Hallo zusammen, ich heiße Nicole und bin die Freundin von Sabsy, mit der ich in Italien eine richtig geile Sache erlebt hatte. Gott sei Dank konnte ich das frühere Mauerblümchen dazu animieren sich mal passend, heißt geil zu kleiden, insbesondere was ihr Schuhwerk anbelangte und es hat ja auch prompt geklappt mit Paolo, der nur etwas zu „schnell“ war, aber lest den Teil I von Siska doch selber.
Jetzt war Siska von ihrem Quickie zurück wieder bei uns im Restaurant angekommen und ganz schön frech drauf, was wahrscheinlich an ihrem Hormonspiegel lag, der ja nun nicht wirklich befriedigt war. Meinen Bekannten angesprochen, flüsterte ich ihm etwas ins Ohr, worauf dieser in perfektem italienisch etwas durch das Lokal posaunte, so dass alle sich nach uns umdrehten. Wenig später standen 2-3 Männer vor uns mitten im Raum des Lokals und stellten sich in Reihe auf. Siska schaute erstaunt und ich sagte lachend, „ok, such Dir einen der Männer aus, damit er nachholt was Paolo nicht geschafft hat!“. Jetzt musste auch sie lachen, worauf die Männer etwas verdutzt drein schauten.
Sie sahen ja alle ganz passable aus und Siska schien den Spieß umdrehen zu wollen, als sie mit freundlicher Unterstützung meines Bekannten ausrichten ließ, dass ich erst einmal sehen wollte, was denn jeder so zu bieten hatte. Offenbar hatten alle ihren Spaß, also Hosen auf und sie ließ fragen, was jeder glaubt für wen sie sich entscheiden würde? Das Spielchen gefiel mir und nicht nur, weil alle drei ganz passable Schwänze zu Tage förderten, sondern weil sich auch eine kleine Glasschale spontan mit Euronoten füllte, die dafür waren, wen und wie viele sich Siska denn aussuchen würde. Die Schale war schnell voll und bevor ich mich versah, waren aus drei Herren gleich vier geworden. Mein Gott, dachte ich, dass kann doch nicht alles an ihren neuen Schuhen liegen, ich hatte doch auch fast ähnliche an?
Langsam schritt sie sexy an den Vieren auf ihren hohen Hacken vorbei und betrachtete, wie sich der ein oder andere Schwanz deutlich zu regen begann. Dann das gleiche noch einmal zurück und während dessen holte sie ihren Spitzen-BH unter dem Strickkleid hervor, so dass sich ihre steifen Nippel durch die Maschen drückten und einen weiteren „Aufstand“ bei den Herren hervorrief. Ebenso schnell hatte sie sich sodann ihres String entledigt, der nach wie vor nass glänzte und in letzter Konsequenz alle Schwänze zum Stehen brachte. Als einer der umherstehenden auf die Schale mit Geldnoten deutete und mit dem Finger auf eine Tür an der Rückwand, schüttelte sie den Kopf. Nicht in irgendeiner dunklen Kammer, sondern hier und öffentlich oder gar nicht, ließ sie meinen Bekannten übersetzen, worauf einer der Herren einen Rückzieher machte und ich die Kohle bei mir in den Ausschnitt steckte. Im nächsten Moment griff einer der Männer Siska recht rabiat in die Haare und schob ihr unter Beifall seinen Schwanz über die Lippen in den Mund. Als sie mit einer Hand seine Eier griff, wurde er schlagartig ruhiger und sie begann seinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig angelte sie sich den jungen Typen neben ihr, zog ihn an seinem Schwanz zu ihr und verpasste auch ihm eine erste Blasnummer. Die Menge im Lokal tobte und ich steckte erst einmal für zwei weitere Herren die Kohle in meinen Ausschnitt. Siska war in ihrem Element und nach einer Weile, konnte man sehen, dass zumindest der junge Mann mit seiner Lust kämpfte, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
Immer noch in der Hocke vor den Männer, begann hinter mir eine rege Diskussion, ob und wer als erster, bis einer der Männer in schlechtem Englisch, aber dafür sehr deutlich rief, dass man nicht nur für eine Blasnummer gewettet hätte. Grinsend richtete sich Siska langsam auf und zog mich mit zu einem der Tische in einer Ecke. „Bevor hier noch einer einen Rückzieher macht, sorgst Du dafür, dass hier keine ungebetenen Gäste auftauchen und ich werde mich um die Drei kümmern!“ Erwartungsvoll blickten alle zu ihr herüber, als sie sich verführerisch auf den Tisch begab, das Strickkleid über ihre Schultern schob und somit ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen. Langsam spreizte sie ihre Beine und als diese rechts und links der Tischecke auf den spitzen Absätzen standen, konnte jeder mit passendem Blick zumindest sehen, was in ihrem frisch rasierten Schoß los war. Siskas Fötzchen lief geradezu aus und einer der drei Männer konnte/wollte sich nicht mehr zurück halten.
