Ich stand in unserem Schlafzimmer und betrachtete meine attraktive Frau Nancy, wie sie ein paar ĂŒberaus erotische Teile ihrer NachtwĂ€sche einpackte. Ihr dunkelrotes NegligeĂ©, dazu zwei Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BHâs, ein Paar schwarze halterlose StrĂŒmpfe mit Naht, einen cremefarbenen und einen schwarzen Body. Dies waren nur einige Teile aus ihrem reichhaltigen Sortiment, an dem ich zu einem nicht unerheblichen Teil durch meine Geschenke mitgewirkt hatte.
Nancy blickte mich an. âIch finde es klasse, dass Du mich begleitestâ, lĂ€chelte sie mir zu.
Du darfst sicher sein, dass nur wir beide in den Genuss dieser Bilder kommen werden. Du erfĂŒllst mir damit einen Riesenwunsch, den ich schon seit langem hege.â
âIch weiĂâ, antwortete ich verstĂ€ndnisvoll. Wenn es Dir so viel bedeutet, will ich unmöglich der SpaĂverderber sein.â
Nancy hatte mir gestanden, dass sie schon immer davon getrÀumt habe, anlÀsslich ihres 40. Geburtstages ein Fotoalbum mit erotischen Fotos von sich produzieren zu lassen.
Sie hatte von einer Freundin den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einem seriösen Rahmen fĂŒr ihre Kundinnen produzierte.
Nancys gröĂter Wunsch war es, ihre momentan knackigen Formen, die sich bei 55 Kg auf 1,67 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, fĂŒr die Ewigkeit zu konservieren. Als Mann mag man diese weibliche Eitelkeit belĂ€cheln, aber als treusorgender Ehemann, der mĂ€chtig stolz auf das Aussehen seiner Frau war, hatte ich nichts ernsthaft einzuwenden. Obwohl Nancys Freundin die SeriositĂ€t der Fotografin hervorgehoben hatte, bestand Nancy darauf, dass ich sie zu diesem Shooting begleiten sollte, was ich dankend und auch ein wenig neugierig annahm.
Nancy hatte sich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der ihre schulterlangen blonden Haare ordentlich gestylt zur Geltung brachte, im Badezimmer mĂ€chtig aufgebrezelt. Make-up, Lippenstift, ihre langen gepflegten dunkelroten FingernĂ€gel â das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig, wie ich zu meiner eigenen Zufriedenheit feststellen durfte.
Nancy packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene hochhackige Pumps in ihre kleine Reisetasche, warf sich in ihr elegantes anthrazitfarbenes KostĂŒm und nickte mir freudig zu.
âSchatz, ich bin bereit. Wir können losfahren; ich bin ja sooo gespannt, was die Fotografin mit mir anstellen wirdâ, kicherte sie wie ein junges MĂ€dchen und verlieĂ mit mir das Haus.
Nach einer halbstĂŒndigen Autofahrt erreichten wir das Atelier der Fotografin. Susanne â so war ihr Vorname â begrĂŒĂte uns herzlich und fĂŒhrte uns in einen kleinen Raum, der als Kulisse fĂŒr das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei StĂŒhle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch, zwei groĂe Pflanzen und das ĂŒbliche Fotografenequipment mit Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weiĂen Leinwand.
Die AtmosphÀre wirkte professionell, die Fotografin Susanne gab sich betont locker und ungezwungen und bot sowohl Nancy als auch mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an.
Sie zeigte Nancy den Umkleideraum und bot mir an, mich wĂ€hrend des Shootings auf einem der StĂŒhle im Hintergrund des Ateliers zurĂŒckziehen zu können. Gerne nahm ich das Angebot an und harrte der Dinge, die da kommen wĂŒrden.
ZunĂ€chst erschien Nancy in ihrem schwarzen Body und schwarzen High Heels, und Susanne gab ihr verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings fĂŒr die sexy Fotos. Mal setzte sich Nancy breitbeinig auf den freien weiĂen Stuhl, mal stellte sie ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte sie sich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens merkte ich, wie sehr meine Frau das Ambiente genoss und geradezu von Susanne zu immer neuen Einstellungen angetrieben wurde.
Zwischenzeitlich verschwand Nancy, um sich umzuziehen, wÀhrend Susanne einige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel eine Stola, einen Hut oder sogar ein Paar Handschellen.
Ich war jedes Mal begeistert, wie toll meine Frau Nancy aussah und zudem sichtlich beeindruckt, welche kreativen Ideen die Fotografin entwickelte, um sexy Fotos zu schieĂen, die aber keineswegs billig oder schmuddelig wirkten.
Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie, die Nancy und ich in KĂŒrze bewundern dĂŒrften. Die Zeit verging wie im Flug und ich war ĂŒberrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren. Susanne wies darauf hin, dass sie im Anschluss einen Folgetermin habe, aber meine Frau drĂ€ngte darauf, sich noch einmal fĂŒr eine letzte Fotoserie umzuziehen.
Nach wenigen Minuten erschien meine Frau in ihrem dunkelroten kurzen Negligée, das ich ihr anlÀsslich einer gemeinsamen Parisreise geschenkt hatte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH und einen dazu passenden schwarzen String.
Mit ihren schwarzen halterlosen StrĂŒmpfen und den hochhackigen schwarzen Lackpumps sah sie wirklich umwerfend aus. Ihre blonden gelockten Haare fielen ĂŒber den Nackenverschluss ihres aufregenden Nachtkleides.
Susanne wollte gerade meiner Frau die nĂ€chsten âRegieanweisungenâ geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch einen Ăberraschungsgast unterbrochen wurde. Susannes âFolgeterminâ betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und grĂŒĂte uns mit einem freundlichen âHalloâ. âGrĂŒĂ Dich, Jimmy!â rief Susanne ihrem nĂ€chsten Kunden zu, der mich und meine Frau mit einem breiten Grinsen anlĂ€chelte.
âDu musst Dich noch ca. 10 Minuten gedulden; ist das ok fĂŒr Dich?â
âKein Problemâ, entgegnete Jimmy, den ich aus dem Hintergrund kritisch musterte. âIch schaue gerne ein wenig zu.â
Dieser Jimmy war ca. 1,85 m groĂ, ungefĂ€hr 30 Jahre alt, sehr muskulös, was angesichts seines nackten Oberkörpers unschwer zu erkennen war, und âŠ
pechschwarz. Auf seinen mĂ€chtigen Oberarmen konnte ich zwei Tattoos erkennen, an seinem rechten Ohr baumelte ein Ring. Offensichtlich hatte sich Jimmy bereits um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einen eng anliegenden weiĂe Calvin-Klein-Slip.
