Noch ein kurzer Blick rundum, – alles klar! Kein Mensch zu sehen, sein Mountainbike lehnte etwa fünf Meter neben ihm an einem Hochsitz. An diesem frühen Samstagmorgen im August war alles still und friedlich hier draußen im Wald. Er zog den Reißverschluß seiner Jeans nach unten, fischte sein Glied aus der Hose, schloss die Augen und ließ mit einem befreiten Seufzen den Dingen ihren Lauf. Es war auch höchste Zeit gewesen! Seine Blase war beinahe zum Platzen voll, und er pinkelte nun mit kräftigem Strahl gegen den Baum. Das war ja fast so gut wie ein heißes Nümmerchen! Ach ja! Jetzt ein richtig scharfes Nümmerchen mit Sandra! Das wär’ s doch! Versonnen beobachtete er den gelben Urinstrahl, der zuerst an den Baumstamm platschte, dann herablief und schließlich im weichen, moosigen Untergrund versickerte. Vergnügt begann er, mit dem Strahl zu spielen. Er schwenkte den Penis nach links und rechts, kreuz und quer, nach oben und unten und hatte einen spitzbübischen Spaß daran, der Flugbahn seines Urins zuzusehen. Sandra! Ach, Sandra! Übermütig streckte er den Unterleib weit nach vorn und versuchte, senkrecht in die Höhe zu pinkeln; das gelang zwar nicht ganz, aber unwillkürlich musste er über sich selbst schmunzeln. Ach ja! Sandra! Zwei Wochen war es jetzt her, seit sie sich von ihm getrennt hatte. Sicher, es war wohl auch besser so, ihre Lebenseinstellungen waren zu unterschiedlich und hatten kaum in Einklang gestanden, doch der Sex mit ihr war stets für beide sehr befriedigend gewesen. Seitdem hatte er jedoch keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt. Patrick seufzte einmal tief auf, als er nun wie gewohnt sein Glied nach dem Pinkeln abschüttelte. Fast automatisch schob er die Vorhaut drei-, viermal vor und zurück, um auch den letzten Tropfen los zu werden. Er hatte erleichtert die Augen wieder geschlossen, als ihm plötzlich bewusst wurde, dass sein Penis zu schwellen begann! War es die Erinnerung an Sandra? War es seine erzwungene Enthaltsamkeit während der beiden letzten Wochen? Ehe er es sich versah, wuchs das Glied in seinen Fingern zu einem dicken, steifen Stängel an. Etwas verdutzt schaute er an sich hinunter und dann erschrocken noch einmal in die Runde: zum Glück nichts und niemand zu sehen! Erneut betrachtete er seinen derweil vollends erigierten Penis. Er war stolz auf sein Glied, – na ja, das waren wohl die meisten Männer! Es war von passendem Umfang und genügender Länge, um einer Frau beim Liebesspiel Freuden zu bereiten. Die leichte Krümmung nach links im oberen Bereich der Schwellung hatte ihn noch nie irritiert, und die Frauen, mit denen er bisher sexuell verkehrt hatte, waren mit ihm und seiner Männlichkeit zufrieden gewesen. „Na, es hat sich jedenfalls keine beklagt!“, dachte er selbstsicher. Immer noch umschlossen seine Finger sanft das harte Glied und bewegten ganz bedächtig und jeweils nur ein kleines Stück die Vorhaut knapp unter der Eichel hin und her. „****en!“, schoss es ihm durch den Kopf. „****en!