Veröffentlicht am 16.05.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Mein Mann Markus und ich saßen Abends zusammen auf dem Sofa. Mein Kopf lag in seinem Schoss und wir schauten Fernsehen, als mein Handy vibrierte. Ich las die Nachricht von Johannes: „Hey, habe deinen Slip gefunden. Du hast ihn wohl vergessen. *grins“ Johannes und ich hatten uns auf der Geburtstagsparty meiner Freundin Kerstin kennengelernt. Mit einem Lächeln auf den Lippen verfasste ich eine Antwort: „Den habe ich nicht vergessen. Ich habe ihn mit Absicht in deinem Sofa versteckt.
“Ich erzählte Markus davon und wir lachten. „Wie wäre es, wenn du ihn mal einlädst? Es scheint dir mit ihm gefallen zu haben?“ „Ja, hat es. Gute Idee. Mal sehen, wann es passt. “ Johannes und ich verabredeten ein Treffen. Unser kennenlernen habe ich hier verarbeitet und niedergeschrieben: klingelte an der Tür. Das passte gut, denn ich war grade mit dem Styling fertig. Ich hatte mir ein kurzes schwarzes Cocktailkleid ausgesucht. Ein passender BH rückte meine Brüste an die richtige Stelle, auf einen Slip verzichtete ich.
Voller Vorfreude ging ich auf High Heels zur Haustür und öffnete sie. Draußen stand Johannes. Er trug braune Lederschuhe, eine schwarze Jeans, und ein hellblaues Hemd. Wir hatten uns seit Kerstins Geburtstag nicht mehr gesehen und nur ganz sporadisch miteinander geschrieben. Sein Anblick löste ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib aus. „Wow, wie macht er das nur?“, fragte ich mich. „Hallo Johannes, schön, dass es geklappt hat. “ „Die Freude liegt ganz bei mir.
“ Ich nahm ihn zur Begrüßung in den Arm. Während wir uns umarmten flüsterte ich ihm zu: „Ich kann es kaum erwarten. Heute habe ich mich extra frisch rasiert. Hast du meinen Slip dabei?“, bevor ich die Umarmung löste und ihn angrinste. „Wow“, stammelte er und zog meinen Slip aus seiner Hosentasche. „Hier, bitte sehr. “ „Danke“, zwinkerte ich ihm zu und drehte mich um. „Komm rein, lass die Schuhe an. Markus ist schon im Garten und kümmert sich um den Grill.
Ich hoffe du hast Hunger mitgebracht. “ Aufreizend beugte ich ich vor ihm nach vorn um meinen Slip anzuziehen. Dabei gewährte ich ihm einen Blick auf mein nacktes Hinterteil. Hinter mir konnte ich wieder ein „Wow“ hören. „Na komm, wir gehen raus auf die Terrasse. “ An seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass die Situation etwas unangenehm war. So wortkarg hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung. Als wir auf die Terrasse traten stellte ich die beiden Männer einander vor.
„Du hast es meine Frau nach Kerstins Geburtstag gut besorgt. Sie hat noch Tage davon erzählt. Danke, dass ich teilnehmen konnte. “Überrascht von den Komplimenten und dem Dank brachte Johannes nur „Gerne, mir hat es auch gefallen“, heraus. „Markus legt gleich das Fleisch auf den Grill. Kommst du mit in die Küche? Dann können wir die Getränke und die Salate holen. “„Ja gern“, antwortete Johannes und folgte mir. „Ich habe Lust auf dich. Ich will dich wieder in mir spüren.
“ „Ich kann es auch kaum erwarten. Aber die Situation ist… ungewohnt. “ „Versuch dich davon nicht verunsichern zu lassen“, grinste ich ihn an. „Komm ich zeige dir etwas“, sagte ich und setzte mich auf den Küchentisch. Ich krempelte mein Kleid hoch und spreizte meine Beine um ihm einen Blick auf den Slip zu gewähren. Anschließend schloß ich die Beine um meinen Slip wieder auszuziehen. „Schau, ganz frisch rasiert. Nur für dich. “ Ich öffnete meine Beine wieder und schaute an mir herab.
Ich konnte Johannes sehen, wie er auf meine Vagina starrte und mit der Situation immer noch etwas überfordert war. „Gib ihr mal einen Kuss“, bat ich ihn. Johannes kniete vor mir und dem Tisch nieder. Seine Daumen spreizten meine Schamlippen und seine Zunge fuhr über meinem Damm nach oben zu meinem Kitzler. Oben angekommen gab er ihm einen Kuss bevor er wieder aufstand. Ich stand ebenfalls auf und zog meinen Slip an und mein Kleid zurecht.
