Geiler Urlaub mit meiner Frau :
Hey hey Freunde, da bin ich wieder mit einer neuen Geschichte. Schaugn ma mal obs gefällt 😉.Wir haben es geschafft, nach etlichen Jahren mit Kindern, der erste Urlaub ohne sie. Und dann gleich All Inclusive am Meer. Durch einen glücklichen Umstand sind wenig Personen im Flieger. Genauer gesagt, die Sitzreihen vor, neben und hinter uns sind frei. Was ich gar nicht so schlecht finde. So können wir links und rechts gleichzeitig aus dem Fenster schauen.
Nachdem wir die Reisehöhe erreicht haben, setze ich mich wieder neben meine Frau. Sie sitzt mit etwas gespreizten Beinen neben mir. Ich denke mir nicht viel dabei aber als sie mir ihren Slip unter die Nase reibt und ganz schelmisch grinst weis ich was gespielt wird. Ich soll sie fingern im Flieger. Dieses Biest. Sie weiß genau, dass ich meinen Schwanz nicht rausholen kann, weil die Stewardess immer mal wieder vorbei geht.
Aber ich kann sie befriedigen. Sie legt ihre Jacke über ihren Schoß und ich beginne mein obszönes kleines Miles High Abenteuer. Mit dem Zeigefinger umrande ich ihre Vagina. Erst die äusseren, dann die inneren Schamlippen. Wow, ist sie feucht. Anscheinend hat sie das schon länger geplant und sich gefreut. Immer mal wieder dringe ich mit dem Zeigefinger in sie ein, berühre kurz den G-Punkt und ziehe ihn dann wieder raus. Ab und zu lecke ich meinen Finger ab.
Geiler Urlaub mit meiner Frau
Boa sie schmeckt so gut, am liebsten würde ich sie hier und jetzt vernaschen. Aber da dies nicht geht, mache ich weiter mit meinem Vagina Verwöhnprogramm. Ich umspiele mit Zeige- und Mittelfinger ihren Kitzler und massiere ihn. Sie wird immer feuchter, es fließt aus ihrer Muschi. Was wohl die Reinigungscrew sagen wird? Nachdem der Atem immer schneller wird, sie ihre Augen schließt und ihren Schoß gegen meine Finger presst weiß ich, dass es nicht mehr lange dauert.
Sie beißt sich auf die Lippen, lässt ein kurzes „Uhmpf“ darüber entfleuchen und an meinen Fingern merke ich wie sie kommt. Ihre Muschi zuckt das es eine helle Freude ist. Ganz glücklich sieht sie mich an, küsst mich zärtlich und sagt, „dafür revanchiere ich mich“. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass auch die Stewardess das mitbekommen hat.
Zumindest grinst sie mich so selbstverständlich an. Naja egal. Nachdem der Flieger gelandet ist, fahren wird zum Hotel. Es ist wirklich ein schönes Hotel. Direkt am Meer, und keine Kinder. Ja das hört sich bös an, ich weiß. Aber es musste einfach mal sein.
Es ist Frühsommer, es ist angenehm warm und es ist einfach schön. Als wir ins Zimmer wollen, gibt’s noch ein wenig Stress, da die Suite noch nicht so sauber ist wie wir uns das vorstellen, aber jetzt passt alles. Und wir bekommen dafür ein wunderschönes Dinner geschenkt von der Hotelleitung also alles gut. Nach dem Essen gehen wir noch an die Hotelbar und geniessen den Blick auf die Poollandschaft. Und natürlich den einen oder anderen Cocktail.
Hey, wenn schon All Inclusive dann richtig, oder? Wir sitzen so da, ach ja es ist ein Hotel nur für Erwachsenen, es laufen viele Menschen rum, auch Frauen, aber ich habe nur Blicke für meine. Schon seit wir in den Flieger gestiegen sind knistert die Luft. Erst recht nach ihrer Aktion. Ob es daran liegt, dass wir die Kinder, die Arbeit und die anderen Sachen hinter uns gelassen haben oder daran, dass wir in letzter Zeit eine neue Stufe der Kommunikation gefunden haben und über alles reden können kann ich nicht sagen. Aber es knistert. Wie vor einem Gewitter. Oder bevor der Blitz einschlägt.