“ Mit einem weiteren, knappen Blick sicherte er sich nochmals in alle Richtungen ab, öffnete entschlossen den Hosenknopf, zerrte sich die Jeans zusammen mit dem Slip hinab, stieg aus den Schuhen und trat aus dem Hosenring heraus. Blitzschnell zog er das T-Shirt über den Kopf und ließ es einfach fallen. Die Hand spannte sich fester um das stattliche Glied, als er sich jetzt mit nacktem Hintern auf seinen verknäuelten Hosen niederließ, die Beine lang ausstreckte, sich ins Moos zurücklegte und die Augen schloß. Zunächst langsam und spielerisch, dann allmählich energischer und schneller rieb die Hand am Penis hinauf und herab. Weil sich nach dem Pinkeln noch keine Sekrete verteilt hatten, war die pilzköpfige Eichel trocken, und er befeuchtete sie kurzerhand mit etwas Speichel, den er mit dem Mittelfinger der freien Hand zart darüber verstrich. Selbstvergessen fährt der Zeigefinger unter dem Eichelkranz rund herum, streichelt das hauchdünne Bändchen herauf und hinunter, tastet sich bis an die feine Öffnung an der Eichelspitze und umkreist sie mehrmals ganz behutsam. Dann beginnt er, erst langsam, dann immer schneller werdend, in langen Zügen die straffe Vorhaut zu rubbeln, während die andere Hand den runzligen Hodensack krault und vorsichtig die erregbaren Hoden befühlt. Um sich noch angenehmere Gefühle zu bereiten, stellt er die Füße breit auseinander, so daß die Finger nun kitzelnd über den prallen Hodenbeutel, den Damm entlang und bis zwischen seine athletischen, makellosen Pobacken streifen können. Unwillkürlich hebt er das feste Gesäß an, zuckt unstet auf und ab, atmet plötzlich keuchend, *****t sich immer hektischer, streichelt fiebrig die Pobacken und schiebt jetzt energisch, aber mit einem lang gezogenen Ächzen den Mittelfinger tief in seinen Anus. Sein Gesicht verzerrt sich in höchster Ekstase; wieder und wieder bohrt sich der Finger tief in die enge Rosette, und er *****t und *****t! Ein erstes, hell glitzerndes Tröpfchen erscheint an der Spitze der zuckenden Eichel, die Gesäßmuskeln sind auf das äußerste angespannt, der Hodensack krampft sich zusammen und die überreizten Hoden ziehen sich nach oben. „Sex!“, krächzt er lauthals zwischen zusammen gepressten Lippen hervor. Noch zwei-, dreimal heftiges Rubbeln der Vorhaut, ein gedehntes, befreiendes Aufstöhnen, dann geschieht die Eruption: eine weiße Fontäne schießt in hohem Bogen schwelgerisch aus dem erzitternden Schaft und landet nach einem anmutig anzuschauenden Flug dicht neben seinem Kopf im saftig grünen Moos. Innerhalb weniger Sekunden folgen zwei weitere, reichhaltige ******ergüsse, die teilweise auf seine Schulter und die Brust treffen. Eine nächste, schon deutlich schwächere Ejakulation zieht eine weißliche Spur von seiner linken Körperseite etwas oberhalb der Höhe des Nabels bis an die Grenze des Schamhaares. Bis zu diesem Augenblick hat er den zuckenden, spuckenden Penis hastig, fast rücksichtslos auf und ab gescheuert, nun werden die Bewegungen langsamer, die Faust ist aber nach wie vor kraftvoll um das noch vollständig versteifte Organ gespannt. Ein letzter Spritzer zähen, dickflüssigen Samens landet in der dichten, wolligen Schambehaarung, dann quetscht die Hand nur noch einige Tropfen hervor, die träge über die pralle Eichel wabern, ehe sie sämig in den Haarbusch herab sickern. Patrick wirkt nun völlig entspannt, wie er da mit geöffneten Beinen, zufrieden schnaufend und etwas erschöpft, aber wohlig lächelnd lang im Gras liegt und immer noch ganz bedächtig die Vorhaut über die Eichel hin und her schiebt. Sein Penis ist weiterhin steif, die lange, ungewollte Enthaltsamkeit läßt ihn noch nicht wieder abschwellen. Er hat nur den Finger aus seiner Rosette herausgezogen und krault mit dieser Hand jetzt gedankenlos sein kräftiges, dunkles