TrÀumerische Traumfrau getrÀumt
Hallo, wo seid ihr, warme Gedanken, zĂ€rtliche Momente? Ihr seid in meinen TrĂ€umen in der Nacht, in meinen tiefsten SehnsĂŒchten. Du bist in meinem Traum, der so traumlos ist und mich nicht mehr los lĂ€sst. Ich spĂŒre dich, rieche dich, schmecke dich. Es ist schmerzlich, aufzustehen ohne dich, die ganze Nacht bist du bei mir, schenkst mir deine ZĂ€rtlichkeit, deckst mich mit deiner NĂ€he zu. Du bereitest mir Lust, verfĂŒhrst mich regelrecht mit deiner selbst. Ich liege wach im Bett und spĂŒre dich, obwohl du nicht da bist. Wie kann es sein? Deutlich spĂŒre ich noch deine HĂ€nde auf mir, deine warmen zĂ€rtlichen Lippen, die ĂŒber meine verschwitzte Haut wandern. DrauĂen ist es hell geworden, die Sonne scheint und lĂ€sst ein paar Strahlen in mein Zimmer. Ist die Nacht denn schon vorbei? Mein Traum vorbei? Vögel singen ihre Lieder, ihre wiederkehrenden Laute dringen in mein Ohr, sie legen sich in mich, so wie du auf mir liegst, so eng. Sonnenstrahlen *****n ĂŒber meine Haut, sie dringen in meine Poren und bringen mir WĂ€rme. Es ist eine zĂ€rtliche, streichelnde WĂ€rme. Deine HĂ€nde können so streicheln. Wie Sonnenstrahlen gleiten sie ĂŒber mich, sie berĂŒhren mein Herz. Ein Baum steht leuchtend grĂŒn vor meinem Fenster, Schattenspiele tanzen an meinen WĂ€nden, BlĂ€tter winken mir zu, bewegt vom Wind der Welt. Durch wie viele Lungen ist der Wind erzeugt worden? Ist er aus Mensch gemacht?Durch mein geöffnetes Fenster dringt KinderlĂ€rm. Ich mag diese GerĂ€usche, Kinder, die nicht immer ihr Tun ĂŒberdenken wie Erwachsene. Ich bin versucht rauszugehen, mich einfach in die Sandkiste zu setzen, um mit einem Förmchen Sandkuchen zu backen. FĂŒr alle Kinder dieser Welt wĂŒrde ich je einen Kuchen backen, gemacht aus Liebe, Verstehen, Geduld und einem LĂ€cheln, das von Herzen kommt. Du kannst mich doch nicht einfach so liegen lassen, Traumfrau. Ich bin noch so voller GefĂŒhle und weiĂ nicht wohin damit. Wie nah du mir bist, du bist in mir, in meinen TrĂ€umen, in meinen Gedanken. Alles riecht so fremd in meinem Zimmer, ich fĂŒhle mich fern von mir und so nah bei dir, hin und her gerissen, wie ein Gummiband, das von mehreren HĂ€nden gehalten wird. Jeder möchte das Band haben, es wird verformt, darum gestritten. Ich werde losgelassen und gehe in meine ursprĂŒngliche Form zurĂŒck. Du formst mich anders, ziehst nicht an mir. Meine Haut kommt dir entgegen, sie will von dir berĂŒhrt werden. Nicht nur meine Haut berĂŒhrst du, du hĂ€ltst mein Herz in deiner Hand, streichelst meine Seele. Mir ist, als liegst du noch in meinem Arm, ich spĂŒre dich an mir, wie du dich wie ein flauschiges Tier an mich kuschelst, Schutz suchend, Schutz findend. Du kommst aus dem Dunkeln zu mir, wie ein suchender Engel, der sich verlaufen hat. Es ist Krieg in meinem Traum, es riecht nach SchweiĂ und Blut, Pulverdampf vernebelt die Sicht auf das Schöne im Leben, das ich nicht mehr finde.Selbst in solch einer Situation gibt es schöne Momente, Augenblicke, die das Hier und Jetzt in Farben leuchten lassen. Ein Toter auf einer Blumenwiese, umringt