„Drüben steht ein Tablett mit Getränken und Gläsern. Würdest du das bitte mitnehmen?“, bat ich ihn. Nachdem ich drei Gläser mit Sekt gefüllt und verteilt hatte, stießen wir an. Ich erhob das Wort: „Auf einen aufregenden Abend. “ Wir prosteten uns zu und nahmen einen Schluck. „Ich brauche noch eine Weile am Grill, nehm doch schon mal Platz“, bat uns mein Mann. „Na komm“, sagte ich und nahm Johannes an der Hand mit zum Tisch.
Wir nahmen Platz. „Kann ich ihn mal sehen? Ich kann es kaum abwarten“, bat ich Johannes. „Wie? Hier draußen? Jetzt? Es ist doch noch hell. “ Seine Scheu überraschte mich ein wenig. „Komm schon“, bat ich ihn und nestelte mit meiner Hand an seinem Reisverschluss. Seine Reaktion signalisierte mir, dass er zwar unsicher aber nicht abgeneigt war und ich öffnete ihn komplett. Meine Hand glitt in seine Hose und ich spürte seinen Penis durch seine Shorts.
Leider hatten sie keine Öffnung um ihn hervorzuholen. Enttäuscht sagte ich: „Oh wie bedauerlich. “ „Keine Sorge, du wirst ihn noch kriegen. “Wie ein ungeduldiges Kind an Heilig Abend gab ich nicht auf: „Ich will ihn jetzt sehen. Ich kann nicht länger warten. “ Meine Hand öffnete den Knopf seiner Hose. Er half mir sie etwas herunterzuziehen. Nun konnte ich von oben in seine Shorts greifen und hatte ihn endlich wieder in der Hand.
Ich zog seine Shorts etwas herunter und klemmte sie unter seine Hoden. Er war bereits etwas geschwollen, allerdings noch nicht steif. „Zufrieden?“, fragte er selbstbewusst. „Und ob. Ich gebe ihm noch einen kleinen Kuss und da darfst du ihn wieder einpacken. “Mit einer Hand umfasste ich seinen Penis während mein Kopf in seine Richtung glitt. Nach einem kurzen Kuss auf die Eichel konnte ich nicht wiederstehen und öffnete meinen Mund um seinen schlaffen Penis etwas zu lutschen.
Johannes begann damit mir durch das Haar zu streichen als Markus mit drei Steaks zum Tisch kam. „Lasst euch von mir nicht stören“, grinste er. Johannes zog seine Hände wieder zurück. Ich lutschte noch kurz weiter bevor ich den Kopf hob und erst Johannes einen Kuss gab, bevor ich mich zu meinem Mann drehte: „Danke, die Steaks sehen fantastisch aus!“ Anschließend gab ich ihm ebenfalls einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Johannes hatte sich in der Zwischenzeit wieder eingepackt.
Wir begannen mit dem Essen und plauderten. Markus fragte Johannes: „Ist das dein erstes Mal mit solchen Rahmenbedingungen? Oder hast du so etwas schon einmal gemacht?“„Ja, mehrmals. “ „Okay, prima. “ „Ich kann es kaum abwarten“, mischte ich mich mit ein. Wir plauderten noch eine Weile bis alle aufgegessen hatten. „Wow, das habt ihr hervorragend zubereitet“, lobte Johannes. Markus antwortete: „Das ist doch das Mindeste. Du hast mir einen geilen Abend im Hotel beschert.
“ „Ah ja, danke, aber das war kein Problem. Im Gegenteil“, grinste Johannes. Wir unterhielten uns noch eine Weile bis Johannes das Gespräch konkretisierte: „Wie soll der Abend eigentlich ablaufen? Machst du mit Markus?“ Ich schaute zu meinem Mann. „Wenn es kein Problem für dich ist mache ich gern mit. Mir ist wichtig, dass meine Süße ihren Spass hat. “ „Nein, das ist kein Problem. Mach gern mit, das wird ein Spass für alle.
“ „Ich kann es kaum erwarten. Markus, wollen wir Johannes etwas rumführen?“ „Ja, fang du doch schon mal an. Ich räume noch kurz den Tisch ab und komme dann nach. Treffen wir uns unten?“Als Markus ‚unten‘ sagte, bekam Johannes große Augen und wurde etwas unsicher. „Keine Panik, Süßer. Kein Folterkeller oder so etwas. Wir haben uns dort ein kleines Gäste- und Spielzimmer eingerichtet. Ich zeige es dir gleich“, beruhigte ich Johannes. „Na komm. “ Ich nahm Johannes bei der Hand, zog ihn hoch und führte ihn durch das Haus.
