Veröffentlicht am 10.08.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich habe für einige Zeit in Berlin gearbeitet, war immer am pendeln: Montag hin, Freitag zurück. MeineFirma war in Berlin-Tiergarten. Nicht gerade eine noble Ecke … es gab an jeder Ecke Bordelle und Pornokinos.
Eines Tages hat mich ein Kollege im Taxi begleitet, wir waren auf dem Weg zum Hotel.Nicht weit vom Hotel befand sich ein “Wichskino mit Clubbetrieb“ … so
hat er es genannt… als wir aus dem Taxi stiegen, hat er mich angegrinst und gefragt, ob ich nicht mal lust hätte, mit ihm dort reinzugehen. Na ja, Lust hatte ich schon, aber ich war etwas gehemmt und hatte Bedenken, dass das viel Geld kostet.
Aber nein. 10 Mark Eintritt. Also bin ich mitgegangen.Das war ein “Sexkino“ in Alt-Moabit, das werde ich nie vergessen. Für die 10 Mark konnte man in ein Pornokino.
Das Publikum war gemischt aus Singles, und jeder Menge Huren … aber es waren auch einige Paare da, die mit ihrem Partner was Besonderes erleben wollten.
In einem abgetrennten Raum konnte man eine Live-Fick-Show ansehen. Das hat nochmal 10 Mark extra Eintritt gekostet. Da sind wir rein.
Es war ein rundes Bett, etwa 3 Meter Durchmesser in der Mitte des Raumes. Rundherum sassen ein paar Männer, die auf den Beginn der Show warteten. Sie alle hatten die Hosen runtergelassen oder zumindest geöffnet und waren mehr oder weniger am wichsen. Dann ging die Show los.
Das Licht ging aus, und das Bett war nur noch schummerig beleuchtet. Drei Mädchen kamen rein, haben sich aufs Bett gelegt und begannen, sich gegenseitig zu küssen und zu streicheln … nach einigen Minuten fingen sie auch an, sich gegenseitig in die Hose zu fassen und zogen sich aus …
Sie hatten keine albernen Dessous oder sowas an, sondern ganz normale Strassenkleidung. Man konnte wirklich sehen, dass sie die Szene genossen und wirklich total geil wurden.
Sie gaben sich innige Küsse, und als endlich die erste Ihren Slip ausgezogen hatte, legte sich eine andere auf den Rücken und hat sie von unten geleckt.Die auf dem Rücken lag, zog auch ihren Slip aus und legte sich ganz an den Rand des Bettes … dort hat sie ihre Beine gespreizt, so dass die Jungs auf der Seite genau ihre Möse sehen konnten. Es war wirklich toll, den Mädchen zuzusehen. Mein Kollege hatte auch schon die Hose ausgezogen und war auf die andere Seite gegangen, dorthin , wo man den Blick auf die nackte Fotze hatte …
dort war bereits einer aus dem Publikum dabei, langsam mit seinem Schwanz in die Liegende einzudringen … kaum war er fertig, hat mein Kollege übernommen.
Auf diese Weise sind vier oder fĂĽnf Kerle ĂĽber sie her-gestiegen. Als mich mein Kollege rĂĽberwinken wollte, habe ich mich nicht getraut und habe den Raum verlassen. Ich bin dann in eine der Kabinen gegangen um mich langsam und genĂĽsslich zu wichsen.
Die Kabinen hatten nur Vorhänge, und nach einiger Zeit hat ein junger Kerl reingeschaut und gefragt, ob er sich dazu setzen darf … es war mir eigentlich nicht so recht … aber der Bursche war noch sehr jung, vielleicht 19 oder so und hat wirklich umwerfend ausgesehen. Also habe ich ihn gelassen.
Nach ein paar Minuten hat auch er die Hosen runtergelassen und sich einen runtergeholt.
