Veröffentlicht am 17.10.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Heute will ich den schönen,heißen Tag nutzen,um eine Radtour in die Umgebung zu machen.Nur mit T-Shirt,Badehose und Flip-Flops bekleidet,fahre ich los.Ich wohne auf dem Lande und unsere Feldmark ist mit einem gut ausgebauten,wenig genutzten Wegenetz durchzogen.Schon nach wenigen hundert Metern habe ich die Häuser hinter mir gelassen und höre fast nur noch die Vögel;das leise Rauschen der Autos auf der nahen Autobahn stört ein wenig die Idylle.Ich steige ab,um mich nackt auszuziehen,ich will die Tour hüllenlos genießen.Kaum wieder angefahren,meldet sich mein Schwanz.Er liebt seine „Freiheit“ und fängt sofort an,steif zu werden.Irgendwie kann ich nicht anders und fange an,ihn zu wichsen.Erst langsam unter Einbeziehung der Eier,dann den dicken Schaft und letztlich die fette Eichel.Die Eier drücken dabei auf den Sattel und lassen den Pimmel dadurch noch härter werden…Ich bearbeite meinen Riemen immer härter,und ich merke,wie das Sperma rausgeschleudert werden will!Etwas Vorfreude quillt heraus und es gibt beim Wichsen ein kleines,schmatzendes Geräusch.Nach einger Zeit kann ich mich nicht länger beherrschen-wie eine Fontäne schießt die Ficksahne aus meine rotbearbeiteten Eichel.Sie klatscht auf meinen Bauch,meine Oberschenkel,sie läuft am Schaft herab über die knackigen Eier auf den Sattel bis zu meinem Arsch.Der Orgasmus hat mich so überwältigt,daß ich anhalten muß,um mich ein Wenig zu beruhigen.Ich keuche, ich schwitze und ich presse das letzte Sperma aus dem Sack.Unter mir haben sich dunkele Flecken auf dem Asphalt gebildet,auch an den Beinen läuft noch etwas davon herunter und tropft auf den Weg.Mein Pimmel zuckt noch heftig,als ich sehe,daß eine Frau auf einem Fahrrad mir entgegen kommt.Sie trägt ein Tanktop und einen sehr kurzen Rock und ,so wie ich,Flipflops.Mehr schlecht als recht versuche ich meinen steifen,vollgespermten Schwanz mit einer Hand zu verbergen,die andere brauche ich ja,um das Rad festzuhalten.Sie kommt schnell näher,und ich kann an ihrem Blick,der ganze Szenerie überfliegt,erkennen,daß sie ganz genau weiß,was eben hier passiert ist.Langsam radelt sie vorbei,beobachtet mich,meinen halbverdeckten Steifen und die Wichsflecken.Sie lächelt,grüßt kurz und fährt weiter.Trotz meiner Verlegenheit bemerke ich,daß sie,obwohl Megatitten,keinen BH trägt.Gefällt mir!Ich schwinge mich wieder auf meinen glitschigen Sattel und fahre weiter.Schnell trocknet die Sonne meinen Körper und überzieht meine Genitalien mit einer Spermakruste.Ich folge dem Weg noch einige hundert Meter bis zu der Biegung,an der es Richtung Autobahn geht.Hier läuft der Weg parallel zur Schnellstaße,nur durch hohes Gras und kleine Büsche getrennt.Ich denke an mein kleines Abenteuer von eben,und mein inzwischen Halbsteifer beginnt sich wieder aufzurichten.Hart wie Stein,pendelt er bei jeder Tretbewegung hin und her.Ich beginne wieder zu wichsen und genieße das Rubbeln der Vorhaut über die leicht schmerzende Eichel.Die Autos fahren nur ein paar Meter von mir entfernt vorbei,aber die Fahrer scheinen mich kaum wahrzunehmen.Ein prickelndes Gefühl.Ich beschließe abzusteigen.Ich lege das Rad ins hohe Gras und setze mich auf einen alten Baumstamm,der neben dem Weg liegt.Genüsslich bearbeite ich meinen Pimmel,die Eier,die Eier.Wieder quillt Vorfreude hervor,die ich mit der Fingerspitze aufnehme und herunterschlucke.Lecker!Durch meine Geilheit und durch die Fahrgeräusche der Autos habe ich nicht bemerkt,daß ein Fahrrad neben mir zum Stehen kommt.Ich bin kurz vorm Abspritzen,als ich die dicktittige,hübsche Radfahrerin von vorhin erkenne.Aufhören hat nun sowieso keinen Sinn mehr,also bediene ich meinen schmatzenden Riemem weiter.