Harter Fick nach Feierabend :
Schon den ganzen Tag sind wir uns auf der Arbeit über den Weg gelaufen und jetzt ist endlich Mittagspause, die wir gemeinsam in Form eines Spaziergangs durch die umliegenden Reben gemeinsam verbringen wollen. Nach dem wir einige Meter weg vom Betriebsgelände sind, nimmst du mich fest in den Arm und wir küssen uns innig. Als wir weiterlaufen, kommen wir zu einer Bank, auf der wir uns hinsetzen.
Hier genießen wir die Sonnen und küssen uns immer wieder. Ab und an fährst du unter mein Shirt und ziehst mir an den Nippeln. Irgendwann flüsterst du mir ins Ohr mich vor dich auf den Boden zu knien. Ich kichere nur und verdrehe die Augen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Arbeitskollege vorbei kommt doch viel zu hoch. Als nächstes versuchst du mich an meinem Shirt herunterzuziehen, doch ich weigere mich. Etwas energischer versuchst du es nun, doch du scheiterst trotzdem zuerst.
Harter Fick nach Feierabend
Ich schaue dich böse an, doch nach einiger Zeit muss ich nachgeben, da du stärker bist als ich. Du öffnest deine Hose und drückst meinen Mund auf dein Ding. Du packst meine Haare zu einem Zopf zusammen und gibst den Takt durch Ziehen an diesem vor. Du drückst deinen Penis so tief es geht in meinen Mund, sodass ich würgen muss, doch das ist dir egal und meine Versuche mich zu wehren, bleiben zwecklos.
Immer wieder fickst du meinen Mund tief, sodass ich immer wieder würgen muss und mir die Spucke herunterläuft. Plötzlich höre ich Stimmen und will dir das durch starkes Wehren vermitteln und schaffe es tatsächlich durch den Überraschungsmoment. Du schaust mich böse an, doch als du gerade deine Hose wieder zugemacht hast, kommen auch schon zwei Arbeitskollegen vorbei, die sich die restliche Mittagspause mit uns unterhalten.
Als wir am Nachmittag im Auto sitzen, sind deine ersten Worte: „Wenn wir zuhause sind, bist du fällig!“. Ich verdrehe nur die Augen. Die sexuelle Spannung zwischen uns ist allerdings während der gesamten Fahrt spürbar und immer wieder fasse ich dir zwischen die Beine, was du widerstandlos hinnimmst und deinen Penis erigieren lässt.
Als wir nach Hause kommen, zerrst du mich an meinen Haaren in unser Schlafzimmer. Du setzt dich an die Bettkante und legst mich über deine Knie und ziehst mir meine Hose soweit runter, dass mein Arsch zum Vorschein kommt, der durch einen roten, durchsichtigen String nicht viel verbergen kann.
Du sagst was jetzt folgt ist die Bestrafung dafür, dass ich so lange gezögert habe dir einen zu blasen, weshalb es nicht gereicht hat, dass du kommen konntest. Du fängst an meinen Po durchzukneten, immer fester und hörst mich schwer atmen. Plötzlich ist deine Hand weg und saust auf meinen Po hinab. Durch den unerwarteten Schlag entfährt mir ein kleiner Aufschrei und ich zucke zurück. Du drückst mich bestimmt wieder runter und bedeutest mir leise zu sein. Du fährst mit deiner Prozedur fort und es folgt ein Schlag auf die andere Arschbacke. Es folgen weitere Schläge, mal härter, mal weniger.
Die fast sanften lassen mich spüren, dass ich mehr will. Nach etwa 10 Schlägen befiehlst du mir mich wieder hinzustellen und kommst auf mich zu, nimmst meinen Kopf fest in deine Hände um mir einen kurzen, aber intensiven Zungenkuss zu geben. Dann stößt du mich zurück und ziehst mir mein enges Oberteil aus, das einen roten BH zum Vorschein bringt, der dir neu ist. Er verbirgt meine steifen Brustwarzen kaum und hat ein ausgefallenes Rückenteil.
Ich sehe das Funkeln in deinen Augen als du den Verschluss auf der Vorderseite des BHs entdeckts. Noch öffnest du ihn nicht, sondern schiebst ihn nur zur Seite, sodass du kurz in meine Brustwarze beißen lässt, was mich erneut zurückschrecken lässt. Dass dir das nicht passt äußert sich sogleich in einem Schlag auf den Arsch. Du gehst weiter an mir herunter und küsst meinen Bauch, kurz meinen String und schließlich ziehst du mir vollständig meine Hose aus. Auch String und Höschen folgen. Du wirfst mich aufs Bett und ich liege dort auf dem Bauch. Als ich mich herumdrehen möchte, drückst du mich unsanft zurück. Harter Fick nach Feierabend
Du spreizt meine Hände und Füße und befestigst diese mit Lederfesseln an den extra dafür eingelassenen Haken an den Bettpfosten. Es folgen weitere Schläge auf den Arsch, nun aber mit etwas festen, das definitiv nicht deine Hand ist. Es ist dünn, aber kein Leder. Es werden immer heftigere Schläge, die mir den Atem rauben und mir ab und zu ein leises Stöhnen entweichen lassen. Doch du bist unerbittlich und schlägst weiter, bis ich nur noch von dir genommen werden möchte.