Ich war total von den Socken, ich konnte gar nichtwegschauen, er hatte wirklich einen riesigen Schwanz. Ich war wie elektrisiert, und musste mich einfach rüberbeugen … plötzlich hatte ich seine glatte, grosse Eichel zwischen den Lippen und begann ihn zu saugen … er hatte eine wahnsinnige Ausdauer, und ich konnte ihn wirklich lange, lange saugen, beissen und blasen, bis er mir eine volle Ladung in den Mund gespritzt hat …
dann hat er sich sofort zu mir runtergebeugt und mich mit einem heftigen Zungenkuss geküsst … er hat seinen ganzen Saft wieder aus meinem Mund geleckt, alles, was er nur kriegen konnte. Dann hat er mich nach hinten gebogen, so dass sich mein Schwanz ihm entgegengestreckt hat – gleichzeitig steckte er mir einen Finger so ganz leicht in den Po und hat mich auf diese Weise wahnsinnig stimuliert während mir einen geblasen hat… ich kam schnell wie die Feuerwehr und wahnsinnig heftig …
es war total irre.
Mir einen zu blasen hat ihn so angemacht, dass er auch schon wieder einen Hammer hatte. Ich durfte ihn wieder in den Mund nehmen, diesmal schon mit dem salzig-herben Geschmack des Spermas dran. Bevor er jedoch nochmal kam, hat er mich gefragt, ob ich nicht lust hätte mit ihm ein paar Häuser weiterzugehen, dort gibt es ein Solarium, das hat eine Freundin von Ihm betrieben. Er hat mich eingeladen dorthin zu gehen, da ist es etwas ruhiger und intimer als im Kino …
wir könnten uns da auf den Sonnenbank gegenseitig verwöhnen.Also bin ich mitgegangen: es war ein schöner grosser Laden, sehr sauber und gut besucht. Seine Bekannte an der Kasse hat schon gegrinst, als er reinkam; sie wareine verdammt gutaussehende Frau, dunkler Typ, total braungebrannt, vielleicht eine Türkin oder Griechin oder so. . sie hatte nur ein Bustier an und eine ganz knappe Shorts.
Offensichtlich hatte er öfter Begleitung und war schon bekannt.
Sie hat uns eine Kabine ganz hinten im Saal gegeben. Wir haben uns eingeschlossen und sie hat von aussen das Solarium eingeschaltet, 45 Minuten wurde uns gesagt. Kaum hatte ich mich ausgezogen, hatte Tonio (so hiess der Kerl) schon wieder meinen Schwanz im Mund … der wollte so kurz nach einem Orgasmus noch gar nicht wieder hart werden.
Also haben wir uns in 69 er Stellung in die Sonnenbank gelegt und den Deckel runtergelassen. Es war unglaublich. Sein schöner, grosser Schwanz war hart wie Holz … ich konnte wunderbar an seiner Eichel spielen und meine Zunge einsetzen …
diesmal kam er realtiv schnell und hat wieder die volle Ladung in meinen Mund gesprizt … weil sein Schwanz aber gar nicht richtig klein geworden ist, konnte ich einfach weiterblasen … den Saft habe ich nicht geschluckt, sondern zwischen den Lippen und seiner Eichel rauslaufen lassen, so dass alles ganz nass und glitschig wurde.
Gleichzeitig ist es in der Sonnenbank so langsam recht warm geworden, wir haben also angefangen zu schwitzen, und unsere Körper wurden nass und rutschig, es wahr sehr, sehr erotisch … dadurch, dass ich einfach weitergeblasen und gewichst hatte, hatte er schon nach ein oder zwei Minuten wieder einen dicken, harten Ständer.
Mittlerweile war auch ich wieder bereit und habe mich von ihm verwöhnen lassen, während ich sei-ne glitschige, nasse, verwichste Rute im Mund hatte … nun kam er zum dritten mal (Einmal im Kino, zweimal in der Sonnenbank) … diesmal zog er seinen Schwanz zwischen meinen Lippen raus und hat sich selbst zu Ende gewichst … dabei hat er mir alles ins Gesicht und in die Haare gespritzt, und ich habe gleichzeitig in seinen Mund gepumpt.
Es war ein irrsinnig intensiver Orgasmus … er war einfach toll.
Plötzlich fasst von hinten eine Hand nach seinem Schwanz und wichst ihn … ich bin zu Tode erschrocken. Im Eifer des Gefechts und im Lärm des Ventilatoren hatte ich nicht mitgekriegt, dass seine Bekannte mittlerweile die Kabine betreten hatte (sie hatte ja einen Schlüssel).Sie hat uns fast die ganze Zeit zugesehen! Nun wollte sie zu Ihrem Recht kommen.