von tiefen Kratern. Er lĂ€chelt in die Sonne, ein KĂ€fer sitzt auf seiner Nase und breitet seine FlĂŒgel aus, um hinaus in die Welt zu fliegen. Vielleicht nimmt er seine Seele mit, ist vom Mensch zum KĂ€fer geworden im Moment seines Gehens. Dunkelheit umgibt mich im Traum, Schreie von Verwundeten, Schreie von Menschen, die sich Mut machen, sie alle begleiten mich in die Finsternis. Sie schreien, um Angst zu verbreiten, obwohl sie selbst Angst haben. Dann wird es ruhig um mich. Schwarze Stille umgibt mich auf einem lebhaften sogenannten âFeld der Ehreâ, einem Feld, wo Sieger und Verlierer gleichermaĂen verlieren, wo Tote zu Helden werden und Helden sterben wie Verlierer. Im Traum zu sterben ist neu fĂŒr mich, oft kann ich fliegen, ĂŒber Wolken den blauen Himmel genieĂen, der Sonne nah, wie schwerelos. Oder ich gehe durch lange Tunnel, die nie enden wollen, doch das was ich jetzt erlebe, ist neu, einzigartig fĂŒr mich. Nicht ich laufe dem Licht hinterher, das Licht kommt auf mich zu. Du bist das Licht, du erhellst meinen Traum, ich sehe dich mit geschlossenen Augen. TrĂ€umst du mich? Oder ich dich? Kann man sich im Traum begegnen? SpĂŒrst du, dass ich drohe, in ein schwarzes Loch zu fallen, und wanderst selbstlos aus deinem Traum in meinen? Du erscheinst mir körperlos, aber nicht herzlos. Mit einem Mal ist alles vergessen, als du meine Hand nimmst, vergessen sind die Schreie vom Schlachtfeld, die Angst vorm Sterben. Ich bin kein Held, noch nie gewesen, jeder Kugel, die fĂŒr mich bestimmt war, wich ich aus, so dass der, der hinter mir stand, sie ab bekam und an meiner Stelle starb. Es hörte sich komisch an wenn der Tod kam, ein Röcheln, kein fröhliches Singen oder Pfeifen. Ich sehe deine Hand nicht, ich spĂŒre nur eine BerĂŒhrung. Sie zieht mich fort von diesem Ort, tiefer ins Dunkle, in ein Schwarz, das so finster ist, dass ich es sehen kann. Du bist in meinem Traum eingedrungen, hast mich in die Finsternis steigen lassen, um dich zu sehen. In einem Moment, wo es kein Oben oder Unten gibt, wirst du vor mir traumhaft. Du wirst RealitĂ€t, zu einem getrĂ€umten Traum, der scheinbar nicht meiner ist.Ich liege im Bett, schlafe tief und fest und trĂ€ume, bis du mir erscheinst. Mir ist, als könne ich im Schlaf denken, ich stelle mir Fragen, die ich im wachen Zustand nicht fragen wĂŒrde. Wenn ich trĂ€ume, dann trĂ€ume ich, da stelle ich mir keine Fragen so wie jetzt. Ich liege noch immer in meinem Bett, die Schatten an den WĂ€nden haben sich verĂ€ndert, die Kinderstimmen sind verschwunden, sind sie es wirklich? TrĂ€ume ich vielleicht nur mein Leben und lebe in meinen TrĂ€umen? Wer weiĂ das denn? Wer kann mir mit absoluter Gewissheit sagen, dass ich „jetzt“ lebe? Mein Vermieter vielleicht, wenn ich am Ersten nicht rechtzeitig die Miete ĂŒberwiesen habe, doch ist das wirklich wirklich? Warum soll ich mich bĂŒcken, wenn mir eine Scheibe Toast, mit der beschmierten Seite natĂŒrlich, auf den Boden fĂ€llt? Ich kann doch den Raum krĂŒmmen mit meiner Masse, also in meinem Traum oder getrĂ€umten RealitĂ€t, da kann ich das. Da krĂŒmme