Nachdem ich ihm die wichtigen Räume gezeigt hatte gingen wir in den Keller. „Hier entlang“, wies ich ihm den Weg. Ich öffnete ihm die Tür zu unserem Spielzimmer. Dieses Zimmer hatten wir uns vor etwa 5 Jahren, nachdem wir die ersten Clubs besucht hatten, eingerichtet. Wir hatten uns dazu entschieden einen hellen Raum einzurichten. Auf dem Boden wurde helles Laminat verlegt. Die Decke wurde weiß gestrichen. Die Wände wurden hellgrau und weiß gestrichen. Im linken Teil des Raumes steht ein 2m x 2m Bett.
Das Laken hatte ich Morgens frisch aufgezogen. Neben dem Bett, gegenüber der Tür hat mein Mann ein Andreaskreuz aufgestellt. In der hinteren rechten Ecke steht ein Gynstuhl. Der war seinerzeit mein größter Wunsch. In die vordere rechte Ecke hatten wir damals ein Lederecksofa gestellt. In der Mitte hat mein Mann eine Stange angebracht an der ich tanzen konnte. Nur leider hatte ich es bislang nicht gelernt richtig gut zu tanzen. „Wow“, staunte Johannes. „Beeindruckend, oder? Schau dich in Ruhe um“, bat ich ihn.
Er machte einen Rundgang durch den Raum und betrachtete vor allem den Gynstuhl und das Kreuz. „Wie kommt man denn so zu einem Stuhl?“, fragte er etwas ungläubig. „Die erste Erfahrung habe ich damit mal in einem Swingerclub gemacht. Seitdem wollte ich auch so einen haben. Als wir uns überlegt hatten diesen Raum umzugestalten war das mein einziger Wunsch. “ „Ah, verstehe“, antwortete er während er sich auf das Sofa setzte. „Die Stange ist Markus‘ Wunsch gewesen?“ „Ja, allerdings.
“ „Zeig mal was du kannst“, forderte er mich grinsend auf. „Na gut, aber ich bin nicht sehr talentiert“, entschuldigte ich mich schon im Vorfeld. „Hier, trink noch einen Schluck und mach dich locker“, sagte ich während ich ihm eine Bierflasche gab, die ich aus dem Kühlschrank in der Ecke geholt hatte. Ich ging zur Musikanlage und startete einen Song um etwas besser in Bewegung zu kommen. Ich ging wieder zu ihm Richtung Sofa, öffnete mein Kleid und begann mit einem kurzen Strip.
Aufreizend zog ich es über die Hüfte nach unten. Dafür drehte ich ihm den Rücken zu und beugte mich weit nach vorn über, damit er einen guten Blick auf meinen Po hatte. Als ich nach von gebeugt war, habe ich ebenfalls meine Schuhe geöffnet und sie ausgezogen. „Wow, weiter so“, spornte Johannes mich an. Ich stellte meinen rechten Fuß neben ihm auf dem Sofa ab. „Zieh mir meine Strümpfe aus!“ „Oh ja, gerne“ Er griff den Bund des halterlosen Strumpfes und zog ihn langsam nach unten während er mir in die Augen sah.
Johannes lächelte mich an. Ich hob den Fuß und er zog ihn komplett aus. „Hallo ihr beiden, da bin ich ja grade noch rechtzeitig. “ Markus betrat den Raum. „Ja“, grinste ich, „komm, nimm Platz. “ „Gerne doch“, sagte er, während er sich neben Johannes auf das Sofa setzte. „Du kannst mir den anderen Strumpf ausziehen“, grinste ich. Vorsichtig stellte ich meinen Fuß in seinem Schritt ab und rieb ihn ein wenig. Langsam wurde er steif.
Markus griff ebenfalls zum Bund des Strumpfes und zog ihn langsam herunter, während er mein Bein streichelte. Ich ging wieder zur Stange und machte ein paar Bewegungen. Die beiden Männer begannen unruhig auf dem Sofa hin- und herzurutschen. Lasziv ging ich auf die beiden zu. Ich kniete mich über Johannes, setzte mich auf seinen Schoß und flüsterte ihm zu: „Öffne meinen BH“Geschickt öffnete er ihn und zog ihn mir nach vorn aus. Ich stützte meine Hände auf die Lehne hinter ihm und hielt ihm meine Brüste vor das Gesicht.