Irritiert bemerkte ich, wie auch meine Frau Nancy ihre Aufmerksamkeit dem schwarzen Neuankömmling schenkte, und offensichtlich wanderten ihre Blicke auf den Slip des Schwarzen, der gut und prall gefĂŒllt war.
Susanne schien die Situation am schnellsten zu erfassen und machte den Vorschlag, ob nicht Jimmy und Nancy den letzten Teil des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten, mein EinverstĂ€ndnis natĂŒrlich vorausgesetzt. Nancy schien sofort begeistert von dem Vorschlag, wĂ€hrend ich ihre Begeisterung nicht so recht teilen wollte, aber letztlich meine Zustimmung gab.
In diesem Moment war ich doch ganz froh, dass ich meine attraktive Frau begleitet hatte, aber das sollte sich sehr schnell Àndern.
Jimmy hatte eine Flasche Massageöl mitgebracht und kam auf die Idee, dass meine Frau das Ăl einmassieren sollte, um die Fotos noch erotischer zu machen. Susanne und Nancy fanden seine Idee klasse und ohne mich ĂŒberhaupt zu beachten, musste ich mit ansehen, wie meine spĂ€rlich bekleidete Frau das Ăl auf den muskulösen Körper des schwarzen Mannes verteilte, der das sichtlich genoss.
Die Posen, die die Fotografin sich dann fĂŒr die beiden ĂŒberlegte, empfand ich aus dem Hintergrund des Ateliers von meinem Sitzplatz eher befremdlich, aber ich wollte jetzt nicht als SpaĂbremse oder SpieĂer wirken. In einer Pose stand meine Frau hinter dem Schwarzen und strich mit ihren manikĂŒrten roten FingernĂ€geln ĂŒber seinen glĂ€nzenden Oberkörper, bis ihre Hand auf seinem Slip zum Halten kam. In einer anderen Pose stand der Schwarze hinter ihr, hatte seine Arme auf ihre Schultern gelegt und streckte seine lange Zunge in ihr rechtes Ohr.
Am unangenehmsten wurde mir aber die Pose, als der muskulöse Jimmy angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in Richtung des schwarzen String-Tangas meiner Frau fĂŒhrte.
Mein Kopf begann zu drehen von den unzĂ€hligen Posen, zu denen Nancy und Jimmy von einer immer zĂŒgelloseren Susanne angestachelt wurden, und zu meiner Verwunderung musste ich zugeben, wie mich diese Bilder zunehmend erregten. Unruhiger und unruhiger rutschte ich auf meinem Stuhl umher, wĂ€hrend meine Umgebung mich scheinbar nicht wahrnahm. Wie durch einen Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Susanne und das zwischenzeitliche Lachen von Nancy und dem Farbigen.
Irgendwann hörte ich ein âOK, wir sind fertig âvon der Fotografin, aber die beiden Protagonisten im Atelier schien das wenig zu stören. Entsetzt und mit einem tiefen Schlucken musste ich zusehen, wie meine Frau Nancy und Jimmy, der ein US-Army-Mitglied war, auch ohne das Klicken der Kamera ungerĂŒhrt weitermachten.
Aus der Distanz hörte ich, wie Jimmy zu meiner Frau sagte:â Komm mach mich heiĂ, Baby! Lass uns Deinem Mann eine richtige Show bieten.â Ohne mich eines Blickes zu wĂŒrdigen, schob er seine Zunge in den Mund meiner blonden Frau, die ihn bereitwillig fĂŒr ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete ihren spĂ€rlich bedeckten weiĂen Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben.
Meine Frau lieà ihn nicht nur gewÀhren, sondern tastete wiederum selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Jimmy nahm ihre kleine Hand und half ihr bei der Schwanzmassage.
Nach wenigen Momenten drehte sich Jimmy von meiner Frau weg und stellt sich hinter sie. Seine weiĂen ZĂ€hne blitzten, als er mit einer raschen Handbewegung den Knoten ihres NegligĂšes im Nacken löste. Das NegligĂ©e rutschte auf den Boden, und mit einer lĂ€ssigen FuĂbewegung kickte Jimmy das fĂŒr ihn lĂ€stige Teil in die Ecke.
Seine lange Zunge bohrte sich in das rechte Ohr meiner Frau, die vor Lust aufstöhnte. Die riesigen Pranken des Schwarzen kneteten die BrĂŒste meiner schönen Nancy durch den schwarzen Spitzen-BH.
âBaby, ich glaube das brauchst Du jetzt nicht mehrâ, grinste Jimmy und löste vor meinen Augen den RĂŒckenverschluss des BHs, der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten ihre Knospen, die steif und aufrecht herausragten.
Meine Anwesenheit schien die beiden ĂŒberhaupt nicht zu stören, eher schien es sie anzutörnen, dass man ihnen zuschaute. Die Fotografin Susanne, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurĂŒckgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen.
Jimmy knabberte weiterhin von hinten an den OhrlĂ€ppchen meiner Frau, die nur noch mit Slip, schwarzen NahtstrĂŒmpfen und ihren hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet war. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie die ZĂ€rtlichkeiten des farbigen Soldaten genoss und ihn damit ermunterte, weiterzumachen.
Jimmys linke Hand war mittlerweile von Nancys BrĂŒsten nach unten gerutscht, und ich musste mit ansehen, wie seine Hand in ihrem Slip verschwand.
âHey, Mannâ, rief mir Jimmy zu. âDeine Frau ist ja schon total nass in ihrer Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kĂŒmmern muss.â
Seine dreisten Worte krĂ€nkten mich, und trotzdem verspĂŒrte ich keinen Antrieb oder kein Verlangen, jetzt entschlossen einzuschreiten. Im Gegenteil â ich war so aufgeheizt von der Situation, dass ich meinen Hosenstall öffnete und mein halbsteifes Glied zum Wichsen herausholte.
Jimmy hatte inzwischen beide HĂ€nde an den HĂŒften meiner Frau und zog ihr langsam den schwarzen Slip nach unten.
Bereitwillig hob sie zunĂ€chst den rechten und dann den linken FuĂ, bevor Jimmy mir ihren Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach ihrem SchoĂ.