„Hör auf damit und laß mich das machen.“sagt die Fremde zu meiner völligen Überraschung.Sie drückt mich sanft nach hinten,sodaß ich mich mit meinen Ellenbogen aufstütze.Ich liege da,breitbeinig,mein Schwanz hart wie Zement und zuckend,geradezu auffordernt,hart gewichst zu werden.Sie steigt über mich hinweg,und ich sehe eine glattrasierte,feuchtschimmernde Möse und einen geilen,knackigen Arsch.Das Luder trägt also keinen Slip!Sie setzt sich auf meine Brust,beugt sich vor und beginnt augenblicklich, meinen Schwanz zu blasen.Gekonnt kreist ihre Zunge um meine pralle Eichel,sie saugt und saugt und saugt.Ich schiebe mit einer Hand das Röckchen nach oben und habe einen Sahneblick auf den geilen Arsch.Ich stecke meinen Finger erst in meinen Mund,befeuchte ihn und schiebe ihn dann ganz langsam in ihren Po.Sie stöhnt leicht.Sie entläßt meinen Dicken aus dem Mund und fängt gleich an,ihn mit sehr festem Griff zu bearbeiten.Mit der gleichen Geschwindigkeit wie sie meinen Schwanz wichst,fickt mein Finger ihren Arsch.Ich kann mich jedenfalls nicht länger beherrschen:mit großem Druck schleudere ich meine Ficksahne heraus.Obwohl ich heftig stöhne,kommt es für sie völlig unvorbereitet.Ein großer Teil der Ladung landet in ihrem Gesicht,der Rest auf meinem Bauch.Sie muß lachen darüber und ich ziehe meinen Finger aus dem Po.Mit ihrem Zeigefinger wischt sie sich das Sperma ab und schluckt es!Sie steht auf,und ich kann noch einmal ihre rasierte,nasse Fotze sehen.Oh,wie geil!!Die Wichse fängt an,von meinem Bauch zu laufen und auf den Baumstamm zu tropfen.Sie zieht sich das Tanktop hoch und ihre großen,festen Brüste springen geradezu hervor;die Nippel sind steinhart.Plötzlich fängt sie an,die Ficksahne auf meinem Bauch mit ihren Titten zu verreiben.Sie stöhnt dabei,es macht sie wohl geil.Nach einer Weile hört sie auf und streckt mir ihre Euter entgegen.Ich packe sie mit festen Griff und ich schlecke meine Wichse von ihren Dingern.An den Brustwarzen lecke und sauge ich besonders ausgiebig.Ich merke,wie sie anfängt zu schwitzen,ein heftiger Orgasmus durchläuft ihren Körper.Sie spritzt heftig ab und ein ganzer Sturzbach von Mösensaft rinnt über meinen Bauch.In ihrer Lust hat sie hinter sich gegriffen und meinen Halbsteifen angefangen zu wichsen.Sie beruhigt sich langsam wieder und läßt meinen Pimmel los.„Wow!Das war geil!“,keucht sie.Dann steht sie auf,und ich kann noch einmal ihre geile Dose sehen-klatschnaß.Der Mösensaft rinnt an ihren Innenschenkeln herab und tropft auf den Baumstamm.Sie geht zu ihrem Fahrrad,dabei hinterläßt sie eine kleine Tropfenspur auf dem heißen Asphalt.Wir lächeln uns kurz zufrieden an,dann schwingt sie sich auf ihr Rad.Sie setzt ihre nasse Möse auf den Sattel und fährt davon.Mann,wäre ich gerne der Sattel!Ich bleibe etwas überrascht,aber glücklich,verklebt und verschwitzt noch sitzen.Nach einer Weile stehe ich auf,hebe meine Rad auf und setze mich auf den klebrigen Sattel.Auf der Rüchfahrt denke ich intensiv über das Geschehene nach und spiele mal wieder mit meinem Pimmel.Der reckt sich schon wieder in den Himmel und die Wichserei gibt mir ein gutes Gefühl.Ich erreiche das Dorf und muß meinen Steifen leider in die Badehose zwängen.Der elastische Stoff kann ihn kaum halten,sodaß ich eine große Beule vor mir herschiebe.Zuhause angekommen,ziehe ich mich sofort wieder aus,setze mich mit einem kühlen Bier in die Sonne und massiere meinen Riemen ordentlich mit Sonnenöl ein.Er ist richtig schön steif,als ich langsam eindöse.Welch eine verwichste Radtour,denke ich noch……….
PS.:Im Kern ist die Geschichte tatsächlich so passiert.Ich bin die Strecke noch öfter gefahren,leider ohne Erfolg……….
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