Puh dieser geile Tag vorgestern hatte es in sich. Bisher war ich mir Niccis (und auch meiner) exhibitionistischen Neigung noch nie so bewusst geworden, aber nach unseren Erlebnissen am Badesee und im Wald muss ich das wohl revidieren. Gerade im Nachhinein bedeuten für mich unsere kleinen Abenteuer unter den Augen anderer eine geile Abwechslung im normalen Sexalltag. War ich auf der Wiese doch etwas gehemmt und konnte nur mit „halber Kraft fahren“, so hatten Nicci und ich, nach dem wir wieder nach Hause gekommen waren, nie gekannten, hemmungslosen Sex. Bereits nachdem die Wohnungstür ins Schloss gefallen war, fielen wir wie ausgehungerte Tiere übereinander her. Nicci war klatschnass und die erste Nummer erledigten wir gleich stehend im Flur.
Jetzt (zwei Tage später) kann ich das ganze etwas nüchterner betrachten und bin zu dem Schluss gekommen, dass solche öffentlichen Spielereien das Sexualleben ungemein bereichern. Nicci ist übrigens der gleichen Meinung. Der geneigte Leser wird daher vermutlich noch weitere unserer Abenteuer zu lesen bekommen (natürlich nur soweit Interesse besteht) . Eigentlich wollte ich mich ja bis zur Feier am Samstag nicht mehr melden und erst wieder darüber berichten, was auf der Party so abging, aber gestern zum Beispiel gab es wieder so geile Vorfälle, die ich mir erst einmal von der Seele schreiben muss.
Ich hatte gerade mit Nicci darüber gesprochen, wie k.o. ich sei und dass ich mich etwas angespannt fühlte; sie pflichtete mir bei und ergänzte, dass sie gerne mal wieder einen ganzen Tag in einer Wellness-Oase verbringen würde. Aber so richtig mit Schwimmbad, Saunen, Whirlpools, gemütlichen Ruhezonen und so weiter. Ich schlug ihr vor, am folgenden Tag in eine etwas entfernt liegende Therme zu fahren.
Gesagt getan. Schon am Vorabend packten wir unsere Handtücher, Bücher, Wasser und was man sonst noch so zum Faulenzen braucht ein, damit wir möglichst früh die knapp zwei-stündige Fahrt antreten konnten. Weil wir es im Auto möglichst bequem haben wollten, in der Therme ohnehin FKK angesagt war und es sowieso Sommer war, wählten wir nur dünne luftige Kleidung aus. Nicci war mal wieder zum Anbeißen. Sie trug knappe rosa Hotpants, die die bedeckten Stellen wie eine zweite Haut nachmodellierten und die so knapp waren, dass sie ihren Po nicht vollständig bedecken konnten. Ihre niedlichen Pobäckchen schauten unten ein wenig hinaus.. Die Hotpants waren so eng, dass der Stoff sich vorne ein wenig zwischen ihre Schamlippen schob und einen leckeren Cameltoe hinterließ, auf einen Slip hatte Nicci verzichtet. Ihr Shirt bestand vorne aus einem kleinen Stück Stoff, dass eng anlag, gerade mal so die Brüste bedeckte und über ihren hübschen Titten einfach nur so nach unten baumelte; hinten wurde es durch einige Schnüre gehalten. Einen BH konnte sie darunter natürlich nicht tragen, so dass ihre festen Brüste bei jeder Bewegung aufreizend wippten und schaukelten. Wenn sie sich streckte, waren unten halbmondförmige Rundungen ihrer Brüste zu sehen.
Auf dem Weg zum Auto mussten wir durch die frische Morgenluft, die Nicci erschauern ließ. Auf ihrer Haut bildete sich Gänsehaut und ihre Brustwarzen richteten sich rasend schnell auf. Ihre Nippel drückten sich aufreizend durch den Stoff, der so beschaffen war, dass man jedes Detail ihrer Nippel erkennen konnte. Wir frühstückten während der Fahrt im Wagen und unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Ich wurde langsam recht unruhig, sah ich doch ständig meine süße mit ihren langen, nackten Beinen und den kleinen, süßen Füßchen sich neben mir räkeln. Eine Hand auf ihre Scham gepresst, schlief Nicci schließlich ein und auch der Aufstand in meiner Hose legte sich langsam wieder.
Im Schlaf lehnte Nicci ihren Kopf gegen die Mittelsäule des Wagens, ihr Top war etwas verrutscht, wodurch nun ihre rechte Brust zum Teil entblößt war. Ihre niedliche Brustwarze, die immer etwas vorwitzig hervorstand, war ebenso deutlich zu sehen, wie die seidige Haut ihrer Rundung. Die Beine obszön weit gespreizt schmiegten sich ihre Hotpants ungehindert von einem Slip an ihre Muschi, ich meinte sogar den Knubbel ihres hervorlugenden Kitzlers durch den engen Stoff ausmachen zu können. Mit diesem aufreizenden Mädchen neben mir kochte mein Blut schnell wieder.
Das Benzin war fast alle. Sollte ich Nicci wecken oder einfach die nächste Tanke ansteuern? Ich entschied mich dazu, sie schlafen zu lassen, hielt an einer leeren Zapfsäule und begann den leeren Tank zu füllen. Nachdem ich damit fertig war, ging ich zum Bezahlen in das kleine Kabuff. Der Kassierer starrte auf die Bildschirme seiner Überwachungskameras und was ich dort sah, ließ mir den Atem stocken: Klar und deutlich in Großaufnahme war Nicci durch die Windschutzscheibe meines Wagens zu sehen, wie sie dort immer noch friedlich schlief. Ihre rechte Brust war inzwischen komplett entblößt. In der Hose des Kassierers war eine deutliche Beule zu erkennen, es schien ihm aber gar nicht peinlich zu sein und rückte erst einmal sein steifes Teil zurecht. Ich nahm noch zwei Kaffee und bezahlte. Der Kassierer nahm grinsend mein Geld und wünschte mir viel Spaß.
Im Wagen zurück stellte ich die Kaffees in die dafür vorgesehen Cupholder und fuhr los. Nicci setzte sich aufrecht hin, bedeckte ihre Brust und nahm sich einen Kaffe. „Weißt Du eigentlich, was du dem Kassierer für geile Einblicke gewährt hast? Der hatte ´ne richtige Beule in der Hose – so wie ich jetzt übrigens auch.“ sagte ich und legte mir ihre Hand in den Schritt, die sofort begann, meinen langen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Shorts hindurch zu kneten. „Na klar, wusste ich das.“ grinste Nicci „Ich bin aufgewacht, als du ausgestiegen bist, dann habe ich gesehen, wie sich plötzlich eine der Kameras am Dach der Tankstelle in meine Richtung gedreht hat; da war mir alles klar. Ich habe so getan als schliefe ich noch und habe meine Brust noch etwas weiter ´raushängen lassen.“ Ja, so ist meine kleine, geile Nicci, immer auf Provokation aus.