Mit zwei Schritten war er am Tisch, legte ihre Beine über seine Schultern und führte seinen Schwanz in ihre Fotze. Seine Hände umfasste ihre Hüften und er zog sie geradezu auf seinen Schwanz bis dieser ganz in ihrer Lustgrotte steckte. Ein lautes Stöhnen kam über ihre Lippen, die „wehrlose“ Situation, seine lange Latte taten ihr Übriges und Siska prustete hervor, „jaaaa, fick mich!“, was mein Bekannter mit Freude übersetzte. Wieder voll in Fahrt, sollte einer der Drei ja hoffentlich so viel Ausdauer genug haben, es ihr jetzt zu besorgen. Als der Mann gerade richtig in Fahrt kam, wurde er von dem etwas rabiaten Typen abgelöst, was dazu führte, dass dieser sie vom Tisch zog, spontan einmal drehte und breitbeinig davor in Stellung brachte. Auf den Tisch abgestützt, sah ich in ihr verzerrtes Gesicht, als der Schwanz des Mannes eindrang und ich beneidete sie sehr, denn auch für mich gibt es nichts Animalischeres als kniend von hinten oder meinetwegen auch im Stehen gefickt zu werden. Ideale Fickposition für eine geile Stute sich den ordentlichen Schwanz eines Hengstes verpassen zu lassen. Der harte Schwanz traf voll ins Schwarze, er war lang und dick, füllte sie total aus, so dass ich mir sicher war, dass er sie so kriegen würde. Parallel dazu rutschte sein Kumpel zu ihr kniend auf den Tisch, ergriff ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Siska konnte ihre Lippen stöhnend kaum geschlossen halten, so dass der Mann begann sie in den Mund zu ficken, was sie völlig willos machte.
Als die beiden dann den jungen Mann zum Tisch riefen, wurde sie von einigen der umherstehenden Männer gepackt und über den auf den Tisch liegenden jungen Kerl gehoben. Die spitzen Absätze auf der Platte stehend, erwartete sie seinen Schwanz und konnte sich nicht wehren, als dieser anders als erwartet eindrang. Offenbar gut eingeölt, sah ich, wie die pralle Eichel kurzerhand ihren Schließmuskel überwand und in ihren Anus eindrang. Von vielen Händen gehalten, zog ihr dann jemand die Füße weg und allein mit ihrem Eigengewicht schob sie sich den Schwanz bis tief in den Anus. Ihr ganzes Zetern hatte keinen Sinn, die Menge jubelte, der Schwanz saß prall und satt in ihrem Arsch und jetzt kam der rabiate Typ und begann sie zusätzlich zu ficken. Offenbar war es der erste Arschfick des jungen Mannes, denn ich sah, wie er sein Gesicht verzog und sein heißer Saft bei jeder Bewegung aus ihrem Anus strömte, was ihr offenbar den letzten Kick bescherte. Sie stöhnte und quietschte ihre Lust heraus und ich sah den Mann zwischen ihren Beinen schon jubelnd die Faust recken, so nach dem Motto, „die Alte habe ich geschafft!“, als der Schwanz des jungen Mannes völlig erschlafft aus ihrem Anus flutschte.
In diesem Moment begann auch der große Typ zu spritzen, zog seinen Schwanz aus ihrer Grotte und versaute ihr erst mal das ganze Strickkleid, da sein Saft bis hoch an meinen Hals schoss. Noch während er den Rest aus seiner Stange auf ihr Fötzchen wichste, kletterte der Dritte im Bunde über Siska, ergriff ihren Kopf und zielte mit seiner Eiche auf ihren Mund. Der erste Schuss ging quer durch ihr Gesicht, beim Zweiten schob er sie auf seine Eichel und laut jubelnd sah man wenig später seinen Saft über ihre Lippen laufen. Es war eine der geilsten Nummer in letzter Zeit der ich leider nur beiwohnen durfte und so steckte ich für meine Freundin nur eine Banknote nach der anderen ein. Das Kleid war hin und so zog Siska es ganz aus nur ihren Mantel darüber. In dieser Aufmachung ging sie später durch die Strassen zur Pension nach Hause.
Als ich den von der Toilette kommend den gutaussehenden Mann erkannte, der einen Rückzieher gemacht hatte und jetzt noch mit seinem steifen Schwanz hinter der Bar stand und sich soft wichsend selber versorgte, trat ich schmunzelnd hinter die Theke, ging in einem unbeobachteten Moment in die Hocke und übernahm ein feucht glänzendes Glied aus seinen Händen. Seine Augen leuchteten, als ich meine Lippen über seine Eichel schob und zu saugen begann. Ganz soft und Gefühl waren hier angesagt, was ich gleich bemerkt hatte und so blies ich ihm langsam und an den richtigen Stellen leckend seinen Schwanz erst hart und dann das Licht aus. Klein aber oho, was da alles raus kam, denn als er kam, spritzte er mir sein Sperma unter den Gaumen und bis tief in den Rachen, so dass ich zu seiner Freude gleich alles schluckte.
Heute war ich mal nur stille Beobachterin gewesen und es machte richtig Spaß zuzusehen, wie Siska durchgefickt wurde, denn jetzt hatte ich wie lange erhofft endlich eine Gespielin – für mich an ruhigen Abenden zu Zweit oder mit ihr zusammen in der Sauna, oder oder oder… Und für mich war später ja auch noch gesorgt, denn mein Bekannter blieb über Nacht noch in unserer Pension!
Ihr seht, es geht nicht nur geil und heftig mit uns Frauen, sondern auch soft und heiß und eines hat mir Siska bestätigt – Liebe ist Liebe und Sex ist Sex! Und wir sind nach wie vor glücklich mit unseren eigenen Männern verheiratet, aber lassen auch keine Gelegenheit mehr aus uns von anderen Männern mal durchficken zu lassen!
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