Geheimnis Meiner Schwester Sexgeschichte :
Meine Schwester und ich waren nur ein Jahr auseinander und vielleicht gerade deswegen verstanden wir uns beide so gut.
Wir teilten uns die Klamotten und wir beide hatten keine Geheimnisse voreinander. Das dachte ich bis zu dem Tag als ich eigentlich bei einer Fete sein wollte, doch sie war langweilig und ich kam wesentlich früher nach hause als geplant. Als ich zu hause ankam waren auch unsere Eltern nicht da und nirgendwo brannte Licht und ich wunderte mich schon sehr, aber als ich die Haustür aufmachte sah ich aus dem Keller einen Lichtschein.
Etwas mit Angst behaftet ging ich die Treppe herunter, aber als ich den Vorraum der Sauna kam stockte mir der Atem. Meine ein Jahr ältere Schwester stand nackt unter der Dusche, ihre Hände waren über ihr an die Stande der Dusche mit Handschellen gefesselt und ihre Augen waren mit einer Augenbinde verdeckt.
Geheimnis Meiner Schwester Sexgeschichte
Sie konnte mich also nicht sehen und daher blieb ich ersteinmal stumm stehen bis ich ganz langsam begriff was sich hier abspielte. Ich sah wie sie in der einen Hand den Schlüssel der Handschellen hielt und nun versuchte den Schlüssel in das Schloss zu bekommen, aber es schien ihr nicht so recht gelingen zu wollen und ich hörte wie sie fluchte. Ich spürte wie mein Teil in der Hose anschwoll als ich sie so sah.
Wir hatte uns schon oft nackt gesehen, aber so wie jetzt war es noch nie gewesen. Ich sah wie ihre Brustwarzen steil von ihr wegstanden, ich sah wie sich ihre Beine spreizten und wie ich fast ungehindert in ihren Scham schauen konnte. Ich konnte nicht anders, ich zog mich ganz nackt aus und sie schien mich dabei gehört zu haben. Mama, kam es aus ihrem Mund, aber ich sagte nichts. Papa, fragte sie noch leiser, aber wieder sagte ich kein Wort. Jochen, bist du es, fragte sie in den Raum, aber auch als sie mich ansprach, blieb ich still.
Zu aufgeregt war ich, schließlich war ich ein junger Mann der das erste mal eine Erektion hatte bei dem Anblick einer Frau, auch wenn sie meine Schwester war. Wer ist da, schrie sie fast, aber ich lies mich nicht erweichen etwas zu sagen, viel zu aufgeregt war ich bei diesem Anblick. Warum hatte sie sich gefesselt, stand sie darauf, nie hatte sie etwas darüber gesagt, nicht mal andeutungsweise. Sie war so nervös das ich es aufeinmal klirren hörte und sie hatte tatsächlich den Schlüssel fallen gelassen.
Sie schrie fast vor Verzweifelung als sie spürte was passiert war. Wer ist da, schrie sie, aber ich bückte mich nur, so nackt wie ich war und nahm den Schlüssel in meine Hand. Mein Glied war mehr als fest, es schmerzte schon fast und ich überlegte mir tatsächlich ob ich mir einen runterholen sollte. Aber nur ganz langsam begriff ich die Situation. Sie war wehrlos, konnte nichts sehen und ich hatte den Schlüssel in meiner Hand. Doch irgendwie wollte ich wissen was sie sagen würde wenn sie mich sehen würde, daher ging ich einen Schritt an sie heran und nahm ihr die Augenbinde ab.
Jochen du, sagte sie erleichtert, bis sie sah das ich nackt war und mein kleiner Freund weit von mir abstand. Mach mich bitte los, flehte sie mich an, aber ich schaute sie nur grinsend an. Warum hast du nie etwas darüber gesagt, fragte ich sie dann. Sie war peinlich berührt und sie senkte ihren Kopf. Sie stand auf ihren Zehenspitzen ihre Hände über ihr mit den Handschellen an die Duschstange gefesselt und schaute mich verzweifelt an.