âDann will ich jetzt einmal Deine sĂŒĂe Spalte kosten, schöne Frauâ, frohlockte Jimmy, kniete sich hinter meine Frau und fuhr mit seiner Zunge in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Stöhnen meiner Frau verriet mir, dass er am Ziel angekommen war. âJa, leck mich, Du schwarzer Teufelâ, hörte ich, wie sie ihn anfeuerte.
Sie hatte eine gebĂŒckte Haltung angenommen, um seine Zunge noch tiefer spĂŒren zu können. Ihr spĂ€rlicher und sorgfĂ€ltig gestutzter blonder Flaum war erkennbar feucht. Zudem verstĂ€rkte Jimmy sein Zungenspiel, indem er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Liebesperle sanft, aber doch nachdrĂŒcklich bearbeitete.
âOh, Mann, Deine Zunge bringt mich fast um den Verstandâ, hörte ich meine Frau wimmern, wĂ€hrend Jimmy sie ausgiebig leckte. Nach einigen Minuten beendete er sein Werk, und beide kĂŒssten sich leidenschaftlich.
âIch denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltestâ, forderte der Schwarze meine Frau auf und warf einen bemitleidenswerten Blick auf mich.
âIch denke, dass Du jetzt mal sehen solltest, wie ein richtiger Schwanz aussieht und nicht so einen Wurm wie der von Deinen Mann, der dort hinten auf dem Stuhl wichst.â Seine Worte trafen mich wie Peitschenhiebe, aber schon durch seinen Slip konnte man erkennen, dass er sehr gut bestĂŒckt sein musste.
Meine Frau löste sich von seinen Lippen und glitt mit ihrer Zunge langsam an seinem vom Massageöl glÀnzenden Oberkörper nach unten.
Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an seinen Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen. Dabei blickte sie zu mir herĂŒber und sah mich lasziv an. Einen Hauch von Mitleid, aber auch Verachtung, glaubte ich in ihren Blicken zu erkennen, als sie mich beim Wichsen meines inzwischen angewachsenen Schwanzes beobachtete.
Nancy war inzwischen in die Hocke gegangen und mit ihrer Zunge an dem Saum von Jimmys Slip angekommen. Sie blickte fast demĂŒtig nach oben und umkreiste mit ihrer Zunge die mĂ€chtige Beule des Schwarzen.
Jimmy hatte seine linke Hand in ihre blonden Haare vergraben und schien die Situation mehr als zu genieĂen.
âDann wollen wir das Monster einmal freilassenâ, scherzte meine Frau und zog den beinahe platzenden Slip des Farbigen mit einem festen Griff nach unten. Wie ein mĂ€chtiger Speer sprang Jimmys glĂ€nzender Schwanz hervor. Achtlos warf Jimmy seinen Slip zur Seite und drĂŒckte den Kopf meine Frau mit seiner linken Hand noch weiter nach unten, so dass sie letztlich vor ihm kniete. Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einem Porno, nur dass es sich fĂŒr mich um die nackte RealitĂ€t handelte.
Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt und nutzte dies fĂŒr einige SchnappschĂŒsse.
Gebannte verfolgte ich, wie meine Frau mit ihrer linken Hand mĂŒhsam Jimmys Schwanz umfasste und mit der rechten Hand seine mĂ€chtigen Eier massierte.
âGefĂ€llt er Dir?â richtete Jimmy wieder das Wort an meine Frau, die quasi als Antwort seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen krĂ€ftig umschloss.
âDeine Frau hatÂŽs draufâ, verspottete mich der schwarze Army-Soldat und sah mich verĂ€chtlich an; so ein Teil bekommt sie schlieĂlich nicht jeden Tag in den Mund.â
Wie von Sinnen stand ich langsam von meinem Stuhl auf, zog meine Hose herunter und nĂ€herte mich dem Paar, welches weiterhin von Susanne unbeirrt fotografiert wurde. Aus ca. 1 m Entfernung konnte ich nun bestens beobachten, wie meine enthemmte Frau den PrĂŒgel des Schwarzen immer tiefer in ihrem Mund verschwinden lieĂ. Nach einiger Zeit entlieĂ sie den von ihrem Speichel glĂ€nzenden Schwanz wieder und begann mit ihrer Zunge, ihn von oben nach unten zĂ€rtlich zu lecken.
Dabei zog sie seine Vorhaut komplett nach unten und knabberte zÀrtlich mit der Zungenspitze und spÀter mit ihren ZÀhnen an seiner Nille.
âDas machst Du sehr gut!â lobte sie ihr schwarzer Lover und strich mit seinen mĂ€chtigen beiden Pranken durch ihr langes blondes Haar. Nachdem meine Frau den schwarzen Hengstschwanz einige Male krĂ€ftig durchgeblasen hatte, konzentrierte sie sich auf seine schweren hĂ€ngenden Eier, die sie zunĂ€chst mit der Zunge verwöhnte, um sie anschlieĂend nacheinander komplett in den Mund zu nehmen.
âDu verstehst Deinen Job, blonde Frau!â waren die anerkennenden Worte des Farbigen, dem diese Art von Massage offensichtlich gut tat. Wie heiĂt Du mit Vornamen?â wollte er von ihr wissen, und nachdem sie seine Eier wieder freigegeben hatte, gab sie ihm bereitwillig ihren Vornamen.
âOk, Nancyâ, sagte Jimmy und richtete seinen Blick wieder auf mich. âDu solltest Deinen wichsenden Mann jetzt besser erleichtern, damit wir dann ungestört auf der Couch weitermachen können.
Irgendwie irritiert mich sein stĂ€ndiges Gewichse.â
Meine Frau drehte sich von ihrem schwarzen Partner weg und griff zielstrebig nach meinem vom Wichsen schon angeschwollenen Schwanz. Ich freute mich schon auf ihre bekannten oralen KĂŒnste, aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie mein Glied und begann, ihn ziemlich schnell und gefĂŒhllos zu wichsen. Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie diese lĂ€stige Pflichtaufgabe möglichst schnell ĂŒber die BĂŒhne bringen wollte, um danach zu ihrer KĂŒr mit Jimmy auf der Couch ĂŒberzugehen.
âKomm schon, spritz endlich ab, Schatz!â trieb sie mich an, was angesichts meiner aufgestauten Geilheit auch wirklich nicht schwer war.
Nach etwa 20 Sekunden spĂŒrte ich, wie mir der Saft hochstieg. Als erfahrene Frau merkte sie meinen Stau und erhöhte das Tempo. âIch komme glâŠ.eiâŠâ, wollte ich noch sagen, aber da war es auch schon passiert. Ich spritzte mein Sperma in ihre freie linke Hand, und Nancy pumpte mir routiniert, aber ohne innere Leidenschaft, den letzten Tropfen aus meinen Eiern heraus.