Schamhaar.Die junge Frau oben auf dem Hochsitz hat dem ganzen Geschehen fasziniert, aber unfähig, sich zu regen zugeschaut. Ihre rechte Hand allerdings war beim ersten Anblick des entblößten, männlichen Geschlechts spontan, doch unbewusst unter das Kleid gefahren, und sie hatte den rechten Fuß auf den hölzernen Klappsitz hoch gestellt, der unterhalb des schmalen Durchbruchs an der Seitenwand angebracht war. Die Hand war jetzt stark befeuchtet! Und der knapp sitzende Tanga war durch und durch nass! So etwas hatte sie aber auch nie zuvor gesehen! Zuerst das unbekümmerte, jungenhafte Pinkeln, dann auch noch das hemmungslose Masturbieren bis zum ungenierten Samenerguss! Nein, unerfahren war Vanessa nicht, doch ein derartiger Anblick war völlig neu für sie. Jäh bemerkte sie, was ihre Hand unterdessen gemacht hatte und wollte sie im ersten Erschrecken und etwas verschämt zurückziehen; doch da spürte sie durch den winzigen, feinen Slip ihre eigene schwüle Feuchtigkeit und registrierte fast verwundert, daß ihre Scheide stark angeschwollen und sehr erregt war. Ganz in Gedanken ließ sie die Hand, wo sie war und schaute durch die schmale Schießscharte wieder zu dem jungen Mann hinunter.Heute Morgen war sie in aller Frühe vollkommen aufgelöst und ziellos in den Wald gelaufen. Als sie nämlich recht früh wach geworden war, mußte sie feststellen, daß ihr Freund Gerd nicht wie sonst neben ihr im Bett lag. Er war auch nicht im Bad, und in der Küche war ebenfalls niemand. Doch dann vernahm sie aus dem kleinen Raum, in dem ihre jüngere Schwester Sonja seit der Trennung von ihrem Freund vor einigen Wochen schlief, eigentümliche Geräusche. Die Tür war nur angelehnt, und so konnte sie im ersten Sonnenlicht erkennen, daß Gerd nackt zwischen den gespreizten Schenkeln der ebenfalls splitternackten Sonja kniete und leidenschaftlich ihre Scheide küßte und leckte, während Sonja lüstern an Gerd’ s steifem Penis saugte. „Du Mistkerl!“, hatte sie wutentbrannt geschrieen und: „Du verdammtes Luder!“, hatte erzürnt ihre Pantoffeln nach den beiden geworfen, sich irgendein Kleid übergestreift und war gerannt. Weg! Nur weg! Sie lief blindlings bis in den Wald am Ortsrand und kletterte dann irgendwann verstört und tränenüberströmt auf irgendeinen Hochsitz, um erst einmal Rotz und Wasser zu heulen. Etwas später wollte sie sich von diesem Hochsitz in den Tod stürzen, doch schon bald begann sie, die finstersten Rachepläne zu schmieden. Mitten hinein in ihre düsteren Gedanken an Vergeltung war dieser gut aussehende, junge Radfahrer geplatzt, und sie hatte bei dem Anblick seines schamlosen Treibens augenblicklich alles vergessen.Als sie nun beobachtet, daß er gleich nach dem Höhepunkt praktisch ohne Pause und ohne, daß sein wohlgeformtes Glied zwischendurch schlaff geworden ist, weiter onaniert, rückt sie etwas dichter an ihren Auslug heran, um sich ja nichts entgehen zu lassen. Die Hand unter dem Kleid knüllt den ohnehin schmalen Steg des Slips aufgeregt zusammen. So berühren ihre Finger die samtige Haut der patschnassen Scheide und kitzeln das seidige Schamhaar. Vanessa’ s Atmung geht hektisch und wird flacher. Sie kann die cremigen ******spuren auf seinem athletischen Körper im hellen Sonnenlicht genau ausmachen und wird seltsam unruhig. Da er das hoch aufragende Glied mittlerweile nur noch mit Daumen und Zeigefinger ganz unten am Schaft umspannt und die Vorhaut