Ich ficke die Freundin meines Freundes :
Einleitung – Zwei Freunde, ein Plan
Ein sehr guter Freund von mir, Jens, den ich vom Sport kannte, hatte seit knapp zwei Monaten eine neue Freundin. Sie hieß Kati und war Anfang zwanzig, blonde Haare, athletisch, aber trotzdem mit überdurchschnittlich großen Brüsten ausgestattet. Er hatte mir einige Fotos von ihr gezeigt, aber ich hatte sie noch nicht getroffen.
Wir saßen abends nach dem Training noch zusammen und haben etwas getrunken als er mir erzählte, dass sie auf „Fesselspielchen“ stehen würde. Jens hatte damit bisher keine Erfahrungen und hatte auch nicht weiter nachgefragt, was genau seine Freundin damit meinte.
Ich ficke die Freundin meines Freundes
Er war eher ein passiver Typ, auch sexuell. Ich war in diesem Punkt anders gestrickt und er wusste das. Also unterhielten wir uns etwas darüber und nach dem ein oder andere Bier schmiedeten wir einen Plan: Er würde seine Freundin ans Bett fesseln, ich würde heimlich dazukommen, um mit ihr zu „spielen“ und sie dabei auch ficken während er uns beobachtet…
Kapitel 1 – Der Abend beginnt
Es vergingen noch zwei Wochen, aber unsere Idee hielt sich hartnäckig und wir planten immer detaillierter. Wir hatten uns für einen Samstagabend entschieden. Die beiden trafen sich bei ihm. Er machte ihr Essen, sie tranken Wein. Etwas später ging es ins Schlafzimmer. Über kurze Nachrichten hielt er mich auf dem Laufenden, denn ich wartete vor dem Gebäude in meinem Auto auf sein Zeichen.
Schließlich war es soweit. „Komm rauf! Sie ist vorbereitet!“, schrieb er. Ich stieg aus dem Auto und ging ins Haus. Mit einem Zweitschlüssel öffnete ich leise die Tür und ging ins Schlafzimmer. Kati vollkommen nackt auf dem Bett. Ihre Arme und Beine waren an die vier Füße des Bettes gefesselt. Ihre Augen waren mit einer Augenbinde verdeckt. Kati rekelte sich in den Fesseln und versuchte noch auszutesten, ob sie sich nicht doch befreien konnte.
Sie hatte wenig Spiel sich zu bewegen, genauso wie es sein sollte. Ihre runden Brüste erhoben sich auf ihrem schlanken Körper. Ihre steifen Nippel reckten sich Richtung Decke. Und ihre Pussy war vollständig rasiert. Sie schien es zu genießen und wartete gespannt darauf, was passieren würde. Jens stand neben ihr, blickte zu mir und lächelte. Dann trat er zur Seite und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke des Zimmers.
Ich nickte ihm zu und trat ans Bett. Wir wollten nicht, dass sie sofort merkt, dass jemand Anderes da ist. Sanft begann ich sie zu streicheln. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Körper, knetete diese perfekten Brüste, strich mit dem Finger über ihre Lippen. Jetzt nahm ich einen größeren Ballgag aus meiner Tasche und drückte ihn sanft in ihren Mund. Kati musste den Mund weit öffnen, um den Knebel hineinzubekommen, aber sie ließ es zu und ich zog ihn fest. Er passte perfekt. Kati hatte keine Möglichkeit mehr, sich verständlich zu äußern – und damit konnte sie auch nicht mehr „nein“ sagen…
Zunächst streichelte ich weiter ihren jungen Körper und wurde langsam etwas härter. Ich fasste fester nach ihren kleinen Nippeln und begann ihr den ein oder anderen Klapps zu geben. Kati quittierte das mit Stöhnen und durch den Ballgag kaum hörbaren kleinen Aufschreien. Immer näher kam ich mit meiner Hand ihrer Pussy. Ihre rasierte Fotze war nass. Mit meiner Hand streichelte ich sie erst, dann gab ich ihr mit der flachen Hand einen Klapps direkt auf die Pussy.
Sie zuckte kurz auf, aber stöhnte danach sofort erregt. Immer noch dachte die Kleine, dass ich ihr Freund sei, doch jetzt war es langsam Zeit ihr klarzumachen, dass sie heute das Spielzeug eines anderen Mannes sein würde – ob sie will oder nicht. Ich ficke die Freundin meines Freundes
Kapitel 2 – Die Überraschung
Meine linke Hand streichelte Katis feuchte Pussy, mit der rechten packte ich ihren Kopf von hinten an den Haaren und hielt ihn fest. Ich hatte mich so positioniert, dass ich ihr direkt ins linke Ohr flüstern konnte. Als ich zwei meiner Finger in ihre kleine Fotze schob, flüsterte ich ihr zeitgleich ins Ohr: „Wir beide werden heute viel Spaß haben, kleine Schlampe.“ Erst stöhnte sie für eine Sekunde auf, als meine Finger sie penetrierten, aber als sie merkte, dass ich nicht ihr Freund war und sie meine Stimme nicht kannte, wurde sie panisch.