Susanne reichte ihr ein Tempotaschentuch, mit dem Nancy mein Sperma abwischte und das Tuch anschlieĂend in den Papierkorb warf.
Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und ausgepumpt nahm ich wieder auf meinem Stuhl Platz, wÀhrend Nancy und ihr schwarzer Hengst sich auf der dunkelblauen Ledercouch verlustierten.
ZunĂ€chst vergnĂŒgten sich die beiden in der 69-er Position, die von Susanne in einigen Close-up-Fotos festgehalten wurde. Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche Stöhnen meiner Frau ertragen, da sie den schwarzen Lolly ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.
Nach einigen Minuten entlieĂ Jimmy meine Frau aus der 69-er Position, und ich hatte das GefĂŒhl, dass er nun wirklich ernst machen wĂŒrde. âDas Loch Deiner Frau ist jetzt bereit fĂŒr michâ, verkĂŒndete Jimmy mit einem SiegerlĂ€cheln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung.
âSoll ich Dich jetzt mit meinem Schokoschwanz ficken?â fragte er eher rhetorisch meine Frau. âJa, bitte, spieĂ mich mit Deinem starken schwarzen Speer aufâ, war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kĂŒmmern.
Susanne rĂŒckte fĂŒr ihre Fotos einen Scheinwerfer in die NĂ€he der Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten, was aber auch mir einen besseren Einblick in das Liebesspiel gab. Jimmy rieb seinen nassen schwarzen LĂŒmmel einige Male an der Spalte meiner Frau, die ihre Spalte mit zwei Fingern fĂŒr ihn öffnete. Zug um Zug versenkte Jimmy seinen Schwanz in meiner Frau, die ein gestöhntes âOh, jaâ von sich gab.
Mit einem letzten Ruck bohrte Jimmy die restlichen Zentimeter seiner Latte in meine Frau, die vor Geilheit aufschrie.
In einem sich langsam steigernden Tempo pflĂŒgte Jimmy seinen Schwanz durch die Grotte meiner Frau, die im siebten Himmel schien. Sein muskulöser glĂ€nzender Hintern bewegte sich wie ein Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied, dass meine Frau offensichtlich ein ĂŒberaus dankbares Opfer war. Nancy schlang ihre schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps um den pumpenden Hintern ihres Lovers, um ihn quasi noch tiefer in sich aufzunehmen.
âMein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickstâ, hörte ich Nancy rufen, die wĂ€hrend der wilden Vögelei heiĂe ZungenkĂŒsse mit ihrem Stecher austauschte und ihre langen roten FingernĂ€gel in seinen glĂ€nzenden RĂŒcken bohrte. âJa, Baby, das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habeâ, zeigte auch Jimmy seine Begeisterung.
Nur gut, dass ich schon etwas frĂŒher gekommen bin, aber schade, dass Du Deinen Mann mitgebracht hast, aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu.â
Ein Blick auf meinen Schwanz verriet mir, dass auch bei ihm wieder das Leben zurĂŒckgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme Schwarze bald an seine Grenzen stoĂen wĂŒrde, aber mein Wunsch erfĂŒllte sich zunĂ€chst nicht. Nach einiger Zeit â ich hatte mein eigenes ZeitgefĂŒhl völlig verloren â zog sich Jimmy aus meiner Frau zurĂŒck und setzte sich auf die Couch. Sein Riesenteil glĂ€nzte, nicht zuletzt auch von den SĂ€ften meiner Frau, die er ordentlich rangenommen hatte.
âNancy-Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitestâ, kommandierte er meine Frau, die seinem Wunsch nur zu gerne Folge leistete. Um auch mir einen besseren Einblick in die ReitkĂŒnste meiner Frau zu gewĂ€hren (die ich natĂŒrlich nur zu gut kannte), setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die nasse Stange ihres Lovers. Auf diese Art und Weise musste ich zuschauen, wie das mĂ€chtige schwarze Schwert StĂŒck um StĂŒck in der Höhle meiner Frau verschwand.
âYeah, Baby, setz Dichâ, spornte Jimmy meine Nancy an, die mit einem tiefen Seufzer auf ihn niedersank. ZunĂ€chst bewegte sie ihren Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um sich an seine GröĂe zu gewöhnen.
Dabei fingerte Jimmy abwechselnd an den aufgerichteten BrĂŒsten oder an den Schamlippen meiner Frau.
âCome on, beweg Dich!â forderte Jimmy sie auf. Lass Dein Becken kreisen; ich will Deine Geilheit spĂŒren, und auch Dein Mann will bestimmt sehen, wie Du es genieĂt, von mir gepfĂ€hlt zu werden.â In der Tat hatte ich mein Wichsen verstĂ€rkt, und auch meine Frau begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Farbigen zu reiten. âDu bist wahnsinnig groĂ und stark, Jimmy!â machte sie ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.
âAu Mann, Du bist eine fantastisch geile Reiterinâ, stöhnte Jimmy inbrĂŒnstig und ergĂ€nzte an mich gerichtet âSchau Dir an, wie scharf Deine Frau ist. Nicht ich ficke sie, sondern sie reitet mich wie eine wilde Stute auf einem Rodeo.â
Noch nie hatte ich meine Frau so ausgelassen und leidenschaftlich erlebt; sie schien geradezu auf dem Schwanz des Afrikaners zu tanzen, wenn man ihren Bewegungen zusah.
âSteh auf, meine Liebe!â unterbrach Jimmy nach einiger Zeit die zĂŒgellose Reiterei und hob sie von seinem Schwanz.
âIch zeige Dir jetzt mal etwas anderesâ.
Beide standen von der Couch auf, und meine mittlerweile schon schweiĂnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenĂŒber. Fast schien sie neugierig zu warten, was er denn als NĂ€chstes mit ihr vorhabe. Susanne verĂ€nderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die beiden gelegentlich fotografiert hatte und rĂŒckte den Scheinwerfer in meine Richtung.
Mit einer raschen Bewegung hatte Jimmy seinen mĂ€chtigen KnĂŒppel im Stehen in meiner Frau versenkt und hob mit beiden HĂ€nden ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen Stiernacken und umschloss mit ihren Beinen sein Becken.
Ein beinahe quiekendes GerĂ€usch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen, als Jimmy wie ein Besessener seine schwarze Rute in ihre Grotte hĂ€mmerte. âYeah, Nancy, jetzt gibt Jimmy seiner heiĂen Stute ein wenig die Sporenâ, tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war.