Sie hat den Deckel des Solariums nach oben gefahren und zu mir gesagt, ich soll nun aufstehen. Tonio blieb liegen, und bekam nun zum vierten mal einen geblasen. Diesmal von einer Frau. Sie hatte ihr Bustier anbehalten aber die Shorts und ihren Slip ausgezogen, kniete halb ĂĽber ihm, halb stand sie.
Er lag da auf dem Rücken ….
ich konnte sehen, wie Sie seinen Schwanz hartsaugte, ein Bein stand neben der Sonnenbank, das andere Bein kniete darauf.So konnte Tonio seine Finger zwischen Ihre Schamlippen zwängen, und ich konnte sehen, dass ihre schwarzen Schamhaare tropfnass waren und glänzten … sie war wirklich tropfnass … mit einer schwungvollen Bewegung schwang sie sich in Reiterstellung auf Tonio und ich konnte Zusehen, wie sich sein schöner grosser, dicker Schwanz den Weg zwischen Ihre Schamlippen gebahnt hat … es ging recht schnell, schon kamsie zum Orgasmus.
Sie biss sich auf die Lippen und hat nur ganz leise gestöhnt … die anderen Leute im Solarium sollten ja nicht mitkriegen, was abgeht. Nun hat auch Tonio abgepumpt, zum vierten Mal!Ich konnte es nicht glauben, dass ein Mann so potent sein kann, aber ich habe es selbst gesehen. Während sie auf ihm ritt, habe ich mich daneben gestellt und wollte mich auch nochmal anblasen lassen, aber sie hat es nicht getan, sie wollte nur mit Tonio ficken, ich durfte auch Ihre Titten nicht anfassen.
Ich durfte nur Zusehen. Nachdem beide zu Ihrem Recht gekommen waren, durfte ich noch Zusehen, wie sie sich die Fotze saubergewischt hat, sich anzog und dann kommentarlos raus ging. Auch Tonio und ich haben uns wortlos angezogen und sind dann gegangen.
Vor dem Laden hat er mich gefragt, ob ich nochmal wieder kommen wollte … ich sagte ja, und war auch die nächsten Tage noch ein paar mal in diesem Kino/Club, aber ich habe ihn leider nie wieder getroffen.
Dies war das schönste Bi-Erlebnis bzw. Erlebniss mit einem Mann, das ich je hatte.Das war glaube ich im Herbst 93 … seither gab es für mich nur der ruhigen, liebevollen Sex in der Ehe. Da ich jedoch immernoch Zweifel an meiner sexuellen Leistungsfähigkeit habe, wollte ich mal ein Experiment mit dem neuen “Stärkungsmittel“ Viagra machen …ich habe mir übers Internet ein paar Tabletten besorgt.
Zunächst hatte ich mit meiner Frau nicht darüber gesprochen, und als ich mich getraut habe mit ihr darüber zu reden, war sie zunächst stinksauer …
einige Tage hatten wir wirklich Krach, und wir mussten viel und ausgiebig darüber reden … nachdem wir jedoch lange darüber gesprochen hatten, dass ich einfach Angst habe, nicht gut genug zu sein, und dass ich es eben auch gerne mal erleben möchte, sie sehr, sehr lange zu ficken …. schliesslich hat sie einem Versuch zugestimmt.Ich kann Dir nur sagen, das Erlebnis war phänomenal. Ich hatte einen Hammer wie zuletzt als ich 19 war.
Es war ein tolles Gefühl, zunächst konnte ich mit meiner Frau wohl 25 bis 30 Minuten ficken, und habe dabei einmal abgespritzt ohne dass der Schwanz weich geworden wäre … seit ich das Erlebnis mit Tonio im Solarium hatte, habe ich mir immer gewünscht, auch mal so ausdauern ficken zu können … Viagra hat es möglich gemacht … und bei dieser “Leistungsfähigkeit“ ist sie schon das erste mal gekommen.
Währenddessen habe ich mich auf den Rücken gedreht und Sie konnte mich reiten … es war einfach unglaublich!Für eine gute halbe Stunde war Sie über mir, hat sich langsam und genüsslich bewegt und dabei sorgfältig vermieden, einen Orgasmus zu kriegen …Nach einiger Zeit war ich dann wieder soweit, und habe das zweite mal abgepumpt. Mein Schwanz wurde nun doch etwas weich … wir gönnten uns eine Pause …
wir hatten uns aus der Videothek einige Pornos geholt, das hat uns schnell wieder angemacht und mein Schwanz stand nach etwa fĂĽnfzehn Minuten auch fĂĽr eine Dritte Nummer wie eine eins.