Wir sind fertig von der Anreise, trinken aus und gehen in unser Zimmer. Es ist echt ein schönes Zimmer. Eigentlich wollten wir jeden Abend „nutzen“, hatten wir zumindest ausgemacht. Aber wir sind beide total müde und freuen uns auf eine schöne, ruhige Nacht. Weil es so warm ist, schlafen wir beide nackt. Natürlich bekomme ich einen Ständer als ich meine Frau aus dem Bad kommen sehe, sowie Gott sie schuf. Wer würde den da nicht bekommen. Aber wir sind beide wirklich total im Arsch und beschließen zu schlafen. Guten Nacht. Geiler Urlaub mit meiner Frau
Der erste Morgen beginnt. Natürlich wache ich m 05:30 Uhr auf. Warum auch nicht? Es ist so in meinem Biorhythmus verankert, dass ich aufstehen muss. Aber macht nix. Ich sitze auf dem Balkon, genieße einen Kaffee, schau der Sonne beim Aufgehen zu und mein Blick schwenkt aufs Bett. Da liegt sie. Meine Göttin. Meine Frau. Meine Freundin. Meine Wichs Vorlage. Da es so warm ist liegt sie da ohne Decke. Nur ein Hauch von Seide bedeckt ihren Schambereich. Aber das Bild allein reicht schon, dass sich bei mir was regt.
Ich sitze auf dem Stuhl und stelle mir Sex mir ihr vor. Dabei wird mein Schwanz richtig hart. Weil ich so dermaßen geil bin, fange ich an ihn zu wichsen. Leider übersehe ich meine Kaffeetasse, sie fällt auf den Boden und bricht natürlich mit lautem Knall. Das weckt meine Frau auf. Das Bild, welches ich abgebe, muss schon sonderlich wirken. Splitter Faser nackt auf dem Balkon, der Blick verdaddelt, weil die Tasse gerade zerbrochen ist und mit der rechten Hand am Schwanz.
Der trotzdem noch beinhart ist. Sie sieht mich an und dann schimpft sie mich mit den Worten, „Was soll das? Der gehört mir. Der darf nur spritzen, wenn ich das erlaube. Komm sofort her und mach es mir“. Gesagt getan.
Ich gehe zum Bett, reiße ihr die Decke runter und beginne sie mit meinem Mund zu liebkosen. So wie am Vortag mit den Fingern mache ich es jetzt nur mit der Zunge und den Lippen. Ich sauge an ihrer Vagina, an den inneren und äußeren Schamlippen, am Kitzler und an den Brustwarzen. Sofort schmecke ich ihren Muschisaft. Sie schnappt sich meinen Schwanz und beginnt ihn zu massieren.
Wir liegen in der Stellung 69 auf dem Bett und verwöhnen uns gegenseitig. Nach ein paar Minuten packt sie mich an den Schultern und wirft mich zurück so dass ich auf dem Rücken vor ihre liege. Dann beginnt sie an meinem Schwanz zu saugen. Ganz langsam. Dabei umspielt ihre Zunge meine Eichel. Sie fährt jede Kontur nach. Dann leckt sie ihn oder lutscht meinen Schwanz wie einen Lolly. Und zwar so gut, dass ich schon merke, wie mein Saft in mir hochsteigt. Ich gebe ihr das zu verstehen und sie reagiert.
Die Sonne scheint durch die offene Balkontür, die Gardinen wehen im Wind, es riecht nach Meer. Meine Frau sitzt auf meinem Zauberstab. Ihre Brüste wippen leicht im Takt da sie mich gerade reitet. Schweißperlen tropfen von ihren Brustwarzen auf meine Brust. Ihre langen, braunen Haare schmeißt sie durch die Luft. Durch die Strähnen blitzt die Sonne.
Wir wiegen uns im Takt der Wellen, die man an den Strand branden hört. Ihr Körper bewegt sich auf und ab. Ihre Vagina massiert meinen Luststab perfekt. Ich kann zusehen, wie er in ihrer Lustgrotte verschwindet und wieder auftaucht. Er ist beinhart. Ihre Fingernägel krallen sich in meine Brust, hinterlassen tiefrote Druckstellen. Während sie mich reitet, streichle und liebkose ich ihre Brustwarzen. Mit der Zungenspitze lecke ich die Schweißperlen ab. Mit jeder Zungenberührung stöhnt sie laut auf.