Bei diesem tierisch geilen Anblick versprĂŒhte ich meine 2. Ladung â dieses Mal auf den Boden des Ateliers â und ich war sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen mĂŒsste. Zumindest meine Nancy hatte in dieser fĂŒr sie neuen Stellung ihren ersten Orgasmus, den sie hemmungslos herausschrie.
Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre FingernÀgel in die Schultern ihres Lovers rammte und seine Haut vor Lust zerkratzte.
âIch kann nicht mehr!â stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?â fragte sie ihn fast Ă€ngstlich. Der Schwarze lachte, zog seinen PrĂŒgel aus ihrer Spalte und drĂŒckte ihren Kopf nach unten. Meine Frau ging in die Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen und zu wichsen.
Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen, was ihr mit ihren BlaskĂŒnsten fraglos gelingen wĂŒrde.
âStopp, das reicht!â sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. âIch will Dich jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Deine Beine fĂŒr michâ, war die klare Ansage. Meine Frau gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre Lieblingsstellung war.
Auch die Fotografin Susanne begab sich in Position, um noch ein paar SchnappschĂŒsse zu machen.
âHey, Mannâ, rief mir der Schwarze zu. âIch werde Deine Frau jetzt wie eine lĂ€ufige HĂŒndin ficken. Schau gut zu, wie sie gleich abgehen wirdâ. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er Recht haben wĂŒrde.
Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die Möse meiner Frau und begann, sie krĂ€ftig, aber nicht sehr schnell durchzustoĂen. Jeden der krĂ€ftigen StöĂe quittierte meine Frau mit einem lauten lustvollen âJaaâ, als wolle sie ihre Lust herausschreien.
âSiehst und hörst Du, wie es ihr gefĂ€lltâ, grinste Jimmy mir zu. âIch werde jetzt mal ein bisschen Gas geben.â Gesagt â getan. MĂŒhelos erhöhte er die Frequenz seiner krĂ€ftigen StöĂe, so dass sich meine Frau vor Geilheit aufbĂ€umte.
Jimmy fasste hart und teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden Haare, aber sie schien seine Behandlung zu genieĂen. Er fickte sie scheinbar endlos in diesem Tempo, bis sie ein weiteres Mal schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte und zitterte.
âMein Gott, Du schwarzer Stierâ, hörte ich sie betteln. Bist Du noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald nicht mehr!â
Da ich â wie gesagt â das ZeitgefĂŒhl komplett verloren hatte, konnte ich nicht sagen, wie lange die beiden schon vögelten, aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Nach einigen weiteren krĂ€ftigen StöĂen zog er seinen Schwanz endlich aus meiner Frau.
âOk, Baby; dann hol mir jetzt meinen Saft aus den Eiernâ, forderte er meine Frau auf, die bereitwillig in die Knie ging und sich den SchokolĂŒmmel griff.
Wie eine Besessene begann sie, den nassen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ihre rechte Hand hatte sich um Jimmys Hoden gelegt und angesichts ihrer mir bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen bringen wĂŒrde.
âAu, Mannâ, stöhnte Jimmy auf. Ich spĂŒre schon, wie mir die Sahne hochsteigt.â
âJa, gib mir allesâ, feuerte ihn Nancy an. âIch will sehen, wie Du nur fĂŒr mich spritzt.â
Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenĂŒber dem Schwarzen turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy.
Auch die Fotografin Susanne hatte ihre Kamera nach unten gerichtet, um den Höhepunkt des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen traf ein erster krÀftiger Strahl Nancys Stirn, der zweite noch intensivere Schuss fegte in ihre blonden Haare.
âSchluck meine SoĂe, Du geile Sauâ, raunzte Jimmy meine Frau an, die sofort ihre Lippen um seinen Schwanz schloss. An Jimmys Pobacken konnte ich erkennen, dass noch weitere krĂ€ftige SchĂŒbe folgten, aber Nancy schluckte und schluckte brav alles herunter. Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hoden, als ob sie ihn völlig leersaugen wollte.
âWow, Du weiĂt, wie man einen Mann so richtig abpumptâ, freute sich Jimmy ĂŒber die gelungene Technik meiner Frau.
Er strich ihr ĂŒber das von seinem Sperma verklebte blonde Haar. âMach mich bitte richtig sauber, denn wir wollen doch von dem kostbaren weiĂen Saft nicht umkommen lassenâ, scherzte er.
Als Nancy seinen Schwanz aus dem Mund entlieĂ, sah ich die langen SpermafĂ€den in ihrem Mund. Wie eine kleine Katze, die ihre Milch aufschlabbert, leckte Nancy mit ihrer Zunge Jimmys Schwanz sauber. Als sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf, kam zu mir und kĂŒsste mich zĂ€rtlich mit ihren noch spermabeschmierten Lippen.
âDanke, mein Schatz, dass Du mir das ermöglicht hastâ, schnurrte Nancy sichtlich zufrieden.
âIch hoffe, dass die Fotos gut gelungen sindâ, richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne, die ebenfalls zufrieden lĂ€chelte. Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel SpaĂ haben werdetâ, versicherte Susanne uns beiden.
Jimmy war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab meiner Frau einen freundlichen Klaps auf den Popo. âDu bist ein wahnsinnig heiĂer Feger, Nancyâ, waren seine Worte an meine Frau.
âDu solltest sehr gut auf Deine Frau aufpassenâ, richtete er einen gutgemeinten Rat an meine Adresse.
Solche Frauen sind wirklich rar gesĂ€t. Wenn ich Euch einmal privat besuchen soll, lasst es mich wissen. Ich komme gerne.â Gerade bei dem letzten Satz grinste er ĂŒber das ganze Gesicht und kniff uns beiden ein Auge zu.
Nach etwa einer Woche erhielten Nancy und ich die komplette Bilderserie von Susanne. Meine Frau war begeistert von der QualitÀt der Fotos.
Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre eigene SexualitĂ€t fĂŒr die Ewigkeit konserviert hatte; auch unser eigenes Sexleben entwickelte sich prĂ€chtig, wenn wir auf die Bilder zu sprechen kamen oder sie uns anschauten.
Jimmys Angebot, uns einmal besuchen zu kommen, haben wir nicht angenommen, denn aus meiner Sicht sollte dieser Vorfall ein einmaliges Erlebnis bleiben. Ich hoffe sehr, dass dies meine geliebte Frau auch so sehen wird.