Dabei konnte ich spüren, dass sein Penis langsam wuchs. Ich griff meine Brüste von unten und präsentierte ihm abwechselnd meine Brustwarzen, die er dabei mit seinem Mund und seiner Zunge verwöhnte. Ich sah zu meinem Mann. Er hatte bereits eine Hand in seiner Hose und massierte sich während er uns zusah. Ich beugte mich wieder zu Johannes und flüsterte ihm zu: „Wie wäre es, wenn wir dich von deinen Klamotten befreien?“„Ich kann es kaum erwarten“, flüsterte er erregt, bevor ich von seinem Schoß rutschte und vor ihm kniete.
Nachdem ich seinen Gürtel und die Hose geöffnet hatte, zog ich sie langsam herunter. Johannes hob sein Gesäß und half mir damit. Sein steifer Penis wurde nur noch durch seine Shorts im Zaum gehalten. Langsam zog ich sie am Bund herunter, bis ich den Punkt erreichte an dem er mir entgegensprang. Sein wunderschöner Penis stand in die Luft. Adern überzogen ihn von oben bis unten. Außerdem war er etwas gekrümmt. Ich liebe das. Nachdem ich ihn ausgiebig betrachtet hatte zog ich seine Shorts ebenfalls herunter.
Bevor ich Hose und Shorts auszog, öffnete ich seine Schuhe und stellte sie beiseite. Nachdem auch die Socken ausgezogen waren nahm ich ihn in die Hand. Vorsichtig zog ich Johannes Vorhaut zurück. Sein Schwanz war noch ganz trocken. Mit meiner Zunge begann ich ihn vom Schaft bis zur Spitze zu befeuchten bevor ich seine Eichel in den Mund nahm. Dabei blickte ich herüber zu meinem Mann. Er hatte seinen Reisverschluß bereits geöffnet und seinen Penis ebenfalls in der Hand.
„Halt ihn schön steif“, sagte ich zwinkernd in Johannes Richtung bevor ich mich meinem Mann wittmite. Zärtlich zog ich ihm ebenfalls Hose, Shorts, Socken und Schuhe aus. Mit etwas Spucke befeuchtete ich auch seinen Penis. Ich nahm sie beide gleichzeitig in die Hände. Meinen Mann hatte ich rechts, Johannes links. Markus fühlte sich pudellwohl wohingegen Johannes sich noch etwas unsicher war. Als ich die beiden ein wenig gewichst hatte stand ich auf um meine Tanzeinlage fortzuführen.
Lasziv räkelte ich mich an der Stange und schaute in die geilen Gesichter der Männer. Ich ging zu meinem Mann und drehte ihm den Rücken zu. Meine Hände forderten seine Hände auf meinen Slip anzufassen und langsam herunterzuziehen. Dabei beugte ich mich wieder weit nach vorn. Als der Slip weg war stellte ich meine Füße etwas auseinander und legte eine Hand von vorn durch meine Beine und berührte mit meinem Mittelfinger mein Poloch. Langsam striff ich nach vorn zu meiner Vagina und spreizte sie mit Zeige- und Mittelfinger.
„Ich kann es kaum erwarten dich zu nehmen“, sagte Markus geil. Johannes stand auf und öffnete wortlos sein Hemd, während wir uns in die Augen sahen. Er legte es auf dem Sofa neben meinem Mann ab und kam auf mich zu. Seine Hände legten sich um meine Hüften und er begann mich am Hals zu küssen. Das machte mich total an und mein Unterleib wurde unruhig. Mein Bauch begann zu kribbeln und wie auf Knopfdruck wurde meine Vagina feucht.
Johannes Mund bahnte sich den Weg zu meinen Brüsten. Er liebkoste sie und knabberte zärtlich an meinen Brustwarzen. Eine Hand glitt über meinen frisch und glatt rasierten Venushügel zu meinem Kitzler. Mit einem Finger begann er damit ihn zu reiben und zu massieren. Das wohlige Gefühl ließ meine Atmung langsamer und schwerer werden. Als Johannes merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand stoppte er. Er zog mich an der Hand zum Stuhl: „Setz dich.
Ich wollte so einen Stuhl schon immer mal testen. “ „Sehr gern“, grinste ich während ich Platz nahm. Als ich meine Beine in den Haltern ablegte schaute ich zu meinem Mann. Markus hatte sich ebenfalls ausgezogen und wichste langsam seinen Penis und zwinkerte mir zu. Ich quittierte sein Zwinkern mit einem Lächeln und wandte mich wieder Johannes zu. Meine Vagina lag weit geöffnet vor ihm und war bereit für seinen Penis. Er stellte sich zwischen meine Beine und hatte seinen Penis bereits in der Hand.