Ich habe mich nicht getraut dir etwas darüber zu erzählen, sagte sie dann leise, aber ich war trotzdem sauer auf sie. Mach mich bitte los und ich erzähle dir alles wie das gekommen ist, sagte sie dann. Was bekomm ich dafür, sagte ich dann. Warum ich das sagte wusste ich nicht, aber irgendwie war es aus meinem Mund gekommen. Was soll das herrschte sie mich an, was soll ich dir schon geben wollen.
Ich konnte nicht anders als meinen Freund der zuckend von mir abstand in die Hand zu nehmen und zu reiben, den er juckte wie wild an mir. Aber anstatt zu schreien und zu fluchen sah ich wie sie auf mein tun schaute. warum fesseltst du dich selbst, fragte ich während ich es mir selber machte. Sie schien zu begreifen das sie ehrlich sein musste zu mir und sie erzählte mir das sie diesen einen Gedanken hätte erwischt zu werden und dann etwas passieren würde was sie schon lange wollte. Was fragte ich sie und sie schaute mich ganz fest an. na eben genommen zu werden, du Blödmann, was sonst. Du weist, sagte ich, das noch viel mehr passieren hätte können wenn nicht ich dich so gefunden hätte.
Sie nickte und ich wusste das sie sich noch viel mehr hat vorgestellt bei ihrem tun. Hast du es nur hier gemacht, fragte ich sie und sie schüttelte sofort ihren Kopf. Nein, besonders im Garten habe ich es oft getan, die Luft und die Gefahr war dort besonders geil. Wenn du mich eingeweiht hättest hätte ich dir doch dabei geholfen, sagte ich zu ihr und sie schien zu begreifen das ich verletzt war über ihre Unehrlichkeit. Ja ich weiß, ich wollte es ja auch tun, aber ich war feige zu mir und zu dir. Während sie sprach sah ich wie sie mir auf mein Teil schaute das ich immer noch leicht rieb. hast du es in deinen Gedanken auch mit Fremden getan, fragte ich und sie nickte. Ja,ich habe es mit allem und jedem getan, sagte sie zu mir.
Das interessierte mich jetzt aber wirklich. was meinst du damit, fragte ich fordernd. Sie wusste das sie zuviel gesagt hatte. Wer war alles dabei, fragte ich bohrend weiter. Na eben unsere Nachbarn, Klassenkameraden und so weiter, sagte sie ausweichend. Ich spürte das sie etwas verbarg. Wer noch bohrte ich weiter, und sie spürte das ich nicht locker lies. Los rauss mit der Sprache stachelte ich sie an.
Ich sah wie sie rot wurde und es ihr nun echt peinlich wurde. In meinen Fantasien haben mich auch unsere Eltern erwischt, sagte sie leise. Hm, sagte ich, wissend das dies noch lange nicht alles war was sie an Geheimnissen hatte. Ja du auch, sagte sie etwas genervt. Ein zucken ´ging durch mich hindurch. Sie hatte es sich vorgestellt es auch mit mir zu tun schoss es durch meinen Kopf. Wahnsinn, dachte ich zu mir und rieb mir mein Teil etwas schneller und ich sah wie sie auf ihn schaute. Doch plötzlich redete sie weiter ohne das ich etwas gesagt hatte. Ich habe mir alles nur erdenkliche vorgestellt was man mit mir macht wenn ich so gefesselt bin.
