Veröffentlicht am 12.03.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Die beiden VerkĂ€ufer verrenken sich hinter ihrem Glasverschlag die HĂ€lse. Was da von einem Wagen zum anderen stöckelt, das erinnert verdammt an Claudia Schiffer. Ebenso verfĂŒhrerisch, die lange blonde MĂ€hne, der Blickfang im Ă€usserst grosszĂŒgigen Ausschnitt des kurzen Sommerfummels, die traumhaften HĂŒften und sĂŒndhaften Schenkel. Einen Moment wollen sie sich noch Zeit lassen, streiten auch noch, wer den Vorzug bekommt, diese besondere Kundin anzusprechen. Rene hat sich durchgesetzt. Er fragt das schöne MĂ€dchen in seiner charmantesten Tonlage, ob er helfen kann. Und ob! Sie hat tausend Fragen, nicht mal schlechte, und Rene muss alles herbeten, was er von dem Wagen weiss. Das Gesicht der Schönen hellt sich mehr und mehr auf, bis man sich ĂŒber eine Probefahrt einig ist. Rene öffnet ihr galant den linken Schlag und schwingt sich ohne Kommentar auf den Beifahrersitz. Gewöhnlich dĂŒrfen die Kunden nach Hinterlegung des Personalausweises allein auf Probefahrt gehen. In diesem Falle jedoch!! Die Frau scheint nicht einmal verwundert, offensichtlich sogar erleichtert von der Begleitung.
Geschickt steuert sie durch den dichten Stadtverkehr, fragt, wie lang die Fahrt werden darf. Generös winkt Rene ab. Die Kleine fĂ€hrt, als wĂŒrde sie den Wagen schon seit Jahren steuern. Im Gegensatz zu anderen Kunden verfolgt der VerkĂ€ufer nicht mehr lange Strasse und Fahrweise. Er fĂŒhlt sich geborgen, hat um so mehr Gelegenheit, seine Blicke ĂŒber den Luxuskörper schweifen zu lassen. Es ist nun sicher, sie trĂ€gt keinen BH. Stramm drĂŒcken sich die Warzen durch den leichten Stoff. Bei einem Blick der Fahrerin in den rechten Aussenspiegel, kann er sogar das geheimnisvolle Braun im Dekollete fĂŒr einen Moment schimmern sehen. Seine Gedanken beginnen darum zu kreisen, wie ein solch schönes Kind zu verfĂŒhren sei. Als ahnt sie es, funkelt sie zuweilen gefĂ€hrlich mit ihren grĂŒnen Katzenaugen. Dass das kurze Röckchen durch Bremsen, Kuppeln und Gasgeben ganz weit nach oben gerutscht ist, scheint sie nicht zu bemerken. Rene ist unsicher, beugt sich hinĂŒber, einen Blick auf das Tacho vortĂ€uschend, und ist bestĂ€tigt. Kein Streifchen Textil verdeckt den niedlichen blonden Wuschel. Sein Atem gerĂ€t ausser Kontrolle. DafĂŒr erntet er einen merkwĂŒrdigen, sicher aber wissenden Blick. Es kommt noch schlimmer. Beim nĂ€chsten Griff zum Schalthebel entschuldigt sie sich spitzbĂŒbisch, weil sie ein wenig zu weit nach rechts getastet hat. Rene zwingt sich zur Ablenkung. Er erkundigt sich, ob sie den Wagen kaufen wird.
âEr ist phantastischâ, jubelt sie und nimmt eine rasante Kurve in den Waldweg, stoppt und rĂ€kelt sich zufrieden. Völlig unerwartet kippt ihre RĂŒckenlehne nach hinten. Sie scheint sich auszukennen mit dem Modell. Lang liegt sie, das Kleidchen ist noch ein StĂŒckchen höher gehĂŒpft.
âHerrlichâ, krĂ€ht sie, âda fĂ€llt einem ja allerhand ein.â
Rene geht der Seifensieder auf. Klar, dass er verfĂŒhrt werden soll. Auf ihren Ăbermut eingehend, sagt er mit brĂŒchiger Stimme: âDer Kundendienst unserer Firma kennt mitunter keine Grenzen.â
Die Augen treffen sich, funken Verstehen, Begierde, EinverstÀndnis, Neugier, Spannung.