„Mit dem Fußtritt dort kannst du den Stuhl etwas hochpumpen. Dann musst du dich nicht verbiegen. “Nachdem ich auf der richtigen Höhe angekommen war platzierte Johannes seinen Penis an meiner Vagina. „Wow, du kannst es ja kaum abwarten. Schön feucht bist du. “ „Nimm mich endlich. “Eine Hand wanderte zu meinem Kitzler und begann damit ihn zu massieren während der Druck von Johannes‘ immer stärker wurde. Mit einem sanften Ruck glitt seine Eichel in meine Vagina.
Mir entwich ein leises Stöhnen und Johannes lächelte. Langsam schob er seinen Penis weiter in mich hinein. Meine Vagina schloss sich gespannt um seine Männlichkeit und ich hörte auf mich zu massieren. Ich legte meine Arme über den Kopf, schloss die Augen und gab mich ganz Johannes hin. Ich genoss jeden Millimeter den er seinen Penis weiter in mich trieb und stöhnte schwer atmend. Durch seine gekrümmte Form massierte er dabei die Oberseite meiner Vagina.
Als er ganz in mir Steckte spürte ich ihn nahe an meinem Muttermund und stöhnte etwas lauter auf. Johannes legte eine Hand auf meinen Bauch als er damit begann seinen Penis wieder herauszuziehen. Er zog ihn ganz heraus und rieb ihn an meinem Kitzler bevor er damit begann mich zu ficken. Ich genoss die Reibung in meiner Vagina und immer, wenn er bis zu Anschlag in mir steckte musste ich aufstöhnen. Johannes wurde schneller und schneller.
Durch mein Stöhnen fiel es mir immer schwerer noch Luft zu holen. „Ah, ah, ja, ja, weiter, weiter. Hör nicht auf“, spornte ich ihn an. Mir wurde heiß und der Orgasmus baute sich tief in meinem Inneren auf. Zitternd begann ich zu schreien. So einen Orgasmus hatte ich lange nicht mehr erlebt. Johannes hörte nicht auf und stieß seinen Penis immer wieder in mich hinein. Plötzlich flüsterte Markus mir ins Ohr: „Ich liebe diesen Anblick, meine kleine Hure.
Ich liebe es dir zuzusehen, wie du durch einen anderen Mann kommst. Ich liebe deine lustvollen Schreie. Ich liebe dich. “ Wir küssten uns liebevoll und zärtlich, während Johannes mich weiter stieß, bis er immer schwerer atmete. Dieses Geräusch war mir bekannt und ich erinnerte mich an das letzte Mal mit ihm und ahnte, dass er jeden Moment kommen würde. Ich wandte mich Johannes zu und flehte ihn an: „Bitte zieh ihn nicht raus.
Ich will will alles in mir. “Plötzlich stoppten seine Stöße, als er ganz in mir war, bevor ich einen heißen Schwall in mir spürte. Direkt danach den Zweiten gefolgt von vielen weiteren die ich nicht mehr zählte. Als sich kein Sperma mehr in mir ergoss begann Johannes langsam damit mich weiter zu penetrieren. Sein Penis war immer noch steif und er trieb seinen Samen immer tiefer in mich hinein, bis seine Erektion langsam abschwoll.
Ich schaute an mir herab und sah, wie Johannes seinen Penis langsam aus mir herauszog und ihn halbsteif auf meinen Venushügel legte. Sein Penis war überzogen von einer Mischung aus dem Saft meiner Vagina und seinem Samen. Er beugte sich vor und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund bevor mein Mann uns unterbrach: „Jetzt bin ich an der Reihe. Komm mit. “Johannes trat beiseite und ich nahm meine Beine aus den Haltern, bevor mein Mann mich an der Hand hochzog und zum Bett führte.
Auf dem Weg zum Bett bemerkte ich, wie das Sperma langsam aus mich herauslief und sich zwischen meinen Oberschenkeln verteilte. „Johannes, komm zu uns und lass dir die Lanze sauberlutschen“, bat er ihn zu uns. Er setzte sich auf das Bett und lehnte seinen Oberkörper an die Lehne. Markus flüsterte mir ins Ohr: „Los, mach ihn sauber. Ich nehme dich von hinten. “Ich krabbelte auf das Bett zum halbsteifen Penis von Johannes. Ich schaute ihn an und öffnete meinen Mund um ihn mit den Lippen zu umschließen.