Wild versuchte sich Kati aus den Fesseln zu winden. Von ihrem tobenden Geschrei war nur ein dumpfes, jämmerliches Keuchen zu hören. Ich hielt ihren Kopf weiter fest an den Haaren gepackt. Mit den Fingern der anderen Hand begann ich ihre Fotze tiefer und härter zu ficken, während sie sich zu befreien versuchte. Das vermeintliche Schreien unter ihrem Knebel wich immer mehr einem lustvollen Stöhnen. So, wie sich ihre Pussy anfühlte, ist sie dabei bereits zum ersten Mal an diesem Abend gekommen.
Ich ließ ihren Kopf los, als auch ihre Befreiungsversuche nachließen. Stattdessen begann ich ihre Titten zu schlagen während ich weiterhin ihre triefende Fotze fingerte. Überraschend schnell gab Kati sich dem Ganzen hin. Nach einiger Zeit der Spielchen mit ihrer Pussy und den vollen Titten machte ich eine kleine Pause, um mich auszuziehen. Ich legte meine Kleidung ab und beobachtete, wie Katis nackter Körper unter ihren stöhnenden Atemzügen auf und nieder wogte. Vor ihrer Pussy war bereits ein großer Fleck auf dem Laken. Dann stieg ich auch auf das Bett.
Ich ließ sie spüren, dass ich meinen Schwanz in ihre Pussy schieben will idem ich mit der Eichel über ihre Schamlippen strich. Der Gedanke gleich von einem Fremden in die Pussy gefickt zu werden, machte Kati wieder wilder. Sie versuchte ihre Pussy wegzudrehen, doch ich hielt sie an der Hüfte fest. Da sie weiterhin klitschnass war, glitt mein Schwanz problemlos in sie hinein. Mit einem kräftigen Stoß in ihre nasse Fotze begann ich die kleine Schlampe zu ficken. Während mein Schwanz auf ihre Fotze einhämmerte, wackelten ihre Titten durch die Stöße und ihr Gezappel hin und her.
Es war ein wunderbarer Anblick. Begleitet wurde dieses Bild durch ihre sinnlosen Protestversuche, die mit jedem tiefen Stoß von einem deutlichen Stöhnen unterbrochen wurden. Ich knetete und schlug ihre Titten beim Ficken, drehte an ihren Nippeln und ließ sie ihre Machtlosigkeit fühlen. Mindestens einmal kam die Kleine durch meinen Schwanz bevor ich ihn vorerst zurückzog.
Ich hielt ihr meinen nassen Schwanz unter die Nase und rieb ihn dir dann über das Gesicht. Überall verteilte ich ihren Pussyschleim in ihrem hübschen Gesicht. Dann nahm ich zwei Nippelklemmen aus meiner Tasche und legte sie Kati an. Trotz des Knebels konnte man ihren Schrei hören, als erst die eine und dann die andere Klemme zuschnappte. Ich spielte mit den Klemmen und schaute zu, wie sie sich zwischen Erregung und Schmerz hin und her warf.
Ich setzte mich auf ihr Gesicht und schlug mit meinem Gürtel auf ihre Fotze. Als sie sich durch den Schmerz aufbäumte, fühlte ich ihre Nase durch meine Arschritze gleiten. Ich bearbeitete ihre Fotze und ihre Titten für eine Weile mit dem Gürtel und erfreute mich an ihrer Hilflosigkeit.
Kapitel 3 – Sei ein braves Mädchen
Ich stand auf und ging wieder zu ihrer Fotze. Die Nippelklemmen ließ ich dran. Kati nutzte die kleine Pause, um sich etwas zu beruhigen. Der Fleck auf dem Laken unter ihrer Pussy war nochmal um Einiges größer geworden. Dieses Mal gab es keine Proteste als mein Schwanz in sie eindrang, sondern Kati stöhnte sofort auf. Durch meine Stöße wackelten die Nippelklemmen. Trotzdem schnipste ich immer mal wieder gegen sie und genoss das kurze Quicken zwischen ihrem Stöhnen. Unvermittelt riss ich die Klemmen von ihren Brüsten.
Ich ficke die Freundin meines Freundes
Erneut gab sie zwei gedämpfte Schreie von sich. Ich drehte ihre wunden, erigierten Nippel und fickte sie dabei heftig. Kurz darauf kam Kati wieder. Ich holte meinen Schwanz aus ihrer Pussy, stellte mich über sie auf das Bett und spritze ihr über die Titten und das Gesicht. Bei jeder Ladung, die auf Sie herabregnete, zuckte die Schlampe zusammen. Am Ende habe ich sie fest am Hals gepackt und ihr ins Ohr geflüstert:
„Ich weiß, wer du bist und wo ich dich finde – Du weißt nicht, wer ich bin. Wir haben zwei Aussagen gegen deine Version, wenn du redest. Also sei eine brave Fotze und behalte für dich, was hier passiert ist.“ Nach einer kleinen Unterbrechung fügte ich hinzu: „Immerhin hat es dich so geil gemacht, dass du mehrfachgekommen bist…“ Ich drückte noch etwas fester zu und Kati nickte eifrig. Dann nahm ich meine Sachen, zog mich an und ging.