Der Rest der Fahrt verlief ereignislos. Am späten Vormittag kamen wir endlich an der Therme an. Wir holten uns unsere Tickets und verschwanden im Umkleidebereich, der bereits gemischt für Männlein und Weiblein gleichermaßen zu nutzen war. Nicci drängte mich in eine der engen Umkleidekabinen, was mich verwunderte, weil wir uns sonst immer direkt vor unserem Spind auszogen. Im Nu hatte sie ihre beiden kleinen Kleidungsstücke ausgezogen und stand in ihrer ganzen schönen Nacktheit vor mir. Große aber feste Titten gekrönt mit geilen Brustwarzen die bei jeder Bewegung in leichte Schwingungen versetzt wurden, schauten mich an. Zwischen ihren Beinen war Nicci wieder einmal frisch rasiert. Nicht ein Härchen war zu sehen; Niccis Kitzler lugte ein Stück weit zwischen ihren Schamlippen hervor, die stets ein Stück weit geöffnet zu sein schienen. Deutlich konnte man die inneren Schamlippen erkennen, die jedoch versuchten, sich hinter den äußeren zu verstecken und nicht ein Stück heraushingen.
Ich zog Nicci in meine Arme und wir gaben uns einen langen Zungenkuss. Dabei streichelte ich langsam und genießerisch die unendlich zarte Haut ihres süßen Popos. Niccis Brüste pressten sich an meine Rippen und ich merkte, dass ich immer erregter wurde; Blut wurde in mein bestes Stück gepumpt. Bevor es wieder einmal zu spät war, schob ich Nicci zur Seite und zog mich auch aus. „Hey, wir wollten hier doch ent- und nicht anspannen.“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Halbsteif und erheblich länger und dicker als im Ruhezustand baumelte mein Schwanz träge über meinem großen Sack nach unten. Auch ich hatte mich am Vorabend noch einmal rasiert, so dass mein Schwanz und mein Sack haarlos waren. Nur an der Schwanzwurzel ließ ich die Haare immer stehen.
Wir nahmen unsere Taschen und suchten uns erst einmal einen Ruheplatz, wo wir unsere Sachen deponieren konnten. Das war nicht weiter schwer, denn der Besucherandrang hielt sich in Grenzen. Es war sogar ausgesprochen leer, das würde sich zum Nachmittag und Abend sicherlich ändern.
Den ersten Saunagang konnten wir gar nicht abwarten, also sprangen wir schnell unter die Dusche um uns noch einmal schnell zu säubern und gingen dann in eine der Saunen, in der gerade vorher ein Kräuteraufguss gemacht wurde. Ich setzte mich nach ganz oben, wo es am heißesten ist und Nicci legte sich eine Stufe darunter auf ihr Handtuch. Außer uns waren noch zwei mittelalte Frauen und drei ältere Herren anwesend. Die Männer konnten ihre Augen natürlich nicht von meiner hübschen Freundin lassen und starrten ihr offen auf die Spalte oder auf die Titten. Da die anderen Saunabesucher jedoch gerade vorher den Aufguss mitgemacht hatten, verließen sie uns nach und nach, so dass wir bald alleine waren.
Herrlich so vor sich hinzuschwitzen. Das ist Entspannung pur. Schnell begann der Schweiß in Strömen an mir herabzulaufen. Ich blickte zu Nicci herunter, die mit geschlossenen Augen ebenfalls die Entspannung gefunden hatte, die wir suchten. Schweiß war an ihrem Körper noch gar nicht zu sehen, Frauen fangen eben viel später an zu schwitzen. Ich ließ meine Hand nach unten gleiten und begann, Niccis feste Brüste, die kaum zur Seite wegrutschten, sondern prall vom Körper abstanden, zu streicheln und vorsichtig in die Brustwarzen hineinzukneifen, die sich auch prompt aufrichteten. Ich ahnte schon, was ich da anrichten würde, Niccis Brüste sind mega-empfindlich. Sie hatte schon des öfteren Orgasmen nur durch die Reizung ihrer Brüste. Ich streichelte mich weiter abwärts und verharrte auf ihrem flachen Bauch; mit dem Finger zog ich meine Kreise um ihren Bauchnabel herum. Nicci begann wohlig zu seufzen. Ich legte mich auf die Seite, um noch besser an sie heranzukommen. Da die Therme wirklich nicht stark besucht war und fünf Menschen gerade aus „unserer“ Sauna herausgegangen waren, wurde ich mutiger und glitt mit meiner Hand tiefer und tiefer. Ich streichelte Niccis Hüfte, über ihren Schamhügel vorbei an den faltigen Schamlippen hinab zu den Oberschenkeln und wieder hinauf. Ich konnte förmlich zusehen, wie sich Niccis Schamlippen und ihr Kitzler mit Blut füllten, anschwollen und immer wulstiger wurden. Ihre Muschi schien sich zu öffnen und wie um das zu unterstützen, spreizte Nicci ihre Beine etwas weiter auseinander. Mit hauchzarten Streichelbewegungen glitten meine Fingerkuppen nun von unten über die samtig weiche Haut ihrer Schamlippen und über den kleinen Knubbel hinweg. Klare, glitschige Flüssigkeit sickerte aus ihr heraus. War das jetzt Schweiß oder etwas anderes? Ich verteilte die Tröpfchen auf der glatten Haut ihrer Muschi und auf und ihrem Kitzler. Nicci begann mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen. Immer weiter reizte ich sie. Mit meiner anderen Hand verteilte ich den nun doch austretenden Schweiß ihres Körpers auf ihren Brüsten, die immer praller zu werden schienen. Längst hatte mein Schwanz seine vollen knallharten 21 cm ausgefahren. Die Eichel hatte sich ihrer Vorhaut entledigt und pulsierte im Takt meines Herzschlages. Ich berührte Nicci weiter und ging von den zärtlichen Streicheleinheiten über zum geilen Wichsen ihres Kitzlers. Mit zwei Fingern drang ich in ihre klatschnasse Spalte ein und fickte sie mit hohem Tempo durch, während mein Daumen ständig über ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand knetete ich nach wie vor ihr Tittenfleisch und zwirbelte ihre Brustwarzen, die auch immer praller und länger wurden. Nicci atmete heftiger, gleich würde sie ihren Orgasmus bekommen. Ihr Becken bewegte sich immer schneller und ich spürte, wie sich ihr Innerstes um meine Finger saugte. Ich fügte den beiden Fingern noch einen dritten hinzu machte in ihrer Muschi kraulende Bewegungen genau an ihrem G-Punkt, mein Daumen rieb immer noch über ihren Kitzler. Mit lautem Stöhnen brach es aus Nicci heraus, sie bäumte sich auf und zitterte am ganzen Körper. Das muss ein geiler Abgang gewesen sein. Fast eine Minute lang gab sie sich ihrem Orgasmus hin, bis sie schließlich meine Finger aus ihrer Muschi ´rausschob und mich verliebt anlächelte.