Sein Sperma schmeckte bitter und es gesellte sich der salzige Geschmack meiner Säfte dazu. Markus kam ebenfalls ins Bett und positionierte sich hinter mir. Er legte sein Glied an meinen Eingang. Durch Johannes war ich bereits gedehnt und entspannt, sodass er ohne Widerstand in mich eindringen konnte. Durch die Ladung in meiner Vagina war sie außerdem schön nass und geschmiert. Ohne viel Vorlauf begann Markus damit mich schnell und tief zu nehmen. Er hatte die Hände um meine Hüfte gelegt und zog mich immer wieder auf seinen Penis.
Dabei hatte ich Schwirigkeiten mich auf die Reinigung der Rute zu konzentrieren aber ich gab mir Mühe und sein Penis wurde langsam wieder steif. Mit Penis im Mund und Hoden in der Hand begann ich im Rhythmus der Stöße zu stöhnen. Mein Stöhnen schlug in leise Schreie um und ich konnte mich nicht mehr auf Johannes konzentrieren und entließ ihn aus meinem Mund. Die Penetration meines Mannes machte mich immer geiler. Mein ganzer Körper spannte sich an und meine Vagina spannte sich eng um die Männlichkeit meines Mannes.
Markus konnte dem nicht lange standhalten. Mein Mann stöhnte laut auf während wir gleichzeitig kamen. Sein Sperma schoss in mich und mischte sich mit Johannes Samen in mir. Markus verharrte, aber ich konnte mich nicht mehr auf den Knien halten und sank auf das Bett und rollte mich neben Johannes auf den Rücken. Mein Mann legte sich auf mich und wir begannen uns zu küssen während ich mit meiner Hand Johannes Glied suchte und umfasste.
Wir blieben eine Weile so verschlungen auf dem Bett liegen, bis ich Markus ein Zeichen gab beiseite zu rutschen damit ich aufstehen konnte. Auf dem Weg zum Kühlschrank konnte ich merken, wie langsam immer mehr Sperma der Männer aus mir herauslief und auf den Boden tropfte beziehungsweise langsam an meinen Beinen herunterlief. Ich nahm drei Bier und öffnete sie um zwei den Männern zu geben die nebeneinander nackt mit einem Halbsteifen auf dem Bett lagen.
„Prost ihr Süßen. Das war ja schon ein toller Anfang. Jetzt will ich euch beide gleichzeitig in mir. “, zwinkerte ich den beiden zu und nahm einen Schluck aus der Flasche, bevor ich sie auf einem kleinen Beistelltisch abstellte. Johannes fragte überrascht: „Was haben wir denn grade gemacht? Ich glaube wir waren gleichzeitig in dir. “Ich drehte den beiden den Rücken zu und legte eine Hand auf meine Pobacke um sie zur Seite zu ziehen.
Mit der anderen Hand kreiste ich um mein Poloch. „Ich möchte einen in meiner Vagina und den anderen in meinem Hintern. “ Mein Mann kannte das bereits von mir, aber Johannes stand der Mund offen. „Ich bereite mich kurz etwas vor und ihr beiden sorgt dafür, dass ihr bereit seid, wenn ich wieder da bin. Und ihr einigt euch, wer welchen Eingang bekommt. “Ich nahm noch einen Schluck Bier, bevor ich meine Oberschenkel und meine Vagina von außen hastig vom Samen reinigte.
Auf dem Weg ins Bad ging mir vor allem Johannes‘ bestes Stück durch den Kopf: „Hoffentlich nimmt er meinen Hintern“In der mittleren Schublade des Schrankes fand ich unsere Analdusche und füllte sie mit lauwarmem Wasser. Ich benetzte sie mit Gleitmittel und führte sie in meinen Po um mich auszuspülen. Nachdem mein Ausgang sauber war ging ich, mit dem Gleitmittel in der Hand, wieder in den Keller. „Konntet ihr euch einigen?“, fragte ich und begutachtete ihre Riemen.
Beide waren bereits wieder steif. Johannes stand auf: „Ich ficke deinen Hintern. Dein Mann deine Fotze. “ „Danke Herr im Himmel“, schoss es mir durch den Kopf. Wir gingen aufeinander zu und küssten uns kurz. Ich gab ihm das Gleitmittel und flüsterte ihm zu: „Nicht sparsam sein!“ „Abgemacht. “Mein Mann legte sich in die Mitte des Bettes und ich ging zu ihm und krabbelte über ihn, als würde ich ihn reiten wollen. Wir küssten uns zärtlich, während ich seinen Penis hielt und mich langsam absenkte bis ich auf ihm saß.