Nun musste ich mich wieder auf den Boden legen, meine Frau wollte mich wieder reiten … und das hat sieauch getan! So habe ich sie noch nie erlebt, es war wunderbar, sie hat gestöhnt und ist ein- ums andere-mal gekommen, ich weiss gar nicht wie oft, ihre Möse war so nass und weich, dass sie es kaum fertigbrachte, den Schwanz drinzuhalten, er ist bei jedem zweiten Stoss rausgerutscht. So haben wir eine wunderbare Sex-Nacht verbracht, wir waren einige Stunden lang aktiv … immer und immer wieder.
Viagra ist wirklich eine “Wunderwaffe!“Vielleicht kam sie bei diesem Erlebnis auf den Geschmack, dass es sie eben doch angemacht hat, mich zu reiten und sich dabei vorzustellen – ähnlich wie im Pornovideo, das wir sahen – einen anderen zu blasen oder zwei Schwänze gleichzeitig in der Möse zu haben … vorher hat Sie nie zugegeben, dass sie es mal erleben möchte, von zwei Männern genommen zu werden …
meine Phantasien hat sie immer abgeblockt. Es war echt toll, hat unser Sexleben wahnsinnig bereichert und ich bin mir ganz sicher, dass wir es hin und wieder mal mit Hilfe von Viagra tun werden.
-Vielleicht sogar eines Tages zu viert! Seither hat sie sich auch gewünscht, dass ich einen Dildo kaufe … einen den sie in der Zeitschrift “Amica“ gesehen hat. Das Teil ist blau und ziemlich gross … zwar will sie nach wie vor nicht mir mir zum “Swinger“ werden, das kann ich mir wohl total abschminken …
aber trotzdem hat uns dieses Erlebniss angemacht.Am darauffolgenden Wochenende waren wir bei ein paar Freunden in Trier. Es ist ein Paar mit zwei Kindern, die wir schon einige Jahre kennen: Johannes und Daniela. Johannes und ich waren mal Arbeitskollegen.
Er hat mittlerweile eine steile Karriere gemacht und ist Boss von einer grossen Firma geworden. Wir hatten ein paar schöne Tage dort, und sassen am letzten Abend lange beim Essen und haben auch etwas Alkohl getrunken.Meine Frau und ich hatten ein Schlafzimmer für uns, das dient normalerweise als Fernsehraum.
So kam es, dass wir in “unserem Zimmer“ Johannes antrafen als wir spät nachts schlafen gehen wollten. Er lümmelte bei uns auf dem Bett rum und hat noch bischen im TV rumgezappt. Immer wieder blieb er an einem Sender mit Soft-Pornos hängen … auf dem Bildschirm sah man immer wieder irgendwelche Titten, auch angedeutete Fick-und Blas-Szenen …
blitzartig lag ein Prickeln in der Luft, das man regelrecht spüren konnte. – Meine Frau lag in der Mitte zwischen uns beiden, und ich konnte sehen, wie Ihre Brustwarzen anschwollen … gleichzeitig fing ich an, sie leidenschaftlich zu küssen.
Johannes lag immer noch daneben. Ich konnte im Augenwinkel sehen, dass er gerade seine Hand nach ihr ausstrecken wollte, seine Finger waren nur noch Zentimeter von Ihrem Schritt entfernt, als in der KĂĽche unter uns ein riesen Gepolter losging.