„Komm mein Süßer, setz´ dich hin, jetzt bist du dran.“ sagte sie mit einem Blick auf meinen prallen Ständer. Ich setze mich also mit gespreizten Beinen auf die zweite Stufe und Nicci stellte sich auf den Boden zwischen meine Beine. Weil die Bänke hier sehr schmal sind und nach oben steil ansteigen, hatte sie guten Zugriff auf meinen Prachtkerl. Ich rutschte mit meinem Po bis ganz an die Kante ´ran, damit Nicci noch besser an alles herankonnte. Auch Nicci fing mit sanften Streichelbewegungen an; sie reizte meine Brustwarzen und ging langsam tiefer und tiefer, bis sie an meiner Eichel angekommen war, die sich weit über meinem Bauchnabel aufrichtete. Mit ihrem langen Fingernagel kratzte Nicci vorsichtig über das empfindliche Bändchen, den dicken Schaft entlang hinunter und weiter hinunter bis sie am Hodensack angelangt war. Nacheinander nahm sie meine blanken Eier zwischen die Finger und begann, sie zu kneten. Mittlerweile quollen einige Wollusttröpfchen aus meiner Eichel, die Nicci nun sanft mit zwei Fingern auf der glänzenden Eichel verteilte. Nun nahm sie den langen Schaft in ihre rechte Hand, meinen Sack in die linke und begann mit langgezogenen Wichsbewegungen. Mein Schwanz war so prall, das Nicci ihre Hand um den dicken Schaft nicht schließen konnte – das ist doch immer wieder ein geiles Bild. Dann hielt Nicci plötzlich still und beugte ihren Kopf hinunter. Ganz vorsichtig begann sie, mit ihrer Zunge das zu tun, was ihre Finger kurz vorher getan hatten: Sie züngelte vorsichtig über die Eichel und hielt sich quälend lange am Bändchen auf, das Eichel und Stamm miteinander verbindet, glitt mit ihrer flachen, weichen und nassen Zunge tiefer über den gesamten Schaft hinweg nach unten. Dort angekommen, gab sie meinem Sack ein heißes und nasses Zungenbad. Ein Ei saugte sie in ihren Mund hinein und umzüngelte es, während ihre rechte Hand wieder meinen Stamm wichste. Dann wechselte sie, zog sich mein anderes Ei in den Mund und ließ ihm die gleiche Prozedur angedeihen. Von ihrem Speichel und meinem Schweiß glänzte mein blanker Sack geil auf. Nicci ließ von meinen Kugeln ab und leckte sich wieder hinauf zur Eichel, die sie sich in ihren Mund stopfte. Weil mein Schwanz so lang und dick und die Eichel wirklich fett ist, passt nicht viel ´rein in ihr Schleckermäulchen. Leider gehört Nicci (noch) nicht zu den Mädchen, die die Kunst des Deep Throating beherrschen. Nicci gab sich aber viel Mühe und schluckte dann doch die Eichel und einen Teil des Schaftes. Ihr Kopf ruckte immer schneller auf und ab, während ihre Zunge gleichzeitig einen Wibel um die Eichel veranstaltete. Mit einer Hand wichste sie den Schaft, und an meinen Eiern und meinen Oberschenkeln spürte ich nun die zarten Bewegungen ihrer Brüste und Nippel, die sachte darüber strichen und für einen zusätzlichen geilen Reiz sorgten. Ich merkte, dass es kurz vor einem Ausbruch stand. Die klaren Tröpfchen, die nun unaufhörlich aus meiner Eichel austraten, wurden von Nicci gierig aufgesaugt.
Plötzlich zog sie ihren Mund zurück, leckte noch einmal der Länge nach über meinen Ständer und hinterließ mein nasses, schleimiges und glänzendes Rohr zitternd und zuckend in der Luft vibrierend. Schelmisch grinsend rückte sie ein wenig näher heran an mich und ließ meine lange Stange in das schweißnasse Tal zwischen ihren Brüsten gleiten. Aaah, ein Tittenfick, das ist für mich mit das beste, was es nur gibt. Ich begann zuzustoßen, während Nicci ihre Brüste zusammenpresste. Fast ganz eingeschlossen war mein Schwanz nun von Niccis festem Tittenfleisch. Oben schaute noch ein Stück vom Schaft und eine große dunkelrote Eichel heraus, die von Nicci wieder in ihren nassen, geilen Mund gesaugt wurde. Lange würde ich diese geile Behandlung nicht aushalten. Neben meinen schneller werdenden Stößen rieb Nicci mit beiden Händen ihre Titten an meinem Schaft auf und ab und ich spürte den sich nähernden Orgasmus. Mein Sack zog sich zusammen und presste die Eier an den Körper, mein Schwanz begann noch ein Stück weit anzuschwellen, nun passte nur noch die ebenfalls noch dicker gewordene Eichel in Niccis Mund, der gierig auf meine Ladung wartete. Gleich, gleich würde es kommen.
Da sprang Nicci plötzlich von mir weg und setzte sich auf ihr Handtuch. Fast zeitgleich öffnete sich die Tür und eine junge Frau kam in die Sauna hinein, die die Lage natürlich sofort erfasste und sich grinsend auf eine gegenüberliegende Bank setzte. Mein aufgegeiltes Rohr konnte ich natürlich so schnell nicht verstecken, so dass es pulsierend und schwankend steil aufgerichtet ihren Blicken ausgesetzt war. Ich musste mich extrem darauf konzentrieren, nicht abzuspritzen, was mich in dieser Situation in den Erdboden hätte versinken lassen. Die Frau, höchstens Mitte zwanzig war dünn, hatte lange braune Haare und kleine Brüste mit steilen Nippeln. Ihre Muschi war ebenfalls sauber rasiert, aber über ihrer Spalte hatte sie einige Haare stehen gelassen. Neugierig wie es wohl weitergehen würde, starrte sie die ganze Zeit auf mein nicht kleiner werdendes Teil, das nach wie vor zuckend die kleinen durchsichtigen Wollusttröpfchen absonderte, die den Schaft entlang nach unten liefen und von meinem Sack heruntertropften. Nicci saß nun wieder artig neben mir und tat so, als wenn nichts wäre. Nur an ihren verschmierten Titten und ihren von der Mundarbeit angeschwollenen Lippen konnte der kundige Beobachter erkennen, was hier gerade passiert war. „Mir wird zu heiß, Liebling, kommst du mit ´raus?“ flötete Nicci, stand auf und wollte die Sauna verlassen. Vor Schreck stand ich zeitgleich mit ihr auf und wollte mit meinem steilen Speer die Flucht ergreifen, so dass wir ineinander rempelten und sie mir aus versehen einen Stoß gab, der mich das Gleichgewicht verlieren ließ. Ich stolperte auf die gegenübersitzende junge Frau zu und konnte mich gerade noch mit meinen Händen neben ihr abfangen, so dass ich sie nicht unter mir zerquetschen musste. Peinlicherweise stolperte ich so auf sie zu, dass mein Schwanz geradeswegs auf sie zielte und an ihrer Brust abrutschend nach oben glitt. Mein Schwanz und meine Eier hatten nun in voller Länge Hautkontakt zwischen den Brüsten der Fremden. Meine tropfende Eichel hinterließ eine schleimige Spur aus meinem und Niccis Schweiß, Niccis Speichel und meinem Saft. Inzwischen wieder so auf den Boden der Tatsachen geholt, hatte ich mich zumindest insoweit wieder unter Kontrolle, dass ich nicht losspritzen musste und der Frau dann wahrscheinlich voll ins Gesicht gespritzt hätte. Eine Entschuldigung stammelnd richtete ich mich wieder auf, presste mein Handtuch vor meinen Penis und folgte Nicci Hals über Kopf aus der Sauna, die sich draußen schon vor Lachen krümmte.