Die Revanche
Ich tanzte am Rand der TanzflÀche. Ich torkelte unbeholfen dem Rhythmus hinterher. Es sah unfreiwillig komisch aus.
Aus den Lautsprechern dröhnte RânâB und Hip-Hop. Musik, zu der ich sonst nie tanzte. Isabel hĂ€tte mich wenigstens warnen können.
Nicht wenige Augenpaare waren auf mich gerichtet. Um mich herum nahm ich fast ausnahmslos dunkle MĂ€nner wahr.
Ich fĂŒhlte mich unwohl. Ich lieĂ mir nichts anmerken und tanzte weiter. Der abgehackte Rhythmus des Raps warf mich aus dem Takt. Ich versuchte es noch einmal und konzentrierte mich stĂ€rker auf den Takt.
Es klappte, aber es klappte nicht gut.
Ein Schwarzer lachte.
âOh Gottâ, dachte ich, âlachte der ĂŒber mich?â Es gab keinen Zweifel. Er blickte auch zu mir herĂŒber. Er musterte mich. Ich sah auch voll blöd aus, wie ich hier herumhampelte.
Mein mĂŒhsam zusammen gehaltenes Selbstbewusstsein verabschiedete sich.
Ich trat die Flucht an und sprintete zur Toilette. Dabei riss ich beinahe einen Typen um. Hier fĂŒhlte ich mich erst einmal sicher. Ich blickte in den Spiegel.
Unter meinem Oberteil zeichneten sich sehr deutlich die Wölbungen ab. Doch es waren nicht meine BrĂŒste. Isabel hatte darauf bestanden, dass ich diesen Push-Up-BH anziehen sollte.
Ich rannte in die Toilettenkabine. Ich atmete tief durch.
Ich blickte in alle vier Richtungen â drei graue KabinenwĂ€nde und an der RĂŒckseite weiĂe Fliesen. Ich schloss die Augen und atmete erneut tief durch.
âDu schaffst esâ, sagte Teufelchen rechts, wĂ€hrend Engelchen links das fleiĂig bestritt. Ich rappelte mich dazu auf, an die Bar zu zurĂŒckzukehren. Erneut holte ich tief Luft und drĂŒckte fest entschlossen die TĂŒrklinge nach unten.
Sie war noch verschlossen. Die Kraft, den Riegel zur Seite zu schieben, hatte ich nicht mehr. Mein Mut verlieĂ mich in diesen Moment wieder.
Ich setzte mich auf den Klodeckel und kramte nach meinem Telefon. Ich scrollte durch mein Telefonbuch und drĂŒckte auf Isabels Bild â und rief sie an.
âDu, ich kann nicht!â
âOh, nein! Nicht schon wieder!â
âKannst du mich abholen?â
âMiriam.
Nun zum 100.000 Male: was hat dein Freund letzte Woche getan?â
âEr hat mit Michaela geschlafen.â
âGenau. Und das wievielte Mal war das?â
âĂhm, das dritte?â
âMindestens das sechste Mal! Ich habe dir schon das letzte Mal gesagt: es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie du mit solchen MĂ€nnern umgehen kannst: entweder du ziehst einen Schlussstrich â oderâŠ
âSchon gut, schon gut!â
Ich legte auf. Ich lehnte mich zurĂŒck und holte tief Luft. Eine TrĂ€ne kullerte ĂŒber meine Wangen.
In meinen Kopf liefen Szenen der letzten Wochen, in denen ich mich bei Isabel ausgeheult hatte. Sie hatte mir den Kopf gewaschen. âDer weiĂ, wie es geht.â, waren ihre Worte, âDann kommt er mit Pralinen und Blumen an, du vergibst ihm. Dann habt ihr schönen Versöhnungssex.
Alles ist gut. Und eine Woche spĂ€ter greift er unter den nĂ€chsten Rock.â Sie hatte Recht: ich hatte seine SeitensprĂŒnge mehrmals ohne Konsequenzen durchgehen lassen. Das war fĂŒr ihn der Freifahrschein, auch kĂŒnftig seinen Dödel in andere Muschis zu stecken.
âWas Frank kann, kann ich auchâ, trotzte ich in Gedanken dagegen, âIch kann mir auch einen fremden Schwanz in meine Muschi schieben. Und ich konnte gemeiner sein: der Schwanz könnte gröĂer seinâ.
Deshalb war ich auch hier. Isa hatte mir den Floh ins Ohr gesetzt, dass schwarze MĂ€nner mehr in der Hose hĂ€tten. Ein ĂŒbliches Klischee.
Ich öffnete die Augen und starrte erneut auf die KlowÀnde. Mit Edding standen einige Telefonnummern angekritzelt.
Unter jeder mit anderem Text. âLust auf einen Seitensprung?â, âWarum nicht mal ein Schwarzer?â oder âBlack Jimmy (26 Jahre, 180, 26*5) besorgt es dir ohne Gnadeâ. Meine Gehirnzellen ratterten. Ich stellte mir die 26*5 bildlich vor.
LĂ€nger als kurze Seite und kĂŒrzer als die lange Seite eines A4-Blattes. Ich versuchte die LĂ€nge, in etwa mit meinen HĂ€nden abzumessen. Da passte der Schwanz von meinem Freund Frank fast zweimal hinein. Ich zweifelte.
So groĂ konnte kein Schwanz sein. Obwohl Isa es mir bereits vorgeschwĂ€rmt hatte. Wie sich das wohl anfĂŒhlte, wenn man 26*5 in sich hatte? Das mĂŒsste einen ja fast spalten. Obwohl es sicher ein geiles GefĂŒhl wĂ€re, wenn man so etwas in sich hatte.
26*5 â Mann o Mann!
Ich ertappte mich dabei, wie meine Hand unter meinen Rock glitt und meine bereits feuchte Muschi berĂŒhrte. Meine linke Hand schob mein Röckchen nach oben. Ich schloss wieder die Augen. In Gedanken stellte ich mir die erhaschten Bilder der dunklen MĂ€nner vor.
Eines der Bilder verfestigte sich. Ich stellte mir vor, wie ich einen von diesen Typen anbaggerte und er drauf einging. Ich ĂŒbernahm die Initiative und machte ihn mit meinem Körper heiĂ. Ich spielte mit meinem Ausschnitt.
Ich rief dann voller Mut meinen Freund an und sagte, dass ich nun mit einem Typen schlafen wĂŒrde. Er flehte mich an, es nicht zu tun. Ich sagte nur schnippisch âMan sagt, Schwarze haben groĂe SchwĂ€nzeâ. Dann saĂ ich bei dem Schwarzen auf dem Sofa.