aufreizend langsam bis über die Eichel schiebt, dann wieder zurückzieht, bis der schmucke Pilzkopf gänzlich frei liegt, kann sie nun dieses imponierende Glied ungestört und in seiner ganzen Pracht bewundern. Instinktiv bewegen sich ihre Finger sachte über der heißen Vagina, teilen die saftigen Schamlippen, streicheln sanft das zarte, feuchte Fleisch, bis der Mittelfinger fast wie von selbst in der sehnsüchtigen Öffnung versinkt; gleichzeitig laufen wieder Tränen über das anziehende Gesicht, die Nasenflügel beben und die roten Lippen erzittern. „Der Schwanz ist viel schöner als der ****** von Gerd!“, denkt sie mit zornigem Trotz und merkt plötzlich, daß ihre Brustwarzen sich verhärtet und hoch aufgerichtet haben und sich sichtbar durch den dünnen Stoff des leichten Sommerkleides drücken. Sie dreht das hoch gestellte Knie weit nach außen, so kann ihr Finger noch tiefer eindringen. Ihren feuchten Slip zerrt sie zur Seite, so kann sie nun auch noch die hochempfindsame Lustperle reizen. Aber sie kann die Augen nicht abwenden von dem erregenden Anblick des nackten Mannes, der sich ohne ihre Nähe zu ahnen, genießerisch und schamlos selbst befriedigt. Ganz allmählich werden ihre Fingerbewegungen schneller und intensiver. „Eigentlich schade um den *****ren Saft..!“, murmelt sie vor sich hin. Sie hat die sensible Klitoris bereits gefunden und freigelegt. Wenn ihre süße Muschi derart erregt ist, die äußeren Schamlippen so prall mit Blut gefüllt sind und der Scheideneingang so liebevoll gereizt wird, dann will auch der kecke Lustknopf seine Streicheleinheiten erhalten. Und er bekommt sie! Mit flinken, kurzen Stupsern des Zeigefingers wird die entzückende Perle zärtlich verwöhnt, so daß unzählige, wohlige Schauer durch den begehrenswerten Frauenkörper fließen und die Sinneslust steigern. Sie befindet sich ja bereits in höchster Erregung durch dieses unerwartete Erlebnis und durch die lüsternen Fingerspiele an ihrer Muschi! Jetzt verengt sich der Scheidenkanal, schließt sich rhythmisch fester um ihren Finger, und der Kitzler vibriert aufgeregt. Es kommt! Es kommt ihr! Ein kurzer, spitzer Aufschrei entfährt ihr! Der hoch gestellte Fuß krampft sich zusammen, dadurch rutscht die Sandale von den Zehen und poltert auf den Holzboden. Vanessa erschrickt fast zu Tode: sie ist entdeckt! Sie zerrt verwirrt den klammen Tanga notdürftig zurecht, streicht hastig vorn über das Kleid, bückt sich eilig nach dem Schuh und will so rasch wie möglich rückwärts aus dem Hochsitz steigen. Weg hier! Nur weg! Ein Träger ist unbemerkt von der Schulter gerutscht, und sie bleibt damit an einem Nagel hängen. Panisch reißt Vanessa sich los und setzt den nackten, rechten Fuß auf die erste Stufe der senkrecht angebrachten Leiter.Patrick vernimmt plötzlich merkwürdige Geräusche! Er fährt verschreckt hoch, schaut hektisch in alle Richtungen, und seine Erektion fällt schlagartig in sich zusammen. Was war das? So ein Mist! Er wäre schon in Kürze wieder so weit gewesen! Es hatte bereits übernervös in seinen Hoden gezuckt! Da! Der Hochsitz! Es rumort da oben! Was er dann erblickt, verschlägt ihm vollkommen die Sprache, und er reißt Mund und Augen ungläubig sperrangelweit auf! Im Einstieg des Hochsitzes erscheint zunächst ein nackter Fuß mit rot lackierten Zehennägeln, tastet kurz nach der Stufe, es folgt ein schlanker Unterschenkel, und gleich darauf ist ein