Ich sauge leicht an den Brustwarzen, knabbere vorsichtig mit den Zähnen. Dann wieder massiere ich die Brüste, mal ganz leicht mal ganz fest. Ihr scheint dies zugefallen, zumindest deuten die wollüstigen Schreie daraufhin. Geiler Urlaub mit meiner Frau
Wenn ich die Brustwarzen mit dem Mund liebkose, fahre auch ich meine Krallen aus und mit denen ihren Rücken entlang. Bis zu ihrem Po. Dann massiere ich mit meinen Händen die Pobacken, erst langsam und leicht und dann immer schneller und fester. Ihre Lustseufzer werden unregelmäßiger.
Ich merke, wie ihre Vagina immer heißer wird. Sie schaut mir ganz tief in die Augen. Ihr Blick gibt mir klar zu verstehen, ficke mich. Fick mich, bis ich komme. Ich will deinen Penis ganz tief in mir spüren. Ich will, dass du in mir abspritzt. Ich will spüren, wie dein Schwanz zuckt und ich will, dass du meine Muschi pulsieren spürst.
Was ein Blick so aussagen kann, oder? Ja auch ich will dich ficken, in dir kommen und deine Muschi zucken spüren. Aber jetzt noch nicht. Ich ziehe sie auf meinen Schwanz runter, so dass er vollkommen in ihr steckt. Dann verharre ich bewegungslos. Ich richte mich auf und küsse meine Frau. Erst verhalten und dann mit Zunge. Sie geht darauf ein und erwidert meine Küsse.
So sitzen wir da, ich in ihr, meine Zunge spielt mir ihrer Zunge und wir knutschen, küssen und züngeln wie zwei verliebte Teenager. Dabei streichle ich wieder ihren Rücken. Aber ganz sanft. Auch ihre Oberschenkelinnenseiten streichle ich mit und den Kitzler. Dass ihr das gefällt, zeigen mir ihre fordernden Küsse.
Es hat den Anschein als will sie mich auffressen 😉. Wir umarmen uns und halten uns ganz fest. Es ist ein hocherotischer und wahnsinnig intimer Moment. Er könnte nicht schöner sein.
Da ich immer noch in ihr bin, wir beide immer noch unglaublich geil und gewillt, den Orgasmus des Jahrzehnts zu erleben mache ich weiter. Aber zu meinen Bedingungen. Ich halte sie fest, damit sie mich nicht weiterficken kann. Es macht sie schier verrückt. Dann kreise ich mit meinem Becken. Dabei bewege ich mich so, dass ich meinen Luststab immer wieder fast vollständig aus ihr herausziehe, nur um dann wieder ganz tief in sie einzudringen.
Aber alles ganz langsam. In ihr wird es immer heißer und ich merke, wie ihre Vagina sich ein wenig zusammenzieht. Meine Eichel massiert beim Eindringen immer wieder ihren Kitzler und ihren G-Punkt. Auch mein Penis schwillt schön langsam an. Jetzt lass ich sie wieder frei. Sofort beginnt sie mich weiterzureiten. Es dauert nicht lange, da entlädt sich bei uns beiden ein gewaltiger Orgasmus.
Geiler Urlaub mit meiner Frau
Wir beide schnaufen und stöhnen um die Wette, sie zieht mich an sie heran und wir küssen uns, während wir beide kommen. Unaufhörlich zuckt ihre Muschi im Takt mit den Spritzbewegungen meines Penis. Er will nicht aufhören zu pumpen. Auch ihre Vagina zuckt immer noch während wir uns küssen. Und die Küsse schmecken so gut.
Ich lecke ihre Zunge ab, ihre Lippen und drücke meine Lippen wieder auf ihre. Zwischendurch müssen wir kurz Pause machen, weil wir so außer Atem sind. Der Schweiß läuft in Strömen, die Küsse schmecken salzig, aber gut. So gut. Wir sind uns so nah, wie seit langem nicht mehr. Am liebsten wäre es mir, wenn dieser Moment nie enden würde. Zumindest in meinen Gedanken wird er es auch nie.
Na, war das was für euch? Lasst mir doch einen Kommentar da. Euer Tongue-O-Jerry.
Von: Tongue-O Jerry