Irgendwann hörst du damit auf und fängst an über meinen nun vermutlich gut geröteten und sehr empfindlichen Arsch zu streicheln. Du fährst mit deinen Fingern zwischen meine PO-Spalt und massierst eine Stelle, die mir ganz zu wider ist, aber mich dennoch erregt. Du fährst über diese Stelle und dringst schließlich mit deinen Fingern darin ein. Plötzlich sind deine Finger weg und etwas anderes nimmt diese Stelle ein.
Du hast mir einen Anal-Plug verpasst und fährst mit deinen Schlägen fort, die sich nun noch intensiver anfühlen. Schließlich löst du meine Fesseln und drehst mich auf den Rücken, nur um mich gleich wieder zu fesseln. Nun sehe ich auch, dass du einen Holz-Kochlöffel für deine Spanking-Session verwendet hast. Du grinst mich an und setzt dich auf mich um an meinen Nippeln zu zwirbeln und diese zwischen deinen Fingern zu quetschen. Beide Brüste werden malträtiert und du ziehst Nippel-Klemmen hervor, die du an mir befestigt. Du sagst: „Bei jedem Jammern ziehe ich die Nippel-Klemmen etwas fester zu, verstanden?“.
Ich nicke nur und lasse es über mich ergehen. Als nächstes legst du dich neben mich und beginnst langsam an meinem Körper herunterzufahren. Ich bin aufgekratzt und wölbe meinen Körper in Richtung deiner Finger. Doch du lässt dir Zeit und fährst über die Innenschenkel an meine erogenen Stellen vorbei über meine Brüste, wo du kurz an meinen Klemmen ziehst. Diese sind extrem empfindlich und die Berührungen erregen mich nur noch mehr. Du fährst über meine Brüste über meinen Hals und würgst diesen, um mich zu fixieren und mich nach deinen Wünschen heftig küssen zu können.
Ich schaue dich bittend an, doch du fährst fort damit mich zu ärgern und ziehst mir immer wieder an meinen Nippeln, würgst mich oder fährst gezielt an meiner Klitoris vorbei. Langsam hast du dann doch Erbarmen und streichelst meine Scharmlippen und erreichst schließlich meinen Kitzler. Du beginnst mich dort zu massieren und mein Stöhnen wird immer lauter. Du schaust mich an und forderst mich auf von nun an leiser zu sein. Zur Verdeutlichung ziehst du die Klemmen fester.
Anschließend machst du weiter, doch kurz bevor ich komme, hörst du auf und fährst mit deinen Fingern in meine feuchte Vagina, was mich in den Wahnsinn treibt. Anschließend kommst du wieder zurück zu meiner Klitoris, doch bevor ich die Chance habe zu kommen, steckst du mir die Finger in mein Loch. Auch den Anal-Plug spüre ich noch immer und macht mich nur noch geiler. Hast du jemals erbarmen? Doch schließlich reicht eine kleine Berührung der Klitoris aus um zu kommen und ich winde mich in meinen Fesseln, von meinem Orgasmus eingenommen.
Viel Zeit zum Verschnaufen habe ich allerdings nicht, denn du löst meine Fußfesseln und dann packst du mich am Becken. Du stößt in mich ein. Ich winde mich, denn mein gerader erlebter Orgasmus macht meine Haut dort so empfindlich. Deine Stöße sind tief und stetig und werden immer schneller. Immer wieder hörst du kurz auf und ich sehne mich danach, dass du ihn wieder reinsteckst. Wieder fängst du an und stehst kurz vorm Kommen. Plötzlich hörst du ganz auf. „Warum hörst du auf?“, frage ich.
Harter Fick nach Feierabend
Du schaust mich vorwurfsvoll an und ich erkenne, dass das ein Meckern war und du ziehst die Nippel-Klemmen fester zu, ich kann gerade noch mein Gejammer deswegen unterdrücken. „Ich bringe jetzt zu Ende, was du nicht hinbekommen hast“ sagst du und setzt dich auf mich, sodass ich deinen Penis in meinen Mund nehmen muss. Ich schmecke meinen Saft und du weißt genau, dass mir das so gar nicht passt, doch aus Angst vor den Klemmen halte ich meinen Mund.
Du stößt heftiger und erbarmungsloser zu als du es auf der Bank getan hast und verpasst mir immer wieder Schläge auf die Seiten meines Arsches sowie auf meine Brüste. Du atmest immer schwerer und ich muss immer öfter würgen, da du mir deinen Schwanz zu tief reinsteckst. Doch plötzlich spüre ich, wie du zu zucken beginnst und dich in mir entlädst. Erschöpft lässt du dich zurückfallen und auch ich bin komplett fertig.
Du lächelst mich an, nimmst meine Fesseln ab, küsst mich liebevoll und nimmst mich fest in den Arm. Das war ein gelungener Feierabend.
By: Apfelbaum