„Sehr witzig,“ schmollte ich „wie soll ich den denn jemals wieder klein kriegen???“ und deutete auf meinen unter dem Handtuch verborgenen Schwanz. Das Handtuch konnte ich hier logischerweise auch nicht wegnehmen, denn es waren nun doch einige Besucher in Sichtweite. „Ich habe eine Idee, komm´ mal mit.“ sagte Nicci und ging voraus. Ich folgte ihr auch dann noch, als sie zum kalten Tauchbecken ging. „Rein mit dir mein süßer, ich glaube, da wirst du dich etwas abkühlen können.“ grinste sie und ging vorsichtig hinein ins kalte Wasser, das augenblicklich ihre Nippel zusammenziehen und prall hervorstehen ließ. Ich legte mein Handtuch zur Seite, was mein immer noch pralles Rohr wieder ans Tageslicht beförderte. In diesem Moment blickte eine Gruppe junger Schülerinnen herüber, die vor Staunen die Augen aufrissen. So ein großes Ding hatten die wahrscheinlich noch nicht zu Gesicht bekommen. Geil wie ich nun mal bin, posierte ich noch etwas und wedelte mit meiner Latte durch die Gegend, stieg dann in das atemberaubend kalte Wasser hinein und verharrte dort solange, bis sich mein Riemen wieder kleingefroren hatte. Von den Schülerinnen hörte ich noch eine Weile lang Gekicher.
In unsere Bademäntel gehüllt brauchten Nicci und ich nun erst einmal eine Pause. Wir begaben uns in den gemütlichen Ruheraum, wo wir uns unsere Liegen schon zu Beginn reserviert hatten. Ich döste ein wenig weg und wurde nach einiger Zeit von leisen Stimmen geweckt. Nicci unterhielt sich mit Svenja, ein rothaariges Mädchen, das gerade 18 geworden war und in Niccis Klasse ging. Ich fragte mich, wie die wohl hier her kam… Ich tat so als schliefe ich noch und lugte durch meine halb geschlossenen Augenlieder hindurch. Svenja stand nackt neben Niccis Liegestuhl; beide führten eine anregende Unterhaltung über die letzten Schulstunden. Svenja hatte lange rote Haare, Sommersprossen in einem fast kindlich aussehenden Gesicht. In Kontrast zu dem jungen Gesicht stand der Rest ihres Körpers: Svenja war nicht dick, aber sie hatte sehr weibliche Rundungen und kräftige Oberschenkel. Ihre Brüste waren nicht ganz so groß wie Niccis aber sie sahen genauso fest aus. Ihre Warzenhöfe hatten fast die gleiche helle Farbe wie die Brust und in der Mitte erhoben sich, nach oben gerichtet, zwei süße rosa Knospen. Ihre Brüste hingen nicht ein Stück nach unten sondern standen steil vom Körper weg, leicht nach außen geneigt. Ein kleines Bäuchlein ging über in einen ausgeprägten Venushügel, darunter lagen fleischige sauber rasierte Schamlippen. Ich konnte erkennen, dass Svenjas innere Schamlippen ein ganzes Stück weit aus ihrer Muschi herausschauten. Stramme nicht zu dicke Oberschenkel rundeten das perfekte Bild ab. Eine echte Schönheit mit ihrem blassen Teint und den Sommersprossen im Gesicht.
Ich tat so, als schliefe ich und lauschte ihrer Unterhaltung, die nun zum Thema Sex wechselte. Nicci erzählte unsere Abenteuer aus dem Wald und von der Liegewiese und wie ich die völlig geschockte Ricarda voll gespritzt hatte. Ich hörte Svenja sagen, dass sie bisher erst einmal Sex hatte und das schon Jahre her sei. So richtig habe sie einen Schwanz noch nie aus der Nähe gesehen, geschweige denn gewichst oder geblasen. Nach einer Weile tat ich so, als erwachte ich gerade, streckte mich und gähnte „Häh, was machst du denn hier?“ wollte ich wissen, ihre Nacktheit schien Svenja überhaupt nicht zu stören. „Weißt du was, ich wollte mal ganz alleine einen Tag in völliger Ruhe und Entspannung verbringen, bin extra mit dem Zug hierher gefahren und wen muss ich treffen? Euch!“ sprudelte es aus ihr hervor. „Wenn es euch nicht stört, dass ich schweigsam bin und wirklich Ruhe suche, hole ich gerne meine Sachen und lege mich zu euch.“ „Natürlich, gerne, das ist überhaupt kein Problem für uns.“ erwiderte Nicci. Schade, eigentlich wollte ich mit Nicci alleine sein. Naja, ich konnte mich ja vornehm zurückhalten. Svenja drehte sich um und ging langsam zu ihrer Liege hinüber. Dabei hatte ich ausreichend Gelegenheit, mir ihre Kehrseite zu betrachten. Wie auch schon ihre Vorderseite beachtliche Rundungen aufwies, enttäuschte auch ihr Rücken und ihr Po nicht. Svenjas langer hübscher Rücken wurde am Ende durch einen wahnsinnig erotisch wirkenden Spalt geteilt. Zwei pralle runde Pobacken gingen über in stramme Oberschenkel. Ihr Po schwang beim Gehen aufreizend hin und her. Ich spürte schon wieder Blut in mein bestes Stück fließen, konnte aber den Trieb dann doch unterdrücken. Svenja legte sich neben uns und begann zu lesen.
Ich machte mir so meine Gedanken, döste wieder eine Weile und wurde wach, als Nicci mich anstupste und fragte, ob ich mitkommen wolle zu einem erneuten Saunagang. Aus meiner liegenden Position konnte ich die beiden prachtvollen nackten Mädchen, die über mir standen, von unten bestaunen. Die kleine Nicci mit ihren großen prallen Brüsten und ihrer glatten fast vollständig geschlossenen Spalte und neben ihr die große Svenja mit schwingenden Titten und einer fast obszön klaffenden Spalte, aus der die inneren Schamlippen hervorschauten.
Ich rappelte mich auf und folgte den beiden zur nächsten Sauna, die jetzt bereits gut besucht war. Ich zog meinen Bademantel aus und merkte, dass Svenja mich unverhohlen musterte. Mein Schwanz macht auch in schlaffem Zustand eine gute Figur; er hängt fast meinen halben Oberschenkel hinab und unter der gespannten Vorhaut zeichnet sich deutlich eine große, kräftige Eichel ab. Gemeinsam betraten wir die Sauna und machten es uns gemütlich. Nicci und Svenja sind die ganze Zeit am quasseln. ´Na toll!´ denke ich; schließlich wollte ich etwas Zeit mit Nicci alleine verbringen… Dieses Mal schaffen wir den Saunagang ohne weitere Zwischenfälle. Svenja machte den Vorschlag nach der folgenden Ruhepause in den Whirlpool zu steigen, was Nicci und ich begeistert annahmen.