Ich weis nicht warum, aber wenn man erst einmal nachdenkt und keine Grenzen mehr hat, passieren tausend Sachen, nichts kann nicht passieren. Mir fielen Dinge ein die ich einfach nicht sagen konnte, aber sie schien zu sehen was ich dachte. Ich war verwirrt, ich konnte kaum noch klar denken und ich wendete mich von ihr ab. Ich stand nun mit dem Rücken zu ihr und versuchte das gesagte zu begreifen und zu verstehen. Was meinte sie blos damit? Hinter mir meine gefesselte Schwester die sich selber an die Dusche mit Handschellen gebunden hatte, ich nackt vor ihr mit meinem erregtem Teil und den Schlüssel für ihre Handschellen in der Hand.
Ich schloss die Augen, aber auch da sah ich sie, ihre Hände nach oben gestreckt, festgezurrt in den Klammern aus Metall, ihre Brüste weit vorgestreckt durch ihre Fesselung, ihre Brustwarzen steil und fest abstehend und für jeden Mann total erregend. Sie war mit wehrlos ausgeliefert, ja das war sie, ich hatte sie in der Hand, nichts könnte sie gegen mein tun machen. Dieses Gefühl der Macht berauschte mich, aber fühlte sie genauso. Spürte sie wie ausgeliefert sie mir war und was empfand sie dabei.
Ich drehte mich wieder um, sah ihren Körper, sah ihre Augen und die Fesseln an ihren Gelenken. Was hast du dir vorgestellt als ich dich erwischt habe in deiner Fantasie, fragte ich sie. Nicht, bitte, zwing mich nicht dazu dir das zu sagen, doch ich blieb hart und wiederholte meine Frage. Sie schaute mich beschämt an, senkte den Kopf und sagte dann mit zittriger Stimme.
Ich war in Garten an den Baum gefesselt, fast so wie hier, blos das ich mit dem Rücken zu dir stand. Meine Augen waren verbunden und ich hörte deine Schritte auf mich zukommen. Ich flehte das du mich freimachst da auch da mir der Schlüssel heruntergefallen war, aber du hast mich nicht befreit, nein, du hast meine Warzen gekniffen und mit ihnen gespielt.
Ich habe versucht mich dagegen zu wehren, aber du hast nicht nachgelassen. Dann hast du deinen Gürtel genommen, ihn wieder und wieder auf meinen Hintern sausen lassen mit er ganz rot war, danach hast du mich hart und fest geliebt und mir alles in meine tropfende Muschi geschossen. Dann hast du mich so stehen lassen, du hast mich so gefesselt am Baum gelassen, dein Saft lief mir die Beine herunter, mein roter Hintern tat weh, aber du hast nicht zugelassen das ich mich befreien konnte.
Ich starrte sie an als sie mir ihre Fantasie erzählte, allein von ihrer Erzählung wurde ich noch geiler. Sie hatte eine schmutzige Fantasie, das musste ich schon zugeben, doch was sie erzählte war natürlich für mich mehr als geil. Würdest du es so wollen, fragte ich sie anschauend. Sie schaute mich an, sie schien etwas zu zweifeln was sie sagen sollte. Ihre Augen ging hin und her und ich sah wie sie sich bewegte, wie ihre Hände in den Handschellen sich zusammen krampften.
Sie kämpfte mich sich, auf der einen Seite wollte sie es, aber auf der anderen Seite hatte sie Angst es zuzugeben. Plötzlich hörten wir das die Haustür geöffnet wurde. Schnell machte ich sie los und wir beide zogen uns in Windeseile an. Wir gingen jeder in unser Zimmer und ich dachte die ganze Nacht über ihre Worte nach. Immer wieder sah ich sie vor mir, gefesselt und wehrlos und meine Fantasie ging immer weiter, ich überlegte was alles möglich wäre in solch einer Situation und ich spürte schnell wie weit das ganze gehen konnte.
Am nächsten morgen verabschiedeten sich unsere Eltern, sie wollten zu Oma fahren und sie wollten erst am Sonntag wiederkommen. Ich schluckte etwas, meine Schwester schaute mich von der Seite her an. Was sollte der Blick, was hatte sie vor, oder bildete ich es mir nur ein? Ich ging in mein Zimmer und überlegte. Dann hörte ich wie meine Schwester nach unten ging und das die Tür zum Garten geöffnet wurde.