ich den Raum, so dass mir der Boden entgegen kommt, nicht ich dem Boden.Es ist so wie mit dir, Traumfrau, wie mit deiner Hand, der sich meine Haut entgegen sehnt. Das Dunkel verschwindet als du mich mit dir ziehst, es wird zwar nicht heller, nein, es wird klarer um mich herum. Einer meiner Sinne scheint sich zu vermehren, vielleicht ist es der Schwachsinn, oder einfach nur mein Sein in meinem Sinn. Eigentlich mĂŒsste ich aufstehen, doch an so einem Tag wie diesen kann ich doch nicht zur Arbeit gehen. Nackt liege ich auf meinem Bett, mein Schlafzimmer kommt mir fremd vor, der Geruch nach Weiblichkeit und MĂ€nnlichkeit liegt im Raum, wie Nebel am Morgen ĂŒber einem Moor. Ich trĂ€ume mit offenen Augen, du hast mich verĂ€ndert diese Nacht, Traumfrau. Alles spĂŒre ich noch so klar auf meiner Haut, meine Hoden fĂŒhlen sich leer an, es ist, als lĂ€ge ich auf Watte oder in einem luftleeren Raum.Wache ich oder trĂ€ume ich? Du betrittst mein Schlafzimmer, indem ich nackt auf dem Bett liege. Dein Körper badet sich im Sonnenlicht, deine blonden Locken schimmern verlockend, dein LĂ€cheln ist traumhaft. Meine Traumfrau ist nackt, sie bewegt sich wie ein Weizenfeld im Wind auf mich zu, wellenförmig, elegant, wie ein warmer Wind kommst du zu mir. Deine Augen bestehen aus Ewigkeit, ich verliere mich in ihnen wie ein Komet im weiten Universum. Dein Mund ist ein magischer Ort, er legt sich auf meinen FuĂ und verwandelt mich in ein GefĂŒhl. Meine Traumfrau lĂ€sst ihre Zunge ĂŒber meine Poren gleiten, ihre Lippen legen sich um meine Zehen. Wie kann das möglich sein? Ich bin wach, ich denke, fĂŒhle, rieche âŠ..Hast Du mich zum Traum gemacht, Traumfrau? Bin ich weltlos geworden durch deine BerĂŒhrungen, oder hast du mich in Trance versetzt durch deinen Zauber, der in dir steckt. Wie du mich berĂŒhrst, deine HĂ€nde gleiten ĂŒber mich, du schĂ€lst mich mit deiner weichen Haut, du schĂ€lst meine Haut ab, so dass ich nackter bin als ich je zuvor war. Ich höre die Welt nicht mehr, nur noch dich, Traumfrau, obwohl du lautlos bist. Du verwöhnst meine FĂŒĂe, gleitest an meinen Beinen nach oben. Wie du deine HĂ€nde bewegst auf mir, es ist gigantisch. Du schmeichelst mir als deine Lippen meine Hoden berĂŒhren, ganz sanft nimmst du meine sensible Haut zwischen deine Lippen. Deine Zunge umschmeichelt meine Hoden, sie werden feucht, sie werden mit Verlangen gefĂŒllt, Verlangen, das du mir gibst. Vergessen ist der Krieg, die Dunkelheit, mein Traum, du bist da, Traumfrau, und bewegst mich durch Zeit und Raum. Ich schmelze, zerflieĂe unter deinen BerĂŒhrungen, die du mir lĂ€chelnd gibst. Noch nie wurde ich durch so zarte BerĂŒhrungen so stark geformt, jeder Handstreich, jeder Kuss auf mir verformt mich. Du bist der Raum, ich die Zeit, ich gebe dir Zeit und du mir den Raum, dich mit meiner Zeit zu fĂŒllen. Meine Haut wird von dir angezogen, sie lĂ€sst sich nicht mehr kontrollieren, ein Schauer nach dem anderen lĂ€uft ĂŒber meinen Körper. Wieso erscheinst du mir erst jetzt, Traumfrau? Ich habe doch schon oft getrĂ€umt, gepeinigt durch mein Selbst. Endlich hast