Svenja hüpfte als erste hinein, was ihre Brüste geil wippen und schaukeln ließ. Erwartungsvoll blickte sie mir von unten voll auf die Eier und den Schwanz, als ich das Handtuch wegzog, schnell setze ich mich mit Nicci gegenüber ins Wasser. Das schöne am Whirlpool ist, dass man mit seinen Händen unter Wasser auf Entdeckungstour gehen kann, ohne, dass jemand etwas sieht, die Blubberblasen kaschieren alles. Ich tastete mich unauffällig zu Niccis Oberschenkeln hinüber und zwickte spielerisch in Ihre Muschi. „He“ flüsterte sie „ich hatte heute schon meinen Spaß. Du bist dran.“ „Nein, nicht hier. Wenn ich einen Steifen kriege, schaut der sicher aus dem Wasser ´raus.“ flüsterte ich zurück. „Dann rutsch etwas weiter runter“ sagte Nicci und schob mich hinunter, so dass mir das Wasser bis fast an den Mund ging. Infolgedessen rutschte ich auch weiter in die Mitte des Whirlpools und musste die Beine spreizen, wollte ich nicht Svenja mit meinen Füßen berühren, die nun quasi zwischen meinen Füßen saß. Nicci schob ihre Hand in meinen Schoß und begann, mich langsam zu streicheln. Zuerst ganz langsam, nahm aber schon bald meinen schnell angewachsenen Schwanz voll in die Hand und fing an kräftig zu wichsen. Ich schloss die Augen, konnte aber nicht so recht genießen, weil ich immer auch zeitgleich gerne Stimulation an meinen Eiern habe. Plötzlich spürte ich einen weiteren Reiz genau an meinem Hodensack. Scharfe Nägel kratzten kurz darüber hinweg. Was war das denn? Ich öffnete die Augen und sah, das Nicci unverändert da saß und nur mit einer Hand an mich herankam. ´Durch meine vorgerutschte Haltung musste Svenja mit ihren Füßen aus Versehen an meine Eier gestoßen sein´ dachte ich, schloss wieder die Augen und gab mich der geilen Hand meiner Freundin hin. Ich öffnete noch einmal die Augen, um zu kontrollieren, dass tatsächlich nichts aus dem Wasser herausragte. Alles in Ordnung, Nicci hatte das Teil so gebogen, dass nichts zu sehen war.
Plötzlich wechselte das Programm im Whirlpool, die Blubberblasen hörten auf und, oh schreck, das Wasser wurde glasklar. Mein hartes Rohr in Niccis weiterwichsender Hand war voll in Svenjas Blickfeld, die interessiert zuschaute und tatsächlich ihre Füße in der Nähe meiner Eier hatte. Nachdem das Blubberprogramm beendet war, fingen nun die Massagedüsen, die in Sitzfläche, Rückenlehne und auch in den Boden des Pools eingelassen waren, ihre Arbeit aufzunehmen. Nicci arbeitete also weiter an meinem Schwanz, als ein harter Strahl von unten geradewegs meinen freischwingenden Sack traf. Ein weiterer Strahl traf mich am Damm. Meine Güte, war das geil. Mir war es jetzt egal, wer alles zuschaute. Ich war nur noch Schwanz und genoss Niccis Hand, sowie die Wasserstrahlen, die meinen Sack und meinen Damm vorzüglich massierten. ´Ob die Damen wohl auch günstig sitzen und die Wasserstrahlen genießen können?´ fragte ich mich. Svenja blickte weiterhin gespannt auf meinen Schwanz, dessen Eichel knapp unterhalb der Wasseroberfläche durch Niccis Hand für Wellen sorgte. Svenja wurde immer unruhiger, rutsche auch etwas tiefer und stieß plötzlich wieder mit ihren Füßen gegen meine Eier. Diesmal ließ sie sie aber dort und schaukelte meinen Sack zwischen ihren Füßen. Mit den Zehen knetete und massierte sie mir die beiden großen Kugeln. Nicci und Svenja grinsten sich gegenseitig an. Ich spürte zum zweiten mal am heutigen Tag einen herannahenden Orgasmus. Nicci wichste weiter, auch Svenjas Füße massierten nach wie vor meinen Sack und die Massagestrahlen der Unterwasserdüsen halfen mir beim Überschreiten der Schallmauer. Mit großen Augen sah ich mit an, wie Nicci meinen Schwanz hochbog, so dass er bestimmt 5 cm weit aus dem Wasser lugte. Nicci richtete sich auf, wichste unter Wasser weiter und verschlang mit ihrem Mund meine fette Eichel. Svenja knetet weiter meine Eier und konnte ihren Blick von der blasenden Nicci nicht lösen. Ich kam und kam und kam. Ich versprühte meine ganze aufgestaute Sahne in Niccis Mund, die erstaunlicherweise alles brav herunterschluckte. Allerdings musste sie sich ordentlich anstrengen, damit nichts verloren ging.
Auch nachdem längst alles verspritzt war machten die beiden mit Füßen, Hand und Mund noch weiter, bis ich langsam wieder klar denken konnte. Dabei half allerdings auch die schneidende Stimme des Bademeisters, der wohl alles mit angesehen hatte und nun mit einer dicken Beule in der Badehose rief: „Unerhört, das ist hier verboten, perverses Pack. Sofort raus aus dem Whirlpool.“ Nicci antwortete schlagfertig „keine Angst, es ist nichts daneben gegangen, das Wasser ist nicht verschmutzt.“ Wir stiegen aus dem Pool und mit schlenkerndem, halbsteifem Schwanz bzw. wippenden Tittchen gingen wir zurück zu unseren Liegen. Svenja sah jetzt noch toller aus: Ihre Wangen waren gerötet, die Nippel stachen weit hervor und ihr Schamlippen waren prall. Ein dicker Kitzler schob sich aus der klaffenden Spalte hervor. Obwohl sie sich gerade abgetrocknet hatte schimmerte ihre Spalte nass im Licht.
„Ich hoffe, du hast unsere gemeinsamen Bemühungen genossen.“ sagte Nicci und grinste zu Svenja hinüber, die es sich schon wieder bequem gemacht hatte. „Ich habe einen Bärenhunger, wollen wir etwas essen gehen?“ fragte ich. Beide stimmten zu und wir gingen mit unseren Handtüchern in den Restaurantbereich. Nackt wie wir waren (und Svenja offensichtlich noch immer geil) setzten wir uns an einen Bistrotisch mit drei Stühlen. Wir hatten gerade unsere Bestellung aufgegeben, als wir eine dröhnende Stimme vernahmen: „Na, wenn das nicht die kleine Svenja von nebenan ist“. Ein großer, etwas dicklicher älterer Mann so um die 60 trat an unseren Tisch heran. Was uns alle drei große Augen machen ließ, war aber nicht die Tatsache, dass da ein Fremder auf uns zu trat, sondern ein Schlauch der zwischen seinen Beinen genau auf unserer Augenhöhe hing. Unglaublich. Ich dachte ja schon, ich sei gut bestückt, aber so ein Teil habe ich noch nie gesehen. Dick und schwer hing der Schwanz dieses Mannes bestimmt fast 20 cm schlaff nach unten. Dicke Adern durchzogen den Schaft und eine unglaublich große Knolle von Eichel spannte die Vorhaut am Ende des Riemens. Das ganze ruhte (oder besser gesagt pendelte) auf einem langen faltig-haarigen Hodensack, in dem man überdimensional große Eier erahnen konnte. Erst einmal völlig baff starrten wir drei weiterhin sprachlos auf dieses Teil, was dem Träger offensichtlich zu gefallen schien: Der Hodensack zog sich etwas zusammen, die Eier rollten hin und her und der Schwanz schien noch eine Spur länger und dicker zu werden. Ein Stück der Eichel schaute nun aus der Vorhaut heraus. „Ah, hallo Herr Schneider, sie auch hier, damit hätte ich aber nicht gerechnet.“ stammelte Svenja und starrte weiter auf das große Teil. „Das ist ein Nachbar von uns“ sprach sie weiter, ohne den Blick zu wenden. Herr Schneider hielt Svenja die Hand hin, die Svenja ergriff und sich vom massigen Herrn Schneider ordentlich durchschütteln ließ, was sowohl Svenjas Titten als auch Herrn Schneiders Gehänge ordentlich in Schwingungen versetzte. „Sagt doch einfach Horst zu mir, hier sind wir doch gewissermaßen alle gleich, ha, ha, ha.“ lachte er dröhnend und schüttelte die arme Svenja immer weiter. „Wer sind denn deine Freunde hier?“ fragte Horst und ließ endlich Svenjas Hand los. „Ach das, also das dort ist der Jim und dort drüben sitzt meine Schulfreundin, die Nicci.“ „Ah, das ist aber schön, mal so nette junge Leute kennen zu lernen“ sagte Horst und schüttelte mir die Hand. Weil der Tisch etwas verwinkelt stand, musste Horst, um an Nicci heranzukommen näher an den Tisch und an Svenja herantreten. Er beugte sich vor und stieß mit seinen riesigen Schwanz an Svenjas Schulter, beugte sich weiter vor, rieb über die arme Svenja hinweg und sein mächtiges Teil baumelte nun über ihre Schulter hinab genau zwischen ihre Brüste, sein Sack ruhte auf ihrer Schulter. Svenja drängte zurück, aber da ihr Stuhl bereits an die Wand stieß, ging es nicht weiter, also ließ sie die Berührung über sich ergehen. Ich sah, dass sich ihre Nippel schon wieder verhärteten und Horst seinen Schwanz, wie aus versehen, zwischen Svenjas Brüsten rieb. Das Teil wuchs noch weiter, versteifte sich aber augenscheinlich nicht. Die Eichel flutschte allerdings unter der Vorhaut hervor. Meine Güte war das ein Teil.