âEine Klimaanlage hat er natĂŒrlich auchâ, frotzelt Rene und blĂ€st frech in die feinen Löckchen, die sich noch immer freizĂŒgig zeigen. Sie schĂŒttelt sich nervös und öffnet behaglich den Schritt eine Winzigkeit, gerade so viel, dass sie sicher sein kann, den ansehnlichen Wonneknorpel blitzen zu lassen. Wie dieses Ausnahmeexemplar auf MĂ€nner wirkt, das weiss sie genau. Was fĂŒr Rene bis eben noch launiger Spass war, lodert zu einem unwiderstehlichen DrĂ€ngen auf. Bei einem festen Blick in ihre Augen drĂ€ngt er das zauberhafte Fahrgestell behutsam auseinander. ĂberwĂ€ltigt greift er mit der flachen Hand die ganze glitzernde Schönheit. Sofort zeigt sie ihm, wie herzlich willkommen er ist. Mit eigenen HĂ€nden greift sie fest zu ihren BrĂŒsten. Noch niemals hat der Mann zwei so volle, krĂ€ftige WĂŒlste gesehen, die den Vorhof zum siebten Himmel bilden, so straff aneinander liegen, dass sie mit ihrer Kerbe den wonnigen Abgrund nur ahnen lassen. Wie ein reifer Pfirsich springt das gute StĂŒck unter Renes HĂ€nden auf und gibt den ĂŒberwĂ€ltigenden rosa Reiz frei, in den der Mann einfach hineinkĂŒssen muss.
Ein wenig eng zeigt sich das Auto nun doch. Rene schwelgt an den schönen BrĂŒsten, wĂ€hrend sie nach seinem Patengeschenk angelt, es aus seinem engen Einschluss befreit und mit einem unwahrscheinlichen Geschick den Gummi ĂŒberstreift. Einerseits tut sie es, als könnte sie es nicht erwarten, andererseits greift sie so oft und gekonnt, dass Rene um eine FrĂŒhzĂŒndung bangt. Sie schreit wollĂŒstig auf, als sie mit einem Zuge ausgefĂŒllt ist. Ein paar krĂ€ftige Stösse nimmt sie unter Wimmern und Brummen hin.
âSo geht es in jedem Kleinwagenâ, krĂ€ht sie, âmal sehen, was er noch bietet.â
Rasch ist sie um die eigene Achse und streckt dem sprachlosen Mann ihren zauberhaften Po entgegen und darunter die gĂ€hnende Begierde. Rene muss erst seine Augen befriedigen, ehe er auf das ungeduldige Wackeln des lĂŒsternen Gebirges reagiert. Nun ist er so aufgeregt, dass es wirklich zu einer viel zu frĂŒhen ZĂŒndung kommt, zumal die Kleine so perfekt ihre Intimmuskeln spielen lĂ€sst. Ihm ist, als wĂŒrde er ganz sanft gemolken. Sie gibt ihm das GefĂŒhl, dass sie zusammen abfahren. Fest schlĂ€gt sie ihm den Po entgegen, scheint von der heissen, langen Salve in VerzĂŒckung zu geraten, stösst nach, heftig, behutsamer und schliesslich nur fast unmerklich. Noch keuchend, befreit sich das MĂ€dchen aus den MĂ€nnerarmen. Ein KĂŒsschen lĂ€sst sie sich noch schenken, ehe sie sich aufrappelt. Rene hört die rauschende BestĂ€tigung, wie nötig der Sprung hinter den ersten Baum ist. Auch er verschwindet auf der anderen Seite hinter Hecken.
Das Aufheulen des Motors hĂ€lt er fĂŒr eine neue Ausgelassenheit. Weit gefehlt! Nach einer Viertelstunde ist es sicher, der Wagen ist weg und nach zwei Stunden auch sein Job.
Zwei Monate spĂ€ter reibt er seine Augen. In einer ganz anderen Stadt erscheint das Gleiche Gesicht im Autohaus. Gern lĂ€sst sich Rene von seinem neuen Chef zur Seite schieben, weil der die reizende Kundin selbst beraten möchte. GefĂŒhle streiten miteinander. Vom Ruf nach der Polizei bis zur leisen HĂ€me, der Chef sollte in dieselbe Falle tappen, fliegen die Gedanken. Nein, diesem Mann ist er etwas schuldig. Er hat ihn trotz der Schlappe eingestellt. Sehen lassen will sich Rene nicht. Das nagelneue Auto ist noch keine drei Minuten vom Hof, da wĂ€hlt der pflichtbewusste VerkĂ€ufer das Handy des Chefs an und gibt sein Wissen preis. Wie der clevere GeschĂ€ftsmann die Gaunerin zur Polizei bringen konnte, erfĂ€hrt er nicht, nur einen krĂ€ftigen HĂ€ndedruck vom Bos, als der den roten Flitzer wieder auf seinen Platz gestellt hat.
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