du mich gefunden, vielleicht hast du mich schon dein ganzes Leben gesucht, bist durch TrĂ€ume gewandert, bis du mich endlich gefunden hast. Breitbeinig sinkst du tiefer auf mir runter, dich so zu sehen ist schon ein Moment, der mich sterben lĂ€sst. Ganz langsam verschwinde ich in dir, deine HĂ€nde liegen auf deinen gespreizten Beinen, ich sehe uns, Traumfrau. Du guckst mich an, ich bade in deinem Blick. Wie du mich ansiehst und dabei lĂ€chelst ist zum verrĂŒckt Werden. Du bist komplett in meinen Augen, dein SchoĂ ist ein himmlischer Ort mit Wasserschaden, du ergieĂt dich ĂŒber mir, so als sei ich ein BĂ€umchen im Regen. Ich wachse dir entgegen und bin selbst Wachs in deinen HĂ€nden.Meine Traumfrau zerflieĂt ĂŒber mir, ich kann sie nicht mehr halten mit meinen HĂ€nden, sie ist wie ein Wasserfall, der sich ĂŒber meinen nackten Körper ergieĂt. Es riecht nach Sehnsucht in meinem Zimmer, der Geruch kommt aus deinem SchoĂ geflossen, er rinnt an meinem Schaft entlang, tropft von meinen Hoden auf mein Bett. Ein See, ein kleines Meer entsteht unter mir, ich bin dein Boot, auf dem du fĂ€hrst. Wieso kann ich dich nicht berĂŒhren? Nur spĂŒren kann ich dich, alles kann ich, nur nicht berĂŒhren. Meine HĂ€nde sind gefesselt durch deine Gedanken. Du lĂ€sst es nicht zu, dass ich dich mit meinen HĂ€nden berĂŒhre. Doch deine HĂ€nde sind auf mir, sie berĂŒhren mich, sie geben mir das GefĂŒhl, es selbst zu spĂŒren. Es ist, als wĂ€re ich eine Scheide, ein Tor aus Lust, in dem Du immer wieder eindringst, tief, mit Lust und Freude. Aber ich bin in dir, in meiner Traumfrau, du reitest auf mir wie ein Jockey, der sein Preisgeld gewinnen möchte. Doch dieser Preis besteht nicht aus Gold, obwohl er glĂ€nzend ist. Ich sehe den Glanz auf mir, dein Glanz hat mich ĂŒber und ĂŒber bedeckt, er kommt tief aus dir und lĂ€sst mich wie einen Sieger strahlen. Mein Kommen kĂŒndige ich mit lautem Stöhnen an, immer tiefer kommen die Töne aus mir, es ist, als wĂŒrde ich meine Seele aus mir lassen. Du beugst dich ĂŒber mich, deine Lippen legen sich auf meinen offen stehenden Mund, du leckst meine Mundhöhle, um jeden Seelenhauch, der aus mir kommt, in dich zu holen.Licht und WĂ€rme umgibt mich, Sonnenstrahlen bewegen sich ĂŒber meinen verschwitzten Körper. Ich bin allein mit mir, schutzlos, aber geformt zum Menschen. Meine Arme sind ausgestreckt nach oben, als sei ich ans Bett gefesselt. Du bist nicht mehr da. Wo ist meine Traumfrau? Eben ist sie noch auf mir, im wachen Zustand …oder war es ein Traum? Mein Telefon klingelt, es ist mein Arbeitgeber, er will wissen, wo ich bin. Ich höre es am Klingelton, eine GĂ€nsehaut bevölkert mich, sie lĂ€sst mich schuppig aussehen wie ein Reptil. Aufstehen kann ich nicht, ich liege in einem feuchten See, ich bin zu schwach, um aufzustehen, zu schwach, um mich zuzudecken. Der Baum vor meinem Fenster hat braunrote BlĂ€tter, es ist Herbst in der Welt da drauĂen, doch in mir, da ist Sommer. Habe ich die Sommermonate getrĂ€umt, einen Sommerschlaf gehalten wie andere einen Winterschlaf? TrĂ€ume ich jetzt noch? So lange kann niemand