Nicci musste aufstehen, hielt Horst ihre Hand hin, der diese ergriff und ebenfalls heftig durchschüttelte. Nicci hatte den Oberkörper etwas vorgebeugt, so dass ihre Brüste nach unten baumelten und durch das kräftige Händeschütteln ebenfalls anfingen geil zu wackeln. Auf Niccis hüpfende Titten starrend, rieb Horst seinen pendelnden Schwanz immer weiter in dem Tal zwischen Svenjas Brüsten auf und ab. Als Horst schließlich von Nicci und Svenja abließ, baumelte sein Riemen zwar immer noch nach unten aber er war bestimmt schon 22 cm lang und so dick wie Niccis Handgelenk; die Eichel lag noch immer frei und schimmerte prall.
Svenja erhob sich und murmelte eine Entschuldigung, sie müsse mal aufs Klo. Einen Blick auf ihre Muschi erhaschend, konnte ich sehen, dass ihr die Berührung mit Horst wohl doch nicht so egal waren. Weit klaffte ihre Muschi auf, der Kitzler war prall und dick und lugte weit hervor, nicht Feuchtigkeit, sondern pure Nässe glitzerte in ihrem Schlitz und auch ihre Nippel standen steif ab. Horst ließ sich ächzend auf dem freigewordenen Stuhl nieder und fing sogleich an, mit einer Hand seine Eier zu kneten. Wir unterhielten uns eine Weile bis unsere Getränke und unser Essen kam, der kleine Tisch war übervoll. Horst knetete weiter an seinem Teil herum, dass nun sichtbar länger, dicker und härter wurde, er tat so, als wenn nichts wäre. Nicci bekam Stielaugen und auch ihre Nippel zogen sich verräterisch zusammen.
Svenja kam gerade wieder (immer noch mit stark geschwollener, offen stehender und klitschnasser Muschi) und fing an, sich darüber zu ärgern, dass Horst ihr ihren Platz weggenommen hatte. Ein weiterer Stuhl hätte an den engen Tisch nicht herangepasst, also zog Horst Svenja an sich heran und meinte „Ach was, hab´ dich nicht so. Früher hast du auch immer auf meinem Schoß gesessen, das geht heute auch noch. Ist doch nichts dabei.“ Er zog Svenja zu sich herüber, packte sie an den Hüften und platzierte sie mit dem Rücken zu sich genau auf seinen Schoß, in dem der noch immer halbsteife Schwengel lag. Durch die Berührung mit dem nackten Mädchenfleisch schoss Horst das Blut in die Schwellkörper und sein Prügel fuhr zu vollen, prallen, steifen, 27 langen und dicken cm aus. Svenja wehrte sich zunächst ein wenig und zappelte auf seinem Schwanz hin und her, was ihn sichtlich stimulierte. Aus meiner Position konnte ich erkennen, dass sie genau auf seinem Schwanz saß, dessen Stamm durch die Hautfalten ihrer Muschi fuhr. Das immer noch sehr lange sichtbare Ende seines Schwanzes glänzte, befeuchtet von ihren Säften. Auch mir schoss der Schwanz in die Höhe; angesichts des Monsters in Svenjas Schoß wirkte meiner jedoch richtig klein.
Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren musste Svenja die Beine spreizen und sich am Tisch abstützen, nur noch mit den Zehenspitzen berührte sie jetzt den Boden, dafür hatte sie den Kontakt zu Horsts Schoß und seinem fetten Riemen verloren. Glitt Horsts Schwanz zunächst noch herabgebogen zwischen Svenjas Muschi hin und her, so schnellte er nun nach oben und klatschte gegen seinen Bauch. Horst nahm das Teil in die Hand und fuhr mit seiner großen Eichel zwischen Svenjas Schamlippen, die nur die Augen verdrehen konnte und sagte „Nein, lass das bitte, du bringst mich um den Verstand“ Horst lachte und rieb weiter seine Eichel an ihrem Kitzler. Er positionierte sich jetzt so, dass seine Eichel wenige cm tief zwischen ihren Schamlippen verborgen war und genau an ihrem Loch anklopfte. Er ließ seinen Schwanz und Svenja los und sagte „Nun gut, wenn du nicht willst, steh´ nur auf.“ Die ohnehin schon auf den Zehenspitzen stehende Svenja versuchte sich nach oben wegzudrücken, schaffte es aber nicht. Stattdessen musste sie, um ihre schmerzenden Waden zu entlasten, ihre Position auf den Zehenspitzen aufgeben und stellte sich wieder auf die Füße. Dadurch ließ sie die fette Eichel vorbei an ihren Schamlippen und in ihre Grotte hineinrutschen. Svenja riss die Augen auf, wollte absteigen von ihrem Nachbarn und erhob sich wieder auf die Zehenspitzen. Dadurch rutschte der fette Schwanz wieder ein Stück weit heraus. Nun griff Horst zu und zog Svenja zu sich heran. Genau konnte ich beobachten, wie das dicke Teil sich seinen Weg bahnte. Zunächst steckte nur die Eichel in Svenja, jetzt hatte Host bestimmt schon weitere 3 cm drin. Durch das Widerstreben von Svenja und das heranziehen von Horst, fickte sich der Schwanz immer tiefer in die gerötete Muschi hinein. Svenja atmete nun heftig, ihr Wiederstand schien gebrochen, zumal Horst um sie herumgriff und an ihrem Kitzler herumfummelte. Da verlor Svenja mit einem Mal das Gleichgewicht und der große Hammer bohrte sich tief in ihre Muschi hinein. Nur noch auf den harten riesigen Schwanz aufgespießt hockte sie da. Svenja konnte nun nicht mehr an sich halten und stöhnte laut auf, ihre Säfte drangen an Horsts Schwanz vorbei und liefen ihm über den großen Sack. Immer weiter spießte sich Svenja auf. Ihre Schamlippen waren zum Zerreißen gespannt um den dicken Schaft. Wegen der guten Schmierung rutschte der dicke Riemen Zentimeter für Zentimeter tiefer in Svenja hinein. Als es nicht mehr weiter zu gehen schien, schauten immer noch mindestens 5 dicke cm hervor. Die fette Eichel musste inzwischen Svenjas Baunabel passiert haben. Da kam sie zu Besinnung. Mit einem Ruck löste sie sich von ihrem Nachbarn und das steife lange Ding rutschte langsam aus ihr heraus. Svenjas langen inneren Schamlippen klammerten sich an den Riemen, wohl um ihn nicht herauszulassen, und ließen das nasse glänzendes Schwanzfleisch an die frische Luft. Schließlich gelang es Svenja sich auch von der fetten Eichel zu befreien und rutschte von Horsts Schoß hinunter; ihre Muschi stand weit offen und ich konnte gut das geile frisch durchgefickte Fleisch betrachten. Der steife Riemen stand zuckend, wie ein Eigenleben führend, in der Luft und sonderte klare Wollusttropfen ab, die sich in einem steten Fluss ihren Weg den langen Schaft hinunterbahnten. Svenja sagte mit zittriger Stimme: „Boah ist das ein Ding; entschuldige bitte Horst, aber ich kann das nicht.“ „Ist schon gut“ brummelte der und stand auf „vielleicht sehen wir uns ja später noch.“ verabschiedete er sich und ging, sein Handtuch vor den prallen Riemen haltend davon.