Er lÀchelte mir zu.
Eine Hand kreiste um meinen Kitzler. Die andere ergriff durch das Oberteil meine BrĂŒste. Ich unterdrĂŒckte ein Stöhnen.
Der Kerl stand in meiner Fantasie nun hinter mir. Ich spĂŒrte seine muskulöse Brust, seinen heiĂen Atem und seinen schnellen Herzschlag.
An meinem Po spĂŒrte ich seinen harten Riemen. Meine zarten BrĂŒste streichelten seine krĂ€ftigen HĂ€nde â oder war es umgekehrt? Er spielte mit meinen Nippeln. Ich zog ihm den letzten Fetzen Stoff herunter: seinen Slip. Ein groĂer fast harter Schoko-Penis sprang raus.
Eben 26*5. Oder so. Er lÀchelte mich an. Dann riss er mir den String vom Leib.
Er griff nach mir und legte mich auf die Couch â und versenkte in zwei SchĂŒben seinen Schwanz in meiner Muschi.
Im Takt zu den gedanklichen StöĂen fickte ich mit drei Fingern nun meine Muschi. Die andere Hand spielte am Kitzler. Ich wurde schneller. Ich stöhnte.
Dann ĂŒberkam es mich. Es schĂŒttelte mich.
âTzzz. Das ist doch Verschwendung, wenn man sich hier selbst befummelt, wĂ€hrend da drauĂen richtig geile Kerle rumspringen.â
Die Stimme hallte durch den Raum, bevor die TĂŒr ins Schloss fiel.
Erwischt. Ich erwiderte nichts.
Ich lief knallrot an. Ich wechselte meinen String, machte mich frisch und ging erneut auf die TanzflÀche. In meiner Tasche vibrierte es, denn Isa hatte mir eine SMS geschickt.
âHat schon jemand angebissen?â
Ich tippte zurĂŒck: âWarts ab!â
Ich ging an die Bar und beobachtete von dort aus das Treiben.
Ich rutsche auf dem Hocker hin und her. Meine Beine drĂŒckten bereits gegen die Trittleiste.
âNa, willst du meinen groĂen, dicken Pimmel in dir spĂŒren?â
Ich erschrak.
Die vulgĂ€re Wortwahl erzĂŒrnte mich. âWas erlaubt sich der Typâ, fragte ich mich und dachte an den schlechten Porno, den mir Isa letztens gegeben hatte. Seine ObszönitĂ€t reizte mich unterschwellig, binnen Sekunden wurde ich geil.
Ich wehrte mich, doch gegen das Geilwerden hatte ich kein Rezept.
âNein. Warum sollte ich?â
Dabei drehte ich mich um und blickte auf einen Schwarz-WeiĂ-Kontrast: weiĂes Shirt und Hose vor einem sehr dunklen Hauttyp. Ich sah die krĂ€ftigen Oberarme.
Unter seinem Shirt vermutlich ein Waschbrettbauch. Der Typ sah trainiert aus.
âWas sucht denn sonst so ein hĂŒbsches, junges Ding hier?â
âĂh, Musik hören.â
âDas glaubst du doch selber nicht! Ich sehe doch, wie du schon ganz unruhig auf dem Barhocker sitzt.â
Ich fĂŒhlte mich ertappt. Ich schaute an mir selbst herunter, ob man das hĂ€tte erahnen können â oder ob der Typ das einfach so sagte.
âNicht so verlegen, Kleines! Du kannst ihn ruhig auch mal anfassen!â
Meine Hand bewegte sich zu ihm hin.
Dann zog ich sie zurĂŒck. Ich besann mich, dass ich doch eine anstĂ€ndige Frau war, auch wenn das an diesem Tag nicht so aussah. Ich wollte am liebsten wegrennen, doch ich war zu schwach.
âWillst du etwas trinken? Ich wĂŒrde einen Long Island Icetea nehmen!â
âCaipiâ
Er drehte sich zur Bedienung um. Die letzte Chance einer Flucht.
Wir stieĂen an. Er fragte mich etwas, ich verstand ihn kaum. Er nahm meine Hand und fĂŒhrte mich zu den dunklen Sitzecken. Als er hinter mir lief, spĂŒrte ich seinen Riemen gegen meinen Hintern drĂŒcken.
Wir setzten uns nebeneinander in die Ledersessel.
âDu gehst aber ganz schön ran!â
âNa, bei so einer attraktiven jungen Frau auch kein Wunder!â
Es folgte Smalltalk.
Er legte meine Hand auf seinen Schritt. Ich fĂŒhlte die harte Beule. Er lĂ€chelte mich an und öffnete den Knopf meines Rocks. Mit den freien HĂ€nden prosteten wir uns zu und tranken unsere Cocktails.
Eine Hand wanderte in den Bund hinein. Ich spĂŒrte wie er gegen meinen String drĂŒckte.
âDu bist ja eine richtig geile Schlampe. So feucht wie du bist, kannst du es wohl gar nicht erwarten, meinen dicken, fetten Schwanz in dir zu spĂŒren!â
Ich wollte empört aufschreien. Meine Lippen brachten keinen Ton heraus.
Sein Finger wanderte ĂŒber meinen Schambereich. Mir lief ein Schauer den RĂŒcken herunter. Mir wurde bewusst, dass ich feucht war. Ich errötete.
Er drĂŒckte meine Hand gegen seine Hose und ich spĂŒrte deutlich deine MĂ€nnlichkeit.
Ich griff durch den Stoff zu. Ich konnte noch nicht erfĂŒhlen, ob er kurz oder lang war. Dick war er auf alle FĂ€lle. Und hart! Ich rutschte unruhig auf dem Leder herum.
âHast du dich nun entschieden, ob mein Schwanz der richtige fĂŒr dich heute Nacht ist, Lady?â
Mein Verstand hĂ€tte vermutlich ganz klar âNeinâ gesagt.
Doch meine Muschi war zu dem Zeitpunkt anderer Meinung. Ich nickte nur. Wir tranken aus und liefen zum Ausgang. Ich kramte dabei mein Handy heraus: âEs hat geklappt!â
An der TĂŒr lief mir Isa fast entgegen.
Ich sah, wie sie von der Seite Bilder mit ihrem Handy von uns schoss. Ich blickte aus den Augenwinkeln ihr zu. Dann liefen wir bis zum anderen Ende des Parkplatzes. Dieser Teil war unbeleuchtet.
So erahnte ich nur, dass es ein BMW Mini war.
