen sehr engen Hose zu lange.
Nervös räuspernd und hüstelnd meinte er: “So können wir jetzt?”
Sie streckte ihm langsam, wie bei einer Verbeugung, ihren linken Arm entgegen.
Er legte die Gummimanschette, oder was das war, um und ergänzte “Faust machen, Sie kennen das.”
“Jaa,” und dabei beugte sie sich so weit vor, dass sich ihre Knie beinahe berührten. Klar, von meinen Übungen im Fitness-Studio, ergänzte sie.
Er fuhr fort “öffnen”.
Bei dem Wort “öffnen” blitzten ihre Augen. Sie dachte an ihren BH Verschluß, wenn er doch jetzt so von ganz alleine aufging? Nein, er hielt das Brustpaar fest zusammen. Auch das leichte Auseinanderstellen ihrer Beine fiel ihr dazu ein. Letzteres vollzog sie dann. Seine Knie befanden sich nun zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Sie schenkte ihm als besondere Geste einen weiteren Einblick, indem sie den Rock Richtung Oberschenkel schob. Der Prozess der Blutabnahme dauerte überaus lange. Er war fertig und unauffällig ließ er seine Augen von der Armbeuge aus zu ihren Titten wandern und dann krallten sie sich an ihren Oberschenkeln fest.
Susan`s Herzschlag nahm an Speed zu. “Wir sehen uns gleich beim Ultraschall. 1. Raum links, und bitte freimachen bis auf den Slip”
Sie hing die Bluse nur locker über die Schulter und stakste so durch den langen Flur. Die spöttischen Blicke aus dem Wartezimmer amüsierten sie, ebenso wie der Ruf der dicken Lady in weiss: “Sie müssen sich schon ganz anziehen!”Die Tür fiel ins Schloss. Es war abgedunkelt und nur aus dieser eigenartigen Apparatur fiel grünes Licht. Nun ja, sie war ja nicht im Kino, sondern beim Arzt, und was für einem tollen Kerl. Zwar ungefähr 15 Jahre zu jung, aber durchaus eine Sünde wert. Und der Herr Doktor, stellte sie zufrieden fest, war sehr angetan, ihren Körper zu untersuchen.
Die Halterlosen, die Heels, den schicken damenhaft kurzen Rock und die geliehene Bluse, alles warf sie locker über den Stuhl. Nur der durchsichtige Slip, der nicht mehr ganz trocken im Schritt war, saß noch frech auf ihrem knackigen Po.
Dieses Papier, auf das sie dann ihren wohlgeformten Körper drapierte, störte. Sie setzte sich auf, in diesem Moment kam der Traum in weiß herein.
Er schmiss die Tür ins Schlos.und ging auf sie zu. Sie saß noch immer. Wortlos setzte er sich auf seinen Drehstuhl und rollte vor die Liege.
“Herr Doktor, dieses Papier rubbelt an meiner Haut.” Was gibt es da als Alternative? Er nestelte an seinem Hosenbund herum.
“Auch ich fühle mich in meiner Haut momentan sehr angespannt, das müssen wir beide jetzt aushalten. “
Sie legte sich zurück, versuchte zu entspannen. Er kam ganz nah ran an sie und führte die kalte Sonde ganz langsam über ihren Körper. Immer wieder drückte er einen Stop um das Bild zu verändern. Sie wurde nervös.
“Was sehen Sie, Herr Doktor?”
“Ich sehe…..”
und dabei legte er das Ding zur Seite, erhob sich von seinem Rollhocker und platzierte sich neben ihr auf der Liege. Ihre Hand griff unter seinen knackigen Po und mit ihren Nägeln kratze sie am baumwollenen Stoff. Sein frischer Atem hauchte “Ich will Sie” dann drückte er seine warmen Lippen auf ihren geöffneten Mund. Fordernd züngelten sie ihre Leidenschaft zum Feuer.
“Du gehörst mir und ich mache jetzt mit Dir was ich will”.“Ja, Herr Doktor. Wenn du gut ****st, dann **** mich jetzt und ich sage Dir, ich blase Dir einen, davon träumst du noch lange.”
Feurig erregt riß er sich seine weiße Arztmontur vom Körper. Seine nackte Silhouette im fahlen grünen Licht schimmerte aufregend. Sein Schwanz war hart und stand wie eine 1. So einen betörenden Körper hatte Susan sich vorgestellt, hier war der Beweis. Er ging zum PC und schrieb eine Nachricht für seine dicke Helferin. Er kam zurück.Wie ein nominierter Sportler zum Wettkampf lief er auf die Liege zu. Stolz, angespannt, fit und geil, so stand er vor ihr. Sie legte sich auf die Seite, und begann ihr perfektes Zungenspiel an seiner glänzenden Eichel. Er bäumte sich nach hinten und stöhnte, “jaa, weiter.”
“Was für ein Prachtstück Du hast” unterbrach sie den Akt um ihn dann weiter rhythmisch zu beglücken.
“Komm, meine Patientenschlampe, lass dich ****en und verwöhnen. “Sein Zungenspiel begann er an ihrer Fußsohle, das er langsam und ausschweifend mit Leidenschaft bis zu ihrer Lusthöhle führte. Seine Hände streichelten zärtlich über ihre samtig weiche geschmeidige Haut und kneteten ihre Brüste, ihren Hals und ihren Po beidhändig.
“Was für einen tollen Körper du hast, was bist du für eine Frau.”
Sie hörte seine Worte wie durch eine Wand. Im Fieber der Leidenschaft verwöhnte sie seine Hoden, die zarte Haut mit festem Inhalt. Sie gönnte sich einen nach dem anderen in ihrer warmen Mundhöhle und ließ sie tanzen. Das Lippenspiel am Penis zärtlich sanft, dann fester und schneller. Zwischendurch massierten ihre Finger ihn zu bleiener Härte.
Sie bäumte sich ihm entgegen. Ihr Körper duftete nach Liebe. Er hatte sich in sie gebohrt, zügellos, atemlos und keuchend. Sie biss ihre Leidenschaftt in seinen Hals, während er mit einem allerletzten kräftigen Stoß seine Lust in ihr ergoß. Entkräftet lagen sie nebeneinander, die Lust war ihre Arznei, nicht der Gehorsam.