„Sag mal, was war das denn, wo hat der denn so ein Mordsding her und warum lässt du dich von ihm durchbumsen?“ sprudelte es aus Nicci heraus. „Ich habe einfach die Beherrschung verloren.“ erwiderte Svenja. „Schon als er sich an meinen Titten gerieben hat, bin ich ganz geil geworden. Auf der Toilette wollte ich mir dann Erleichterung verschaffen, davon bin ich aber nur noch geiler geworden. Und als er mit seinem Wahnsinnsteil dann meine Muschi berührte und ich mich Stück für Stück auf ihm pfählte, war es um mich geschehen. Als er dann fast ganz drin steckte, hat es mir so weh getan, dass ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde und abgestiegen bin. Der arme Kerl. ich hab´ ihn so aufgegeilt und nun muss er mit dieser Latte hier herumlaufen.“ „Ach was“, sagte ich „der wird sich schon beruhigen.“ Und so aßen wir erst einmal unser inzwischen kalt gewordenes Essen.
Es folgte eine längere Ruhephase auf unseren Liegen. Irgendwie lag zwischen uns dreien eine sexuelle Spannung, die natürlich aufgrund der Vorkommnisse der letzten Stunden leicht zu erklären war. Obwohl Nicci und ich unsere Orgasmen hatten, hatte uns der Zwischenfall mit Horst wieder mächtig aufgeheizt, insbesondere Svenja, die noch gar keinen Orgasmus hatte schien sich in einem Zustand dauernder Erregung zu befinden; jedenfalls wurden ihre Brustwarzen gar nicht mehr klein. „Eigentlich ist er ein echt armer Kerl,“ begann Svenja „seine Frau ist vor ein paar Monaten gestorben und jemand mit seinen Hormonen muss ganz schön leiden wenn auf einmal kein Sexpartner mehr da ist, ganz zu schweigen von dem seelischen Verlust, den er erlitten hat.“ „Und deshalb erbarmst du dich seiner und lässt dich von seiner Monsterstange kräftig durchficken?“ fragte Nicci.
Wir wollten noch einen gemeinsamen Saunagang machen, bevor wir wieder nach Hause aufbrachen. Nicci und Svenja sprangen mit wippenden Titten von ihren Liegen auf und zusammen gingen wir hinüber in die abgeschiedene Finnensauna. Beim Laufen klatschte mein Schwanz immer von einem Oberschenkel auf den anderen, was Nicci und Svenja nicht unkommentiert ließen. Durch diese Aufmerksamkeit schwoll mein Dödel schon wieder an und die Vorhaut rollte sich hinter die Eichel zurück, er blieb jedoch zunächst im Hängezustand. In der Sauna setzten sich Svenja und Nicci auf die untere Stufe, ich ging wieder nach oben, wo es wärmer war. Kaum kamen wir dazu, die Ruhe zu genießen, als auch schon Horst mit seinem Riesenschlauch dazukam und sich vor Svenja stellte. „Ach hallo, da seid ihr ja wieder.“ begrüßte er uns freudestrahlend „Du, Svenja, das mit vorhin tut mir echt leid. Kann das unter uns bleiben?“ fragte er. „Ja natürlich,“ antwortete Svenja. „Mir tut es auch leid, dass ich dich so geil gemacht habe, ohne dass du richtig zum Zuge gekommen bist. Aber dein Teil ist ja wieder klein geworden. Wobei, klein kann man das wirklich nicht nennen.“ Svenja zeigte auf den dicken Ast der ihr vor dem Gesicht baumelte. „Ja, seitdem meine Margot nicht mehr für einen Ausgleich sorgt, bin ich eben sehr schnell erregbar“ sagte Horst. Man konnte förmlich zusehen, wie die Schwellkörper des Riesenteils mit Blut versorgt wurden und der Schwanz zunächst wieder nur in die Länge wuchs. Länger und länger wurde er; die pralle Eichel schälte sich aus der Vorhaut heraus. „Na, geht´s schon wieder los?“ fragte Nicci frech. „Ja, wisst ihr, wenn ich so Mädels mit geilen Körpern, rasierten Muschis und festen geilen Titten sehe, dann kann ich ihn einfach nicht kontrollieren“ sagte Horst. Völlig ohne Scham ließ er seinen Schwanz direkt vor Svenja stehend länger und dicker werden. Jetzt richtete er sich auch endlich auf und wurde steinhart, die Adern begannen am Schaft deutlich sichtbar zu werden und die Haut sah zum Reißen gespannt aus. Der Schwanz wies in einem Bogen nach oben und zeigte genau auf Svenjas Gesicht, die ihren Blick nicht wenden konnte.
„Darf ich den mal anfassen?“ fragte sie schüchtern. „Natürlich, mach´ mir die Freude.“ antwortete Horst. Ich ahnte, was jetzt schon wieder folgen würde. Vorsichtig streckte Svenja die Hand aus und berührte mit den Fingerspitzen das heiße 27 cm lange fette Stück Fleisch. Der harte Riemen vor ihrem Gesicht wurde noch eine Spur härter und pulsierte fordernd auf und ab. Svenja nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und glitt vorsichtig darüber, ein erster Wollusttropfen kam aus dem Schlitz der Eichel heraus. Mit dem Finger verrieb sie die glibschige Flüssigkeit und ließ ihre Finger dann weiter wandern den überlangen Schaft entlang bis zur Schwanzwurzel. Svenja nahm den großen schweren Hodensack in die Hand und betastete seine Eier, die so groß waren, dass immer nur eines in ihrer Handfläche Platz fand. „Du kannst ruhig fester zupacken.“ stöhnte Horst „Vielleicht willst du ihm auch einen Kuss geben?“ Svenja versuchte nun den harten Riemen mit einer Hand zu umspannen, was ihr aber nicht annähernd gelang. Nicci und ich schauten neugierig zu; längst war auch bei uns beiden wieder die Geilheit ausgebrochen.