âNa, passt denn dein Schwanz da ĂŒberhaupt rein?â, fragte ich provozierend.
Er lĂ€chelte mich erwartungsvoll an. âIch habe einen fahrbaren Schwanzersatz gar nicht nötig!â
Wie ein Gentleman öffnete er die BeifahrertĂŒr. Doch er lieĂ mich nicht einsteigen, sondern stellte sich hinter mich. Er drĂŒckt mich zu sich heran.
Ich spĂŒrte seinen Herzschlag. Sein Atem wehte ĂŒber meine Schultern. Und sein harter Schwanz drĂŒckte gegen meinen Po. Ich spĂŒrte vor allem zwei HĂ€nde, die auf Wanderschaft gingen.
Erst flach auf meinem Bauch liegend, die sich allmĂ€hlich um den Bauchnabel kreisten. Sie wanderten nach oben. Ich spĂŒrte, wie er die Polster auf meinen Körper drĂŒckte.
Seine HĂ€nde wanderten unter meinem Kleid auf meinen RĂŒcken.
Ich hörte ein leises Klicken: der BH war offen. Ich war unfĂ€hig zu protestieren, zu stark drĂŒckte sein Penis gegen meinen RĂŒcken. Ich beugte meine Arme ein â und binnen Sekunden war ich von diesem KleidungsstĂŒck befreit.
âDa hat aber jemand gemogelt!â, sagte er mit einem gespielt empörten Unterton, wĂ€hrend er den Push-Up-BH vor meinen Augen wedelte und auf den Beifahrersitz warf.
âSorry. Aber du bist bestimmt erfahren genug, und hast das vorher schon erkannt!â
âDas ist arglistige TĂ€uschung.
Das kann ich nicht durchgehen lassen. Das muss bestraft werdenâ, sagte er mit energischem Ton. Ich erschauerte. Ich spĂŒrte einen stĂ€rkeren Klaps auf meiner rechten Pobacke.
Er zog mich wieder zu sich heran, sein Mund nĂ€herte sich meinen Ohr. Fast flĂŒsternd fĂŒgte er hinzu:
âAber wenn ich ehrlich bin: ja. Und wenn ich noch mal ehrlich sein soll: sie gefallen mir so, wie sie sind.â
Die beiden krĂ€ftigen HĂ€nde kneteten meine beiden BrĂŒste durch das dĂŒnne Kleidchen. Die HĂ€nde umkreisten meinen Nippel.
Ich biss mir auf die Lippen und unterdrĂŒckte ein Stöhnen.
Er lieĂ mich einsteigen. Ich packte den BH in meine Handtasche. Der Typ schloss die BeifahrertĂŒr.
Der Schwarze startete den Motor. Wir öffneten die Fenster.
Der Fahrtwind lieĂ mein Kleidchen flattern. Da mein DekolletĂ© nicht mehr gepolstert war, hatte der Stoff Spiel. Der dĂŒnne Stoff rieb an meinen Warzen.
Nach zehn Minuten Fahrt rief mein Freund an.
Ich lehnte den Anruf ab. Wenige Sekunden spÀter erhielt ich eine SMS:
âMiriam, mach ja keinen ScheiĂ. Ich liebe dich doch. Wir können ĂŒber alles redenâŠâ
Ich erinnerte mich an meinem Halbtraum und schrieb ihm zurĂŒck: âOb es stimmt, dass Schwarze groĂe SchwĂ€nze haben?â
âHey, das kannst du mir doch nicht antun!â
âUnd ob!â
Ich schaltete das Telefon aus.
Er hielt in einer Plattenbausiedlung. Wir fuhren in den 15. Stock. In der Wohnung angekommen, stellte mich ans Fenster und bewunderte die gute Aussicht ĂŒber die Stadt.
Von hinten umklammerten mich zwei HĂ€nde. Sie hielten mich fest. Dann drĂŒckte sein Schwanz gegen meinen Po und ich spĂŒrte seinen Atem ĂŒber die Schultern wehen. Binnen Sekunden verschwand mein Oberteil.
Zwei HĂ€nde griffen nach meinen BrĂŒsten.
Er drehte mich um, beugte sich herunter und umkreiste mit der Zunge meine Nippel. WĂ€hrend eine Hand mit der zweiten Brust spielte, entkleidete mich die andere. Ich verlor den Rock, dann meinen String. Ich stand nackt, wie Gott mich schuf, vor ihm.
Oder sogar nackter: meine Scham war komplett rasiert. Er war noch angezogen. Er stellte sich vor mir auf und wir blickten uns in die Augen. Dass sie blau waren, war mir zuvor gar nicht aufgefallen.
So standen wir einige Sekunden.
Mit einem Griff zog ich ihm sein Shirt ĂŒber den Kopf aus. Mit einem zweiten zog ich seine Hose herunter. Meine HĂ€nde griffen in den Bund des Slips und fuhren einmal entlang. Ich schnippste den Gummi zurĂŒck.
Die Konturen, die sich durch den Slip abzeichneten waren viel bedrohlicher als die, die ich durch die Jeans vorher gesehen hatte. Ihm gefiel mein Spiel. Ein erster Lusttropfen wurde durch den Stoff des Slips aufgesaugt.
Ich zog den Bund etwas rabiater nach unten. Er verzog sein Gesicht.
âWatschâ, seine Schokopraline klatschte gegen seinen Bauch.
Binnen Sekunden befreite ich ihn aus dem Slip.
âDu hast eben unanstĂ€ndige Sachen getan. DafĂŒr gehört dir der Hintern versohlt!â
âHey!â, wollte ich ihn unterbrechen, er beugte sich leicht um mich herum und lieĂ ein paar Mal seinen harten Riemen gegen meinen Hintern schnipsen.
âNun geht es fĂŒr dich zartes, kleines Ding langsam ins Bettchen!â
Er fĂŒhrte mich mit seinen krĂ€ftigen HĂ€nden in einen zweiten Raum: das Schlafzimmer. Das Himmelreich. Das groĂe Bett stand in der Mitte eines Raumes mit azurblauen WĂ€nden.
Meine Nase nahm den Duft von frischen Rosen war, die in zwei Vasen am Bettende auf dem Boden standen. Ich dachte nur: âWow. Er weiĂ, was Frauen wollenâ. Seine starken Arme griffen nach mir.
Er hob mich an, trug mich einige Schritte und legte mich in seinem Bett ab. Er legte sich daneben. Sein Aftershave turnte mich an. Die Vorfreude in meiner Muschi war unĂŒbersehbar.
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