Mein Herz raste, sollte ich schauen was sie da unten tat, erst wehrte ich mich dagegen, aber nach 10 Minuten schaffte ich nicht mehr meine Neugier zu bändigen. Ich stellte mich ans Fenster und schaute nach unten. Ich starrte herunter und tatsächlich hatte sie es getan. Sie stand an einem Baum der etwas versteckt lag und sonst kaum einsehbar war von außen, aber von hier oben hatte ich den Anblick meines Lebens. Sie stand am Baum, nackt und mir den Rücken zugekehrt. Ihre Augen waren verbunden und sie stand auf ihren Zehen.
Sie wollte es, jetzt wusste ich es und ich spürte mein zucken in den Lenden. Sie wollte das ich es tat, gerade als ich mich nach unten bewegen wollte sah ich aus dem Augenwinkel einen Schatten im Garten. Ich sah dann wer die Gestallt war die durch unseren Garten ging. Es war unser Gärtner der jeden zweiten Samstag bei uns war. Hatte sie ihn vergessen, genauso wie ich? Es musste so sein. Ich war total aufgeregt den er ging immer näher zu ihr und dann sah er sie. Er blieb stehen und schaute sie an. Er schaute sich um und holte sein Teil heraus.
Ich konnte nicht anders, ich griff mir meine Videokamera und stellte sie an. Und filmte dieses Schauspiel damit sie mir glauben würde was passierte. Ich sah den jungen Mann näher an sie heran gehen, sein Teil in der Hand. Sie sagte etwas was ich nicht verstand und ich sah wie er seinen Gürtel aus seiner herunter gelassenen Hose zog und dann anfing ihr auf den Hintern zu schlagen. Sie wand sich so gefesselt wie sie war am Baum, aber immer wieder traf der Gürtel sie. Dann packte er sie wild von hinten und machte es ihr, ja er steckte sein Teil in meine wehrlose Schwester hinein, nahm sie heftig bis er kam.
Sie sackte in ihren Fesseln zusammen, er zog sich schnell wieder an und ging sehr schnell weg. Ich hatte alles aufgenommen, mein Teil pochte und ich dachte schon das ich von ganz alleine kommen würde.
Geheimnis Meiner Schwester Sexgeschichte
Ich ging nachdem er gegangen war zu ihr herunter und sprach sie an. Sie zitterte immer noch und stand mit ihren Fesseln am Baum. War das aufregend, sagte sie, gefesselt zu sein, nichts sehen zu können und dann von dir genommen zu werden. Ich war es nicht, sagte ich ruhig, doch sie lachte nur. Klar, sagte sie hämisch, wer sollte es sonst gewesen sein, du Spinner.
Der Postbote etwa. Nein, sagte ich ruhig und nahm ihr die Augenbinde ab, es war der Gärtner der jede zweite Woche kommt, das weißt du doch. Stille, sie sagte nichts den sie schien zu begreifen das es die Möglichkeit geben könnte. Dann stellte ich mich neben sie hin, machte die Kamera an und zeigte ihr auf dem Display was ich aufgenommen hatte. Mit großen Augen schaute sie auf die Bilder, sie sah sich mit dem Gärtner und nun wusste sie das ich recht hatte.
Oh mein Gott, schluchzte sie. Und du hast es zugelassen, sagte sie leise. Ich nickte. Das kann eben alles passieren wenn man solche Spiele spielt, sagte ich zu ihr und sie nickte. Sie schüttelte sich noch einmal, fing dann aber an zu lächeln.
Sie wusste jetzt das es für sie das richtige war. Dann verband ich ihr wieder die Augen, sie lies es geschehen ohne zu murren. Aber eines war klar, jetzt war ich dran mit meiner gefesselten Schwester zu spielen.