Ich hob meinen Unterleib wieder an, damit er mich durch heben und senken seiner Hüfte penetrieren konnte. Das Gewicht meines Oberkörpers lastete auf meinen Ellenbogen links und rechts neben Markus‘ Kopf während wir uns weiter küssten und Markus langsam anfing seine Männlichkeit in mich zu treiben. Gierig flüsterte ich ihm zu: „Gleich seid ihr beide in mir. Ich kann es kaum erwarten. “ „Ich auch nicht. “Das Bett bewegte sich, als Johannes zu uns kam.
Er positionierte sich hinter mir und legte seine Hände auf meinen Rücken. Gleitmittel tropfte auf meine Pobacken und wurde duch seine Hände verrieben. Der erste Tropfen berührte mein Poloch. Sanft streichelte Johannes mit einem Finger über meinen Ausgang und drang vorsichtig mit ihm in meinen Po ein. Ich entspannte meinen Körper und meinen Po so gut ich konnte. Es fiel mir nicht schwer, denn Johannes war sehr zärtlich und trieb das Gleitmittel vorsichtig immer weiter in mich hinein indem er seinen Finger ein paar Millimeter hineinschob und dann wieder herauszog.
Immer wieder fielen kalte Tropfen Gleitmittel auf meinen Po. Nachdem ein Finger mehrmals ganz in mir war nahm er vorsichtig einen zweiten zu Hilfe um das Loch zu dehnen. Ich konzentrierte mich in diesem Moment nur auf meinen Hintern und Johannes, aber auch Markus fickte mich weiter. Nachdem auch sein zweiter Finger in mir war, ließ er mehr Gleitmittel in meinen After laufen bevor er sie langsam herauszog. Ich hörte, wie er ein paar Hübe des Gleitmittels über seinen Penis tropfen ließ, bevor er seine Eichel an meinem Anus platzierte.
Langsam erhöhte er den Druck und nach einem kurzen Ruck war der Widerstand meines Schließmuskels überwunden. Mir entwich ein geiler Schrei der die beiden Männer und mich selbst überraschte. „Nicht aufhören“, beruhigte ich die beiden bevor Verunsicherung aufkommen konnte. Johannes hatte nicht am Gleitmittel gespart und konnte deshalb einfach in mich eindringen. Langsam und zärtlich schob er seinen Penis immer weiter in mich hinein, bis er ganz in mir war. Nun begann auch er mich zu penetrieren.
„Ich kann seinen Schwanz spüren“, flüsterte mir mein Mann ins Ohr. „Fantastisch, oder?“ „Ja“Johannes zog seinen Penis nach jedem Stoß fast aus mir heraus und hatte damit jedes Mal einen kleinen Widerstand zu überwinden. Nach ein paar Stößen stoppte ich das Treiben: „Bitte stoppt kurz. Schiebt eure Schwänze ganz in mich. “Beide folgten meinem Wunsch. „Könnt ihr mich gleichzeitig ficken? Johannes gibt das Tempo vor und du passt dich ihm an“, bat ich die beiden, wobei der zweite Teil an meinen Mann gerichtet war.
Mein Mann nickte und Johannes bestätigte: „Klar, kein Problem!“Er begann und nach ein paar Stößen stieg auch mein Mann mit ein. Die Penetration im Gleichtakt machte mich wild. Ich war auf dem Weg zum Orgasmus und stöhnte immer lauter auf, wenn sich ihre Schwänze in mir berührten. Wieder spannte sich mein ganzer Körper an. Meine Vagina schlang sich eng um meinen Mann und ich hatte Schwierigkeiten die Entspannung meines Schließmuskels aufrecht zu halten. Zitternd und schreiend kam ich und verlor die Kontrolle über meinen Körper.
Johannes konnte der Umklammerung meines Hinterns nicht mehr standhalten. Er versuchte seinen Orgasmus aufzuhalten indem er seinen Penis schnell aus mir herauszog. Stöhnend und schwer atmend ergoss er sich über meinen Rücken und meinen Po. Die ersten Spritzer landeten zwischen meinen Schulterblättern, die letzten tropften von seiner Eichel auf meinen Schließmuskel. Er ließ sich erschöpft neben uns fallen und ich rutschte ganz auf meinen Mann während ich zu Johannes sah. „Wow“, sagte er, als er wieder Luft hatte und aufstand.
Johannes stand auf und schnappte sich sein Bier um ein paar Schlücke zu trinken. „Macht weiter. Ich möchte euch zusehen. Reite ihn“, spornte er uns an. Ich richtete meinen Oberkörper auf um ihn zu reiten. Markus legte seine Hände auf meine Brüste und massierte sie während ich spürte, wie das Sperma auf meinem Rücken herunterlief und sich zusammen mit Schweiß zwischen meinen Pobacken sammelte. Nachdem ich meine Hüfte eine Weile rhythmisch gehoben und gesenkt hatte, kam auch Markus.
