Veröffentlicht am 15.10.2022 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich hielt ihr die Tür auf und bewunderte ihre Rückseite als Sie die Bäckerei betrat. Sie stöckelte mit gekonntem Hüftschwung auf ihren hohen schwarzen Mules in Richtung Tresen. Da wir nur Brötchen holen wollten, hatte Sie auf extravagante Kleidung verzichtet. Ein schwarzer Minirock, die schwarze Bluse mit den überlangen Ärmeln und dem schmalen Samtband mit dem Metallring um den Hals. Ihre dunklen Haare trug Sie nur kurz nass zurück gekämt, aber ihr ausdrucksstarkes Gesicht war natürlich kunstvoll geschminkt.
Die Bleistift dünnen Augenbrauen waren perfekt und der pinke Lippenstift war Ton in Ton mit ihren langen Fingernägeln und den sexy Zehen, die aus den Schuhen mit den 10 Zentimeter hohen Absätzen hervorlugten. Vor dem Tresen stand eine Gruppe Frauen und ein Mann. Die üblichen Hausfrauen die Sonntagmorgens die Brötchen besorgten. Da alles an Eli Geschmack, Extravaganz und geilem verschwitzten Sex versprach, war die übliche Reaktion von Hausfrauen deren Befriedigung in den drei Minuten nach der Sportschau passierte – also nicht ihre eigene Befriedigung – Neid, Wut und Ablehnung.
Wir wurden nicht enttäuscht. Ihre Kuhgesichter verzogen sich und sie fingen an sich gegenseitig Blicke zu zuwerfen. Der Mann bekam einen Rippenstoß von der Frau neben sich und sie flüsterte ihm gut hörbar zu ’schau Dir die billige Schlampe an’Naja, billig war an Eli gar nichts. Aber eine geile Schlampe war sie. Lächelnd betrachtete ich ihre noch feuchten Haare und fragte mich dann ob Sie sich noch Gel in die Haare gemacht hatte, oder das ein Überbleibsel von gestern Nacht war.
Eli studierte das Angebot und hatte die Blicke noch nicht registriert. Als aber eine dickliche Frau in Hausschuhen zu ihrer Nachbarin sagte: ‚Mit so einem Nutten Makeup und dieser Kleidung würde ich mich nicht auf die Straße trauen…‘, erstarrte Eli. Die Frau blickte sich Beifall heischend um. Shit, Eli drehte sich zu ihr. Ich sah an ihrem Gesicht, das wenn ich jetzt nichts unternahm, der Dicken gleich ein paar Quadratzentimeter Haut im Gesicht fehlen würden.
Nein. Ich wollte einen Croissant, einen starken Kaffee und die Lippen von Eli um meinen Schwanz. Keine Notärzte, keine Polizei. Ich schob mich dazwischen, griff die Haare im Nacken und drehte ihr Gesicht zu mir. Küsste sie hart und schob meine Zunge in ihren Mund, wie ich sie gestern in ihren Arsch geschoben hatte. Kurz bevor ich etwas größeres hinterher schob. Ich spürte wie der Ärger aus ihr wich und die Geilheit kam. Da ihre Lippen die gleiche Wirkung auf mich hatten, löste ich den Kuss.
Ich würde meinen Croissant nicht bekommen wenn ich einem Polizisten erklären musste warum ich die Kleine auf einem der Cafeteria Tische genommen hatte…Ich drehe mich zu den Frauen. Ich brauchte mich nicht mal besonders anzustrengen. Wir hatten sofort einen halben Meter mehr Platz vor uns und Stille. Der Verkäuferin wurde es wohl mulmig und sie fragte laut wer als nächster bekomme. Alle drehten sich zum Tresen. Ich stellte mich wieder auf Elis linke Seite und legte den Arm um Sie und lies meine Hand auf ihrem Hintern ruhen.
Meine Fingerspitzen auf ihrem Knackarsch entspannte ich mich. Bis ich den Blick des einzigen anderen Manns im Raum auffing. Er blickte aber nicht mich an, sondern starrte fasziniert auf die hohen Absätze von Eli. Seine Blicke wanderten hoch zu den schlanken Fesseln und dann langsam über die grazilen, blassen Beine. Immer höher bis er Ihren Hintern erreichten. Ich fing an den Knackarsch leicht zu kneten. Seine Augen lösten sich nicht von meiner Hand. Ich nahm den Rocksaum zwischen meine Finger und zog ihn langsam hoch.
Als ihre rechte Arschbacke frei lag fuhr ich mit den Fingerspitzen darüber und erkundete die perfekte Kugel. Er schluckte hart und warf jetzt immer wieder schnelle Blicke zu seiner Frau ob sie was bemerkte. Da mir der Rock immer wieder aus den Fingern glitt, klemmte ich ihn kurzerhand oben ein. Jetzt konnte ich meine Hand frei auf ihrem Hintern bewegen. Die Verkäuferin war langsam und die fertigen Kunden gingen nach rechts raus. Keiner blickte sich um, keiner beachtete uns.
Naja fast keiner. Ich kniff ihren festen Hintern jetzt einmal kräftig und sie atmete leicht stöhnend aus. An seiner Kopfbewegung erkannte ich das er es gehört hatte. Dann lies ich meine Finger in Richtung ihres süßen kleinen Arschlochs wandern. Ich umfasste den Knopf des Plugs und zog leicht. Ach ja, Sie probierte gerade eine Nummer größer aus. Der saß stramm. Er blickte mit weit aufgerissenen Augen auf meine Hand. Ich zog kräftig und letztendlich gab ihr Schließmuskel den Freudenspender frei.
Die Kleine war allererste Sahne. Sie zuckte nicht, sie lies mich einfach machen. Ich lies den Plug in meine Hand gleiten und wog ihn spielerisch in meiner geöffneten Handfläche. Dann umfasste ich ihn mit meinen Fingern und spreizte den Mittelfinger ab. Gut sichtbar schob ich meine Finger langsam in ihren Hintereingang. Fest wurde er gepackt und sie drehte sich zu mir und grinste. Ich küsste sie kurz und zog ihn dann wieder raus. Als ich den Plug wieder an seinen Platz bringen wollte griff Eli nach hinten und spreizte kurz ihre Backen.
Als er wieder an seinem Platz saß, liefen dem Mann Schweißtropfen von der Stirn. Ich zog den Rocksaum wieder runter und ging zu einem der Tische. Während ich ihn angrinste wischte ich mir mit einer der Servietten aus dem Spender das Gel vom Finger. Ich lies sie auf den Tisch fallen und wartete jetzt wieder bei Eli. Mittlerweile war eine zweite Verkäuferin erschienen und bediente parallel. Mit der duftenden Brötchentüte gingen wir aus dem Laden ich freute mich auf den dreifachen Genuss der auf mich wartete.
Als ich mich am Ende des Schaufenster umdrehte sah ich noch, wie der Mann zum Tisch geschlendert war, sich die Poster an der Wand ansah und diskret die Serviette einsteckte. Wahrscheinlich würde Eli heute noch einem anderen Mann zum kommen bringen….
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