Ich sah, wie Svenja sich vorbeugte und einen schüchternen Kuss auf die Eichel hauchte. Das sah irgendwie grotesk aus. Das junge zarte Mädchengesicht an dieser fetten, riesigen Eichel. Svenja schien das Spiel mit dem Schwanz zu gefallen, denn sie saugte nun ein wenig an dem Eichelfleisch und glitt hinüber zu dem kleinen Löchlein, aus dem sie die austretenden Wollusttröpfchen heraussaugte. Beide Hände wanderten wieder zu seinem Schaft und streichelten zärtlich auf und ab. Wenn sie den Stamm zu umfassen versuchte, hätten noch zwei weitere kleine Mädchenhände drangepasst und die Eichel hätte immer noch oben ´rausgeschaut. Svenja versuchte nun die ganze Eichel ihres Nachbarn in den Mund zu saugen, aber das funktionierte nicht, zu groß war das zitternde Ungetüm in ihren Händen. Also begnügte sie sich damit, vorerst mit ihrer Zunge den Schwanz zu erkunden. Zunächst leckte sie über die Eichel und das empfindliche Bändchen an der Rückseite und schleckte sich dann den dicken, langen Stamm entlang nach unten, eine nasse Speichelspur hinterlassend. Dann grub sie ihr Gesicht in den haarigen Hodensack und leckte dort eine Weile herum, bevor sie es mit einiger Anstrengung schaffte, ein Ei in den Mund zu bekommen. Horsts Riesenschwanz ragte wie ein Turm über Svenjas Kopf auf.
Meine eigene Geilheit konnte ich nun nicht mehr unterdrücken und ich begann offen meine knallharte Latte zu wichsen. Nicci war offensichtlich genauso scharf wie ich, denn ich sah sie eifrig an ihrer Muschi arbeiten. Wie in Trance rutschte Nicci näher an Svenja und den großen Schwanz heran und begann, Svenja, die nun wieder den Stamm mit zwei Händen wichste und auf Horsts Eichel herumkaute, bei ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Nicci stürzte sich auf Horsts Sack und knetete diesen ordentlich durch, während von Svenja laute Schlürfgeräusche zu vernehmen waren. Inzwischen war Hosrst nicht untätig geblieben und fummelte mit seinen klobigen Fingern in Svenjas Spalte herum, so dass diese immer wilder wurde und immer fester an Horst herumwerkelte. Nicci beugte sich vor und ließ ihre nasse Zunge über Horsts Eier tanzen, während Svenja es nun geschafft hatte, die Eichel komplett in ihren Mund zu nehmen. Horst stöhnte begeistert auf. Zwei verwöhnende Münder hatte er noch nie spüren dürfen. Er walkte nun Niccis und Svenjas Titten ordentlich durch, was diese wiederum aufstöhnen ließ. Seinen Schwanz hatte sich Nicci nun an der Wurzel zwischen die Lippen geklemmt und rutschte mit dem Schwanz zwischen ihren Lippen weiter nach oben, wo Svenja die Eichel bearbeitete. Diese entließ sie aus ihrem Mund, so dass nun die beiden geilen Mädchen zeitgleich an seiner Eichel kauen und züngeln konnten. Alle vier Hände wichsten im gleichen Rhythmus die lange Latte. Der geile Horst rührte nun in Niccis Muschi herum, die sich vor Lust fast in seinen Schwanz verbiss. Deutlich konnte ich das Zittern sehen, dass ihr durch den Körper lief, als Horst sie zum Orgasmus fingerte. Nicci stülpte in ihrer geilen Raserei ihren Mund auf die fette Eichel und begann sich mit dem Schwanz in den Mund zu ficken, während Svenja seine Eier mit einem heißen Zungenbad verwöhnte. Das wiederum brachte Horst um den Verstand der noch kurz rief „Vorsicht, ich kooomme…“. Svenja machte sich mit ihren heißen Lippen schnell auf dem Weg nach oben und ersetze ihre Zunge an seinen Eiern mit einer Hand, die dort kräftig weiterknetete. Host fickte nun Svenja mit den Fingern, die ihrerseits einen derart heftigen Orgasmus bekam, dass sie fast von der Bank gefallen wäre. Zeitgleich spritze Horst seine ersten Spritzer in Niccis wartenden Mund ab. Nicci war von der Menge der ersten Fontäne völlig überrascht. Das Sperma schwappte aus ihrem Mund heraus und tropfte ihr das Kinn hinab auf die geröteten Titten. Nicci nahm die Eichel aus dem Mund und züngelte nun gemeinsam mit Svenja an dem spritzenden, wild zuckenden Ungetüm. Den zweiten Strahl, bekam Svenja mit voller Wucht hinten in den Rachen serviert, die nicht anders konnte und die ganze Soße ´runterschlucken musste. Es folgte eine Salve nach der anderen, während derer Horst seine Eier völlig leer pumpte und die beiden Mädchen über und über mit seinem Saft bespitzte. Die letzten Strahlen verteilte er zielsicher zwischen den Titten der beiden Schleckermäuler. Ich habe noch niemals gesehen, das einer soviel Sperma verspritzen kann, aber die Mädchen waren tatsächlich beide in ihren Gesichtern komplett vollgespritzt, auch auf Ihren Oberkörpern war kein Fleck auszumachen, der nicht vom Sperma des geilen Nachbarn getroffen wurde. Die beiden sahen total geil aus, so bekleckert. Beide wollten nun den etwas weicher werdenden Schwanz noch sauber lecken, was aber wegen Niccis und Svenjas spermatropfender Gesichter nicht ganz gelang. Horst setzte sich nun ermattet und völlig leergepumpt auf die Bank und sah sich sein geiles Werk an.
Irgendwie musste ich nun auch noch zum Abschuss gelangen. Mein harter Schwanz fühlte sich an, wie aus warmem Stahl und ich musste unbedingt noch abspritzen, um nicht einen Samenstau zu bekommen. Das kriegte Nicci mit, die mich kurzerhand nach unten bat, wo ich zwischen den beiden Mädels die Position von Horst einnahm. Svenja, noch völlig weggetreten machte den Mund weit auf und schluckte meinen Schwanz bis zur Hälfte in ihren verschmierten Mund. Nicci kaute derweil auf meinen Eiern herum. Das war der Impuls, der noch gefehlt hatte und mit einer ungeheuren Wucht rammte ich Svenja meinen Schwanz noch tiefer in den Schlund. Keuchend spritzte ich ab, so dass Svenja gurgelnd meinen Schwanz freigeben musste, um sich nicht zu verschlucken. Geile Spermafäden zogen sich von ihrem Gesicht zu meinem Schwanz, der heftigst immer weiter feuerte, während Nicci mit ihrer Hand meine Eier leer pumpte. Immer mehr sprudelte aus mir heraus und vermischte sich mit Horsts Sperma in Svenjas Gesicht und auf ihren Titten. Als schließlich nichts mehr kam, steckte sie sich meinen schrumpfenden Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte daran herum. Völlig ausgepowert wollten wir jetzt die heiße Saunaverlassen. Zuerst mussten wir Männer gehen und schauen, ob der Weg zu den Duschen frei wäre. So besudelt wollten sich Nicci und Svenja nicht sehen lassen.
Nach einer langen und wohltuenden Dusche zogen wir uns an und verließen die Therme gemeinsam mit Svenja wieder Richtung Heimat. Horst wollte noch etwas bleiben und sich erholen, wie er sagte.
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