Veröffentlicht am 20.07.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Nervös blickte ich ein letztes Mal in den Spiegel und ich merkte, wie sich auf meiner Stirn leichte Schweißperlen abzeichneten. Ich hatte fast ein wenig Angst davor, das Bad zu verlassen und von Chris empfangen zu werden, schließlich war es für mich das erste Mal das mich jemand in Natura als Marina und nicht als Marc erlebt.
Schließlich gab ich mir einen Ruck und öffnete langsam dir Türe. Chris lag nur mit einer Jeans bekleidet auf seinem Bett und starrte mich neugierig an. Sein Blick wanderte von den High Heels über meine Halterlosen Strümpfe bis hinauf zu meinem Gesicht.
Ich hatte meine blonde Perücke an und mein Gesicht war dezent geschminkt.
Chris stand plötzlich auf und ging auf mich zu. Seine Lippen kamen immer näher an mein Ohr und er flüsterte mir zu, was für eine erregende Wirkung ich auf ihn habe. Sanft umfasste seine rechte Hand meine Hüfte und er drückte mich gegen die Wand.
Während seine Lippen zu meinem Hals wanderten und er mich küsste, spürte ich wie sich mein Schwanz regte. Chris konnte wunderbar küssen und es dauerte nicht lange, bis sich schließlich unsere Lippen berührten. Er küsste mich erst sanft, dann wurde er immer leidenschaftlicher. Ich spürte seine heiße Zunge und meine Hand bewegte sich in Richtung seines Reißverschlusses.
Kaum dort angekommen, öffnete ich diesen und zog seinen Lustspender heraus. Es fühle sich toll an und ich wichste seinen Prügel bis dieser steil nach oben ragte.
Ich glitt langsam nach unten, meine Hände kratzen sanft seinen Oberkörper und schließlich sah ich seinen Penis in voller Pracht vor meinen Augen. Während ich sein bestes Stück mit der Hand bearbeitete, leckte ich ihm die Eier.
Er stöhnte leise auf und ich merke wie sehr ihn das erregte. Ich biss leicht in seinen Hoden und ließ meine Zunge anschließend über seinen Penis bis hin zur Eichel gleiten. Meine Hand öffnete den Knopf seiner Jeans und schon stand er völlig nackt vor mir. Meine Lippen umschlossen seine Eichel und ich begann daran zu saugen…erst langsam, dann schneller und intensiver.
Immer wieder stöhnte Chris auf und ich begann parallel dazu meinen Schwanz zu wichsen. Die Geräusche von Chris und die ganze Atmosphäre erregten mich ungemein. Chris packte nun meinen Kopf und begann mich mit seinem besten Stück in den Mund zu ficken. Ich genoss es…es war ein wahnsinnig gutes Gefühl seinen von Adern bedeckten Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren.
Er fickte meinen Mund immer heftiger und ich merkte wie groß sein Prachtständer wirklich war.
Schließlich ließ er von mir ab und lief in Richtung des Bettes. „Los, dann leg dich mal hin du kleine Schlampe“, sagte er und stieß mich vorsichtig auf das Bett. Ich sagte Chris bereits im Vorfeld dass ich es mag, wenn er schmutzig mir redet, von dem her kam der Kommentar wenig überraschend.
Auf alle Vieren merkte ich, wie Chris meinen String zur Seite zog und meine Arschfotze mit seiner Zunge bearbeitete, während seine Hand meinen inzwischen zu voller Größe erwachsenen Schwanz wichste.
Chris stand kurz auf und holte das Gleitgel sowie ein Kondom. Ich hatte das Vergnügen ihm das Kondom mit dem Mund überzustülpen und er brachte seinen Ständer hinter mir in Position. Ich merkte wie mir das kalte Gleitgel in die Ritze lief und er es mit dem Finger verteilte.
Nun ließ er seinen besten Freund in mein Loch gleiten. Bei seinen ersten Stoßbewegungen vernahm ich aufgrund der Größe seines Prügels noch ein leichtes Ziehen. dann aber entspannte sich mein Poloch und ich begann es zu genießen. Er stieß von hinten fest zu und seine Hände umklammerten meine Hüfte.
Immer wieder gab er mir einen Klaps auf den Hintern und ich begann lauter zu stöhnen.
Chris zog seinen Schwanz heraus und drehte mich auf den Rücken. Kaum war er in mir drin, legte ich meine in Nylon gehüllte Beine über seine starken Schultern und er packte meine Oberschenkel, während er fest zustieß. Ich begann meinen Schwanz parallel zu seinen Stoßbewegungen zu wichsen und schaute ihm tief in seine Augen.
Ich sah die Gier in seinen Augen, er genoss es durch und durch mich zu ficken und ich fühle mich wie im Himmel. Er bückte sich herunter und küsste meine Lippen, während ich den vollen Umfang seiner Fleischpeitsche zu spüren bekam.
„Na los du kleines Dreckstück, ich will dass du jetzt abspritzt“ rief er mir schließlich energisch zu und ich versuchte seiner Anweisung Folge zu leisten und wichste meine Stange schneller. Ich merkte wie mir der Saft hochschoss und sich in weiten Bogen auf meinem Oberkörper und meinem Gesicht verteilte. Chris stieß immer härter und wilder zu und ich hatte das Gefühl das ganze Zimmer bebte unter seinen Stößen.
Ich stöhnte immer lauter und freute mich schon darauf, dass er seinen Schwanz rauszog, um mir seine Ladung ins Gesicht zu spritzen.
Doch es kam anders…Chris zog seinen Schwanz tatsächlich heraus, allerdings nur um sich auf den Rücken zu legen und mir anzudeuten, dass ich ihn nun reiten soll. Ich bewegte meinen Po über sein bestes Stück und manövrierte seinen Schwanz in meine Lusthöhle hinein. Mit kreisenden Bewegungen ritt ich seinen geilen Ständer und kratze sanft seinen Oberkörper.
Ich beugte mich zu ihm herunter um ihn zu küssen. Es war ein unglaubliches Gefühl seinen Ständer in mir zu haben und ihn zu küssen.
Chris stöhnte immer lauter und stieß mich schließlich sanft von sich herunter. Ich lag nun auf dem Rücken und er beugte sich über mich, während er seinen Schwanz wichste .
Ich hatte noch einmal das Vergnügen, seinen Ständer mit dem Mund zu bearbeiten bis er ihn schließlich heraus zog und mir eine riesen Ladung seinen heißen Spermas ins Gesicht spritze.
„Los, nimm das du Miststück“, rief er als noch der letzte Rest seines Safts über meine Gesicht tropfte. Ich nahm seinen Schwanz und lutschte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Zufrieden stöhnte Chris und legte sich neben mich. Ich wischte mir das Sperma mit der Hand aus dem Gesicht und schluckte es.
Anschließend lagen wir eine Weile still nebeneinander und genossen die Stille.
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