Seine Frau Daniela war noch dabei die Küche sauber zu machen und hatte einen Topf oder sowas fallen lassen … dieses Geschep-per hat uns zur Besinnung gebracht.Beinahe hätte meine Frau in dieser Nacht sowohl Johannes als auch mich zu ficken gekriegt. Es lag in der Luft, die Stimmung war danach und die Situation hat auch danach verlangt. Johannes hat sich dann zurückgezogen …
er hat gesagt, “soll ich dann mal gehen“ …
und keiner von uns hat widersprochen. Es wäre einfach scheisse gewesen, uns beim Dreier von seiner unbeteiligten Frau ertappen zu lassen. -In dieser Nacht hat meine Frau mir gestanden, dass sie zum ersten Mal wirklich den brennenden Wunsch hatte, zwei Männer zu vernaschen … einen zu blasen, während sie vom anderen gebummst wird …
vorher durfte ich nie mit Ihr darüber reden. Auch ich selbst war so geil, das ich fast die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Am anderen Morgen streichelte ich ihre Muschi und konnte fühlen, das sie unglaublich klitschnass war … so hatte ich meine Frau schon lange nicht erlebt (ausser bei unserem Viagra-Abenteuer!) – und ich kann nicht behaupten, dass sie je unter Trockenheit gelitten hätte …
Kaum war ich in sie eingedrungen, kam sie auch schon, und auch ich hab nach 10 Sekunden abgespritzt.Die Situation war unglaublich geil, und ich weiss, dass es gut funktioniert hätte, wenn wir es in dieser Nacht zu dritt getrieben hätten. Keiner hat ein Wort darüber gesprochen, aber wir drei wussten, dass es beinahe passiert wäre.
Am anderen Morgen war alles wieder “ganz normal“. -Mit einer Ausnahme: Johannes hat den ganzen Vormittag über versucht, sich an meine Frau ranzumachen. Er wollte sie befummeln und in jeder Situation mit Ihr allein sein.
Blöderweise bin ich da wahnsinnig eifersüchtig geworden.Irgendwie fand ich das nicht o.k..von ihm. – Am Abend vorher, das war eine Sache: sie und ich hätten ihn gemeinsam eingeladen, dabei zu sein. Heute jedoch wardas etwas anderes, er hat versucht, sie sich allein zu nehmen!Wie seht Ihr das? Ist das nicht total verrückt von mir? Einserseits hätte ich ihn meine Frau ficken lassen, andererseits kann ich es nicht ertragen, wenn er ihr nachstellt. Besonders heikel an der Angelegenheit ist, dass er mir einen Job angeboten hat, sehr gut bezahlt.
Das würde nun heissen, dass ich einen Chef habe, der meine Frau ficken will.Die nächsten Tage haben wir uns zuhause viel darüber unterhalten, wie wir es denn nun mal arrangieren könnten, ihn gemeinsam zu vernaschen … und wir sind mehr und mehr dahinter gekommen, dass das nicht gut gehen würde
… ich bin richtig eifersüchtig auf ihn geworden. – Sicher deshalb, weil er mit einigen sehr zärtlichen Gesten versucht hat, sich ihr anzunähern; und das ist mir einfach zu intim geworden.
Für Gruppensex brauche ich doch keine Nähe, keine Intimität? Oder?Irgendwie hat mich das alles ziemlich aufgewühlt, es würde mir guttun, wenn mir vielleicht mal jemand seine Meinung dazu schreiben würde. Das positive aus dieser Situation ist allerdings, dass meine liebe Anne jetzt zugegeben hat, dass es schon hin und wieder sehr reizvoll wäre, sich nacheinander von zwei Männern vögeln zu lassen, und auch dass sie der Gedanke wirklich wahnsinnig geil gemacht hat. Sie würde sich wünschen mal einen in der Fotze zu spüren, während der andere in Ihrem Mund steckt …nach der Erfahrung mit Johannes bin ich überzeugt, dass es am besten funktionierenwürde, wenn wir uns ein ebenso unerfahrenes Einsteigerpaar suchen würden … damit wir beide auch lernen können etwas besser mit der Eifersucht umzugehen, die offensichtlich doch entseht, wenn irgenwas falsch läuft oder zuviel Nähe entsteht.
….und das mit dem Job bei Johannes, ich glaube,das lasse ich besser bleiben.
Er hat mich verletzt, indem er hinter meiner Frau her war. Ich finde, unter Freunden gibt es sowas wie einen Ehrencodex. -Und der sagt: Finger weg von der Frau des Freundes. Ist das blöd von mir? So.Nun habe ich hier die geilsten, aufregendsten und unvergesslichsten Erlebnisse geschildert, die es in meinem Leben gab.
Nun bin ich 38 Jahre alt, und freue mich immer noch oft an der Erinnerung daran: meine erste geile Nacht mit Viola, mein Besuch im Swingerclub … Tonio in Berlin und eine Viagra-Nacht“ mit meiner Frau…Die Geschichte mit Johannes war zwar auch sehr erotisch, hat aber eben kein so schönes Ende genommen … es ist etwas Nachgeschmack geblieben.
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