trĂ€umen, gefesselt an sein Bett. Meinen Sommer habe ich mit meiner Traumfrau verbracht, einen Sommer lang mit ihr geschlafen. Ich war einen Sommer lang in ihr, hatte einen Monat lang einen Orgasmus. Ich trĂ€umte unmögliche TrĂ€ume, beraubte mich meiner Zeit, etwas âSinnvollesâ zu tun. Macht TrĂ€umen denn keinen Sinn? Ist nicht die Sinnlosigkeit eines Traumes sinnvoll? Alles hat seinen Sinn, selbst der Unsinn, der Schwachsinn. Viele nehmen sich Zeit, einen Traum zu deuten, BĂŒcher wurden darĂŒber geschrieben, Seminare abgehalten. Wozu? Wenn mein Traum mich besteigt, mir Lust bereitet, wozu ihn kastrieren durch Analyse? Warum lebe ich nicht meinen Traum? TrĂ€ume sind unbezahlbar, einige werden erfĂŒllt vom Schicksal, andere sind nicht mehr auffindbar. Sie verstecken sich in einem, ab und an kommen sie wieder, unerwartet, mal heftig, mal auf leisen Sohlen. Sie verwirren uns, sie zeigen uns Wege, wenn wir den Traum mitnehmen in die RealitĂ€t. Meist werfen sie Fragen auf, sie machen uns schwer, sie begleiten uns die Nacht ĂŒber und verschwinden wie Geister. Meine Augen öffnen sich, grĂŒne BlĂ€tter wehen im Wind vor meinem Fenster, es ist Sommer. Du sitzt auf mir, verschwitzt lĂ€chelst du mich an, du bist ein Traum von einer Frau, meine Traumfrau. Du entlĂ€sst mich aus deinem SchoĂ, wie bei einer Raubkatze hinterlassen deine Krallen Spuren auf meiner Haut. Zart schmiegen sich deine Lippen um meinen Glanz, du erfĂŒllst mich mit WĂ€rme, mit zĂ€rtlichen TrĂ€umereien. Meine Beine spreizen sich wie von selbst, du hast es mir wortlos ins Ohr geflĂŒstert. Deine Hand. Wie kann eine Hand nur so zĂ€rtlich sein, wie schaffst du es mich so zu berĂŒhren? Es ist wie Folter, eine sĂŒĂe Qual. Hast Du nicht schon genug meiner Traumzeit geraubt, hast du nicht schon meine Seele getrunken, mich gefesselt, mich geliebt? Lieben kann man nie genug. Unsere Welt lieben wir zu wenig, sie ist doch so schön, so verletzlich. Alles bekommt seine FĂŒrsorge, ein neuer Wagen, eine neue Frau, neue Sachen zum Anziehen. Die alte Welt wird mit FĂŒĂen getreten, obwohl sie uns durch Raum und Zeit trĂ€gt und fĂŒr Weltenalter noch ziemlich jung ist. Sie gleitet mit uns durch das Dunkle, beobachtet vom Mond, sie trĂ€gt uns und hĂ€lt uns aus, auch wenn wir schlechte Laune haben. ZĂ€rtlich, du bist so zĂ€rtlich zu mir, ein warmer Hauch gleitet ĂŒber meinen Körper. In mir bĂ€umt sich alles auf, es ist wie ein Aufschrei, der durch mich geht, es bricht nach auĂen und lĂ€sst mich zuckend in deinem Mund verschwinden. Wieder und wieder wirst du es tun, ich sehe es an deinen Augen, deinem Mund, der lĂ€chelt. Du bist mein Traum in der Wirklichkeit. Du bist die, der ich mein Leben zu FĂŒssen lege. Du erfĂŒllst mich, du lĂ€sst mich sein wie ich bin, im Traum oder in der RealitĂ€t. Du erfreust dich allein an meinem Anblick, es reicht oft nur ein Wort ohne Gedanken. Eine BerĂŒhrung ohne zwanghafte NĂ€he, es ist ein Traum dich zu trĂ€umen, es ist ein Traum, wenn du mich besuchst in meinem Schlafzimmer. Ob ich trĂ€ume oder nicht, kann ich dir nicht sagen. Ich weiĂ nur, dass du bei mir bist.