Als ich spürte, wie sein Glied zu zucken begann stoppte ich und setzte mich auf ihn, damit er seinen Samen tief in mir entladen konnte. Schwer atmend und stöhnend ergoss er sich in mir. Als er fertig war und nichts mehr kam, beugte ich mich vor um ihn zu küssen. Als sein Glied nur noch schlaff in mir steckte, stand ich auf und nahm ebenfalls einen Schluck Bier aus der Flasche. Ich spürte, wie mir der Samen der Männer aus der Vagina lief.
Johannes hatte sich bereits wieder auf das Sofa gesetzt und ich ging zu mir und setzte mich auf seinen Schoß. „Süße, du bist unersättlich. Ich kann nicht mehr. Es ist spät und ich muss noch mit dem Auto nach Hause. “Meine Hand spielte an seinem nassen, schlaffen Glied und an seinen Hoden. Er wurde wirklich nicht mehr steif. „Schade. Magst du noch duschen?“ „Ja, sehr gern. “ „Dann komm. “ Ich nahm Johannes an die Hand, zwinkerte meinem Mann zu, als wir den Raum verließen und führte ihn ins Badezimmer.
„Darf ich mit unter die Dusche kommen?“ „Ja, warum nicht“, antwortete Johannes. Mit dem Duschgel meines Mannes begann ich ihn einzuseifen. Seinen Rücken, seinen Oberkörper, seinen Bauch und schließlich seinen Schwanz, der wieder hart wurde. „Du hast wohl doch noch nicht genug“, grinste ich. „Doch, aber gegen so eine geile Massage kann auch ich mich nicht wehren. “Ich wichste ihn noch eine Weile während er meine Brüste und Brustwarzen küsste. Leise stöhnend kam er bevor wir die Dusche beendeten.
Abgetrocknet und nackt gingen wir wieder in den Keller, wo Johannes‘ Klamotten lagen. Mein Mann fragte und als wir den Raum betraten: „Ist die Dusche nun frei? Dann gehe ich. “Grinsend nickten wir und er ging ins Bad. Ich reichte Johannes seine Shorts: „Bitte sehr. “ „Setz dich noch mal auf den Stuhl“, entgegnete er. „Was?“ „Los, mach schon. Ich will die frisch geduschte Pussy noch einmal lecken. “Wortlos setzte ich mich auf den Stuhl und legte die Beine in die Halter.
Johannes fuhr den Stuhl herunter und kniete sich vor mich. Seine Daumen zogen meine Schamlippen auseinander. „Ah hier hast du aber noch nicht alles sauber gemacht“, sagte er grinsend. Ich spürte seine Zunge an meiner Vagina. Er leckte das übrige Sperma auf und begann dann damit meinen Kitzler zu verwöhnen. Seine Zunge kreiste um ihn herum. Dann fuhr sie von unten nach oben über ihn. Meine Hände streichelten über seinen Kopf und griffen sein Haar.
Ich begann zu zittern. Mein Unterleib krampfte und ich kam erneut, begleitet von leisem Stöhnen. „Wow, geschickte Zunge. “ „Freut mich, dass es dir gefallen hat. Nun ist aber Schluss“, grinste er. Johannes schnappte sich seine Klamotten und zog sich an. Ich tat ihm gleich und als wir fertig waren kam auch mein Mann wieder ins Zimmer. Wir gingen zur Haustür und hielten noch etwas Small Talk, bevor Johannes sich verabschiedete. Johannes und Markus gaben sich grinsend die Hand, währen ich ihn umarmte.
„Freut mich, dass es geklappt hat. Bist ein geiler Liebhaber“, flüsterte ich ihm zum Abschied ins Ohr. Er gab mir einen Kuss auf den Mund, drehte sich um und ging zu seinem Auto. Nachdem er sein Auto erreicht hatte schlossen wir die Tür. „Danke, dass du ihn einladen wolltest“, bedankte ich mich bei meinem Mann, als wir wieder gemeinsam auf dem Sofa lagen. Schön, dass du bis zum Schluss durchgehalten hast. Bitte lass doch einen Kommentar mit etwas Feedback da.
Wie ich darauf gekommen bin einen Gynstuhl zu kaufen und wie unser erster Besuch im Swingerclub war erzähle ich in einer anderen Geschichte.
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