ganzes, prachtvolles Bein zu sehen! Dies Bein scheint endlos lang zu sein, und es geht in einem herrlich geschwungenen Bogen in einen blanken, strammen Popo über! Ein zweiter Fuß folgt, dieser trägt allerdings eine Sandale! Endlich steht die Erscheinung vollends auf der Leiter! Patrick schluckt einen überraschten Ausruf hinunter: die Gestalt ist eine junge Frau, deren Kleid hinten in ihrem Slip eingeklemmt ist, so daß ihr wundervoller Po völlig nackt zu sein scheint; außerdem ist das Kleid vorne rechts zerrissen und gibt eine märchenhaft straffe Brust mit einem himbeerroten Krönchen mitten darauf frei! In einer Hand hält das traumhaft hübsche Wesen den fehlenden Schuh. Ihre Wangen sind stark gerötet, und sie klettert eben hastig die steile Leiter herab. Zu hastig, denn auf der vorletzten Stufe tritt sie daneben, gerät ins Schwanken und fällt mit einem Schreckensruf ins Moos! Zum Glück ist es dort weich, und sie tut sich wohl nicht weh. Ohne nachzudenken, springt Patrick spontan auf und saust zu der jungen Frau hinüber: „Haben Sie sich verletzt?“, geht er neben ihr in die Hocke. Ihre Arme sind seitlich ausgebreitet, die Augen sind entsetzt aufgerissen, ihr liebliches Gesicht glüht, ihr prächtiger, voller Busen hebt und senkt sich schwer atmend, die entblößte, entzückende Knospe versteift sich zusehends! Und wie sie da liegt! Ein Bein lang ausgestreckt, das andere an den Körper herangezogen und das Knie zur Seite hin abgewinkelt. Ein Schuh liegt direkt unter der Leiter, der andere etwa zwei Meter hinter ihr. Das leichte Kleid ist beim Sturz bis zum niedlichen Bauchnabel hochgeschlagen. Er erspäht den winzigen, fast durchsichtigen, weißen Tanga, der sich in ihre sichtlich angeschwollene Muschi eingezogen hat und so das lockige Schamhaar und sogar die äußeren Schamlippen gar nicht richtig bedeckt! Und plötzlich weiß Patrick: „Oh, shit! Mein Penis! Der hängt ihr direkt vor der Nase!“ Trotz dieses unbehaglichen Gedankens, lassen der reizvolle, verführerische Anblick dieser halbnackten, attraktiven Frau und seine kurz vor dem Ab******** abrupt unterbrochene Selbstbefriedigung seinen Penis sogleich wieder anschwellen und steif werden! Peinlich, peinlich! Um sich aus der unangenehmen Situation zu retten, fragt er stotternd nochmals: „Hast du ..? Haben Sie sich wehgetan?“, und er grabscht unbeholfen überall auf ihrem Körper herum. Vanessa kann mit einer Mischung von Schreck und Aufregung die Augen nicht von diesem erigierten Penis abwenden, der genau vor ihren Augen bei jeder Bewegung hin und her schwankt. Und der füllige Hodensack schaukelt dabei so drollig mit! Sie registriert schlagartig mit Entsetzen, daß seine Hand auf ihrem Bauch herumfummelt und daß ihre Brust enthüllt ist und beginnt zu jammern: „Mein Fuß! Aua! Mein Fuß!“ und will mit der linken Hand zeigen, wo sie Schmerzen hat. Weil Patrick gerade eben sein rechtes Knie auf die Erde gestellt hat, um besseren Halt zu haben, prallt ihre Hand gegen das hoch aufragende Glied und drückt es mitsamt dem darunter baumelnden Beutel unsanft gegen seinen Oberschenkel. Vanessa ist derart verblüfft, daß sie im Reflex resolut zufasst. „Au!“, stößt Patrick impulsiv hervor, sein Oberkörper ruckt blitzartig nach vorn über, bis sein im Ausruf geöffneter Mund exakt auf der blühenden Knospe landet, und seine Hand rutscht jählings über Vanessa’ s Bauch zwischen die gespreizten Schenkel unter den Saum des Höschens. Sie quiekt verdutzt: „Aua!“ und schnappt unwillkürlich noch einmal ordentlich zu. Patrick’ s Hand auf der erhitzten Vagina wird sofort von den reichlich fließenden Liebesölen befeuchtet. Einige Sekunden lang herrscht völlige Stille! Sein Mund klebt auf ihrer wogenden Brust, seine Hand verweilt bewegungslos auf der triefnassen, offenen Scheide, ihre Hand läßt das pochende Glied nicht los, und dann fangen beide gleichzeitig herzlich und lauthals an zu lachen! Dadurch geraten natürlich ihre dicht aneinander gedrängten Körper in Vibration. Vanessa’ s Bauchmuskeln pulsieren und übertragen ihr Beben auf und zwischen ihre Schenkel; von dort werden zarte Schwingungen an Patrick’ s Hand weitergegeben, und alsbald seufzt Vanessa heißblütig auf: Es kommt! Es kommt ihr schon wieder! Auch Patrick’ s Muskulatur überträgt ihre Erschütterungen auf die Hand der jungen Frau; dieser leichte Reiz genügt aber völlig: wollüstig aufstöhnend ergießt er sich zwischen den schlanken Fingern, ******* in kurzen, heftigen Eruptionen über den holden, halbnackten Leib des Mädchens. Der klebrige Seim zieht eine schmale Schnur über die entblößte Brust und platscht ihr sogar überfließend in den schmucken Bauchnabel. Bei den zwei, drei letzten Zuckungen verschmiert er sein schleimiges ****** an ihrem zerknitterten Kleid. Die beiden hecheln schnell und hektisch, sie keuchen und seufzen befriedigt und beglückt. Seine Finger quetschen nahezu schmerzhaft Vanessa’ s aufgeschwemmte Schamlippen zusammen. Ihr Unterleib ruckt zappelig auf und ab, bis es ihr endlich gelingt, Patrick’ s Mittelfinger in die glitschige Scheide eintauchen zu lassen; Patrick’ s Gesäßmuskeln arbeiten krampfend selbst dann noch weiter, als sich die Spasmen seiner Ejakulationen gelegt haben, die durch den rhythmischen Druck ihrer pressenden Hand an seiner überreizten Eichel ausgelöst wurden. Vanessa hebt sich immer wieder seinem Finger entgegen, der tief in ihre saugende Scheide gebohrt ist. Aber sie will mehr: sie zieht Patrick plötzlich einfach auf sich, spreizt die Beine über seinen Rücken, zerrt den Slip, der ohnehin nichts mehr bedeckt, beiseite, dreht und windet sich, scheuert sich lüstern mit dem nur halbsteifen, samenverklebten Glied durch die Schamlippen und stopft es sich dann in die glühende Muschi. Widerstandslos, ja geschmeidig flutscht der zappelnde Aal in die gut geölte, schlüpfrige Röhre. Und tatsächlich richtet sich der Penis noch einmal zur vollen Größe auf, als Patrick beherzt zustößt, nachrückt und fieberhaft weiter stößt und stößt. Aber es ist schnell vorbei: es sind wohl nur noch kümmerliche Reste der eben erfolgten Eruption, die er schon nach wenigen Schüben tief in die begierig saugende Muschi pumpt. Ziemlich erschöpft und geschafft, aber höchst befriedigt, bleiben die beiden noch eine ganze Weile – innig miteinander verbunden – aufeinander liegen. Ohne ihre Stellung wesentlich zu ändern, suchen und finden sich dann aber bald ihre Augen, blitzen sich heiter an, und plötzlich schmiegen sich ihre Lippen liebevoll aneinander. Seitdem sind Vanessa und Patrick unzertrennlich; gelegentlich gehen sie gemeinsam zum Picknick an den Ort ihres ersten Zusammentreffens. Sie müssen jedes Mal wieder herzhaft lachen, wenn sie sich an die Ereignisse erinnern. Es darf aber bezweifelt werden, ob sie ihrer kleinen Tochter jemals die ganze Wahrheit erzählen werden!